DE19824079A1 - Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit - Google Patents
Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer HaarigkeitInfo
- Publication number
- DE19824079A1 DE19824079A1 DE1998124079 DE19824079A DE19824079A1 DE 19824079 A1 DE19824079 A1 DE 19824079A1 DE 1998124079 DE1998124079 DE 1998124079 DE 19824079 A DE19824079 A DE 19824079A DE 19824079 A1 DE19824079 A1 DE 19824079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- spinning
- traveler
- yarns
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Um in Ringspinnvorrichtungen insbesondere beim Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit den Verschleiß von Ringläufer und Spinnring zu vermindern und deren Standzeit zu verlängern, wird vorgeschlagen, eine Ringläufer/Spinnring-Kombination zu wählen, bei der das Verhältnis der Querschnittsfläche (R) des Läuferflansches (5) des Spinnrings (1) zu der vom Ringläufer (2) umschlossenen Innenfläche (L) höchstens 1 : 1,5 und der Abstand (D) zwischen dem äußeren Fuß (7) des Ringläufers und der äußeren Wand (8) des Steges (6) des Spinnringes höchstens 0,2 mm beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnvorrichtung mit einer be
sonderen Ringläufer/Spinnringzuordnung, insbesondere zum Spinnen
von Garnen mit geringer Haarigkeit.
Es ist bekannt, daß zwischen Spinnring und Ringläufer einer
Ringspinnvorrichtung ein Schmierfilm gebildet und aufrecht er
halten werden muß, durch den unmittelbare Reibung zwischen den
Metallflächen von Spinnring und Ringläufer und ein dadurch ver
ursachter hoher Verschleiß der beiden Teile vermieden wird. Die
ser Schmierfilm wird beispielsweise beim Verspinnen von Baumwol
le durch Zerreiben von Fasern gebildet, die auf die Lauffläche
zwischen Ringläufer und Spinnring geraten.
In den weitaus meisten Fällen reicht die Zufuhr von abstehenden
Fasern mit dem den Ringläufer passierenden Garn aus, um den
Schmierfilm in dem erforderlichen Umfang aufzubauen und aufrecht
zu erhalten. Es treten aber auch immer wieder Umstände auf, in
denen dies nicht der Fall ist. So passiert beispielsweise beim
Spinnen feiner Garne infolge der erforderlichen hohen Drehung je
Längeneinheit das Garn den Läufer langsamer als in anderen Fäl
len und führt so in der Zeiteinheit weniger abstehende Fasern
zu. Dieses Manko wird dadurch noch erhöht, daß feine Garne so
wohl infolge der geringeren Faserzahl im Querschnitt als auch
der meist verwendeten längeren Fasern auch weniger abstehende
Faserenden je Längeneinheit aufweisen.
Ein anderer Fall ist das Spinnen verdichteter Garne. Hierbei
sind den Streckwerken Verdichtungsvorrichtungen zum Verdichten
der verstreckten Faserlunten nachgeordnet, mittels derer von den
Streckwerken breit abgelieferte Faserlunte zusammengefaßt und
insbesondere abstehende Randfasern an den Faserverband angelegt
werden sollen. Dadurch wird nicht nur die Haarigkeit des er
zeugten Garnes entscheidend vermindert, sondern durch Einbinden
der sonst abstehenden Randfasern die Festigkeit des Garnes er
höht und Materialverlust und Ablagerungen durch Faserflug ver
mieden.
So verdichtete Garne weisen bestimmungsgemäß eine geringe Haa
rigkeit, also ebenfalls nur sehr wenige und nur kurz abstehende
Fasern auf, so daß auch bei deren Herstellen nur ein dürftiger
Schmierfilm aufgebaut wird, der vorübergehend stärkerer Bean
spruchung offenbar nicht immer gewachsen ist oder nach einer Be
schädigung nur langsam wiederhergestellt wird. Dies führt zu
verstärktem Verschleiß auch insbesondere des Ringläufers, durch
den dessen am Spinnring anliegende Lauffläche abgetragen wird
und erfordert häufigen Wechsel der Ringläufer.
