DE19827902B4 - Einbaubohle - Google Patents

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Abstract

Einbaubohle (B) für einen Straßenfertiger, mit einer innere und äußere Grundbohlen-Wangen (3, 4) aufweisenden Grundbohle (G), an der auf jeder Seite eine innere und äußere Ausziehbohlen-Wangen (10, 9) aufweisende Ausziehbohle (A) verstellbar angeordnet ist, mit je einem in der Grundbohle (G) abgestützten und an einer Ausziehbohle (A) angreifenden Verschiebezylinder (Z), und mit in Ausziehrichtung verlaufenden Führungseinrichtungen an der Grundbohle (G), an denen die Ausziehbohlen (A) geführt sind, wobei die jeweils innere Ausziehbohlen-Wange (10) mit einem für die Ausziehbohle (A) zusätzlich angeordneten Schiebeführungsteil (T) und verlängert ausgebildeten Führungseinrichtungen (18) auf wenigstens einem Teleskopelement (F) aus Lagen innerhalb der äußeren Grundbohlen-Wange (4) an der äußeren Grundbohlen-Wange (4) geführt vorbeischiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement (F) an der Grundbohle (G) abgestützt und in der äußeren Grundbohlen-Wange (4) geführt ist, dass die innere Ausziehbohlen-Wange (10) mittels des Schiebeführungsteils (T) auf dem Teleskopelement (F) und in der äußeren Grundbohlen-Wange (4) verschiebbar geführt ist, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaubohle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei an Straßenfertigern verwendeten ausziehbaren Einbaubohlen begrenzt bei voll ausgefahrenen Ausziehbohlen die Breite der Grundbohle indirekt die maximale Arbeitsbreite, die geringer ist als die doppelte Grundbohlenbreite. Die Grundbohlenbreite wird diktiert durch Transportvorschriften, die für einen Straßentransport ohne Sondergenehmigung in Deutschland ca. 2,5 m vorschreiben. Die doppelte Grundbohlenbreite oder mehr lässt sich deshalb nicht einstellen, weil die inneren Ausziehbohlen-Wangen maximal bis an die inneren Grundbohlen-Wangen eingefahren werden können, wobei die äußeren Ausziehbohlen-Wangen nicht mehr über die Grundbohlenbreite hinausragen dürfen, so dass beim Ausfahren der Ausziehbohlen an jeder Seite zumindest das Dickenmaß der inneren Grundbohlen-Wange zur doppelten Grundbohlenbreite fehlt. In der Praxis wird von Anwendem jedoch auch ohne zusätzlich anzubauende Verlängerungsteile eine maximale Arbeitsbreite entsprechend der doppelten Grundbohlenbreite gefordert.
  • Bei der aus EP 0 686 729 A bekannten Einbaubohle sind in der Grundbohle jeweils ausgehend von den inneren und äußeren Grundbohlen-Wangen und an beiden Seiten Führungselemente montiert, auf denen ein Zwischenschlitten in Verstellrichtung der Ausziehbohlen verschiebbar geführt ist. Die äußere Grundbohlen-Wange ist in Arbeitsrichtung der Einbaubohle so schmal, dass der Zwischenschlitten an der äußeren Grundbohlen-Wange vorbei bis über diese hinaus verschiebbar ist. Das Teleskopelement ist am Zwischenschlitten befestigt und greift mit der äußersten Sektion an der äußeren Ausziehbohlen-Wange an. Der Zwischenschlitten besitzt zwei Führungen, auf denen die Ausziehbohle verschiebbar ist. Die Ausziehbohle lässt sich zusammen mit dem Zwischenschlitten vollständig aus der Grundbohle ausfahren.
  • Bei der aus DE 195 01 254 A bekannten Einbaubohle sind an den inneren Ausziehbohlen-Wangen bodenseitig in Arbeitsrichtung der Einbaubohle auf Lücke zueinander versetzte Vorsprünge und Vertiefungen angeformt, die in eingefahrenem Zustand beider Ausziehbohlen ineinandergreifen, so dass die tatsächliche Länge der Ausziehbohlenteile größer ist als die Länge der Grundbohle, und so, dass in ausgefahrenem Zustand der beiden Ausziehbohlenteile die Grundbohlenbreite zumindest verdoppelt wird. In ausgefahrenem Zustand befinden sich die Ausziehbohlen-Innenwangen außerhalb der Grundbohlen-Außenwangen.
