DE102006019622A1 - Mastbühne sowie Verfahren zu deren Höhenverstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Höhenverstellung einer Mastbühne entlang eines Bauwerkes oder dergleichen, wobei ein höhenverstellbarer Mast über mindestens eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung an dem Bauwerk befestigt wird, eine entlang des Mastes verfahrbare Bühne mit dem Bauwerk oder der zweiten Befestigungseinrichtung gekoppelt wird, die erste Befestigungseinrichtung gelöst wird und der Mast über die Bühne nach oben verfahren wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Mastbühne mit einem höhenverstellbaren Mast 2, mindestens einer ersten und einer zweiten Befestigungseinrichtung 5, 6, mittels der der Mast an einem Bauwerk oder dergleichen befestigbar ist, und einer Bühne 4, die entlang des Mastes 2 verfahrbar ist, wobei die Bühne 4 mit dem Bauwerk oder einer der Befestigungseinrichtungen 5, 6 koppelbar ist und die Bühne 4 eine Einrichtung zum Heben des Mastes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Höhenverstellung einer Mastbühne entlang eines Bauwerkes oder dergleichen. Die Erfindung betrifft ferner eine Mastbühne mit einem höhenverstellbaren Mast, mindestens einer ersten und einer zweiten Befestigungseinrichtung, mittels der der Mast an einem Bauwerk oder dergleichen befestigbar ist und einer Bühne, die entlang des Mastes verfahrbar ist.
  • Derartige Mastbühnen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie kommen insbesondere bei hohen Bauwerken, wie zum Beispiel vielgeschossigen Gebäuden, zum Einsatz.
  • Besondere Anwendung findet die Erfindung im Zusammenhang mit Neubauten. Hier werden herkömmlich mit wachsender Größe des Bauwerkes zunächst mehrere Abschnitte des Mastes aufeinandergefügt und an dem Bauwerk befestigt. Die verfahrbare Bühne dient zum Transport von Bau- und Arbeitsmaterial sowie zur Durchführung von Fassadenarbeiten.
  • Derartige verlängerbare Masten haben sich grundsätzlich bewährt. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verlängerung des Mastes über viele Etagen eines Gebäudes nach oben aufwendig ist und hohe Investitionen mit sich bringt. Hier gibt es Verbesserungsbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zur Höhenverstellung einer Mastbühne zu verbessern und eine Mastbühne zu schaffen, die eine einfache und sichere Höhenverstellung des Mastes gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Höhenverstellung einer Mastbühne entlang eines Bauwerkes oder dergleichen zur Verfügung gestellt, wobei ein höhenverstellbarer Mast über mindestens eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung an dem Bauwerk befestigt wird, eine entlang des Mastes verfahrbare Bühne mit dem Bauwerk oder der zweiten Befestigungseinrichtung gekoppelt wird, die erste Befestigungseinrichtung gelöst wird und der Mast über die Bühne nach oben verfahren wird. Anschließend wird vorzugsweise die erste Befestigungseinrichtung nach oben versetzt und wieder mit dem (dann nach oben gewanderten) Mast verbunden.
  • Die Erfindung schlägt einen vollkommen neuen Weg ein, nämlich die Höhenverstellung des Mastes. Mit der Erfindung ist es möglich, den Mast in seiner Länge unverändert zu lassen, und statt dessen entlang der Befestigungseinrichtung(en) nach oben zu verfahren. Hierzu sind mindestens zwei Befestigungseinrichtungen erforderlich, die den Mast am Bauwerk fixieren. Die entlang des Mastes verfahrbare Bühne wird zur Höhenverstellung mit dem Bauwerk oder der zweiten (oberen) Befestigungseinrichtung gekoppelt und sorgt durch eigenen Antrieb nach Kopplung mit dem Bauwerk oder der Befestigungseinrichtung für ein Versetzen des Mastes nach oben.
  • Im Prinzip reichen bereits zwei Befestigungseinrichtungen zur Festlegung des Mastes an dem Bauwerk und Verfahren des Mastes in vertikaler Richtung aus, um den Mast stets stabil zu halten. Hierzu ist es erforderlich, daß die Bühne mit dem Bauwerk gekoppelt wird, damit die untere Befestigungseinrichtung abgenommen und nach oben verbracht werden kann. Die verbleibende Befestigungseinrichtung und die (dann mit dem Bauwerk gekoppelte) Bühne stabilisieren den Mast. Anschließend wird die aus der unteren Position in eine obere Position verbrachte Befestigungseinrichtung mit dem Bauwerk wiederum gekoppelt und die Bühne von dem Bauwerk gelöst.
  • Ein besonders vorteilhafter Verfahrensablauf ergibt sich, wenn in der oberen Hälfte des Mastes der Mast im stationären Zustand an dem Bauwerk mindestens durch eine dritte Befestigungseinrichtung gesichert wird, die zur Höhenverstellung des Mastes gelöst wird. Eine derartige dritte Befestigungseinrichtung wird man insbesondere dann einsetzen, wenn die Bühne unmittelbar mit der zweiten Befestigungseinrichtung gekoppelt wird. Dann halten nämlich nach dem Lösen der unteren Befestigungseinrichtung die zweite und die dritte Befestigungseinrichtung den Mast in einer definierten Stellung. Sobald die erste Befestigungseinrichtung an einer höher gelegenen Stelle den Mast mit dem Bauwerk koppelt, wird die dritte Befestigungseinrichtung gelöst, so daß dann der Mast nach oben verfahren werden kann.
  • Vorzugsweise wird der Mast mindestens in der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung verschiebbar geführt. Zum Fixieren in den Befestigungseinrichtungen ist der Mast zweckmäßig in den Befestigungseinrichtungen arretierbar. Die dritte Befestigungseinrichtung kann im übrigen auch ohne eine Führungseinrichtung ausgebildet sein. Sie wird vorteilhafterweise lediglich dazu verwendet, den Mast nach dem Lösen der unteren Befestigungseinrichtung am Bauwerk zu fixieren. Zur Höhenverstellung des Mastes kann die dritte Befestigungseinrichtung ihrerseits wieder gelöst werden.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum Heben oder Senken der Bühne die gleiche Antriebseinrichtung verwendet wird wie zur Höhenverstellung des Mastes. Es ist also lediglich eine einzige Antriebseinrichtung erforderlich, die – je nach Aufgabe – entweder dafür sorgt, daß die Bühne entlang des Mastes verfahrbar ist, oder nach Ankopplung an dem Bauwerk oder der zweiten Befestigungseinrichtung den Mast höhenverstellt.
  • Besonders verfahrensökonomisch ist es, wenn die erste Befestigungseinrichtung nach ihrem Lösen mit der Bühne nach oben transportiert wird. In der oberen Stellung wird sie – wie zuvor beschrieben – wiederum mit dem Bauwerk und dem Mast verbunden, so daß anschließend die Bühne zu der dann unteren Befestigungseinrichtung verfahren kann, wo sie mit dieser gekoppelt wird, um anschließend den Mast höhenzuverstellen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine gattungsgemäße Mastbühne, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bühne mit dem Bauwerk oder einer der Befestigungseinrichtungen koppelbar ist und daß die Bühne eine Einrichtung zum Heben des Mastes aufweist. Dabei ist vorzugsweise oberhalb der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung eine dritte Befestigungseinrichtung angeordnet, mittels der der Mast an dem Bauwerk befestigt ist. Die dritte Befestigungseinrichtung kann konstruktiv einfacher ausgebildet sein als die erste und die zweite Befestigungseinrichtung. Sie dient im wesentlichen nur dazu, den Mast an dem Bauwerk stationär zu halten.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens die erste Befestigungseinrichtung eine Führung auf, in der der Mast geführt ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein Rollensystem, das mit mindestens einer Längsstrebe des Mastes zusammenwirkt. Die Längsstrebe des Mastes ist also als Schiene ausgebildet, entlang derer der Mast höhenverstellbar ist. Gleichzeitig weisen die Befestigungseinrichtungen einen Arretiermechanismus auf, um zu vermeiden, daß der Mast sich im Betrieb ungewollt absenkt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mast mindestens eine in Längsrichtung des Mastes angeordnete Zahnstange aufweist, über die die Bühne heb- und senkbar ist. Die Zahnstange steht mit einem Zahnrad in Eingriff, das der Antriebseinrichtung der Bühne zugeordnet ist. Als Alternative zu der Zahnstange sind beispielsweise auch Seilzüge oder mit Einschränkung teleskopartige Hydraulikzylinder denkbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn lediglich eine motorische Einrichtung zum Heben und Senken der Bühne und zum Heben und gegebenenfalls Senken des Mastes vorgesehen ist. Im normalen Betrieb der Mastbühne dient die Antriebseinrichtung dazu, die Bühne zu heben und zu senken. Für eine Höhenverstellung wird die Bühne – wie zuvor beschrieben – mit dem Bauwerk oder einer der Befestigungseinrichtungen gekoppelt, wobei dann die Antriebseinrichtung zum Heben und gegebenenfalls Senken des Mastes dient.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine erfindungsgemäße Mastbühne, wobei sich die Bühne in einer ersten Arbeitsstellung befindet;
  • 2 die Mastbühne nach 1, wobei sich die Bühne in einer zweiten Arbeitsstellung befindet;
  • 3 die Mastbühne nach 1, wobei sich die Bühne in einer dritten Arbeitsstellung befindet;
  • 4 bis 12 den Vorgang der Höhenverstellung des Mastes;
  • 13 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung;
  • 14 die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung nach 13 in einer anderen Perspektive und
  • 15 eine weitere Befestigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Mastbühne.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mastbühne, die einen höhenverstellbaren Mast 2 aufweist. Der Mast 2 ist an einem Bauwerk oder dergleichen befestigbar, das durch Etagen 3 symbolisiert ist. Entlang des Mastes 2 ist eine Bühne 4 verfahrbar angeordnet, die in 1 in der unteren Arbeitsstellung gezeigt ist. Mit der Bühne 4 werden Arbeitsmaterialien und Baumaterialien in die oberen Stockwerke gebracht.
  • Der Mast 2 ist mit dem Bauwerk über eine erste Befestigungseinrichtung 5, eine zweite Befestigungseinrichtung 6 und eine dritte Befestigungseinrichtung 7 verbunden. Die erste und die zweite Befestigungseinrichtung 5, 6 entsprechen einander.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Mastbühne, wobei die Bühne 4 in eine obere Arbeitsstellung verfahren ist.
  • 3 zeigt die Arbeitsbühne 4 in einer Stellung, in der sie an die erste (untere) Befestigungseinrichtung ankoppelt. Dies ist der erste Schritt, um den Mast 2 anzuheben.
  • In 4 ist der Mast 2 bereits geringfügig angehoben, wie dies insbesondere aus der Stellung der dritten Befestigungseinrichtung 7 erkennbar ist. Hierzu müssen selbstverständlich etwaige Arretierungen der ersten, zweiten und dritten Befestigungseinrichtung gelöst werden. Dies erfolgt entweder automatisch mit dem Anhebevorgang oder manuell.
  • In 5 ist der Hebevorgang des Mastes schon weiter vorangeschritten. Dabei ist die dritte Befestigungseinrichtung 7 vollständig von dem Gebäude gelöst, während der Mast durch die erste und die zweite Befestigungseinrichtung 5, 6 noch mit dem Gebäude gekoppelt, jedoch verschiebbar in den Befestigungseinrichtungen geführt ist. Damit wird gewährleistet, daß der Mast stets sicher verfahren wird und nicht kippt.
  • Gemäß 6 hat der Mast 2 seine (vorläufige) Endstellung erreicht. Zum Ankoppeln des Mastes an dem Gebäude über die dritte Befestigungseinrichtung 7 wird diese wiederum ausgeschwenkt, anschließend der Mast 2 gemäß 8 wieder geringfügig abgesenkt und damit die dritte Befestigungseinrichtung 7 in Eingriff mit dem Gebäude gebracht, wie dies in 9 gezeigt ist. Anschließend wird die erste Befestigungseinrichtung 5 von dem Gebäude gelöst und in eine obere Stellung verbracht. Hierzu dient vorzugsweise die Hebebühne, die die Befestigungseinrichtung 5 in die obere Stellung bringt, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Gemäß 12 wird die erste Befestigungseinrichtung 5 wiederum mit dem Gebäude verbunden und der Mast in vertikaler Richtung arretiert. Im Ergebnis sind durch die Höhenverstellung des Mastes 2 mit der Bühne 4 auch höher gelegene Stockwerke 3 erreichbar.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen ersten oder zweiten Befestigungseinrichtung 5, 6. Der Mast 2 ist in einer Führungseinrichtung 8 geführt. Diese weist Rollen 9 auf, die vertikale Schienen 10 des Mastes 2 umgreifen.
  • An der rückwärtigen Seite des Mastes 2 ist eine Zahnstange 11 angeordnet, über die die Bühne 4 heb- und senkbar ist, und die im übrigen auch – nach Ankopplung der Bühne 4 an der Befestigungseinrichtung 5 – für die Höhenverstellung des Mastes 2 sorgt.
  • Eine andere perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung 5 ist in 14 gezeigt.
  • 15 zeigt die dritte Befestigungseinrichtung 7, die im Gegensatz zu der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung keine Führungseinrichtung aufweist und lediglich zur Kopplung des Mastes 2 an der jeweiligen Etage 3 vorgesehen ist. Hierzu greift die Befestigungseinrichtung 7 mit entsprechenden Armen 12 in eine der Etage zugeordnete Aufnahmeeinrichtung 13 ein.
  • 1
    Mastbühne
    2
    Mast
    3
    Etage
    4
    Bühne
    5
    erste Befestigungseinrichtung
    6
    zweite Befestigungseinrichtung
    7
    dritte Befestigungseinrichtung
    8
    Führungseinrichtung
    9
    Rollen
    10
    Schiene
    11
    Zahnstange
    12
    Arm
    13
    Aufnahmeeinrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Höhenverstellung einer Mastbühne entlang eines Bauwerkes oder dergleichen, wobei – ein höhenverstellbarer Mast über mindestens eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung an dem Bauwerk befestigt wird, – eine entlang des Mastes verfahrbare Bühne mit dem Bauwerk oder der zweiten Befestigungseinrichtung gekoppelt wird, – die erste Befestigungseinrichtung gelöst wird und – der Mast über die Bühne nach oben verfahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung nach oben versetzt und wieder mit dem Mast verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte des Mastes der Mast im stationären Zustand an dem Bauwerk mindestens durch eine dritte Befestigungseinrichtung gesichert wird, die zur Höheneinstellung des Mastes gelöst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast mindestens in der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung verschiebbar geführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben oder Senken der Bühne die gleiche Antriebseinrichtung verwendet wird wie zur Höhenverstellung des Mastes.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung nach ihrem Lösen mit der Bühne nach oben transportiert wird.
  7. Mastbühne mit – einem Mast (2), – mindestens einer ersten und einer zweiten Befestigungseinrichtung (5, 6), mittels der der Mast an einem Bauwerk oder dergleichen befestigbar ist und – einer Bühne (4), die entlang des Mastes (2) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, – daß die Bühne (4) mit dem Bauwerk oder einer der Befestigungseinrichtungen (5, 6) koppelbar ist und – daß die Bühne (4) eine Einrichtung zum Heben des Mastes aufweist.
  8. Mastbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung (5, 6) eine dritte Befestigungseinrichtung (7) angeordnet ist, mittels der der Mast (2) an dem Bauwerk befestigbar ist.
  9. Mastbühne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Befestigungseinrichtung (5) eine Führung (8) aufweist, in der der Mast (2) geführt ist.
  10. Mastbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) als Rollensystem (9) ausgebildet ist, das mit mindestens einer Längsstrebe (10) des Mastes zusammenwirkt.
  11. Mastbühne nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) mindestens eine in Längsrichtung des Mastes angeordnete Zahnstange (11) aufweist, über die die Bühne (4) heb- und senkbar ist.
  12. Mastbühne nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine motorische Einrichtung zum Heben und Senken der Bühne und zum Heben und gegebenenfalls Senken des Mastes vorgesehen ist.
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