Dies hat die EP 0 690 157 B1 bereits erkannt. Sie schlägt demge
mäß hauptsächlich vor, beim Spinnen verdichteter Garne den Ab
stand zwischen dem Bereich des Ringläufers, durch den das ver
dichtete Garn läuft, und der ihm gegenüberliegenden Fläche des
Spinnringes auf 0,5 mm, insbesondere auf 0,3 mm zu beschrän
ken. Dadurch soll erreicht werden, daß das verdichtete Garn nä
her an die Lauf fläche des Ringläufers auf dem Spinnring herange
führt wird, so daß auch kürzere abstehende Fasern in diese Lauf
fläche geraten und zum Aufbau des erforderlichen Schmierfilms
beitragen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme noch nicht den
erhofften Erfolg bringt. Es scheint so zu sein, daß der dürftige
Schmierfilm bei bestimmten, von der Normalposition abweichenden
Lagen des Ringläufers durch diesen selbst abgestreift oder abge
schabt werden kann mit der Folge eines erhöhten Verschleißes von
Ringläufer und Spinnring in dieser Phase. Jede von der Normalpo
sition abweichende Ringläuferlage kann eine Schädigung des durch
den Faserzerrieb gebildeten Schmierfilms bewirken.
Konventionell gesponnene Garne haben eine Struktur, die beim
Durchlauf des Garnes durch den Ringläufer diesen kurzzeitig aus
der Normalposition auslenken kann. Damit dieses Auslenken nicht
zu Laufstörungen führt, müssen die zum konventionellen Spinnen
eingesetzten Ringläufer/Spinnring-Kombinationen entsprechende
Freiheitsgrade für Lageveränderungen des Ringläufers auf dem
Spinnring aufweisen. Ein durch eine anormale Lage des Ring
läufers auf dem Spinnring geschädigter Schmierfilm regeneriert
sich beim konventionellen Spinnen infolge der großen Zahl ab
stehender Fasern relativ schnell.
Bei Garn mit wenigen abstehenden Fasern kann sich der ge
schädigte Schmierfilm dagegen offenbar nur langsam regenerieren,
weil nur wenige Fasern für das Zerreiben zum Schmierfilm vorge
halten werden. Während dieser jeweils relativ lang dauernden
Phase ist mit erhöhtem Ringläufer- und Spinnringverschleiß zu
rechnen.
Der Erfindung war somit die Aufgabe gestellt, den Verschleiß von
Ringläufer und Spinnring in den Fällen zu vermindern, in denen
infolge mangelhaften Vorhaltens abstehender Fasern durch das den
Läufer passierende Garn ein ausreichender Schmierfilm zwischen
Ringläufer und Spinnring nur langsam aufgebaut oder nach einem
Beschädigen wieder aufgebaut werden kann, so beim Verdichtungs
spinnen oder beim Spinnen feiner Garne. Sie löst diese Aufgabe
durch die Merkmalskombination des Patentanspruches.
Das erfindungsgemäße, maximale Verhältnis der angeführten Flä
chen bedingt einen Ringläufer, der enger ist und dessen Schwer
punkt tiefer liegt als der für den betreffenden Spinnring üblich
eingesetzten Ringläufers. Dies und der erfindungsgemäß geringe
Abstand zwischen dem äußeren Ringläuferfuß und der äußeren Wand
des Steges des Spinnrings schränken die Freiheitsgrade des Ring
läufers für seine Lagerveränderungen auf dem Spinnring und damit
seine Möglichkeit, von der Normalposition in eine Extremlage ab
zuweichen, in der er den Schmierfilm nicht in dem erforderlichen
Umfang aufrecht erhalten oder wieder herstellen kann, wesentlich
ein. Wenn ein derartiger Ringläufer bspw. durch eine Dickstelle
im Garn aus seiner normalen Lage beim Umlauf herausgedrängt
wird, läuft sein äußerer Fuß sehr bald an der äußeren Wand des
Steges an und begrenzt damit dieses Abweichen aus der normalen
Laufposition.
Es überrascht, daß das Anlaufen des äußeren Fußes des Ring
läufers an den Steg des Spinnrings den angestrebten Erfolg
bringt. Bisher war jedem Spinnereifachmann bekannt, daß ein An
laufen des Ringläufers auf der Außenseite des Steges des Spinn
ringes unter allen Umständen vermieden werden mußte, um schwer
wiegende Fehler und Nachteile wie Fadenbruch und erhöhten Läu
ferverschleiß zu verhindern.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen beim
Spinnen aller Garne mit geringer Haarigkeit geeignet ist, den
Verschleiß von Ringläufern und Spinnringen zu vermindern, also
vor allem bei verdichteten oder bei sehr feinen Garnen.