  • Bei einer aus EP-A-367 893 bzw. DE-A-38 38 158 bekannten Einbaubohle ist eine maximale Arbeitsbreite entsprechend der doppelten Grundbohlenbreite dadurch einstellbar, dass die äußeren Grundbohlen-Wangen in grundbohlenfesten Führungen jeweils um eine zusätzliche Strecke nach außen fahrbar sind, so dass die äußeren Ausziehbohlen-Wangen der in den äußeren Grundbohlen-Wangen geführten Ausziehbohlen weit genug ausfahren. Durch die relative Beweglichkeit der äußeren - Grundbohlen-Wangen lässt sich dann beim Einfahren die Transportbreite einstellen. Die sich nahezu über die halbe Grundbohlenbreite erstreckenden Führungen für die beweglichen äußeren Grundbohlen-Wangen sind baulich aufwendig und schwer. Außerdem ist es erforderlich, die äußeren Grundbohlen-Wangen massiv und doppelwandig auszubilden. Schließlich führen die im Betrieb bei ausgefahrenen Ausziehbohlen wirksamen Kippmomente an den Ausziehbohlen zu Führungsproblemen in den äußeren Grundbohlen-Wangen und in den Führungen der Grundbohle. Für die äußeren Grundbohlen-Wangen und die Ausziehbohlen werden getrennte Ausschiebezylinder benötigt.
  • Bei einer aus EP-A-367 893 bzw. DE-A-38 44 905 bekannten Einbaubohle ist jede Ausziehbohle in sich teleskopierbar, damit die äußeren Ausziehbohlen-Wangen bis auf die doppelte Grundbohlenbreite ausfahrbar und für den Transport bis innerhalb der Grundbohlenbreite einfahrbar sind. Zwischen den teleskopierbaren Teilen jeder Ausziehbohle sind zusätzliche, aufwendige Führungseinrichtungen erforderlich, um die im Betrieb auftretenden Kippmomente aufnehmen zu können.
  • Bei einer aus DE-A-38 38 157 bekannten Einbaubohle ist jede Ausziehbohle in sich teleskopierbar, damit die äußeren Ausziehbohlen-Wangen bis auf die doppelte Grundbohlenbreite ausfahrbar und für den Transport bis innerhalb der Grundbohlen breite einfahrbar sind. Zwischen den teleskopierbaren Teilen jeder Ausziehbohle sind zusätzliche aufwendige Führungseinrichtungen und zusätzliche Teleskopierantriebe notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf baulich einfache Weise ermöglicht, in etwa die doppelte Grundbohlenbreite und eine Transportvorschriften entsprechende Transportbreite einzuhalten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Ausfahrhub jeder Ausziehbohle lässt sich unabhängig von den Dimensionen der Grundbohle einstellen, weil die innere ausziehbohlenfeste Ausziehbohlen-Wange durch die äußere Grundbohlen-Wange hindurch ausfahrbar ist. Es lässt sich nicht nur in etwa die doppelte Grundbohlenbreite einstellen, sondern – falls erforderlich – sogar eine noch größere Breite, wobei stets die Führung der Ausziehbohle und deren Kippmomentabstützung erhalten bleiben. Es ist nicht erforderlich, die Ausziehbohle oder die Grundbohle teleskopierbar auszubilden, so dass schwere und raumfüllende, zusätzliche Führungs- und Antriebseinrichtungen entfallen, denn es werden nur die ohnedies vorgesehenen Führungseinrichtungen und die Antriebe benötigt. Jede Ausziehbohle wird direkt an der Grundbohle geführt und ist über den gesamten Stellbereich auf die gleiche Weise gegen die Kippmomente abgestützt. Der Kunstgriff, die innere Ausziehbohlen-Wange mit dem zusätzlichen Scheibeführungsteil durch die äußere Grundbohlen-Wange hindurch zu fahren, lässt sich mit geringem baulichem Aufwand und kostengünstig realisieren, wobei die verlängerten Führungseinrichtungen dem vergrößerten Ausfahrhub Rechnung tragen. Auf baulich einfache Weise wird der Schiebeführungsteil in der äußeren Grundbohlen-Wange verschoben und dabei in dieser geführt. Dieser Schiebeführungsteil dient dazu, das die Ausziehbohle führende Teleskopelement und die innere ausziehbohlenfeste Ausziehbohlen-Wange an der äußeren Grundbohlen-Wange abzustützen. Die Führungshülse ist ein baulich einfacher Schiebeführungsteil zur Führung und Abstützung unter Nutzung ohnedies gegebener Konstruktionsmerkmale der Einbaubohle. Die Führungshülse ist Teil des Teleskopelementes und wird von diesem verschiebbar stabil abgestützt. Die Ausziehbohle ist über den Seitensteg und den Ringflansch auf der Führungshülse verschiebbar ab gestützt. Die Führungshülse macht bei dem vergrößerten Ausfahrhub der Ausziehbohle einen Teil der Ausziehbewegung relativ zur äußeren Grundbohlen-Wange mit und wird beim Einfahren der Ausziehbohle wieder eingeschoben, damit keine störenden Komponenten über die Transportbreite vorstehen.
  • Auf baulich einfache Weise werden die beiden Ausziehbohlen jeweils an nur zwei Komponenten der Führungseinrichtungen geführt, nämlich an dem Teleskopelement und mit den Führungsteilen in den Drehmomentabstützungen. Dadurch werden auch große Kippmomente einwandfrei aufgenommen und wird eine Verklemmungsgefahr beim Verstellen der Ausziehbohlen im Betrieb vermieden, da verklemmungsfreie Dreipunkt-Abstützungen vorliegen. Dabei ist jede Führungsleiste an der Ausziehbohle angebracht. In beiden Drehrichtungen stützen sich mögliche Kippmomente an den grundbohlenfesten Anschlägen ab. Im Hinblick auf vergrößerten Ausfahrhub der Ausziehbohle ist die Führungsleiste nach innen verlängert.
  • Um trotz der verlängerten Führungsleisten die Ausziehbohlen vollständig einfahren zu können, sind die Leisten an den Ausziehbohlen zueinander versetzt angeordnet, so dass sie sich bei eingefahrenen Ausziehbohlen überlappen, ohne zu kollidieren.
  • Es ergibt sich eine große Führungslänge mit geringem spezifischem Flächendruck für die Führungshülse, was zur Vermeidung von Klemmkräften zweckmäßig ist. Ferner kann das bewährte Prinzip der Teleskopführungsrohre ohne nennenswerte Modifikation übernommen werden, weil die Führungshülse als zusätzliche, lose Teleskopsektion aufgeschoben ist.
  • Da die Führungshülse nicht nur die Aufgabe hat, die innere Ausziehbohlen-Wange abzustützen und zu führen, sondern auch das Teleskopelement in der äußeren Grundbohlen-Wange abzustützen, ist es zweckmäßig, die Führungshülse mittels ihres Außenrohres in dem Führungskanal der äußeren Grundbohlen-Wange verschiebbar zu führen und einen Aufnahme- oder Bewegungsraum für den Ringflansch der inneren Ausziehbohlen-Wange zu schaffen. Da sowohl das Außenrohr als auch die äußere Grundbohlen-Wange mit ihrem Führungskanal Durchbrüche bzw. Aussparungen für den Seitensteg der inneren Ausziehbohlen-Wange aufweisen, lässt sich dann die innere Ausziehbohlen-Wange durch die äußeren Grundbohlen-Wange hindurch fahren.
  • Hierbei überträgt der Querflansch die erforderlichen Abstützkräfte vom Außenrohr auf die Führungshülse bzw. umgekehrt. Zweckmäßigerweise befindet sich der Querflansch stets der Außenseite der inneren Ausziehbohlen-Wange zugewandt. Es wäre allerdings möglich, einen äußeren und zumindest einen inneren Querflansch zwischen dem Außenrohr und der Führungshülse vorzusehen.
  • Ein eigener Verstellantrieb für die Führungshülse ist entbehrlich, wenn der Querflansch als Mitnehmer fungiert und entweder von der inneren Ausziehbohlen-Wange relativ zur äußeren Grundbohlen-Wange ausgeschoben wird, falls der vergrößerte Ausfahrhub benötigt wird, oder durch die äußere Ausziehbohlen-Wange relativ zur äußeren Grundbohlenwange eingeschoben wird, um die Transportbreite herzustellen.
  • Es ergibt sich insgesamt in jeder Lage der Führungshülse eine großflächige Abstützung mit geringer Flächenbelastung.
  • Grundsätzlich lässt sich eine Arbeitsbreite einstellen, die mindestens in etwa 198 % der 100%-Transportbreite entspricht oder mehr. Bei einer Transportbreite von z.B. 2,5 m lässt sich eine Arbeitsbreite von 5,0 m oder gegebenenfalls mehr erzielen. Es ist aber auch möglich, bei einer Transportbreite von ca. 2,53 m (Grundbohlenbreite) eine maximale Arbeitsbreite von 5,0 m, oder gegebenenfalls mehr, einzustellen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Horizontalschnitt (Draufsicht) einer Einbaubohle, die in der linken Zeichnungshälfte auf eine maximale Arbeitsbreite, in der rechten Zeichnungshälfte hingegen auf ihre Transportbreite eingestellt ist,
  • 2 einen Schnitt II-II in 1 der Einbaubohle, und
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Schnittes III-III in 2.
  • Eine Einbaubohle E für einen nicht gezeigten Straßenfertiger weist eine aus zwei in etwa spiegebildlichen Sektionen 1, 2 bestehende Grundbohle G auf, die zum Einstellen eines Profils um die Bohlenmitte M relativ zueinander verstellbar sein können. Die beiden Sektionen 1, 2 definieren mit ihren in 2 gezeigten Glättblechen 20 eine Grundbohlen- oder Transportbreite bG von beispielsweise 2,53 m. Jede Sektion 1, 2 weist jeweils grundbohlenfest eine innere Grundbohlen-Wange 3 und eine äußere Grundbohlen-Wange 4 auf, die über nicht gezeigte Verbindungselemente verbunden und als in etwa parallel zur Arbeitsfahrtrichtung R (2) stehende Platten ausgebildet sind.
  • In jeder Sektion 1, 2 ist als Teleskopelement F ein Teleskopführungsrohr mit drei Sektionen 5, 6, 7 an der inneren Grundbohlen-Wange 3 festgelegt und in der äußeren Grundbohlen-Wange in Querrichtung abgestützt. Jede Sektion 5, 6, 7 ist in etwa so lang wie der Abstand zwischen den Außenseiten der inneren und äußeren Grundbohlen-Wangen 3, 4. Die äußerste Sektion 5 ist in der inneren Grundbohlen-Wange 3 verankert. Die innerste Sektion 7 ist mit der an der Grundbohle G ausfahrbar angeordneten Ausziehbohle A verbunden, wobei (2) Ausziehbohlen-Unterteile 23 mit Glättblechen 24 und Stampfereinrichtungen 25 in Arbeitsfahrtrichtung R hinter den Grundbohlen-Unterteilen 19 mit ihren Glättblechen 20 und vorderseitigen Stampfereinrichtungen 21 plaziert sind. Jede Ausziehbohle A ist (1, rechte Zeichnungshälfte) mittels eines Verschiebezylinders Z aus einer eingefahrenen Stellung, in der die Transportbreite bG eingehalten wird, über wählbare Zwischenstellungen über einen Ausfahrhub GA (1, linke Zeichnungshälfte) ausfahrbar, bis eine maximale Arbeitsbreite B erreicht ist, die in etwa der doppelten Transportbreite bG entspricht oder sogar größer ist.
  • Die innerste Sektion 7 des Teleskopelementes F ist bei 8 an einer äußeren Ausziehbohlen-Wange 9 festgelegt. Die äußere Ausziehbohlen-Wange 9 ist über nicht näher dargestellte Verbindungseinrichtungen mit einer inneren, ausziehbohlenfesten Ausziehbohlen-Wange 10 verbunden. An der inneren Ausziehbohlen-Wange 10 ist ein Seitensteg 11 vorgesehen, der mit einem Ringflansch 12 endet, welcher das Teleskopelement F außen umfaßt und auf diesem geführt ist.
  • Auf der äußersten Sektion 5 des Teleskopelementes F ist eine als Rohr ausgebildete Führungshülse H verschiebbar geführt, deren Länge in etwa der Länge der äußersten Sektion 5 entspricht. Die Führungshülse H ist mittels eines Querflansches 13 mit einem konzentrischen Außenrohr 14 verbunden, das in einem rohrartig ausgebildeten und sich von der äußeren Grundbohlenwange 4 nach innen erstreckenden Führungskanal 15 eingreift. Die Führungslänge des Außenrohres 14 ist so bemessen, daß das Außenrohr 14 maximal um ein Maß x über den Führungskanal 15 übersteht, wobei das Maß x in etwa der Führungslänge des Führungskanals 15 entspricht. Der Querflansch 13 ist zweckmäßigerweise am der Ausziehbohle A zugewandten Endbereich der Führungshülse H vorgesehen, derart, daß er in jeder Position der inneren Ausziehbohlen-Wange 10 deren Außenseite zugewandt ist. Es wäre alternativ auch denkbar, den Querflansch 13 weiter innen im Außenrohr 14 vorzusehen, oder über die Länge der Führungshülse bzw. des Außenrohres 14 mehrere Querflansche 13 vorzusehen.
  • Damit die inneren Ausziehbohlen-Wange 10 mit ihrem Quersteg 11 und dem Ringflansch 12 (3) durch die äußere Grundbohlen-Wange 4 hindurchzufahrenvermag, sind das Außenrohr 14, der Führungskanal 15 und die äußere Grundbohlen-Wange 4 mit Aussparungen bzw. Durchbrechungen 16, 17 versehen.
  • Der Querflansch 13 fungiert als Mitnehmer, der bei der Verstellung der Ausziehbohle A nach außen zum Verschieben der Führungshülse H von der inneren Ausziehbohlen-Wange 10 mitgenommen wird, hingegen beim Einschieben der Ausziehbohle A von der äußeren Ausziehbohlen-Wange 9 eingeschoben wird.
  • An der in Arbeitsfahrtrichtung hintenliegenden Seite der Ausziehbohle A ist eine langgestreckte Führungsleiste 18 angebracht, die entsprechend dem Ausfahrhub bA zur Sohlenmitte M hin bei 18a verlängert ist. Die Führungsleiste 18 greift zwischen grundbohlenfeste Anschläge 19 ein, um Belastungen aus Kippmomenten um die Achse des Teleskopelementes F in die Grundbohle G zu übertragen (Drehmomentabstützung S). Die Anschläge 19 sind an der äußeren Grundbohlen-Wange 4 oder alternativ an einer mit dieser verbundenen Tragkonstruktion (nicht gezeigt) angebracht. Eine teleskopierbare Hubbegrenzungs-Anordnung 29, 30 in den 1 und 3 dient zum Limitieren der Ausfahrbewegung zumindest der Sektion 7 des Teleskopelementes F bei Beaufschlagen des jeweiligen Verschiebezylinders Z. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Verschiebezylinder Z und die Teleskopelemente F voneinander getrennt. Es ist möglich, die Verschiebezylinder und die Teleskopelemente F baulich zu vereinigen.
  • In 2 ist jede Ausziehbohle A in Arbeitsfahrtrichtung R der Einbaubohle E hinter der Grundbohle G bzw. deren Grundbohlen-Unterteil 19 angeordnet ist. Damit, wie üblich, die Ausziehbohlen A mit ihren Glättblechen 24 auf dem gleichen Höhenniveau arbeiten wie die Glättbleche 20 der Grundbohle G, ist zwischen den Wangen 10, 9 der Ausziehbohle und dem Ausziehbohlen-Unterteil 23 eine Verstellvorrichtung 22 vorgesehen. Die Verschiebezylinder Z sind in Hochrichtung zueinander versetzt. Die Führungsleiste 18 greift zwischen die Anschläge 19, die beispielsweise Gleitkissen oder Rollen sind, und die Kippmomente um die Achse des Teleskopelementes F aufnehmen, die sich aus dem Bewegungswiderstand und Gewicht der Ausziehbohle A ergeben.
  • Die innere Ausziehbohlen-Wange 9 ist eine viereckige Platte. Ihr Seitensteg 11 greift durch die Aussparungen bzw. Durchbrüche 16, 17 in der äußeren Grundbohlen-Wange 4, dem Führungskanal 15 und dem Außenrohr 14. Der Ring flansch 12 am Seitensteg 11 ist zweckmäßigerweise geteilt und mit Spannschrauben 26 (2) um die Führungshülse H geschlossen. Die äußeren Grundbohlen-Wange 4 greift oben über die inneren Ausziehbohlen-Wange 9 hinweg und trägt die Drehmomentstütze S.
  • In 3 ist die Führungshülse H mit einer inneren Führungsfläche 28 auf der Sektion 5 des Teleskopelementes F verschiebbar geführt. Sie weist eine äußere Führungsfläche 27 für den Ringflansch 12 des Seitenstegs 11 auf. Das Außenrohr 14 definiert mit der Führungshülse H einen sich in axialer Richtung erstreckenden Aufnahmeraum für den Ringflansch 12. Dieser Aufnahmeraum wird durch den am freiliegenden Endbereich der Führungshülse H vorgesehenen Querflansch 13 begrenzt. Der axiale Abstand zwischen der inneren Ausziehbohlen-Wange 10 und der in 3 nicht gezeigten äußeren Ausziehbohlen-Wange 9 ist kleiner als der maximale Ausfahrhub bA derAusziehbohle. Da jedoch die innere Ausziehbohlen-Wange 10 durch die äußeren Grundbohlen-Wange 4 hindurchfahren kann, und der Querflansch 13 mit der Führungshülse H ebenfalls relativ zur äußeren Grundbohlen-Wange 4 verschiebbar ist, wird mit dem maximalen Ausfahrhub bA die gewünschte Arbeitsbreite B erzielt, und auch sichergestellt, daß bei voll eingefahrener Ausziehbohle A dank des erwähnten kleinen Abstandes zwischen den Wangen 9, 10 die äußere Ausziehbohlen-Wange 9 bis innerhalb der Transportbreite bG eingefahren werden kann, wobei dann die innere Ausziehbohlen-Wange 10 unmittelbar der inneren Grundbohlenwange 3 benachbart steht.
  • Da der Ausfahrhub bA der Ausziehbohle A durch die Einstellung der Anordnung 29,30 begrenzt ist, lassen sich bei entsprechender Einstellung der Anordnung 29, 30 auch größere Ausfahrhübe und damit größere Arbeitsbreiten der Einbaubohle einstellen als nur die doppelte Grundbohlenbreite. Wichtig ist schließlich, daß die äußere Grundbohlen-Wange 4 nur durch die verhältnismäßig kleine Größe des Führungskanals 15 und die Aussparung 17 geschwächt wird, die gerade ausreicht, den Ringflansch 12 mit dem Seitensteg 11 der inneren Ausziehbohlen- Wange 10 unterzubringen, so daß diese beim Ausfahren durch die äußere Grundbohlen-Wange 4 hindurchtreten. Dadurch ergibt sich eine stabile äußere Grundbohlen-Wange 4 und wird die Führung und die Kippmoment-Abstützung der Ausziehbohlen A an der Grundbohle G verbessert.

Claims (8)

  1. Einbaubohle (B) für einen Straßenfertiger, mit einer innere und äußere Grundbohlen-Wangen (3, 4) aufweisenden Grundbohle (G), an der auf jeder Seite eine innere und äußere Ausziehbohlen-Wangen (10, 9) aufweisende Ausziehbohle (A) verstellbar angeordnet ist, mit je einem in der Grundbohle (G) abgestützten und an einer Ausziehbohle (A) angreifenden Verschiebezylinder (Z), und mit in Ausziehrichtung verlaufenden Führungseinrichtungen an der Grundbohle (G), an denen die Ausziehbohlen (A) geführt sind, wobei die jeweils innere Ausziehbohlen-Wange (10) mit einem für die Ausziehbohle (A) zusätzlich angeordneten Schiebeführungsteil (T) und verlängert ausgebildeten Führungseinrichtungen (18) auf wenigstens einem Teleskopelement (F) aus Lagen innerhalb der äußeren Grundbohlen-Wange (4) an der äußeren Grundbohlen-Wange (4) geführt vorbeischiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement (F) an der Grundbohle (G) abgestützt und in der äußeren Grundbohlen-Wange (4) geführt ist, dass die innere Ausziehbohlen-Wange (10) mittels des Schiebeführungsteils (T) auf dem Teleskopelement (F) und in der äußeren Grundbohlen-Wange (4) verschiebbar geführt ist, dass der Schiebeführungsteil (T) seinerseits in der äußeren Grundbohlen-Wange (4) über deren Außenseite hin-aqusschiebbar geführt ist, dass der Schiebeführungsteil (T) eine innerhalb der Grundbohle (G) auf dem Teleskopelement (F) verschiebbare Führungshülse (H) mit inneren Führungsflächen (28) zur Führung auf dem Teleskopelement (F) und äußeren Führungsflächen (27) für die innere Ausziehbohlen-Wange (10) ist, und dass die innere Ausziehbohlen-Wange (10) einen Seitensteg (11) mit einem die Führungshülse (H) umgreifenden Ringflansch (12) aufweist.
  2. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen zusätzlich eine langgestreckte Führungsleiste (18, 18') einer DrehmomentAbstützung (S) aufweisen, die an der Ausziehbohle (A) angebracht und (bei 18a) über die innere Ausziehbohlen-Wange (10) nach innen verlängert ist, und dass an der Führungsleiste (18) in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um die Achse des Teleskopelements (F) wirksame Anschläge (19) der äußeren Grundbohlen-Wange (4) angreifen.
  3. Einbaubohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (18, 18') an beiden Ausziehbohlen (A) zueinander versetzt sind, vorzugsweise in Hochrichtung zueinander versetzt sind.
  4. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (H) auf einer äußersten Sektion (5) des Teleskopelementes (F) angeordnet und etwa gleich lang wie diese ist.
  5. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Führungshülse (H) ein Außenrohr (14) verbunden ist, das mit der Führungshülse (H) einen sich axial entlang der Führungshülse erstreckenden Aufnahmeraum für den Ringflansch (12) der inneren Ausziehbohlen-Wange (10) begrenzt, und dass das Außenrohr (14) einen Umfangsausschnitt (16) für den Seitensteg (11) aufweist und mit seinem Außenumfang in einem Führungskanal (15) der äußeren Grundbohlen-Wange (4) geführt ist, der wie die äußere Grundbohlen-Wange (4) einen auf den Umfangsausschnitt (16) ausgerichteten Durchbruch (17) besitzt.
  6. Einbaubohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am der Ausziehbohle (A) zugewandten Endbereich der Führungshülse (H) ein Querflansch (13) vorgesehen ist, der die Führungshülse (H) und das Außenrohr (14) verbindet, und dass der Querflansch (13) in jeder Lage der inneren Ausziehbohlen-Wange (10) deren Außenseite zugewandt ist.
  7. Einbaubohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querflansch (13) einen Mitnehmer der Führungshülse (H) bildet, an dem – abhängig von der Verstellrichtung des Verschiebezylinders (Z) – entweder die innere oder die äußere Ausziehbohlen-Wange (9, 10) zum Angriff bringbar ist.
  8. Einbaubohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Außenrohrs (14) mindestens der doppelten Führungslänge (X) des Führungskanals (15) entspricht.
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