DE19830568A1 - Ferroelektrische Speicheranordnung - Google Patents
Ferroelektrische SpeicheranordnungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ferroelektrische Speicheranordnung mit einem Speicherzellenfeld aus einer Vielzahl von Speicherzellen (11), die jeweils wenigstens einen Auswahltransistor (1) und einen Speicherkondensator (2) aufweisen und über Wortleitungen (WL0 bis WL5) und Bitleitungen ansteuerbar sind, wobei in einem Bereitschaftsmodus eine gemeinsame Elektrode aller Speicherkondensatoren (2) auf einem festen Potential (VPL) gehalten ist, das im Bereitschaftsmodus auch an den Bitleitungen anliegt. Jede Bitleitung ist in k Segmente unterteilt, die lokale Bitleitungen (LBL) bilden, welche über k Schalter (13) mit einer globalen Bitleitung (GBL) verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ferroelektrische
Speicheranordnung mit einem Speicherzellenfeld aus einer
Vielzahl von Speicherzellen, die jeweils wenigstens einen
Auswahltransistor und einen Speicherkondensator aufweisen und
über Wortleitungen und Bitleitungen ansteuerbar sind, wobei
in einem Bereitschaftsmodus eine gemeinsame Elektrode aller
Speicherkondensatoren auf einem festen Potential gehalten
ist, das im Bereitschaftsmodus auch an den Bitleitungen an
liegt.
Um ferroelektrische Speicheranordnungen mit hoher Dichte zu
schaffen, ist es erforderlich, für die Speicherkondensatoren
eine gemeinsame Elektrode vorzusehen und diese auf einem kon
stanten Potential zu halten. Dieses konstante Potential wird
dabei in vorteilhafter Weise durch das arithmetische Mittel
aus den beiden Spannungen gebildet, die auf einer Bitleitung
zum Schreiben von Information verwendet werden. Dieses übli
che sogenannte "VDD/2-Konzept" ist beispielsweise in Hiroki
Koike et al.: A 60 ns 1 mb Nonvolatile Ferroelectric Memory
with Non-Driven Cell Plate Line "Write/Read Scheme", 1996,
IEEE International Solid State Circuits Conference, Seiten
368 und 369, 1996, beschrieben.
Nun tritt bei Speicherzellen aus einem Transistor und einem
Kondensator (1T1C-Zellen) und bei Speicherzellen aus zwei
Transistoren und zwei Kondensatoren (2T2C-Zellen) das Problem
auf, daß bei Anwendung des VDD/2-Konzepts Leckströme im
Substrat (Isub-th), sogenannte Unterschwellströme, und Leck
ströme durch den gesperrten pn-Übergang (Ijnct) unvermeidlich
sind.
Fig. 2 zeigt eine Speicherzelle mit einer Bitleitung BL, ei
ner Wortleitung WL, einem Auswahltransistor 1, einem Spei
cherkondensator 2, dessen eine Elektrode auf einem konstanten
Potential VPL mit anderen entsprechenden Elektroden der Spei
cherkondensatoren von weiteren Speicherzellen gehalten ist,
und einem Speicherknoten SN. Der Unterschwellstrom Isub-th zwi
schen Source und Drain des Auswahltransistors 1 ist durch ei
nen Pfeil 3 veranschaulicht, während der Leckstrom des ge
sperrten po-Überganges zum Substrat 4 durch einen Pfeil 5
über entsprechende Dioden 6 angedeutet ist.
Der Unterschwellstrom Isub-th ist sehr niedrig und kann dadurch
kompensiert werden, daß die Bitleitung BL im Bereitschaftsmo
dus auf dem gleichen Potential wie die gemeinsame Elektrode,
also auf dem Potential VPL gehalten wird.
Problematischer im Vergleich zu dem Unterschwellstrom Isub-th
ist der Leckstrom Ijnct über dem gesperrten pn-Übergang. Zur
Überwindung der mit diesem Leckstrom verbundenen Probleme
gibt es bisher zwei Lösungsansätze. Beide beruhen darauf, daß
die Ladung, die durch den gesperrten pn-Übergang abfließt,
entweder ständig oder zyklisch durch den Auswahltransistor 1
der Speicherzelle nachgeliefert wird (vgl. hierzu auch die
oben angegebene Literaturstelle von Hiroki Koike).
Ein zyklisches Einschalten des Auswahltransistors 1 hat den
Nachteil, daß durch den Leckstrom zwischen den Zyklen Störim
pulse am Speicherkondensator 2 auftreten, die sich allenfalls
in ihrer Amplitude begrenzen lassen. Ein derartiges Vorgehen
ist jedoch schwierig, da der Leckstrom eines gesperrten pn-
Überganges nicht nur starken Schwankungen unterliegt, sondern
auch mit der Temperatur beträchtlich ansteigt.
Zu den Störimpulsen und deren Auswirkungen am Speicherkonden
sator sei auf Fig. 3 verwiesen, in welcher die Hysteresekurve
eines ferroelektrischen Speicherkondensators aufgetragen ist.
Diese Hysteresekurve zeigt, daß es beispielsweise bei einer
anliegenden Spannung V = 0 zwei Polarisationszustände P gibt,
welche Information speichern können. Wandert beispielsweise
infolge eines Störimpulses 9 die Polarisation von einem Punkt
7 zu einem Punkt 8 und liegt nach Abklingen des Störimpulses
wieder die Spannung 0 an, so geht die Polarisation nicht zu
dem Punkt 7 zurück, sondern wandert vielmehr zu einem Punkt
10, der unterhalb des Punktes 7 gelegen ist. Mehrere Störim
pulse können so bewirken, daß schließlich die Information
verlorengeht.
Ein ständiges Einschalten des Auswahltransistors 1 ist nur
möglich, solange nicht auf die Speicheranordnung zugegriffen
wird. Erfolgt ein Zugriff, so darf nur eine Wortleitung des
Speicherzellenfeldes aktiv sein, während alle anderen Wort
leitungen abgeschaltet sein müssen. Dieses Abschalten ist an
sich unproblematisch. Nach dem Speicherzugriff müssen aber
alle Wortleitungen wieder eingeschaltet werden, was durch die
hohe kapazitive Last aller Wortleitungen insgesamt einen großen
Anstieg des Leistungsbedarfs bewirkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ferro
elektrische Speicheranordnung zu schaffen, bei der eine Nach
lieferung von Ladung zu den Speicherkondensatoren erfolgt,
ohne nach einem Speicherzugriff einen starken Anstieg des
Leistungsbedarfs durch Einschalten aller Wortleitungen her
vorzurufen.
Diese Aufgabe wird bei einer ferroelektrischen Speicheranord
nung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Bitleitung in k Segmente unterteilt ist, die
lokale Bitleitungen bilden, und die lokalen Bitleitungen über
k Schalter mit einer globalen Bitleitung verbunden sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die lo
kalen Bitleitungen über k weitere Schalter mit der gemeinsa
men Elektrode verbunden.
Für die Schalter und/oder die weiteren Schalter werden in be
vorzugter Weise MOS-Transistoren verwendet.
Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, daß alle Aus
wahltransistoren der ferroelektrischen Speicheranordnung im
Bereitschaftsmodus eingeschaltet gehalten werden und daß der
Leckstrom Ijnct des pn-Überganges zum Substrat dadurch kompen
siert wird, daß die jeweilige Bitleitung auf dem gleichen Po
tential wie die gemeinsame Elektrode gehalten wird. Der beim
Stand der Technik bestehende Nachteil, daß für einen Lese- oder
Schreibzugriff alle beispielsweise n Wortleitungen eines
Speicherzellenfeldes zuerst abgeschaltet und nach dem Zugriff
wieder eingeschaltet werden müssen, wird dadurch umgangen,
daß jede Bitleitung in k Segmente unterteilt wird, welche lo
kale Bitleitungen bilden. Diese k lokalen Bitleitungen sind
durch k Schalter, vorzugsweise MOS-Feldeffekttransistoren,
mit einer globalen Bitleitung verbunden. Zusätzlich sind k
weitere Schalter, vorzugsweise ebenfalls in der Form von MOS-Feld
effekttransistoren, vorgesehen, die die k lokalen Bitlei
tungen mit dem Potential (VPL) der gemeinsamen Elektrode der
Speicherkondensatoren verbinden.
Mit der erfindungsgemäßen ferroelektrischen Speicheranordnung
wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für einen Zugriff
auf das Speicherzellenfeld lediglich diejenigen n/k Wortlei
tungen ab- und wieder angeschaltet werden müssen, die der
Speicherzelle zugeordnet sind, auf die zugegriffen werden
soll. Das heißt, der erforderliche Leistungsaufwand kann um
den Faktor n/k deutlich reduziert werden.
Bei der erfindungsgemäßen ferroelektrischen Speicheranordnung
wird somit eine Bitleitung in mehrere lokale Bitleitungen
aufgeteilt, die ihrerseits mit einer globalen Bitleitung ver
bunden sind. Da die Höhe des Lesesignales vom Verhältnis der
Speicherzellenkapazität zur Bitleitungskapazität abhängt,
kann mit diesem Vorgehen die Anzahl der Speicherzellen für
jede globale Bitleitung erhöht werden, was es ermöglicht, auf
einer gegebenen Fläche möglichst viele Speicherzellen unter
zubringen. Damit kann ein gewisser Ausgleich für den zusätz
lichen Aufwand für die zweimal k Schalter geschaffen werden,
die bei der erfindungsgemäßen ferroelektrischen Speicheran
ordnung benötigt werden.