Da das häufig erforderliche Aufsetzen von Ringläufern auf Spinn
ringe wesentlich einfacher ist und rascher geht als etwa das
Auswechseln der Spinnringe, ist bevorzugt vorgesehen, ausgehend
von den vorhandenen Spinnringen Ringläufern einzusetzen, mit de
nen die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verhältnisse der Flächen
bzw. der Abstand erreicht werden. Selbstverständlich ist es um
gekehrt auch möglich, für eine vorgesehene Form von Ringläufern
Spinnringe in die Ringspinnmaschine einzusetzen, mit denen die
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verhältnisse der Flächen bzw.
der Abstand erreicht werden.
In den Figuren der Zeichnung ist das Prinzip der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ringspinnvorrichtung;
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Spinnring mit Ringläufer.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist auf einem Spinnring 1 ein Ring
läufer 2 geführt, der von dem zum Kops 3 laufenden Garn 4 in
Richtung des Pfeiles P geschleppt wird. Er nimmt dabei die aus
gezogen gezeichnete Normalstellung ein. Diese Normalstellung ist
in Fig. 2 im Querschnitt durch den Spinnring 1 dargestellt. Vom
Spinnring 1 ist hier der den Ringläufer 2 führende Läuferflansch
5 und der diesen Läuferflansch tragende Steg 6 dargestellt.
Erfindungsgemäß steht die rechts steigend mit großem Abstand
schraffierte Querschnittsfläche R des Läuferflansches 5 zu der
vom Ringläufer 2 umschlossenen, linkssteigend eng schraffierten
Innenfläche L im Verhältnis von höchstens 1 : 1,5. Ferner beträgt
der Abstand D zwischen dem äußeren Fuß 7 des Ringläufers 2 und
der äußeren Wand 8 des Steges 6 in der normalen Laufposition
höchstens 0,2 mm. Der Schwerpunkt 9 dieses Ringläufers 2 liegt
weit im Innern des Läuferflansches 5.
Im normalen Lauf liegt der Ringläufer 2 wie üblich nur mit sei
nem inneren Bogen 10 an der Innenseite 11 des Läuferflansches 5
des Spinnringes 1 an. Wenn der erfindungsgemäße Ringläufer 2 die
dargestellte Normalposition jedoch verläßt, legt sich auch sein
äußerer Fuß 7 an die äußere Wand 8 des Steges 6 an und begrenzt
damit ein weiteres Verlagern des Ringläufers. So ist der Ring
läufer 2 bspw. beim Durchlauf einer Dickstelle des Garnes 4 be
strebt, nach vorne zu kippen. Schon wenn der Ringläufer 2 dabei
die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht,
läuft sein äußerer Fuß an die äußere Wand des Steges an, so daß
er nicht weiter nach vorn kippen kann.
Nach DIN ISO 96 sind Normreihen von Ringläufer/Spinnringzu
ordnungen bekannt, die sich durch die Flanschbreiten der Spinn
ringe und die Weite der Ringläufer unterscheiden. Die erfin
dungsgemäß vorgeschlagenen Maßverhältnisse können in großer Ab
näherung auf sehr einfache Weise dadurch realisiert werden, daß
etwa ein Ringläufer der Normreihe 2,6 auf einen Spinnring der
Normreihe 3,2 aufgesetzt wird, für den ein Ringläufer ebenfalls
der Normreihe 3,2 geläufig wäre. Entsprechendes gilt für Kombi
nationen von Ringläufern und Spinnringen anderer Maßreihen.
1
Spinnring
2
Ringläufer
3
Kops
4
Garn
5
Läuferflansch des Spinnringes
6
Steg des Spinnringes
7
Äußerer Fuß des Ringläufers
8
Äußere Wand des Steges
9
Schwerpunkt des Ringläufers
10
Innerer Bogen des Ringläufers
11
Innenfläche des Läuferflansches
Claims (4)
1. Ringspinnvorrichtung mit auf Spinnringen (1) umlaufenden
Ringläufern (2) mit einer besonderen Ringläufer/Spinnringzu
ordnung,
- - bei der das Verhältnis der Querschnittsfläche (R) des Läu ferflansches (5) des Spinnrings (1) zu der vom Ringläufer (2) umschlossenen Innenfläche (L) höchstens 1 : 1,5 und
- - der Abstand (D) zwischen dem äußeren Fuß (7) des Ringläu fers und der äußeren Wand (8) des Steges (6) des Spinn ringes höchstens 0,2 mm beträgt.
2. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringläufer (2) in Lagen, die von der Lage beim nor
malen Lauf unzulässig weit abweichen, mit seinem äußern Fuß
(7) an die äußere Wand (8) des Steges (6) des Spinnringes
(1) anlaufen kann.
3. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie beim Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit ein
gesetzt wird.
4. Ringspinnvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie beim Spinnen verdichteter Garne eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124079 DE19824079C2 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124079 DE19824079C2 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824079A1 true DE19824079A1 (de) | 1999-12-02 |
DE19824079C2 DE19824079C2 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7869318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124079 Expired - Fee Related DE19824079C2 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824079C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025191A1 (de) * | 2000-05-20 | 2001-11-29 | Reiners & Fuerst Gmbh U Co | Ring-Läufer-Kombination einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE10237999A1 (de) * | 2002-08-15 | 2004-02-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine |
CN110409021A (zh) * | 2019-07-11 | 2019-11-05 | 重庆金猫纺织器材有限公司 | 一种新型纺纱钢领及其表面处理工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0690157A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Ringspinnmaschine für verdichtetes Garn |
DE19637473A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Rieter Ag Maschf | Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnringen und darauf angeordneten Läufern |
-
1998
- 1998-05-29 DE DE1998124079 patent/DE19824079C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0690157A1 (de) * | 1994-06-30 | 1996-01-03 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Ringspinnmaschine für verdichtetes Garn |
DE19637473A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-19 | Rieter Ag Maschf | Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnringen und darauf angeordneten Läufern |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025191A1 (de) * | 2000-05-20 | 2001-11-29 | Reiners & Fuerst Gmbh U Co | Ring-Läufer-Kombination einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE10025191C2 (de) * | 2000-05-20 | 2003-04-24 | Reiners & Fuerst Gmbh U Co | Ring-Läufer-Kombination einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE10237999A1 (de) * | 2002-08-15 | 2004-02-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine |
CN110409021A (zh) * | 2019-07-11 | 2019-11-05 | 重庆金猫纺织器材有限公司 | 一种新型纺纱钢领及其表面处理工艺 |
CN110409021B (zh) * | 2019-07-11 | 2022-06-21 | 重庆金猫纺织器材有限公司 | 一种纺纱钢领及其表面处理工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19824079C2 (de) | 2000-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0822284B1 (de) | Spinnvliesstoff und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE10229834A1 (de) | Streckwerk für Spinnmaschinen mit nachgeordneter Verdichtungsvorrichtung | |
DE4137984C1 (de) | ||
CH660498A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens. | |
EP0021128A1 (de) | Webblatt für eine Düsenwebmaschine | |
DD212754B1 (de) | Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarde, strecken, kaemmaschinen und flyer | |
EP0041076B1 (de) | Deckelgarnitur für Karde | |
DE19824079A1 (de) | Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit | |
EP3842578B1 (de) | Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns | |
EP0887448A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines textilen Garnes und Vorrichtung | |
EP2671977B1 (de) | Garniturträger | |
EP0690157B1 (de) | Ringspinnmaschine für verdichtetes Garn | |
AT372415B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DE102015201428A1 (de) | Gewebeband zur Herstellung von Bahnenmaterial, insbesondere zur Herstellung von Spinnvlies | |
DE4334051C1 (de) | Zungennadel für Textilmaschinen | |
DE2421672A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oespinnen | |
DE7442133U (de) | Präparationsfadenführer | |
EP0358722B1 (de) | Mit nadeln versehener nadelring für die auflösewalze einer offen-end-spinn-maschine | |
DE4404507A1 (de) | Pressenfilz für die Papierindustrie | |
DE631484C (de) | Putzwalze fuer Spinnmaschinen | |
EP1106718B1 (de) | Luftleitkasten | |
DE1209921B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
DD261383A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von reifenkordgewebe | |
DE904750C (de) | Laeufer, insbesondere fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE10356430A1 (de) | Spinnvorrichtung einer Faserverband-Verdichtungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |