DE19823133A1 - Verfahren zur Herstellung von MOS-Transistoren mit der Möglichkeit der Spannungswahl aus zwei Spannungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MOS-Transistoren mit der Möglichkeit der Spannungswahl aus zwei SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Metalloxidhalbleiter-(MOS)
Transistoren, und insbesondere die Herstellung von MOS-Transistoren mit der
Möglichkeit der Spannungswahl aus zwei Spannungen.
Es besteht heutzutage die Tendenz, für bestimmte Anwendungen im tiefen
Submicrometerbereich die Auswahl aus zwei Spannungen zu ermöglichen,
wenn die Arbeitsspannung der Kerneinrichtung kleiner ist als die des Eingangs-
/Ausgangs-Gerätes aufgrund der maßstabsgerechten Verkleinerung der Ka
nallänge. Allerdings ist das Haupthindernis, daß die Gerätarbeitsweise der ho
hen und niedrigen Spannung nicht zufriedenstellend gleichzeitig bei laufenden
Verfahren vorgenommen werden kann.
Die Fig. 1A bis 1E zeigen bekannte Herstellungsverfahren von NMOS-Tran
sistoren mit der Möglichkeit, aus zwei Spannungen zu wählen. Unter Bezug
nahme zunächst auf Fig. 1A ist das Ausgangsmaterial ein leicht dotiertes
(∼ 5×1014 bis 1×1016 Atome/cm3) <100< Siliconsubstrat 100. Danach werden
die aktiven Bereiche und Feldbereiche wie gewünscht definiert. Dies kann erfol
gen durch selektives Oxidieren der Feldregionen 102, so daß sie mit einem
dicken Oxidfeld überzogen werden, unter Verwendung des LOCOS-Verfahrens.
Alternativ kann eine Flachgraben-Isolationstechnik eingesetzt werden, um die
aktiven Regionen zu definieren. Eine n-Quelle kann erzeugt werden durch das
Implantieren eines Dotierungsmittels vom n-Typ in das p-Substrat 100, wobei
eine Photoresistmaske (nicht dargestellt) das p-Substrat 100 abdeckt, aber die
vorherbestimmten n-Quellenbereiche offen läßt, und dann anschließend eine
Ionen-Implantation stattfindet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1B wird eine erste Gateoxidschicht auf dem Sub
strat 100 aufwachsen. Das erste Gateoxid wird dann teilweise geätzt, wobei
lediglich auf der oberen Oberfläche des Substrates 100 die für Hochspannung
gewünschten NMOS verbleiben (HV NMOS). Diese belassene Gateoxidschicht
ist mit dem Bezugszeichen 104a versehen. Als nächstes wird ein anderer Gate
oxid-Formationsprozeß durchgeführt, um ein darüberliegendes Gateoxid 106
wachsen zu lassen, das das erste Gateoxid 104a und die offen gelassene
obere Oberfläche des Substrats 100 für Niederspannung NMOS (LV NMOS)
abdeckt. Daher ist das Gateoxid für den HV NMOS die Kombination der ersten
Gateoxidschicht 104a und der darüberliegenden Gateoxidschicht 106 und ist
daher dicker als das Gateoxid für den LV NMOS.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1C ist eine Schicht von Polysilicon ungefähr
0,1 bis 0,3 µm dick, und ist als nächstes mittels Gasphasen-Abscheideverfahren
(chemical vapor deposition CVD) auf dem gesamten Substrat 100 abgelagert.
Die hauptsächlich eingesetzte Technik, Polysilicon abzuscheiden, besteht in der
Niederdruckgasphasen-Abscheidung (low pressure chemical vapor deposition
LPCVD), aufgrund der Gleichförmigkeit, Reinheit und Wirtschaftlichkeit. Die Tor- oder
Gatestruktur wird dann als Muster gebildet. Im Anschluß an das Aufdecken
und Entwickeln des Resistes wird der Polysiliconfilm trocken geätzt, unter Ver
wendung einer Photoresistmaske (nicht dargestellt), um die bevorzugten Be
reiche zum Ausbilden von Gates zu schützen, um ein Gate 108 für HV NMOS
und ein weiteres Gate 110 für LV NMOS auszubilden. Die Gatelänge des Gates
108 für HV NMOS wird üblicherweise breiter als die des Gates 110 für LV
NMOS ausgebildet.
