DE4334051C1 - Zungennadel für Textilmaschinen - Google Patents
Zungennadel für TextilmaschinenInfo
- Publication number
- DE4334051C1 DE4334051C1 DE4334051A DE4334051A DE4334051C1 DE 4334051 C1 DE4334051 C1 DE 4334051C1 DE 4334051 A DE4334051 A DE 4334051A DE 4334051 A DE4334051 A DE 4334051A DE 4334051 C1 DE4334051 C1 DE 4334051C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongue
- shaft
- bearing bore
- needle
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims abstract description 5
- 230000002028 premature Effects 0.000 abstract description 2
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 83
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/04—Latch needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel für Textilmaschi
nen mit einer in einem Zungenschlitz des Nadelschaftes um
eine Zungenachse mittels einer durchgehenden Lagerbohrung
im Zungenschaft schwenkbar gelagerten Nadelzunge.
Zungennadeln der eingangs beschriebenen Art werden in
einer Reihe von Textilmaschinen verwendet, überwiegend in
Strick- und Wirkmaschinen, aber auch z. B. in Spezial-
Nähmaschinen. An die Lagerung der Zunge werden dabei
sowohl hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit, als
auch der Genauigkeit der Zungenführung hohe Anforderungen
gestellt. Die Belastung der Zunge ist besonders hoch, wenn
in schnellaufenden Strickmaschinen verschmutzte Naturfa
sergarne, z. B. OE Garne, aber auch Elastomere verarbei
tet werden.
Die Zungenlagerung kann verschieden gestaltet sein. So ist
es aus der EP 0 232 466 bekannt, die Zunge mittels ihrer
Lagerbohrung auf einem durchgehenden Achsbolzen zu lagern.
Der Achsbolzen ist in Nadelschaftwangenbohrungen gelagert,
in denen sich Fixierelemente als axiale Anschläge für den
Achsbolzen befinden.
Es sind aber auch Zungennadeln bekannt, bei denen die Zunge
auf zwei aus dem Material der Nadelschaftwangen herausge
drückten Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist (US-A 39 34
109, GB-C 836 297).
Es gibt auch den Vorschlag (DE-A 35 46 037) nur in einer
Nadelschaftwange eine Bohrung vorzusehen und in diese
einen Achsstift mit einer Länge von etwa 2/3 der Nadel
schaftdicke einzupressen, der an der gegenüberliegenden
Nadelschaftwange anliegt.
Bei allen diesen Zungenlagerungen geht es darum vorzeiti
gen Brüchen der Nadelschaftwangen vorzubeugen, während die
Zunge selbst in den Hintergrund tritt. Ihre Lagerbohrung
ist durchweg in Querrichtung "mittig" im Zungenschaft
angeordnet, derart, daß die Abstände zwischen der Beran
dung der Lagerbohrung und der Zungenschaftober- und Unter
seite etwa gleich sind. Dies gilt nicht für die besonders
gestaltete Zunge einer Stricknadel mit mehreren unterein
ander zugeordneten Zungen (DE-PS 6 16 441) bei der die
Zunge mit einem verdickten, rechtwinklig zum Zungenschaft
abgebogenen eigenen Endteil versehen ist, das die un
symmetrische Zungenlagerung enthält. Die Gestaltung der
Zunge ist hier durch stricktechnische Erfordernisse bei
der Herstellung sogenannter Riegelmaschen bedingt.
Ein anderes bei Zungennadeln auftretendes Problem bleibt
dabei ungelöst. Durch Reibungs- und vor allem Schlagver
schleiß beim harten Aufschlagen der Zunge in der Rücklage
und die daraus resultierende Hebelwirkung kommt es zum
Bruch des Zungenschaftes im Bereich der Lagerbohrung, der
die Lebensdauer der Nadel begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es hier abzuhelfen und eine
Zungennadel zu schaffen, die eine größere Lebensdauer als
herkömmliche Zungennadeln in Bezug auf die Bruchfestigkeit
des Zungenschaftes aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Zun
gennadel dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung im
Zungenschaft so angeordnet ist, daß die Abstände zwischen
der Berandung der Lagerbohrung und der Zungenschaftober-
und -unterseite unterschiedlich sind.
