DE10204688C1 - Speicherbaustein mit verbesserten elektrischen Eigenschaften - Google Patents
Speicherbaustein mit verbesserten elektrischen EigenschaftenInfo
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Abstract
Es wird ein Speicherbaustein, insbesondere ein DRAM, beschrieben, der ein Speicherzellenfeld mit matrixförmig angeordneten Speicherzellen aufweist. Im Randbereich des Speicherzellenfeldes sind Dummy-Speicherzellen ausgebildet, die nicht zur Abspeicherung von Informationen verwendet werden. Erste Elektroden der Dummy-Speicherzellen werden an Referenzpotential angeschlossen. Die Gegenelektrode der Dummy-Speicherzellen sind mit der Gegenelektrode der Speicherzellen elektrisch verbunden. Auf diese Weise wird die Ladungskapazität der Gegenelektrode der Speicherzellen erhöht. Somit wird der Speicherbaustein insgesamt spannungsstabiler gegenüber einem großen Ladungseintrag in die Speicherzellen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Speicherbaustein, insbesondere
einen Halbleiterspeicher gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Halbleiterspeicher werden beispielsweise als dynamische Halb
leiterspeicher (DRAM) verwendet, um eine schnelle und kosten
günstige Abspeicherung von Informationen zu ermöglichen. Die
Weiterentwicklung bei Halbleiterspeichern führt bei neuen
Speichergenerationen zu immer kürzeren Aktivierungszeiten der
Wortleitungen (Row-Cycle-Time), immer größeren Wortleitungs
längen und einer Erhöhung der Parallelität bei Lesezugriffen.
Dies zeigt sich insbesondere bei Prefetch-Befehlen eines
Double-Datarate-DRAMs. Wird der Inhalt eines DRAM umgeschrie
ben, bedeutet dies, dass die Ladung in den parallel im Sub
strat des Speichers liegenden Kondensatoren der Speicherzel
len geändert wird. Ist das Vorzeichen einer Ladungsänderung
nicht statistisch verteilt, sondern wird in die Mehrheit der
Speicherzellen-Kondensatoren die gleiche Spannung geschrie
ben, so kommt es zu einem signifikanten Ladungseintrag in die
Gegenelektrode der Speicherzellen, die im Substrat ausgebil
det ist. Es kommt insgesamt zu einer Veränderung der Spannung
in der Gegenelektrode. Diese Spannungsänderung muss als Ver
schiebestrom aus dem chipinternen Spannungsversorgungsnetz
ausgeglichen werden. Die Höhe des Verschiebestromes ist pro
portional zu der pro Zeiteinheit umgeschriebenen Ladung der
Speicherzellen-Kondensatoren.
Aus dem beschriebenen Sachverhalt wird es zunehmend schwie
rig, das Potenzial der Gegenelektrode zu stabilisieren. Die
elektrische Verbindung zwischen der Gegenelektrode und einem
Spannungsgenerator, der das Netz der Gegenelektrode stabili
sieren soll, ist in Form von Metallbahnen und Wannenkontakten
ausgebildet. Die Metallbahnen und Wannenkontakte besitzen ei
nen nicht vernachlässigbaren elektrischen Widerstand. Dadurch
kann auch bei einem hinreichend dimensionierten Spannungsge
nerator die zum Spannungsausgleich notwendige Ladung nicht
sofort in die Gegenelektrode geliefert werden. Ein instabiles
Potenzial der Gegenelektrode führt jedoch zu Verschiebungen
des Signalabstandes zwischen der Spannung, die im Kondensator
einer Speicherzelle geladen ist und der Spannung der Gegen
elektrode.
Aus DE 197 03 611 A1 ist ein gattungsgemäßer Speicherbaustein
beschrieben, der Speicherzellen und Dummy-Speicherzellen auf
weist. Die Speicherzellen werden zum Abspeichern von Informa
tionen verwendet. Die Dummy-Speicherzellen besitzen keine
selbstständige Funktion und werden dazu verwendet, um die im
Verlauf des Herstellungsverfahrens auftretenden im Wesentli
chen Topologieunterschiede zwischen Bereichen des Speiherbau
steins weitgehend abzubauen.
Aus US 5 410 509 ist ein dynamischer Speicherbaustein be
kannt, der Speicherzellen und Dummy-Speicherzellen aufweist.
Die Speicherzellen und die Dummy-Speicherzellen sind iden
tisch aufgebaut und sind jeweils über einen Auswahltransistor
mit einer Wortleitung bzw. einer Dummy-Wortleitung verbunden.