Aufgrund der kontinuierlichen Maßstabsveränderungen der Kanallänge werden
ernste Heißträgereffekte unakzeptable Arbeitsergebnis-Veränderungen bewir
ken. Um diesem Problem zu begegnen, werden alternative Senkenstrukturen,
leicht dotierte Senken (LDD) eingesetzt. Da nur NMOS in der Fig. 1D darge
stellt sind, sei auch nur der Herstellungsprozeß von NMOS LDD-Strukturen be
schrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 1D wird eine NMOS LDD-Struktur aus
gebildet, wobei zu nächst eine Photoresistmaske (nicht dargestellt) zur Ab
deckung des PMOS ausgebildet wird. Die Senken sowohl des HV NMOS und
des LV NMOS werden dann mittels zwei Einfügungen gebildet. Einer dieser
beiden ist selbsteinstellend zur Gate-Elektrode und die andere ist selbsteinstel
lend zur Gate-Elektrode, auf der zwei Seitenwand-Abstandhalter ausgebildet
werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1D ist ein erster Ionenimplantationsprozeß durch
geführt, selbsteinstellend zu den Gate-Elektroden 108 und 110, durchdringend
die Gateoxidschicht 106 und die erste Gateoxidschicht 104a, um die leicht do
tierten Abschnitte 112, 114 für sowohl den HV NMOS als auch den LV NMOS
zu bilden. In NMOS-Vorrichtungen ist die bevorzugte Dotierung etwa 1 bis 5×1014
Atome/cm2 von Phosphor oder Arsen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1E wird ein Gate-Seitenwand-Abstandhalter
120 mit einer Dicke von etwa 0,08 bis 0,10 µm ausgebildet. Die Verfahren zum
Bilden des Abstandhalters 120 schließen ein: erstens das Abscheiden einer
dielektrischen Schicht auf dem Substrat 100 und Rückätzen. Dann wird eine
höhere Dosis an Dotiermitteln implantiert, um die Bereiche 122 mit kleinerem
Widerstand der Senkenbereiche sowohl von HV NMOS als auch von LV NMOS
zu bilden, die mit den leicht dotierten Bereichen zusammengeschmolzen wer
den. Für NMOS-Vorrichtungen wird Arsen oder Phosphor mit einer Dosis von
ungefähr 1×1015 Atomen cm2 implantiert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
von MOS-Transistoren mit der Wahl zwischen zwei Spannungen vorzuschlagen,
so daß die Vorrichtung bei einer hohen und einer niedrigen Spannung gleichzei
tig zufriedenstellend arbeitet.
Ein Verfahren zur Herstellung von MOS-Transistoren mit der Wahl aus zwei
Spannungen wird vorgeschlagen, bei dem ein HV MOS und ein LV MOS beide
leicht dotierte Senkenstrukturen aufweisen, die über einer aktiven Region eines
Substrates gebildet werden. Das Verfahren schließt folgende Schritte ein: Bilden
einer Photoresistschicht, die den HV MOS frei läßt, Durchführen einer Ionenim
plantation mit großem Anstellwinkel, um eine Pufferschicht zu bilden, die die
leicht dotierten Regionen des HV MOS überlappt, und Entfernen der Photo
resistschicht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus
der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten, aber nicht limitieren
den Ausführungsbeispiele.
Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1A bis 1E Querschnittsansichten sind, die konventionelle Verfah
rensschritte zur Herstellung von MOS-Transistoren mit der
Spannungswahl aus zwei Spannungen darstellen.
Fig. 2A bis 2F Querschnittsdarstellungen sind, die die Verfahrensschritte
zum Herstellen von MOS-Transistoren mit der Span
nungswahl aus zwei Spannungen zeigen, in Überein
stimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A ist das Ausgangsmaterial vorzugsweise ein
leicht dotiertes (ungefähr 5×1014 bis 1×1016 Atome/cm3) <100< Siliconsubstrat
200. Dann werden die gewünschten aktiven Bereiche und Feldbereiche defi
niert. Dies kann durch selektives Oxidieren der Feldbereiche 202 erfolgen, so
daß sie mit einem dicken Oxidfeld bedeckt sind, unter Verwendung des LOCOS-
Verfahrens. Alternativ kann die Flachrinnenisolationstechnik (shallow trench
isolation technique) angewandt werden, um aktive Bereiche zu definieren. So
wohl n- als auch p-Kanaltransistoren müssen auf dem gleichen Substrat in
CMOS-Technologien hergestellt werden. Quellen von einander entgegenge
setzten Dotierungen müssen in dem Substrat ausgebildet werden. Bei der be
vorzugten Ausführungsform wird ein leicht p-Typ dotiertes Substrat als Beispiel
genommen; dafür wird zumindest eine n-Quelle (nicht dargestellt) hergestellt.
Die n-Quelle kann durch Implantieren eines Dotiermittels vom n-Typ in das
p-Substrat 200 unter Verwendung einer Photoresistmaske (nicht dargestellt) her
gestellt werden, die das p-Substrat 200 abdeckt, aber die vorgesehenen
n-Quellenbereiche offen läßt, bei einer genügend hohen Konzentration, um die
Substratdotierung überzukompensieren und eine gleichwertige Steuerung über
die p-Typ-Dotierung in der Quelle zu geben. Die n-Quellen-Dotierung ist dabei
vorzugsweise ungefähr 5 bis 10 mal so groß wie die Dotierung in dem p-Sub
strat 200. In der bevorzugten Ausführungsform werden die Herstellung und die
Struktur der NMOS-Transistoren mit der Wahl aus zwei Spannungen als Bei
spiele für MOS-Transistoren mit der Wahl aus zwei Spannungen (dual voltage
MOS transistors) genommen. Die NMOS-Transistoren mit der Wahl aus zwei
Spannungen können als p-Typ-Substrat, als p-Quelle eines n-Substrats oder als
p-Quelle eines Zweiquellensubstrates ausgebildet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2B wird, nachdem die Photoresistmaske für die
p-Quellenimplantation entfernt ist, eine erste Gateoxidschicht auf dem Substrat
200 aufwachsen, üblicherweise unter Trockenoxidation in einer Chlorumgebung.
Die Implantation für die Justierung der Schwellenspannung wird als nächstes
durchgeführt. Vorzugsweise wird BF2 durch das erste Gateoxid implantiert, bei
einem Energieniveau von etwa 50 bis 100 keV, mit einer Dosierung von etwa
1012 bis 1013 Atomen/cm2, aber den Ionen wird nicht genügend Energie mitge
geben, um das Feldoxid 202 zu durchdringen. Bei vielen Verfahren wird ein an
deres Pre-Gateoxid aufwachsen, durch welches diese Implantation durchgeführt
wird. Es wird anschließend wieder entfernt, nach der Implantation, und das
Gateoxid wird dann aufwachsen. Das erste Gateoxid wird dann teilweise geätzt,
wobei es lediglich auf der oberen Oberfläche des Substrates 200 Bereiche für
die Hochspannungs-NMOS (HV NMOS) läßt. Diese verbliebene erste Gate
oxidschicht ist mit dem Bezugszeichen 204a versehen. Als nächstes wird ein
anderer Gateoxid-Formationsprozeß durchgeführt, um ein darüberliegendes
Gateoxid 206 aufwachsen zu lassen, das das erste Gateoxid 204a und die auf
bedeckte obere Oberfläche des Substrates 200 für die Niederspannungs-NMOS
(LV NMOS) abdeckt. Die Verfahren zum Ausbilden der darüberliegenden Gate
oxidschicht 206 können ähnlich wie diejenigen durchgeführt werden, die das
erste Gateoxid 204a gebildet haben. Daher ist das Gateoxid für den HV NMOS
eine Kombination der ersten Gateoxidschicht 204a und der darüberliegenden
Gateoxidschicht 206 und ist daher dicker als das Gateoxid für den LV NMOS.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2C wird als nächstes eine Schicht aus Polysilicon,
vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,3 µm dick, mittels Gasphasen-Abscheidungsverfah
ren (CVD) auf dem gesamten Substrat 200 abgesetzt. Polysilicon wird vorzugs
weise mittels Pyrolyse (also durch thermischen Zerfall) von Silan (SiH4) im Tem
peraturbereich von etwa 580 bis 650°C abgesetzt. Die Haupttechnik, die zum
Absetzen von Polysilicon verwendet wird, ist das Niederdruckgasphasen-Ab
scheidungsverfahren (LPCVD), aufgrund seiner Einheitlichkeit, Reinheit und
Wirtschaftlichkeit. Drei Verfahren werden üblicherweise in konventionellen
LPCVD-Systemen verwendet. Die erste verwendet 100% SiH4, bei Gesamt
drücken von etwa 0,3 bis 1 Torr, während die zweite ungefähr 25% SiH4 ver
wendet, in einem Stickstoffträger bei ungefähr den gleichen Drücken. Eine dritte
Technik, die in Vertikalfluß-Isothermal-Reaktor-Aufbauten eingesetzt wird, ver
wendet 25% SiH4 gelöst in Wasserstoff, auch bei ungefähr 1 Torr. Sowohl
Ionenimplantation als auch Diffusion mit Phosphor kann danach zur Dotierung
des Polysilicons verwendet werden. Die Gatestruktur wird danach als Muster
ausgebildet. Im Anschluß an das Aufdecken und Entwickeln des Resists wird
der Polysiliconfilm geätzt, vorzugsweise trocken geätzt, unter Verwendung einer
Photoresistmaske (nicht dargestellt) zum Schützen der gewünschten Regionen
zur Bildung von Gates (Tore, Gatter) um ein Gate 208 für HV NMOS und ein
weiteres Gate 210 für LV NMOS zu bilden. Die Gatelänge des Gates 208 für HV
NMOS wird üblicherweise weiter konstruiert, als die des Gates 210 für LV
NMOS.
Aufgrund der kontinuierlichen Maßstabsveränderungen der Kanallängen können
ernste Heißträgereffekte zu unakzeptierbarer Arbeitsergebnisverminderung füh
ren. Um diesem Problem zu begegnen, wird üblicherweise eine alternative Sen
kenstruktur, leicht dotierte Senken (LDD) eingesetzt. Da nur NMOS in der Fig.
2D dargestellt sind, ist auch nur der Herstellungsprozeß von NMOS LDD-Struk
turen beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 2D wird zum Ausbilden einer
NMOS LDD-Struktur eine Photoresistmaske (nicht dargestellt) zum Abdecken
des PMOS als erstes ausgebildet. Die Senken sowohl von HV NMOS als auch
von LV NMOS werden dann mittels zwei Implantaten ausgebildet. Eine von die
sen ist eine sich auf die Gateelektrode selbsteinstellende, und die andere ist
eine auf die Gateelektrode selbsteinstellende, wobei zwei Seitenwand-Abstand
halter (sidewall spacers) gebildet werden. Darüber hinaus sind die Senken des
HV NMOS außerdem mittels eines weiteren Implantats bearbeitetet, um eine
Pufferschicht zu bilden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2D wird ein erster Ionenimplantationsprozeß
durchgeführt, selbsteinstellend auf die Gateelektroden 208, 210, durchdringend
die darüberliegende Gateoxidschicht 206 und die erste Gateoxidschicht 204a,
um leicht dotierte Abschnitte 212, 214 für sowohl HV NMOS als auch LV NMOS
zu bilden. In NMOS-Vorrichtungen beträgt die bevorzugte Dotierung etwa 1 bis
5×1014 Atome/cm2 von Phosphor oder Arsen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2E wird eine Photoresistmaske 216 gebildet, die
das Substrat 200 abdeckt, aber den HV NMOS freiläßt. Das Verfahren zum Bil
den der Photoresistmaske 216 ist ein konventionelles, es schließt ein: Grundie
ren, Beschichten, Weichbacken, Aussetzen, Entwickeln und Entfernen (Strip
pen). Anschließend wird eine Ionenimplantationstechnik mit großem Anstellwin
kel eingesetzt, um vollständig überlappte Senken in den Submikrometer-MOS-
FETs zu bilden, was wesentlich einfacher ist und auch Struktursteuerung und
Geräte-Arbeitsergebnisverbesserungen bietet. Gepufferte Schichtimplantationen
verwenden große Anstellwinkel und target wafer-Drehzurücksetzungen während
der Implantation, ohne den wafer von der Implantationsplatte zu entfernen. Vor
zugsweise wird die Implantation vorgenommen bei einem Winkel von etwa 15
bis 60° mit einer Dosierung von etwa 1×1012 bis 1×1015 Atome/cm2. Vorzugs
weise wird die Implantation zweimal ausgeführt, wobei der wafer zwischen den
beiden Implantationen um 180° gedreht wird, so daß die Durchdringung von
Dotierungsmittel der Pufferschicht 218 unter dem Gate 208 symmetrisch ist. Das
Dotiermittel zum Bilden der Pufferschicht 218 einer HV NMOS-Vorrichtung kann
Arsen sein, das bei einem Energieniveau von ungefähr 100 bis 300 keV implan
tiert wird oder Phosphor, das bei einem Energieniveau von ungefähr 30 bis 100
keV implantiert wird. Diese Technik führt n-Bereichs-Dotiermittel unter dem Gate
208 in eine gewünschte Tiefe und Dotierungskonzentration, ohne einen Diffu
sionsschritt einsetzen zu müssen. Die Pufferschicht 218 des HV NMOS redu
ziert wirksam das elektrische Feld und verbessert daher die Immunität gegen
über Heißträger-Veränderungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2F ist die Photoresistmaske 216 entfernt und ein
Gate-Seitenwand-Abstandhalter 220 mit einer Dicke von vorzugsweise 0,08 bis
0,15 µm wird ausgebildet. Die Verfahren zum Bilden des Abstandhalters 220
schließen vorzugsweise ein: als erstes das Ablagern einer dieelektrischen
Schicht auf dem Substrat 200 und anschließendes Rückätzen. Danach eine
stärkere Dosis eines Dotierungsmittels, das in die Bereiche 222 mit niedrigem
Widerstand der Senkenbereiche sowohl des HV NMOS als auch des LV NMOS
gebildet wird, welche außerdem mit den leicht dotierten Regionen zusammen
geschmolzen sind. Vorzugsweise ist das Implantat für NMOS-Vorrichtungen
Arsen oder Phosphor bei einer Dosis von ungefähr 1×1015 Atomen/cm2.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird für eine HV-MOS-Vorrichtung die
Pufferschicht 218 vor der Bildung der Abstandhalter 220 und der stärker dotier
ten Bereiche 222 ausgebildet. Allerdings können diese Schritte auch in umge
kehrter Reihenfolge vorgenommen werden, das bedeutet, zunächst die Ab
standhalter 220 und die hochdotierten Bereiche 222 und danach erst die Puffer
schicht 218 gebildet werden. Da die Pufferschicht 218 mit der Implantations
technik mit großem Anstellwinkel ausgebildet wird, müssen die Abstandhalter
220 kein Hindernis für die Implantation der Pufferschicht 218 werden, wodurch
eine höhere Implantationsenergie ermöglicht wird.
Entsprechend der Fig. 2F überlappen für einen HV NMOS die Pufferschichten
218 die leicht dotierten Bereiche 212; dadurch kann die Bildung der leicht do
tierten Bereiche 212 zur Vereinfachung des Verfahrens fortgelassen werden.
Während die Erfindung auf dem Beispielswege beschrieben und in Ausdrücken
des bevorzugten Ausführungsbeispiels ausgeführt wurde, ist die Erfindung
hierauf nicht beschränkt. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, diverse Modifikatio
nen und ähnliche Anordnungen und Verfahren unter Schutz zu stellen, wie
beispielsweise die Bildung eines Transistors mit einer Auswahl aus mehreren
Spannungen (multiple voltage transistor). Der Schutzbereich der beigefügten
Ansprüche sollte daher der weitestreichenden Interpretation zugefügt werden,
um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren
einzuschließen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Metalloxidhalbleiter-(MOS)-Transistoren mit
einer Spannungswahl aus zwei Spannungen, bei denen ein erstes Poly
silicongate eines MOS einer vorbestimmten höheren Spannung (HV MOS)
und ein zweites Polysilicongate eines MOS einer vorbestimmten niedrigeren
Spannung (LV MOS) auf einem aktiven Bereich eines Substrates ausgebil
det werden, mit folgenden Schritten:
- - Durchführen einer ersten Ionenimplantation, um eine Vielzahl von leicht dotierten Bereichen auf dem Substrat neben dem ersten Polysilicongate und dem zweiten Polysilicongate zu bilden;
- - Bilden einer Photoresistschicht, die die vorbestimmten HV MOS freiläßt; Durchführen einer zweiten Ionenimplantation, um Pufferschichten zu bil den, die die leicht dotierten Regionen der HV MOS überlappt, wobei die zweite Ionenimplantation eine Implantationstechnik mit großem Anstell winkel (large-angle-tilt implantation technique) einsetzt;
- - Entfernen der Photoresistschicht;
- - Bilden eines ersten Abstandhalters an der Seitenwand des ersten Poly silicongates und eines zweiten Abstandhalters an der Seitenwand des zweiten Polysilicongates; und
- - Durchführen einer dritten Ionenimplantation, um hoch dotierte Quellen-/Senken bereiche auf dem Substrat neben dem ersten Abstandhalter und dem zweiten Abstandhalter zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Ionenimplantationstechnik mit
großem Anstellwinkel durchgeführt wird unter Verwendung eines Winkels
von ungefähr 15 bis 60° bei einer Dosierung von etwa 1×1012 bis 1×1015
Atomen/cm2.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Dotiermittel zur Formung der Puf
ferschichten eines HV NMOS Arsen einschließen, das bei einem Energie
niveau von ungefähr 100 bis 300 KeV implantiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Dotiermittel zur Formung der Puf
ferschichten des HV NMOS Phosphor einschließen, das bei einem Energie
niveau von ungefähr 30 bis 100 KeV implantiert wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines Metalloxidhalbleiter-(MOS)-Transistors mit
einer Spannungswahl aus zwei Spannungen, bei dem ein MOS mit höherer
Spannung MOS (HV MOS) und ein MOS mit niedriger Spannung (LV MOS)
vorgesehen sind, bei dem beide leicht dotierte Senkenstrukturen aufweisen,
beide über einem aktiven Bereich eines Substrates ausgebildet werden, mit
folgenden Schritten:
- - Bilden einer Photoresistschicht, die den HV MOS freiläßt;
- - Durchführen einer Ionenimplantation mit großem Anstellwinkel, um Puf ferschichten zu bilden, die die leicht dotierten Regionen des HV MOS überlappen;
- - Entfernen der Photoresistschicht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Ionenimplantationstechnik mit
großem Anstellwinkel durchgeführt wird unter Verwendung eines Winkels
von ungefähr 15 bis 60° und einer Dosierung von etwa 1×1012 bis 1×1015
Atomen/cm2.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dotiermittel zur Formung der Puf
ferschichten des HV NMOS Arsen einschließen, das bei einem Energie
niveau von ungefähr 100 bis 300 KeV implantiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dotiermittel zur Formung der Puf
ferschichten des HV NMOS Phosphor einschließen, das bei einem Energie
niveau von ungefähr 30 bis 100 KeV implantiert wird.
9. Verfahren zum Herstellen eines Metalloxidhalbleitertransistors mit einer
Spannungswahl aus mehreren Spannungen, aus dem ein erster MOS mit
höherer Spannung, ein zweiter MOS mit höherer Spannung und ein MOS
mit niedriger Spannung jeweils eine leicht dotierte Senkenstruktur aufwei
sen, die über einem aktiven Bereich eines Substrates ausgebildet werden,
mit folgenden Schritten:
- - Ausbilden einer ersten Photoresistschicht, die den ersten MOS mit höhe rer Spannung freiläßt;
- - Durchführen einer ersten Ionenimplantation mit großem Anstellwinkel, um erste Pufferschichten zu bilden, die die leicht dotierten Bereiche des MOS mit der ersten höheren Spannung überlappen;
- - Entfernen der ersten Photoresistschicht;
- - Bilden einer zweiten Photoresistschicht, die den zweiten MOS mit der höheren Spannung freiläßt;
- - Durchführen einer zweiten Ionenimplantation mit großem Anstellwinkel zum Bilden von zweiten Pufferschichten, die die leicht dotierten Bereiche des zweiten MOS mit der höheren Spannung überlappen;
- - Entfernen der zweiten Photoresistschicht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Betriebsspannung der ersten höhe
ren Spannung höher ist, als die der zweiten höheren Spannung; und eine
Dotierung der ersten Ionenimplantation mit großem Anstellwinkel, die größer
ist, als die Dotierung der zweiten Ionenimplantation mit großem Anstellwin
kel.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem eine Betriebsspannung der ersten hö
heren Spannung niedriger ist, als die der zweiten höheren Spannung; und
eine Dotierung der zweiten Ionenimplantation mit großem Anstellwinkel, die
stärker ist, als die Dotierung der ersten Ionenimplantation mit großem An
stellwinkel.
12. Verfahren zur Herstellung eines Metalloxidhalbleiter-(MOS)-Transistors, mit
einer Spannungswahl aus zwei Spannungen mit folgenden Schritten:
- - Vorsehen eines Substrates, auf dem mindestens ein aktiver Bereich definiert ist;
- - Bilden einer ersten Gateoxidschicht, die einen gewünschten Bereich auf dem aktiven Bereich zur Bildung eines MOS mit höherer Spannung (HV MOS) bildet;
- - Bilden einer zweiten Gateoxidschicht, die die erste Gafeoxidschicht ab deckt, und einen-gewünschten Bereich auf dem aktiven Bereich zum Bil den eines MOS mit niedrigerer Spannung (LV MOS);
- - Bilden eines ersten Polysilicongates auf dem gewünschten Bereich zum Bilden des HV MOS;
- - Bilden eines zweiten Polysilicongates auf dem gewünschten Bereich zum Bilden des LV MOS;
- - Durchführen einer ersten Ionenimplantation, die das erste Gateoxid durchdringt und das zweite Gateoxid, um leicht dotierte Bereiche auf dem Substrat neben dem ersten Polysilicongate und dem zweiten Poly silicongate zu bilden;
- - Bilden einer Photoresistschicht, die den vorherbestimmten HV MOS frei läßt;
- - Durchführen einer zweiten Ionenimplantation, um Pufferschichten zu bil den, die die leicht dotierten Regionen auf dem HV MOS überlappen, wo bei die zweite Ionenimplantation eine Ionenimplantationstechnik mit gro ßem Anstellwinkel einsetzt;
- - Entfernen der Photoresistschicht;
- - Bilden eines ersten Abstandhalters an der Seitenwand des ersten Poly silicongates und eines zweiten Abstandhalters an der Seitenwand des zweiten Polysilicongates und;
- - Durchführen einer dritten Ionenimplantation, um stark dotierte Quellen- /Senken-Bereiche auf dem Substrat neben dem ersten Abstandhalter und dem zweiten Abstandhalter zu bilden.
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