Die zusätzlichen Schalter, die alle lokalen Bitleitungen, auf
die nicht zugegriffen wird, auf dem gleichen Potential wie
die gemeinsame Elektrode der ferroelektrischen Speicherkon
densatoren hält, sind vollkommen neuartig und auch bei DRAMs
nicht bekannt. Durch diese zusätzlichen Schalter wird er
reicht, daß alle Wortleitungen, die mit nicht gewählten loka
len Bitleitungen verbunden sind, eingeschaltet bleiben. Damit
ist der wesentliche Vorteil verbunden, daß diese Wortleitun
gen nicht gepulst werden müssen, was den Leistungsverbrauch
wesentlich herabsetzt. Selbstverständlich wird auch in allen
Speicherzellen, die mit diesen Wortleitungen verbunden sind,
die nicht gepulst zu werden brauchen, der Leckstrom Ijnct des
gesperrten pn-Überganges kompensiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen ferroelektrischen Speicher
anordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bestehenden Speicherzel
le und
Fig. 3 eine Hysteresekurve für einen ferroelektri
schen Speicherkondensator.
Fig. 2 und 3 sind bereits eingangs erläutert worden. In der
Fig. 1 werden für einander entsprechende Bauteile die glei
chen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist eine lokale Bit
leitungen LBL mit sechs Speicherzellen 11 aus jeweils einem
Auswahltransistor 1 und einem ferroelektrischen Speicherkon
densator 2 verbunden. Die Speicherzellen 11 werden durch
Wortleitungen WL0 bis WL5 angesteuert.
In üblicher Weise kann beim konkreten Aufbau der Speicheran
ordnung von Fig. 1 beispielsweise ein Kontaktloch zur lokalen
Bitleitungen LBL von zwei benachbarten Speicherzellen 11 ge
meinsam benutzt werden.
Zusätzlich zu bestehenden ferroelektrischen Speicheranordnun
gen hat die erfindungsgemäße ferroelektrische Speicheranord
nung zwei MOS-Transistoren 12, 13, wobei das Gate des Transistors
12 mit einer Leitung LC zur Leckkompensation und das Gate des
Transistors 13 mit einer Leitung BS zur Blockauswahl, d. h.
zur Auswahl der lokalen Bitleitung LBL, verbunden sind. Bei
einer konkreten Ausführung kann das Kontaktloch des Transi
stors 13 zur globalen Bitleitung GBL von zwei lokalen Bitlei
tungen LBL gemeinsam genutzt werden, wenn die nächste lokale
Bitleitung LBL (nicht gezeigt) sich spiegelbildlich an die
Anordnung von Fig. 1 anschließt.
Die Verbindung des Transistors 12 mit der gemeinsamen Elek
trode aller Speicherkondensatoren 2, also die Verbindung des
Transistors 12 mit dem Potential VPL kann entweder durch ei
nen direkten Kontakt zu dieser gemeinsamen Elektrode oder
aber auch durch eine separate Leitung, die beispielsweise in
Aluminium oder als Diffusionsstreifen ausgeführt ist, erfol
gen.
Gegebenenfalls ist es möglich, die beiden Transistoren 12 und
13 zu vertauschen, so daß die Verbindung zu der gemeinsamen
Elektrode bzw. zu dem Potential VPL von zwei benachbarten
Transistoren 12 gemeinsam genutzt werden kann. Gegebenenfalls
ist es in diesem Fall nicht mehr möglich, die Verbindung von
dem Transistor 13 zur globalen Bitleitung GBL auch von zwei
solchen Transistoren 13 gemeinsam auszunutzen.
Bei der ferroelektrischen Speicheranordnung von Fig. 1 sind
im Bereitschaftsmodus ("Stand-By-Modus") alle Transistoren 13
abgeschaltet, während alle Auswahltransistoren 1 an den Wort
leitungen WL0 bis WL5 und alle Transistoren 12 eingeschaltet
sind. Dadurch sind die Speicherknoten SN (vgl. Fig. 2) aller
Speicherzellen 11 niederohmig mit dem Potential VPL der ge
meinsamen Elektrode zur Leckstromkompensation verbunden.
Soll nun auf eine Speicherzelle 11 zugegriffen werden, die
mit der lokalen Bitleitung LBL in Fig. 1 verbunden ist, so
werden zuerst alle Wortleitungen WL0 bis WL5, die diese loka
le Bitleitung LBL kreuzen, und die entsprechende Leitung LC
für den Transistor 12 abgeschaltet. Die Leitung BS für den
Transistor 13 wird eingeschaltet, so daß die lokale Bitlei
tung LBL mit der globalen Bitleitung GBL verbunden ist.
Es sei aber angemerkt, daß alle anderen Wortleitungen und al
le anderen Leitungen LC des Speicherfeldes eingeschaltet und
alle anderen Leitungen BS dieses Speicherzellenfeldes ausge
schaltet bleiben.
Um nun beispielsweise die Speicherzelle 11 anzusteuern, die
mit der Wortleitung WL2 verbunden ist, werden die globale
Bitleitungen GBL und die über den Transistor 13 selektierte
lokale Bitleitung LBL an eine Spannung angelegt, die sich von
der Spannung des Potentials VPL der gemeinsamen Elektrode un
terscheidet. Sodann wird die Wortleitung WL2 eingeschaltet,
und der Zugriff auf die entsprechende Speicherzelle 11 kann
in üblicher Weise wie beim Lesen und Schreiben ferroelektri
scher Speicheranordnungen vorgenommen werden.
Mach dem Zugriff auf die Leitung BS wird der Transistor 13
wieder abgeschaltet, so daß die über die lokale Bitleitung
LBL mit der globalen Bitleitung GBL bisher verbundenen Spei
cherzellen 11 nunmehr von dieser getrennt sind. Über den
Transistor 12 wird die Leitung LC eingeschaltet. Neben der
noch aktiven Wortleitung WL2 werden sodann auch die Wortlei
tungen WL0, WL1, WL3, WL4 und WL5 wieder eingeschaltet, so
daß alle Speicherzellen 11, die nun von der globalen Bitlei
tungen GBL getrennt sind, wieder mit dem Potential VPL ver
bunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen ferroelektrischen Speicheranordnung
können so die Bitleitungen auf dem gleichen Potential wie die
gemeinsame Elektrode gehalten werden. Durch die hierarchische
Unterteilung der Bitleitung in eine gemeinsame Bitleitung und
lokale Bitleitungen wird erreicht, daß bei einem Lese- oder
Schreibzugriff nicht alle Wortleitungen eines Zellenfeldes
zuerst abgeschaltet und nach dem Zugriff wieder eingeschaltet
werden müssen. Es genügt vielmehr, wenn nur die Wortleitun
gen, die mit der lokalen Bitleitung der selektiven Speicher
zelle verbunden sind, abgeschaltet und dann wieder einge
schaltet werden. Der beim Stand der Technik sonst erforderli
che Leistungsaufwand kann damit erheblich reduziert werden.
Claims (4)
1. Ferroelektrische Speicheranordnung mit einem Speicherzel
lenfeld aus einer Vielzahl von Speicherzellen (11), die
jeweils wenigstens einen Auswahltransistor (1) und einen
Speicherkondensator (2) aufweisen und über Wortleitungen
(WL0 bis WL5) und Bitleitungen ansteuerbar sind, wobei in
einem Bereitschaftsmodus eine gemeinsame Elektrode aller
Speicherkondensatoren (2) auf einem festen Potential
(VPL) gehalten ist, das im Bereitschaftsmodus auch an den
Bitleitungen anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bitleitung in k Segmente unterteilt ist, die lo kale Bitleitungen (LBL) bilden, und
die lokalen Bitleitungen (LBL) über k Schalter (13) mit einer globalen Bitleitung (GBL) verbunden sind.
daß die Bitleitung in k Segmente unterteilt ist, die lo kale Bitleitungen (LBL) bilden, und
die lokalen Bitleitungen (LBL) über k Schalter (13) mit einer globalen Bitleitung (GBL) verbunden sind.
2. Ferroelektrische Speicheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lokalen Bitleitungen (LBL) über k weitere Schal
ter (12) mit der gemeinsamen Elektrode (Potential VPL)
verbunden sind.
3. Ferroelektrische Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (13) und/oder die weiteren Schalter (12)
MOS-Transistoren sind.
4. Ferroelektrische Speicheranordnung nach einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen der gemeinsamen Elektrode und
dem weiteren Schalter (12) durch einen direkten Kontakt
oder durch eine getrennte Leitung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130568 DE19830568A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Ferroelektrische Speicheranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130568 DE19830568A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Ferroelektrische Speicheranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830568A1 true DE19830568A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7873380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998130568 Ceased DE19830568A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Ferroelektrische Speicheranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830568A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6452852B2 (en) | 2000-01-20 | 2002-09-17 | Infineon Technologies Ag | Semiconductor memory configuration with a refresh logic circuit, and method of refreshing a memory content of the semiconductor memory configuration |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5671174A (en) * | 1994-12-27 | 1997-09-23 | Nec Corporation | Ferroelectric memory device |
EP0834881A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-08 | STMicroelectronics S.r.l. | Mehrfachblock-Speicher |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE1998130568 patent/DE19830568A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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