Durch eingehende Lebensdaueranalysen von Zungennadeln
wurde festgestellt, daß nach längerem Betrieb eine ein
seitige Abnutzung der Lagerbohrung zu einer Zungenschaft
seite hin erfolgt; die Lagerbohrung wird "ovalisiert". Das
hat zur Folge, daß der Zungenschaft im Bereich der Lager
bohrung schließlich an einer Stelle seiner Berandung
bricht. Die einseitige Abnutzung erfolgt normalerweise auf
der der Zungenschaftoberseite zugewandten Seite, doch kann
es, abhängig von der Nadelkonstruktion, bspw. bei größerem
Überstand des Zungenlöffels über die Hakenspitze auch
vorkommen, daß sich die Lagerbohrung zur Unterseite des
Zungenschaftes hin ausweitet.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei allen
Zungennadeln angewendet werden, bei denen eine einseitige
Abnutzung der Lagerbohrung aus anderen als den beschriebe
nen Gründen auftritt.
Im Vergleich zu einer Nadelzunge, in der sich die Lager
bohrung in der Mitte zwischen der Zungenschaftober- und
-unterseite befindet, ist beim Gegenstand der Erfindung
der durch Verschleiß besonders belastete Bereich des
Zungenschaftes erheblich breiter, so daß sich eine erhöhte
Widerstandsfestigkeit der Zunge ergibt, ohne daß deren
Beweglichkeit behindert würde.
Dabei erweist es sich als Vorteil, daß der Zungenschaft
selbst nicht breiter als bei bekannten Nadeln ist, so daß
die Masse der Zunge, die im allgemeinen so klein wie
möglich sein soll, nicht erhöht ist. Ein weiterer Vorteil
ist, daß zur Herstellung der neuen Nadel keine neuen
Stanzwerkzeuge erforderlich sind, da sich die Kontur der
Nadelschaftwangen nicht ändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt
der Abstand zwischen der Berandung der Lagerbohrung und
der Zungenschaftunterseite die Hälfte des Abstandes zwi
schen der Berandung der Lagerbohrung und der Zungenschaft
oberseite. Es gibt auch Fälle in denen das Verhältnis
dieser Abstände 1 : 3 vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zungennadel gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht mit geschlossener Zunge, teilweise als
axialer Längsschnitt und
Fig. 2 die Zungennadel aus Fig. 1 in entsprechender Dar
stellung mit der Zunge in Rücklage.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Zungennadel weist einen
Nadelschaft 1 auf, der einenends einen Haken 2 trägt und
anderenends einen Fuß oder mehrere Füße und eine Nachfüh
rung aufweisen kann, die in bekannter Weise mit den
Schloßteilen bspw. einer Strickmaschine zusammenwirken und
nicht weiter dargestellt sind. In dem Nadelschaft 1 ist
zwischen dem Hals 3 und der Kehle 4 symmetrisch zur Längs
achse des Nadelschaftes 1 ein Zungenschlitz 5 eingefräst,
der eine Zunge 6 aufnimmt.
Die Nadelzunge 6 ist von keilförmiger Gestalt, wobei die
Spitze des Keils einen gezaschten Zungenlöffel 7 bildet,
der wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei geschlossener Zunge 6
auf der Hakenspitze 8 aufliegt. An den Zungenlöffel 7
schließt sich ein Zungenschaft 9 an. Die Zungenschaft
unterseite 10 begrenzt bei geschlossener Zunge 6 zusammen
mit dem Haken 2 den Fadenraum 11 der Nadel. Die Zungen
schaftoberseite 12 liegt der Zungenschaftunterseite 10
gegenüber. In dem dem Zungenlöffel 7 abgewandten Endbe
reich des Zungenschaftes 9 ist eine durchgängige zylin
drische Lagerbohrung 13 angeordnet, deren Achse mit der
Zungenachse 14 konzentrisch ist. Die Lagerbohrung 13 ist
so angeordnet, daß sich unterschiedliche Abstände 15, 16
zur Zungenschaftober- 12 bzw. Zungenschaftunterseite 10 ergeben.
Und zwar ist der Abstand 15 zur Zungenschaftoberseite 12
etwa doppelt so groß wie der Abstand 16 zur Zungenschaft
unterseite 10. Abhängig von der Konstruktion der Zungenna
del und deren Zunge kann das Verhältnis der beiden Ab
stände 15, 16 auch anders gewählt sein. Für viele prakti
sche Anwendungsfälle hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn der (kürzere) Abstand 16 zur Zungenschaftunterseite
etwa ein Drittel des Abstandes 15 zur Zungenschaftobersei
te beträgt.
Der Abstand 17 der Berandung der Lagerbohrung 13 zu dem
Ende der Zunge 6, das dem Zungenlöffel 7 gegenüberliegt,
ist etwa so groß wie der Abstand 15 zwischen der Berandung
der Lagerbohrung 13 und der Zungenschaftoberseite 12. Alle
genannten Abstände 15, 16 und 17 sind etwa radial von der
Berandung der Lagerbohrung 13 so nach außen gemessen, daß
sich der jeweils kleinste Wert ergibt, wobei bei unter
schiedlich ausgestalten Zungenschäften durchaus Abweichun
gen von dieser Regel erlaubt sind.
Der Zungenschlitz 5 öffnet sich auf der Nadelschaftunter
seite zu einem Durchbruch 18, durch den Flusen abgeführt
werden. Der Zungenschlitz 5 ist seitlich, d. h. quer zur
Symmetrielängsachse des Nadelschaftes 1 von Nadelschaft
wangen 19 begrenzt. In dem Zungenschlitz 5 ist die Zunge 6
um einen die Zungenachse 14 bildenden Achsbolzen 20 mit
Spiel schwenkbar gelagert. Der Achsbolzen 20 verläuft mit
Spiel durch die Lagerbohrung 13 und ist in Bohrungen in
den Nadelschaftwangen 19 gehaltert.
Fig. 1 zeigt die Nadelzunge 6 in der geschlossenen Stel
lung, in der ihr Löffel 7 auf der Hakenspitze 8 aufliegt.
In Fig. 2 ist die Nadelzunge 6 in Rücklage dargestellt. In
dieser Position liegt die Nadelzunge 6 an der Unterseite
des Zungenschlitzes 5 an einer Stelle 21 auf dem Nadel
schaft 1 auf.
Kommt die Nadelzunge in Rücklage, so schlägt sie an der
Stelle 21 auf den Nadelschaft 1 hart auf, was wegen der
Hebelwirkung zu einer hohen Beanspruchung des Zungen
schaftes 9 in dem Bereich zwischen der Lagerbohrung 13 und
der Zungenschaftoberseite 12 führt.
Es kann auch Fälle geben, in denen der erhöhte Verschleiß
des Zungenschaftes 9 zwischen der Lagerbohrung 13 und der
Zungenschaftunterseite 10 erfolgt, was bspw. bei Nadeln
mit großem Zungenvorsprung denkbar ist. In solchen Fällen
wird die Lagerbohrung 13 so angeordnet, daß der Abstand 16
zwischen der Berandung der Lagerbohrung 13 und der Zungen
schaftunterseite 10 größer als der Abstand 15 zwischen der
Berandung der Lagerbohrung 13 und der Zungenschaftobersei
te 12 ist. Bezüglich des Verhältnisses der beiden Abstände
15, 16 zueinander gelten dann reziprok die gleichen bevor
zugten Werte wie bei dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel, d. h. Abstand 16 zu Abstand 15 ist etwa 2 : 1 bzw.
3 : 1.