Die Dummy-Wortleitung der Dummy-Speicherzellen ist zur Ein
stellung der Ladung der Kondensatoren der Dummy-
Speicherzellen mit einer entsprechenden Spannungsversorgung
verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Stabilisierung des Spannungspotenzials der Gegenelektrode ei
nes Speicherbausteins mit einem einfachen Aufbau bereitzu
stellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gemäß dem Anspruch 1
besteht darin, dass die elektrische Kapazität von Dummy-
Speicherzellen zur Vergrößerung der Kapazität der Gegenelekt
rode verwendet werden. Dummy-Speicherzellen sind in einer
Vielzahl von Ausführungsformen von Speicherbausteinen vorge
sehen, um Grenzbereiche der Anordnung der Speicherzellen mög
lichst identisch mit inneren Bereichen der Anordnung der
Speicherzellen symmetrisch auszubilden. Bisher waren die ers
ten Elektroden der Dummy-Speicherzellen mit keinem festen Po
tential verbunden, sondern waren floatend. In dem erfindungs
gemäßen Speicherbaustein gemäß dem Anspruch 1 hingegen sind
die ersten Elektroden der Dummy-Speicherzellen elektrisch
leitend mit einem Spannungsnetz (z. B. GND) verbunden. Damit
wird eine bereits auf dem Speicherbaustein vorhandene elekt
rische Kapazität an die Gegenelektrode angekoppelt und somit
die Gesamtkapazität der Gegenelektrode erhöht. Damit wird die
Gegenelektrode insgesamt weniger empfindlich gegenüber zu
großen Ladungseinträgen, da mit einer vergrößerten Kapazität
auch größere Ladungseinträge ohne zu große Spannungsänderun
gen ausgeglichen werden können.
Über den Dummy-Speicherzellen sind Dummy-Wortleitungen ange
ordnet, die vorzugsweise mit den ersten Elektroden der Dummy-
Speicherzellen und mit einem Spannungsnetz (z. B. GND) elekt
risch leitend verbunden sind. Somit wird neben der Kapazität
der Dummy-Speicherzelle gleichzeitig die Kapazität der Dummy-
Wortleitung als zusätzliche Kapazität für die Gegenelektrode
ausgenutzt. Somit wird die Kapazität der Gegenelektrode noch
weiter erhöht, ohne gegenüber bisherigen üblichen Anordnungen
von Dummy-Speicherzellen wesentliche Änderungen des Layouts
durchführen zu müssen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die ersten Elekt
roden der Dummy-Speicherzellen über eine elektrisch leitende
Bahn, die in das Substrat eingebracht ist, elektrisch leitend
miteinander verbunden und an ein Spannungsnetz (z. B. GND) e
lektrisch leitend angeschlossen. Somit wird eine weitere Aus
führungsform bereitgestellt, mit der eine einfache und kos
tengünstige Verbindung der ersten Elektroden der Dummy-
Speicherzellen mit einem Spannungsnetz möglich ist. In dieser
Ausführungsform wird die Kapazität der Gegenelektrode nicht
nur durch die Kapazität der Dummy-Speicherzellen, sondern
auch durch die Kapazität der elektrisch leitenden Bahn zu
sätzlich erhöht. Diese Ausführungsform weist den Nachteil
auf, dass eine zusätzliche elektrisch leitende Bahn in das
Substrat eingebracht werden muss. Jedoch weist diese Ausfüh
rungsform den Vorteil auf, dass sich die Kapazität der Gegen
elektrode nicht nur durch die Kapazitäten der Dummy-Speicher
zellen erhöht, sondern auch durch die Kapazität der elekt
risch leitenden Bahn erhöht. Somit wird insgesamt eine zu
sätzliche Erhöhung der Kapazität der Gegenelektrode erreicht.
Eine weitere Verbesserung des Speicherbausteins wird dadurch
erreicht, dass angrenzend an Dummy-Speicherzellen, die elekt
risch leitend mit einem Spannungsnetz verbunden sind, weitere
Dummy-Speicherzellen angeordnet sind, deren erste Elektroden
floaten, d. h. elektrisch isoliert sind. Durch diese Ausfüh
rungsform wird erreicht, dass auch bei Anschluss der Dummy-
Speicherzellen an ein Spannungsnetz die Randbereiche der Dum
my-Speicherzellen sich in einem ähnlichen Umfeld befinden,
wie innere Bereiche der Speicherzellenanordnung. Auf diese
Weise werden elektrisch leitend mit einem Spannungsnetz ver
bundene Dummy-Speicherzellen gegenüber störenden Randeffekten
wenigstens teilweise abgeschirmt. Somit wird ein Eintrag von
Störeffekten über die Dummy-Speicherzellen in die Gegenelekt
rode weitgehend vermieden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwischen
den Speicherzellen und den Dummy-Speicherzellen weitere Dum
my-Speicherzellen angeordnet, deren erste Elektroden elekt
risch isoliert sind. Diese Ausführungsform weist den Vorteil
auf, dass das bisher übliche Layout nur ergänzt werden muss
und keine Änderung des bisherigen Verfahrens erforderlich
ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Speicherzellenanord
nung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei Speicherzellen und Wort
leitungen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Dummy-Speicherzellen und
eine Dummy-Wortleitung,
Fig. 4 ein Layout einer zweiten Speicherzellenanordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch zwei Dummy-Speicherzellen der
Fig. 4 und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Speicherzellenanord
nung.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines DRAM-
Halbleiterspeichers beschrieben, wobei jedoch die Erfindung
auf jede Art von Speicherbaustein anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt eines Speicher
zellenfeldes eines Speicherbausteins, der in diesem Ausfüh
rungsbeispiel als DRAM-Halbleiterspeicher ausgebildet ist.
Ein Speicherbaustein weist ein Speicherzellenfeld 1 mit Spei
cherzellen 2 auf, die matrixförmig angeordnet sind. Jede
Speicherzelle ist über einen Auswahltransistor 6 mit einer
Bitleitung 7 elektrisch leitend verbindbar. Die Bitleitungen
7 stehen über Verstärkerschaltungen mit einer Eingangs-
/Ausgangsschaltung in Verbindung, über die Daten aus den
Speicherzellen 2 ausgelesen oder in die Speicherzellen 2 ein
geschrieben werden können. Es sind Wortleitungen 8 vorgese
hen, mit denen eine Reihe von Auswahltransistoren 6 in einen
leitenden Zustand schaltbar sind. Weiterhin sind Spaltenlei
tungen vorgesehen, die mit einer Reihe von zweiten Auswahl
transistoren verbunden sind und die zweiten Auswahltransisto
ren in einen leitenden Zustand schalten können. Die Wortlei
tungen und die Reihenleitungen sind in der Weise angeordnet,
dass bei dem Aktivieren einer Wortleitung eine Vielzahl von
Bitleitungen elektrisch leitend mit den zugehörigen Speicher
zellen verbunden werden. Über die Auswahl einer Spaltenlei
tung wird aus den aktivierten Bitleitungen eine der Bitlei
tungen ausgewählt und mit der Eingangs-/Ausgangsschaltung e
lektrisch leitend verbunden. Somit kann jede Speicherzelle
einzeln zum Einlesen oder Auslesen von Informationen ausge
wählt und mit der Eingangs-/Ausgangsschaltung elektrisch lei
tend verbunden werden.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf das Speicherzellenfeld 1 mit
einer Vielzahl von Speicherzellen 2. In der gewählten Ausfüh
rungsform sind jeweils zwei Speicherzellen 2 über ein aktives
Gebiet 9 und zwei Auswahltransistoren 6 mit einem Anschluss
punkt 10 elektrisch leitend verbindbar. Das aktive Gebiet 9
weist im wesentlichen eine gerade Bahnstruktur auf. Senkrecht
zu der Anordnung des aktiven Gebietes 9 sind Wortleitungen 11
vorgesehen. Die Wortleitungen 11 sind abwechselnd von oben
nach unten jeweils zwischen einer Speicherzelle 2 und einem
Anschlusspunkt 10 bzw. über eine Speicherzelle 2 geführt. In
dem Bereich, in dem die Wortleitung 11 über ein aktives Ge
biet 9 geführt ist, dient die Wortleitung 11 zum Schalten des
unter der Wortleitung 11 und im aktiven Gebiet 9 angeordneten
Auswahltransistors 6. Durch die entsprechende Aktivierung ei
ner der zwei Wortleitungen 11, die zwischen einem gemeinsamen
Anschlusspunkt 10 und den zwei benachbarten Speicherzellen 2
aktiv geschaltet wird, wird ausgewählt, welche Speicherzelle
2 über den gemeinsamen Anschlusspunkt 10 mit der Bitleitung 7
verbunden werden soll, die mit dem Anschlusspunkt 10 elekt
risch leitend verbunden ist.
Das dargestellte Speicherzellenfeld 1 unterteilt sich in ei
nen aktiven Bereich 13 und einen Dummy-Bereich 14. Im aktiven
Bereich 13 sind Speicherzellen zum Abspeichern von Informati
onen vorgesehen. Im Dummy-Bereich 14, der im Allgemeinen in
einem seitlichen Randbereich an den aktiven Bereich 13 an
grenzt, sind Dummy-Speicherzellen 15 vorgesehen, die nicht
zum Abspeichern von Informationen dienen.
In dem ausgewählten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind erste
und zweite Dummy-Wortleitungen 16, 21 über den Dummy-Spei
cherzellen 15 angeordnet. Die Dummy-Speicherzellen 15 sind in
dem gleichen Raster angeordnet wie die Speicherzellen 2. Die
Dummy-Wortleitungen 16, 21 sind in dem gleichen Raster ange
ordnet wie die Wortleitungen 11. Zusätzlich zu den aktiven
Gebieten 9 ist im Dummy-Bereich 14 eine Leitungsschicht 17
vorgesehen, die erste Elektroden 18 der Dummy-Speicherzellen
15 elektrisch miteinander verbindet. Die Leitungsschicht 17
ist vorzugsweise parallel zu den Dummy-Wortleitungen 16, 21
ausgebildet. Die erste Dummy-Wortleitung 16 ist in den Berei
chen, in denen die erste Dummy-Wortleitung 16 über ein akti
ves Gebiet 9 geführt ist, über eine Anschlussverbindung 19
mit dem aktiven Gebiet 9 elektrisch leitend verbunden. Die
ersten und zweiten Dummy-Wortleitungen 16, 21 stehen mit ei
nem Spannungsgenerator 50 in Verbindung, der ein definiertes
Potential an die ersten Elektroden 18 anlegt. Auf diese Weise
wird die Kapazität der Gegenelektrode erhöht. In dem ausge
wählten Beispiel der Fig. 1 wird die zweite Dummy-Wortleitung
21, die direkt an den aktiven Bereich 13 angrenzt, weder zur
Ansteuerung der Auswahltransistoren 6 noch zur elektrisch
leitenden Verbindung der Dummy-Speicherzellen 15 verwendet.
In der Ausführungsform der ersten Fig. 1 ist die zweite Dum
my-Wortleitung 21 mit einem Massepotenzial verbunden. Jedoch
sind die unter der zweiten Dummy-Wortleitung 21 angeordneten
Dummy-Speicherzellen 15 nicht mit dem Massepotenzial verbun
den.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt A-A durch zwei
Speicherzellen 2 eines gemeinsamen aktiven Gebietes 9 des ak
tiven Bereiches 13. Es ist ein Substrat 22 vorgesehen, das in
diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem p-
dotierten Siliciumsubstrat besteht. In das Siliciumsubstrat
sind Gräben 23 eingebracht, die mit einem hoch ndotierten
Siliciummaterial bis zur Substratoberfläche 24 aufgefüllt
sind. Im unteren Bereich ist der Graben 23 von einer n-
dotierten Mantelschicht 25 umgeben. Das n-dotierte Silicium
material des Grabens 23 und die Mantelschicht 25 sind durch
eine dielektrische Schicht 26 elektrisch voneinander iso
liert. Im oberen Endbereich ist die Mantelschicht 25 an eine
vergrabene Schicht 27 geführt, die ebenfalls n-dotiert ist.
Die vergrabene Schicht und die Mantelschicht 25 stellen die
Gegenelektrode der Speicherkondensatoren 33 dar. Die Füllung
des Grabens 23 stellt eine erste Elektrode 18 und die Mantel
schicht 25 mit der vergrabenen Schicht 27 eine zweite Elekt
rode, d. h. eine Gegenelektrode des Kondensators der Speicher
zelle 2 dar.
Zwischen den zwei ersten Elektroden 18 der zwei Speicherzel
len 2 ist im Bereich der Substratfläche 24 ein negativ do
tierter Bitleitungsbereich 29 eingebracht. Zwischen dem Bit
leitungsbereich 29 und den beabstandeten oberen Bereichen der
ersten Elektroden 18 der zwei Speicherzellen 2 ist ein erster
bzw. ein zweiter Gate-Kontakt 30, 31 aufgebracht. Der Bitlei
tungsbereich 29 steht über eine Leitungsverbindung 32 mit ei
ner Bitleitung 7 in elektrisch leitender Verbindung. Der ers
te und der zweite Gate-Kontakt 30, 31 ist elektrisch leitend
an eine erste bzw. zweite Wortleitung 11 angeschlossen.
Zwischen dem Bitleitungsbereich 29 und den oberen Endberei
chen der ersten Elektroden 28 der Speicherzellen 2 ist somit
jeweils ein Auswahltransistor 6 ausgebildet. In Abhängigkeit
von der Ansteuerung der ersten oder zweiten Wortleitung 11
wird einer der beiden Auswahltransistoren 6 elektrisch lei
tend geschaltet und somit eine der zwei ersten Elektroden 28
zweier Kondensatoren 33 elektrisch leitend mit der Bitleitung
12 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt B-B durch zwei Dummy-Speicher
zellen 15 verschiedener aktiver Gebiete 9. Die Dummy-Spei
cherzellen 15 sind im wesentlichen entsprechend den Dummy-
Speicherzellen der Fig. 2 aufgebaut, wobei jedoch kein Aus
wahltransistor 6 vorgesehen ist, sondern das aktive Gebiet 9
direkt über eine Anschlussverbindung 19 mit der ersten Dummy-
Wortleitung 16 elektrisch leitend verbunden ist. Die erste
Dummy-Wortleitung 16 ist wiederum mit einem Massepotenzial
verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen dem oberen Be
reich der ersten Elektrode 28 der Dummy-Speicherzelle 15 und
der Anschlussverbindung 19 wird über die Leitungsschicht 17
realisiert, die im oberen Bereich des Substrates 22 angeord
net ist. Die Leitungsschicht 17 ist in diesem Ausführungsbei
spiel als hoch negativ dotierte Siliziumschicht ausgebildet.
Somit wird durch die Ausführungsform des Speicherbausteins
der Fig. 1 erreicht, dass die ersten Elektroden 18 der Dummy-
Speicherzellen 15 über die Leitungsschicht 17 und über An
schlussverbindungen 19 mit der ersten Dummy-Wortleitung 16
elektrisch leitend verbunden sind. Die erste Dummy-Wortlei
tung 16 ist an ein Referenzpotential, das von dem Spannungs
generator 50 bereitgestellt wird, vorzugsweise an Massepoten
zial angeschlossen. Somit wird insgesamt die Kapazität des
Speicherzellenfeldes 1 erhöht. Damit wird das Speicherzellen
feld 1 insgesamt weniger durch große Ladungseinträge in die
Speicherzellen 2 negativ beeinflusst. Durch die Erhöhung der
Kapazität werden auch größere Ladungseinträge ohne eine Ver
schiebung des Potentials der Gegenelektrode, die durch die
vergrabene Schicht 27 und die Mantelschicht 25 dargestellt
wird, ermöglicht. Somit wird insgesamt ein Speicherbaustein
mit einer verbesserten Spannungsstabilität erhalten.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Speicherbau
steins mit einem Speicherzellenfeld 1, das einen aktiven Be
reich 13 und einen Dummy-Bereich 14 aufweist. In dieser Aus
führungsform ist die zweite Dummy-Wortleitung 21 zusätzlich
über zweite Anschlussverbindungen 35 mit den darunter liegen
den Dummy-Speicherzellen 15 elektrisch leitend verbunden. So
wohl die erste als auch die zweite Dummy-Wortleitung 16, 21
sind mit einem Referenzpotential verbunden, das von dem Span
nungsgenerator 50 bereitgestellt wird, vorzugsweise mit Mas
sepotenzial verbunden. Damit wird gegenüber der Ausführungs
form der Fig. 1 eine zusätzliche Erhöhung der Kapazität des
Speicherzellenfeldes 1 erreicht. Somit ist auch die Reihe der
Dummy-Speicherzellen 15, die direkt an den aktiven Bereich 13
angrenzen, über die zweite Dummy-Wortleitung 21 elektrisch
leitend mit einem Referenzpotential verbunden.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt C-C durch das Speicherzellen
feld 1 zweier Dummy-Speicherzellen 15 der Fig. 4, die unter
der zweiten Dummy-Wortleitung 21 angeordnet sind. Die Dummy-
Speicherzellen 15 entsprechen im wesentlichen dem Aufbau der
Dummy-Speicherzellen der Fig. 3. Die Dummy-Speicherzellen 15
sind in dem Substrat 22 eingebracht. Auf der Oberfläche des
Substrates 22 ist eine Oxidschicht 36 angeordnet, auf der die
zweite Dummy-Wortleitung 21 aufliegt. Zwischen der zweiten
Dummy-Wortleitung 21 und den Dummy-Speicherzellen 15 sind
zweite Anschlussverbindungen 35 durch die Oxidschicht 36 ge
führt. Die zweiten Dummy-Wortleitungen 21 sind mit einem Re
ferenzpotential verbunden, das vom Spannungsgenerator 50 be
reitgestellt wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Speicherzel
lenfeldes 1 mit einem aktiven Bereich 13 und einem Dummy-
Bereich 14. Im Dummy-Bereich 14 sind Dummy-Speicherzellen 15
angeordnet, die nicht mit den darüber liegenden Dummy-
Wortleitungen 16, 21 elektrisch verbunden sind. Die ersten
Elektroden 18 der Dummy-Speicherzellen 15 sind elektrisch ge
genüber der Umgebung isoliert. Diese Dummy-Speicherzellen 15
sind entsprechend der Fig. 5 ausgebildet, wobei jedoch die
zweite Anschlussverbindung 35 fehlt.
Neben dem Dummy-Bereich 14 ist entlang einer Seitenkante ein
weiterer Bereich 37 ausgebildet, in dem weitere Dummy-Spei
cherzellen 38 angeordnet sind. Die weiteren Dummy-Speicher
zellen 15 sind entsprechend den Dummy-Speicherzellen 15 der
Fig. 5 ausgebildet. Die weiteren Dummy-Speicherzellen 38 sind
in dem gleichen Raster angeordnet wie die Speicherzellen 2
und die Dummy-Speicherzellen 15. Die weiteren Dummy-Speicher
zellen 38 sind über eine Bahnstruktur 39, 40 elektrisch lei
tend miteinander verbunden. Die Bahnstruktur weist im wesent
lichen eine Längsbahn 39 auf, die parallel zu den Wortleitun
gen 11, 16, 21 angeordnet ist. Senkrecht zur Längsbahn 39
sind Querbahnen 40 ausgebildet, die jeweils zwei weitere Dum
my-Speicherzellen 38 miteinander verbinden und in elektri
schen Kontakt zur Längsbahn setzen. Die Längsbahn 39 ist mit
dem Spannungsgenerator 50 verbunden, der ein Referenzpotenti
al für die ersten Elektroden 18 der weiteren Dummy-Speicher
zellen 38 bereitstellt.
Die Ausführungsform der Fig. 6 weist den Vorteil auf, dass
die Speicherzellen 2 in ihren elektrischen Eigenschaften
durch die Dummy-Speicherzellen 15 des Dummy-Bereiches 14 im
Randbereich gegen Störeffekte gut abgeschirmt sind und zudem
die Kapazität der Gegenelektrode, die durch die vergrabene
Schicht 27 gebildet wird, durch die weiteren Dummy-Speicher
zellen 38 erhöht ist. Somit wird ein Speicherzellenfeld 1 be
reitgestellt, das gut gegen Randeffekte abgeschirmt ist und
zudem eine relativ gute Stabilisierung des Spannungspotentia
les der Gegenelektrode ermöglicht.
Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Speicherbau
steins wird auch dann erreicht, wenn die erste und/oder zwei
te Wortleitung 16, 21 und/oder die Bahnstruktur mit einem Re
ferenzpotential niederohmig verbunden sind. In einer einfa
chen Ausführungsform wird als Referenzpotential das Massepo
tential verwendet. Durch die Anbindung der ersten Elektroden
18 der Dummy-Speicherzellen 15 und/oder der weiteren Dummy-
Speicherzellen 38 an ein Referenzpotential, das durch geeig
nete Maßnahmen konstant gehalten wird, wird in der Gegen
elektrode mehr Ladung gespeichert. Die Gegenelektrode der
Dummy-Speicherzellen 15 und der weiteren Dummy-Speicherzelle
38 ist mit der Gegenelektrode der Speicherzellen 2 des Spei
cherfeldes 1 elektrisch leitend verbunden. Vorzugsweise sind
die vergrabenen Schichten 27 der Speicherzellen 2 und der
Dummy-Speicherzellen 15 und/oder der weiteren Dummy-
Speicherzellen 38 als zusammenhängende Schicht ausgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird die Kapa
zität der Gegenelektrode der Speicherzellen 2 mit geringen
Maßnahmen in vorteilhafter Weise erhöht.
1
Speicherzellenfeld
2
Speicherzelle
6
Auswahltransistor
7
Bitleitung
9
aktives Gebiet
10
Anschlusspunkt
11
Wortleitung
13
aktiver Bereich
14
Dummy-Bereich
15
Dummy-Speicherzellen
16
erste Dummy-Wortleitung
17
Leitungsschicht
18
erste Elektrode
19
Anschlussverbindung
21
zweite Dummy-Wortleitung
22
Substrat
23
Graben
24
Substratoberfläche
25
Mantelschicht
26
dielektrische Schicht
27
vergrabene Schicht
29
Bitleitungsbereich
30
erster Gate-Kontakt
31
zweiter Gate-Kontakt
32
Leitungsverbindung
33
Kondensator
35
zweite Anschlussverbindung
36
Oxidschicht
37
weiterer Bereich
39
Längsbahn
40
Querbahn
50
Spannungsgenerator
Claims (6)
1. Speicherbaustein, insbesondere Halbleiterspeicher, mit
einem Substrat (22), in dem Speicherzellen (2) ausgebildet
sind, die einen Kondensator (33) und einen Auswahltransistor
(6) aufweisen,
wobei eine Speicherzelle über den Auswahltransistor (6) mit einer Bitleitung (7) verbindbar ist,
wobei Wortleitungen (11) vorgesehen sind, mit denen die Aus wahltransistoren (6) schaltbar sind, um eine in der Speicher zelle (2) abgelegte Information über die Bitleitung (7) aus zulesen und/oder einzuschreiben,
wobei ein Kondensator (33) eine erste Elektrode (18) und eine Gegenelektrode (27) aufweist,
wobei die Gegenelektrode (27) als elektrisch leitender Be reich im Substrat (22) ausgebildet ist,
wobei die erste Elektrode (18) mit dem Auswahltransistor (6) elektrisch leitend verbunden ist,
wobei die Speicherzellen (2) zum Abspeichern und Ausgeben von Informationen vorgesehen und in einem aktiven Bereich (13) des Substrates (22) angeordnet sind,
wobei angrenzend an den aktiven Bereich (13) Dummy- Speicherzellen (15) ausgebildet sind, die nicht zum Abspei chern von Informationen verwendet werden,
wobei eine Dummy-Speicherzelle (15) eine erste Elektrode (18) und eine Gegenelektrode (27) aufweist,
wobei die Gegenelektrode (27) in Form des elektrisch leiten den Bereiches im Substrat (22) ausgebildet ist,
wobei die Gegenelektrode mit einem Spannungspotential ver bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass über einer Reihe von Dummy-Speicherzellen (18) eine Dum my-Wortleitung (16, 21) angeordnet ist,
dass eine Dummy-Wortleitung (16, 21) mit einer ersten Elekt rode (18) einer Dummy-Speicherzelle (18) verbunden ist, und dass die Dummy-Wortleitung (16, 21) zum elektrischen An schluss an ein Referenzpotential (50) vorgesehen ist.
wobei eine Speicherzelle über den Auswahltransistor (6) mit einer Bitleitung (7) verbindbar ist,
wobei Wortleitungen (11) vorgesehen sind, mit denen die Aus wahltransistoren (6) schaltbar sind, um eine in der Speicher zelle (2) abgelegte Information über die Bitleitung (7) aus zulesen und/oder einzuschreiben,
wobei ein Kondensator (33) eine erste Elektrode (18) und eine Gegenelektrode (27) aufweist,
wobei die Gegenelektrode (27) als elektrisch leitender Be reich im Substrat (22) ausgebildet ist,
wobei die erste Elektrode (18) mit dem Auswahltransistor (6) elektrisch leitend verbunden ist,
wobei die Speicherzellen (2) zum Abspeichern und Ausgeben von Informationen vorgesehen und in einem aktiven Bereich (13) des Substrates (22) angeordnet sind,
wobei angrenzend an den aktiven Bereich (13) Dummy- Speicherzellen (15) ausgebildet sind, die nicht zum Abspei chern von Informationen verwendet werden,
wobei eine Dummy-Speicherzelle (15) eine erste Elektrode (18) und eine Gegenelektrode (27) aufweist,
wobei die Gegenelektrode (27) in Form des elektrisch leiten den Bereiches im Substrat (22) ausgebildet ist,
wobei die Gegenelektrode mit einem Spannungspotential ver bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass über einer Reihe von Dummy-Speicherzellen (18) eine Dum my-Wortleitung (16, 21) angeordnet ist,
dass eine Dummy-Wortleitung (16, 21) mit einer ersten Elekt rode (18) einer Dummy-Speicherzelle (18) verbunden ist, und dass die Dummy-Wortleitung (16, 21) zum elektrischen An schluss an ein Referenzpotential (50) vorgesehen ist.
2. Speicherbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
dass eine elektrisch leitende Bahn (17) in das Substrat (22) eingebracht ist,
dass die Bahn (17) erste Elektroden (18) von Dummy-Speicher zellen (15) elektrisch leitend miteinander verbindet und dass die elektrisch leitende Bahn(17) an die Dummy- Wortleitung (16) angeschlossen ist.
dass eine elektrisch leitende Bahn (17) in das Substrat (22) eingebracht ist,
dass die Bahn (17) erste Elektroden (18) von Dummy-Speicher zellen (15) elektrisch leitend miteinander verbindet und dass die elektrisch leitende Bahn(17) an die Dummy- Wortleitung (16) angeschlossen ist.
3. Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
dass an der Außenseite angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dummy-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy- Speicherzellen (38) angeordnet sind, und
dass die ersten Elektroden (18) der weiteren Dummy-Speicher zellen (15) elektrisch isoliert sind.
dass an der Außenseite angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dummy-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy- Speicherzellen (38) angeordnet sind, und
dass die ersten Elektroden (18) der weiteren Dummy-Speicher zellen (15) elektrisch isoliert sind.
4. Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
dass an der Außenseite angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dummy-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy- Speicherzellen (38) angeordnet sind,
dass zwischen weiteren Dummy-Speicherzellen (38), die elekt risch leitend mit dem Referenzpotential (50) verbindbar sind, und den Speicherzellen (2) Dummy-Speicherzellen (15) angeord net sind, deren erste Elektroden (18) elektrisch isoliert sind.
dass an der Außenseite angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dummy-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy- Speicherzellen (38) angeordnet sind,
dass zwischen weiteren Dummy-Speicherzellen (38), die elekt risch leitend mit dem Referenzpotential (50) verbindbar sind, und den Speicherzellen (2) Dummy-Speicherzellen (15) angeord net sind, deren erste Elektroden (18) elektrisch isoliert sind.
5. Speicherbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
dass angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dum my-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy-Speicherzellen (15) angeordnet sind, die im gleichen Raster wie die Dummy-Speicherzellen (15) angeordnet sind,
dass erste Elektroden (18) der weiteren Dummy-Speicherzellen (15) über eine elektrisch leitende Bahnstruktur (39, 40) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
dass die Bahnstruktur (39, 40) im Substrat (22) eingebracht ist,
dass die Bahnstruktur eine Längsbahn (39) aufweist,
dass die Längsbahn (39) parallel zu den Wortleitungen (11, 16, 21) angeordnet ist,
dass die Bahnstruktur Querbahnen (40) aufweist, die senkrecht zur Längsbahn (39) angeordnet sind,
dass die Querbahnen (40) elektrisch leitend mit der Längsbahn verbunden sind,
dass eine Querbahn (40) mit den ersten Elektroden (18) je weils zweier von der Längsbahn (39) entfernt angeordneter Dummy-Speicherzellen (15) eines aktiven Gebietes (9) elekt risch leitend verbunden ist, und
dass die Bahnstruktur (39, 40) elektrisch leitend mit dem Re ferenzpotential (50) verbindbar ist.
dass angrenzend an Dummy-Speicherzellen (15), über denen Dum my-Wortleitungen (16, 21) ausgebildet sind, in einem weiteren Bereich (37) weitere Dummy-Speicherzellen (15) angeordnet sind, die im gleichen Raster wie die Dummy-Speicherzellen (15) angeordnet sind,
dass erste Elektroden (18) der weiteren Dummy-Speicherzellen (15) über eine elektrisch leitende Bahnstruktur (39, 40) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
dass die Bahnstruktur (39, 40) im Substrat (22) eingebracht ist,
dass die Bahnstruktur eine Längsbahn (39) aufweist,
dass die Längsbahn (39) parallel zu den Wortleitungen (11, 16, 21) angeordnet ist,
dass die Bahnstruktur Querbahnen (40) aufweist, die senkrecht zur Längsbahn (39) angeordnet sind,
dass die Querbahnen (40) elektrisch leitend mit der Längsbahn verbunden sind,
dass eine Querbahn (40) mit den ersten Elektroden (18) je weils zweier von der Längsbahn (39) entfernt angeordneter Dummy-Speicherzellen (15) eines aktiven Gebietes (9) elekt risch leitend verbunden ist, und
dass die Bahnstruktur (39, 40) elektrisch leitend mit dem Re ferenzpotential (50) verbindbar ist.
6. Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei erste Elektroden (18) zweier Dummy-Spei cherzellen (15) oder weiterer Dummy-Speicherzellen (38), die über eine Leitungsschicht (17), die im Substrat (22) einge bracht ist, miteinander elektrisch leitend verbunden sind, und
dass direkt über der Leitungsschicht (17) ein elektrisch lei tender Kontakt zu einer Dummy-Wortleitung (16, 21) ausgebil det ist.
dass jeweils zwei erste Elektroden (18) zweier Dummy-Spei cherzellen (15) oder weiterer Dummy-Speicherzellen (38), die über eine Leitungsschicht (17), die im Substrat (22) einge bracht ist, miteinander elektrisch leitend verbunden sind, und
dass direkt über der Leitungsschicht (17) ein elektrisch lei tender Kontakt zu einer Dummy-Wortleitung (16, 21) ausgebil det ist.
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