Claims (5)
1. Zungennadel für Textilmaschinen mit einer in einem
Zungenschlitz des Nadelschaftes um eine Zungenachse
mittels einer durchgehenden Lagerbohrung im Zungen
schaft schwenkbar gelagerten Nadelzunge, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (13) im Zungen
schaft (9) so angeordnet ist, daß die Abstände (15,
16) zwischen der Berandung der Lagerbohrung (13) und
der Zungenschaftoberseite (12) bzw. -unterseite (10)
unterschiedlich sind.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (15) zwischen der Berandung der La
gerbohrung (13) und der Zungenschaftoberseite (12)
größer ist als der Abstand (16) zwischen der Beran
dung der Lagerbohrung (13) und der Zungenschaftunter
seite (10).
3. Zungennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand (15) zwischen der Berandung der
Lagerbohrung (13) und der Zungenschaftoberseite (12)
etwa das Doppelte bis das Dreifache des Abstandes
(16) zwischen der Berandung der Lagerbohrung (13) und
der Zungenschaftunterseite (10) beträgt.
4. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (15) zwischen der Berandung der La
gerbohrung (13) und der Zungenschaftoberseite (12)
kleiner ist als der Abstand (16) zwischen der Beran
dung der Lagerbohrung (13) und der Zungenschaftunter
seite (10).
5. Zungennadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (15) zwischen der Berandung der La
gerbohrung (13) und der Zungenschaftoberseite (12)
etwa die Hälfte bis ein Drittel des Abstandes (16)
zwischen der Berandung der Lagerbohrung (13) und der
Zungenschaftunterseite (10) beträgt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334051A DE4334051C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Zungennadel für Textilmaschinen |
DE59405571T DE59405571D1 (de) | 1993-10-06 | 1994-09-24 | Zungennadel für Textilmaschinen |
ES94115085T ES2114106T3 (es) | 1993-10-06 | 1994-09-24 | Aguja de lengueta para maquinas textiles. |
EP94115085A EP0647733B1 (de) | 1993-10-06 | 1994-09-24 | Zungennadel für Textilmaschinen |
US08/314,252 US5488840A (en) | 1993-10-06 | 1994-09-29 | Latch needle for a textile machine |
JP6239158A JP2983852B2 (ja) | 1993-10-06 | 1994-10-03 | 繊維機械用のべら針 |
CA002133709A CA2133709C (en) | 1993-10-06 | 1994-10-05 | Latch needle for a textile machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334051A DE4334051C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Zungennadel für Textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334051C1 true DE4334051C1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6499535
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334051A Expired - Fee Related DE4334051C1 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Zungennadel für Textilmaschinen |
DE59405571T Expired - Lifetime DE59405571D1 (de) | 1993-10-06 | 1994-09-24 | Zungennadel für Textilmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59405571T Expired - Lifetime DE59405571D1 (de) | 1993-10-06 | 1994-09-24 | Zungennadel für Textilmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5488840A (de) |
EP (1) | EP0647733B1 (de) |
JP (1) | JP2983852B2 (de) |
CA (1) | CA2133709C (de) |
DE (2) | DE4334051C1 (de) |
ES (1) | ES2114106T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7191620B2 (en) | 2004-10-08 | 2007-03-20 | Groz-Beckert Kg | Latch needle |
US7272958B2 (en) | 2005-06-09 | 2007-09-25 | Groz-Beckert Kg | Latch needle for textile machines |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341630B4 (de) * | 2003-09-10 | 2006-11-16 | Groz-Beckert Kg | Zungennadel |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616441C (de) * | 1932-02-05 | 1935-07-29 | Hosiery Developments Ltd | Stricknadel mit mehreren untereinander angeordneten Zungen |
GB836297A (en) * | 1958-01-23 | 1960-06-01 | Torrington Co | Improvements in or relating to bearings for latch knitting needles |
US3934109A (en) * | 1972-06-23 | 1976-01-20 | The Torrington Company | Latch pivot for latch needle |
DE3546037A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-18 | Ulrich Dipl.-Ing. 7470 Albstadt Hofmann | Verfahren zur herstellung der zungenlagerung in strickmaschinennadeln |
EP0232466A1 (de) * | 1986-01-11 | 1987-08-19 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft | Zungennadel für Textilmaschinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1040974A (fr) * | 1950-08-01 | 1953-10-20 | Aiguille à tricoter | |
JPH0223619A (ja) * | 1988-07-12 | 1990-01-25 | Seiko Epson Corp | 半導体装置の製造方法 |
-
1993
- 1993-10-06 DE DE4334051A patent/DE4334051C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-09-24 EP EP94115085A patent/EP0647733B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-24 ES ES94115085T patent/ES2114106T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-24 DE DE59405571T patent/DE59405571D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-09-29 US US08/314,252 patent/US5488840A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-03 JP JP6239158A patent/JP2983852B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-05 CA CA002133709A patent/CA2133709C/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616441C (de) * | 1932-02-05 | 1935-07-29 | Hosiery Developments Ltd | Stricknadel mit mehreren untereinander angeordneten Zungen |
GB836297A (en) * | 1958-01-23 | 1960-06-01 | Torrington Co | Improvements in or relating to bearings for latch knitting needles |
US3934109A (en) * | 1972-06-23 | 1976-01-20 | The Torrington Company | Latch pivot for latch needle |
DE3546037A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-18 | Ulrich Dipl.-Ing. 7470 Albstadt Hofmann | Verfahren zur herstellung der zungenlagerung in strickmaschinennadeln |
EP0232466A1 (de) * | 1986-01-11 | 1987-08-19 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft | Zungennadel für Textilmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7191620B2 (en) | 2004-10-08 | 2007-03-20 | Groz-Beckert Kg | Latch needle |
US7272958B2 (en) | 2005-06-09 | 2007-09-25 | Groz-Beckert Kg | Latch needle for textile machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07150451A (ja) | 1995-06-13 |
US5488840A (en) | 1996-02-06 |
ES2114106T3 (es) | 1998-05-16 |
JP2983852B2 (ja) | 1999-11-29 |
CA2133709A1 (en) | 1995-04-07 |
CA2133709C (en) | 1999-01-26 |
EP0647733A1 (de) | 1995-04-12 |
DE59405571D1 (de) | 1998-05-07 |
EP0647733B1 (de) | 1998-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006004099B3 (de) | Wirkelement, insbesondere Wirknadel einer Kettenwirkmaschine, sowie Wirkmaschinen-Barre | |
CH660498A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der haarigkeit und voluminositaet eines fadens. | |
DE102006004098B3 (de) | Barre einer Wirkmaschine | |
DE3325767C1 (de) | Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen | |
DE4334051C1 (de) | Zungennadel für Textilmaschinen | |
EP1731651B1 (de) | Zungennadel für Textilmaschinen | |
EP0290805B1 (de) | Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insb. Strick-und Wirkmaschinen | |
EP0375843B1 (de) | Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen | |
CH369687A (de) | Läufer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE102004054653A1 (de) | Auflöseeinrichung mit verbesserter Kontur | |
WO1983000706A1 (en) | Stamped knitting tool for knitting machine or rectilinear loom | |
DE3600621C1 (de) | Zungennadel fuer Textilmaschinen | |
DE3213494A1 (de) | Rundstrick- oder rundwirkmaschine zur herstellung von strick- oder wirkwaren mit eingekaemmten fasern | |
DE2735492A1 (de) | Auswahl- und steuervorrichtung fuer die nadeln von rundstrickmaschinen | |
EP1146157B1 (de) | Zungennadel mit verbessertem Fadenraum | |
DE3034785C2 (de) | ||
DE19824079C2 (de) | Spinnring/Ringläuferzuordnung für das Spinnen von Garnen mit geringer Haarigkeit | |
DE682471C (de) | Rundraenderstrickmaschine | |
DE1034078B (de) | Spinnring fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE904750C (de) | Laeufer, insbesondere fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE19519671C2 (de) | Schiebernadel für Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschinen | |
EP0077022A1 (de) | Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware | |
DE385076C (de) | Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung glatter sowie gerippter Ware | |
DE2038478A1 (de) | Filznadel | |
DE1760336A1 (de) | Strick- oder Wirkelemente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROZ-BECKERT KG, 72458 ALBSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |