DE69835203T2 - Herstellungsverfahren für nmos und pmos bauelemente mit reduzierte maskierungsschritten - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung integrierter Schaltungen und betrifft insbesondere Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate (IGFET), etwa ein Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET), weist ein Gate zum Steuern des darunter liegenden Kanals auf, der ein Sourcegebiet und ein Draingebiet verbindet. Der Kanal, das Source und der Drain sind in einem Halbleitersubstrat angeordnet, wobei das Source und das Drain invers zu dem Substrat dotiert sind. Das Gate ist von dem Halbleitersubstrat mittels einer dünnen isolierenden Schicht, etwa einem Gateoxid, getrennt. Die Arbeitsweise des IGFET erfordert, dass eine Eingangsspannung an das Gate angelegt wird, die ein transversales elektrisches Feld erzeugt, um damit die Längsleitfähigkeit des Kanals zu modulieren.
- Bei einer typischen Herstellung eines IGFET's werden das Source und das Drain durch Einführen von Dotierstoffen zweier Leitfähigkeitsarten (P oder N) in ein Halbleitersubstrat einer ersten Leitfähigkeitsart (N oder P) unter Anwendung eines strukturierten Gates als eine Maske eingebracht. Diese selbstjustierende Prozedur bietet tendenziell eine verbesserte Packungsdichte und verringert die parasitäre Überlappungskapazität zwischen dem Gate und dem Drain und Source.
- Dünne Schichten aus Polysilizium (das auch als polykristallines Silizium, Poly-Si oder Poly bezeichnet wird) besitzen viele wichtige Anwendungen in der Technologie der IGFET. Einer der wesentlichen neuen Aspekte ist die Verwendung eines stark dotierten Polysiliziums anstelle von Aluminium als die Gateelektrode. Da Polysilizium den gleichen Schmelzpunkt wie das Siliziumsubstrat aufweist, wird typischerweise eine Polysiliziumschicht ganzflächig vor der Source- und Drain-Herstellung aufgebracht, das Polysilizium wird anschließend geätzt, um ein Gate bereitzustellen, das als eine Maske während der Herstellung von dem Source- und dem Draingebiet mittels Ionenimplantation dient, und anschließend wird das implantierte Dotiermittel aktiviert, wobei Hochtemperaturausheizverfahren angewendet werden, die ansonsten das Aluminium schmelzen würden.
- In dem Maße wie die IGFET-Abmessungen verringert und die Versorgungsspannung gleich bleibt (beispielsweise 3 Volt), steigt das elektrische Feld in dem Kanal in der Nähe des Drains an. Wenn das elektrische Feld ausreichend groß wird, kann dies zu sogenannten Effekten für heiße Ladungsträger führen. Beispielsweise können heiße Elektronen die Potentialenergiebarriere zwischen dem Substrat und dem Gateisolator überwinden, wodurch bewirkt wird, dass die Ladungsträger in dem Gateisolator eingeführt werden. Eingefangene Ladungen in dem Gateisolator auf Grund der eingeprägten heißen Ladungsträger sammeln sich im Laufe der Zeit an und können zu einer permanenten Änderung der Schwellwertspannung des Bauelements führen.
- Es werden eine Reihe von Techniken eingesetzt, um die Effekte heißer Ladungsträger zu reduzieren. Eine derartige Technologie ist ein leicht dotiertes Drain (LDD). Das LDD reduziert die Effekte der heißen Ladungsträger, indem die maximale laterale elektrische Feldstärke verringert wird. Das Drain wird typischer Weise durch zwei Implantationen hergestellt. Eine Implantation mit geringer Dosis ist selbstjustiert zu dem Gate, und eine Implantation mit hoher Dosis ist selbstjustiert zu Abstandshaltern, die benachbart zu den Seitenwänden der Gateelektrode vorgesehen sind. Die Abstandshalter sind typischerweise aus Oxid oder Nitrid hergestellt. Der Zweck der leichteren ersten Dosis besteht darin, ein leicht dotiertes Gebiet des Drains (oder LDD) am Rand nahe des Kanals auszubilden. Die zweite stärkere Dosis bildet ein Gebiet mit geringem Widerstand des Drains, das nachfolgend mit dem leicht dotierten Gebiet verbunden wird. Da das stark dotierte Gebiet einen größeren Abstand zu dem Kanalgebiet aufweist, als eine konventionelle Drain-Struktur, kann die Tiefe des stark dotierten Gebiets etwas größer gewählt werden, ohne dass die Bauteileigenschaften negativ beeinflusst werden.
- Komplementäre Metall-Oxid-Halbleiter-(CMOS-)Schaltungen enthalten n-Kanalbauelemente (NMOS) und p-Kanalbauelement (PMOS). In konventionellen Prozessen werden typischerweise n-Potentialtopfmasken und p-Potentialtopfmasken zu Beginn der Prozesssequenz verwendet, um die NMOS- und PMOS-Gebiete zu definieren. Ein konventioneller Prozess beinhaltet typischerweise einen einzelnen Maskierungsschritt, um die Gateelektroden über den NMOS- und PMOS-Gebieten auszubilden, und es sind separate Maskierungsschritte für das Implantieren der leicht dotieren n-Source- und Drain-Gebiete in das NMOS-Gebiet und für die leicht dotierten p-Source/Drain-Gebiete in dem PMOS-Gebiet erforderlich; danach werden Abstandshalter benachbart zu den Gates ausgebildet und anschließend werden separate Maskierungsschritte zum Implantieren der stark dotierten n-Source/Drain-Gebiete in das NMOS-Gebiet und für die stark dotierten p-Source/Drain-Gebiete in das PMOS-Gebiet ausgeführt.
- Es wurde ein Verfahren berichtet, das lediglich einen einzelnen Maskierungsschritt zum Erzeugen der Source- und Drain-Gebiete in den NMOS- und PMOS-Gebieten erfordert. Mit dieser Vorgehensweise werden nach der Herstellung der Gates stark dotierte p-Source/Drain-Gebiete in nicht selektiver Weise in die NMOS- und PMOS-Gebiete implantiert, es wird eine Maske hergestellt, die das PMOS-Gebiet abdeckt und das NMOS-Gebiet freilässt und stark dotierte n-Source/Drain-Gebiete werden in das NMOS-Gebiet implantiert, wobei das p-Source/Drain-Gebiet in dem NMOS-Gebiet gegendotiert wird. Siehe dazu Siliziumverarbeitung für VLSI-Technologie, Band 2: Prozessintegration, S. Wolf, herausgegeben von Lattice Press, Sunset Beach, CA, Seite 436, 1990. Diese Vorgehensweise kann auf die Herstellung von NMOS- und PMOS-Bauelementen mit leicht und stark dotierten Source- und Drain-Gebieten erweitert werden, wobei drei Maskierungsschritte anstelle von vier erforderlich sind. Insbesondere werden die leicht dotierten p-Source/Drain-Gebiete in das NMOS- und das PMOS-Gebiet implantiert, und es wird eine erste Maske zur Abdeckung des PMOS-Gebiets hergestellt, die das NMOS-Gebiet freilässt, leicht dotierte n-Source/Drain-Gebiete werden in das NMOS-Gebiet implantiert, die das leicht dotierte p-Source/Drain-Gebiet in dem NMOS-Gebiet gegendotieren, es werden Abstandshalter benachbart zu dem Gate gebildet und stark dotierte Source/Drain-Gebiete werden in die NMOS- und PMOS-Gebiete unter Anwendung separater Maskierungsschritte implantiert.
- Ein Nachteil dieser Vorgehensweise besteht jedoch darin, dass das Gate für das NMOS-Bauelement mit n- und p-Dotiermitteln dotiert ist. Das doppelt dotierte Gate kann zu Schwierigkeiten bei z. B. beim Erreichen der gewünschten Schwellwertspannung oder beim geeigneten Ausbilden eines Gate-Silizidkontakt führen.
- Es besteht daher ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines n-Kanalbauelements und eines p-Kanalbauelements mit einer reduzierten Anzahl an Maskierungsschritten, ohne dass das Gate sowohl der n- als auch der p-Dotierung unterliegt.
- Überblick über die Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, n-Kanal- und p-Kanal-Bauelemente mit einer reduzierten Anzahl an Maskierungsschritten bereitzustellen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren das Bereitstellen eines Halbleitersubstrats mit einem ersten aktiven Gebiet einer ersten Leitfähigkeitsart und einem zweiten aktiven Gebiet einer zweiten Leitfähigkeitsart, Bilden eines Gatematerials über dem ersten und dem zweiten aktiven Gebiet, Bilden einer ersten Maskenschicht über dem Gatematerial, Ätzen des Gatematerials unter Anwendung der ersten Maskenschicht als eine Ätzmaske, um ein erstes Gate über dem ersten aktiven Gebiet und ein zweites Gate über dem zweiten aktiven Gebiet zu bilden, Implantieren eines Dotiermittels einer zweiten Leitfähigkeitsart in das erste und das zweite aktive Gebiet unter Anwendung der ersten Maskenschicht als eine Implantationsmaske, Bilden einer zweiten Maskenschicht, die das erste aktive Gebiet abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet aufweist, und Implantieren eines Dotiermittels der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet unter Anwendung der ersten und der zweiten Maskenschicht als Implantationsmaske.
- Vorteilhafterweise führt das Dotiermittel der ersten Leitfähigkeitsart zu einer Gegendotierung für die Dotiermittel der zweiten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet, wodurch Source- und Drain-Gebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in dem ersten aktiven Gebiet und Source- und Drain-Gebiete der ersten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet mit einem einzelnen Maskierungsschritt bereitgestellt werden, ohne dass das Gate die Dotiermittel der ersten und der zweiten Leitfähigkeitsart erhält.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Herstellen von Source- und Drain-Gebieten in dem ersten und dem zweiten aktiven Gebiet das Implantieren leicht dotierter Source- und Drain-Gebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet außerhalb des ersten Gates und in das zweite aktive Gebiet außerhalb des zweiten Gates unter Anwendung der ersten Maskenschicht als eine Implantationsmaske für das erste und das zweite Gate, und das Implantieren leicht dotierter Source- und Drain-Gebiete der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet außerhalb des zweiten Gates unter Anwendung der ersten Maskenschicht als eine Implantationsmaske für das zweite Gate und der zweiten Maskenschicht als Implantationsmaske für das erste aktive Gebiet. Die leicht dotierten Source- und Drain-Gebiete der ersten Leitfähigkeitsart führen zu einer Gegendotierung der leicht dotierten Source- und Drain-Gebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet. Danach umfasst das Verfahren das Entfernen der ersten und der zweiten Maskenschicht, Bilden von ersten Abstandshaltern benachbart zu dem ersten Gate und von zweiten Abstandshaltern benachbart zu dem zweiten Gate, Bilden einer dritten Maskenschicht, die das zweite aktive Gebiet bedeckt und eine Öffnung über dem ersten aktiven Gebiet aufweist, Implantieren stark dotierter Source- und Drain-Gebiete in das erste aktive Gebiet außerhalb des ersten Gates und der ersten Abstandshalter, Entfernen der dritten Maskenschicht, Bilden einer vierten Maskenschicht, die das erste aktive Gebiet abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet aufweist, Implantieren stark dotierter Source- und Drain-Gebiete in das zweite aktive Gebiet außerhalb des zweiten Gates und der zweiten Abstandshalter, Entfernen der vierten Maskenschicht und Anwenden eines Hochtemperaturausheizprozesses, um die implantierten Dotierstoffe weiter in das Material zu treiben und zu aktivieren.
- Vorzugsweise stellt das implantieren der stark dotierten Source- und Drain-Gebiete der zweiten Leitfähigkeitsart die gesamte Dotierung für das erste Gate bereit, und das Implantieren der stark dotierten Source- und Drain-Gebiete der ersten Leitfähigkeitsart stellt die gesamte Dotierung für das zweite Gate bereit. Ferner ist es vorteilhaft, dass das Gatematerial Polysilizium ist, dass die Maskierungsschichten Photolack sind, dass die erste Leitfähigkeitsart eine p-Leitfähigkeitsart und die zweite Leitfähigkeitsart eine n-Leitfähigkeitsart ist.
- Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden im Folgenden beschrieben und gehen deutlicher aus dem Studium der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hervor.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen lässt sich am besten verstehen, wenn diese in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen studiert wird, in denen:
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1a bis1l Querschnittsansichten aufeinanderfolgender Prozessschritte zeigen, um n-Kanal- und p-Kanalbauelemente mit einer reduzierten Anzahl an Maskierungsschritten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung herzustellen. - Art bzw. Arten zum Ausführen der Erfindung
- In den Zeichnungen sind dargestellte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt und gleiche oder ähnliche Elemente werden durchwegs in den diversen Ansichten mit den gleichen Bezugszeichen belegt.
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1a bis1l zeigen Querschnittsansichten aufeinanderfolgender Prozessschritte zum Herstellen von n-Kanalbauelementen und p-Kanalbauelement mit weniger Maskierungsschritten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In1a wird ein Siliziumsubstrat102 bereitgestellt, das für die Herstellung integrierter Schaltungen geeignet ist. Das Substrat102 enthält eine p-Epitaxie-Oberflächenschicht, die auf einer p+-Basisschicht (nicht gezeigt) aufgebracht ist. Das Substrat102 enthält ein Grabenoxid104 , das die dielektrische Trennung zwischen dem p-NMOS-Gebiet106 und dem n-PMOS-Gebiet108 in der Epitaxieoberflächenschicht bereitstellt. Das NMOS-Gebiet106 besitzt eine Borbasiskonzentration in der Größenordnung von 1 × 1015 Atomen/cm3, eine <100> Orientierung und einen Widerstand von 12 Ohm·cm. Das PMOS-Gebiet108 besitzt eine Arsenbasiskonzentration in einer Größenordnung von 1 × 1015 Atomen/cm3, eine <100> Orientierung und einen Widerstand von 12 Ohm·cm. Eine ganzflächige Schicht aus Gateoxid110 , die aus Siliziumdioxid (SiO2) aufgebaut ist, ist auf der Oberseite des Substrats102 unter Anwendung eines Aufwachsprozesses bei einer Temperatur von 700 bis 1000 Grad C in einer O2-enthaltenden Umgebung gebildet. Das Gateoxid110 besitzt eine Dicke im Bereich von 3 bis 10 nm. Danach wird eine ganzflächige Schicht aus undotiertem Polysilizium112 durch chemische Dampfabscheidung bei geringem Druck auf der Oberfläche des Gateoxids110 abgeschieden. Das Polysilizium112 besitzt eine Dicke von 200 nm. - In
1b wird eine Photolackschicht114 auf dem Polysilizium112 aufgebracht. Ein Photolithographiesystem, etwa ein optisches Bildwiederholungsprojektionssystem, das eine Lichtstrahlung im tiefen Ultraviolettbereich aus einer Quecksilberdampflampe erzeugt, wird betrieben unter Verwendung eines ersten Retikels, um die Photolackschicht114 mit einem ersten Bildmuster zu belichten. Danach werden die belichteten Bereiche der Photolackschicht114 entfernt, und die Photolackschicht114 enthält Öffnungen über ausgewählten Bereichen des NMOS-Gebiets106 und des PMOS-Gebiets108 . - In
1c wird ein anisotroper Trockenätzprozess angewendet, wobei die Photolackschicht114 als eine Ätzmaske verwendet wird. Die Photolackschicht114 schützt die darunter liegenden Gebiete des Polysiliziums112 und die Ätzung entfernt die Gebiete des Polysiliziums112 unter den Öffnungen in der Photolackschicht114 . Die Ätzung ist äußerst selektiv für Polysilizium112 in Bezug auf das Gateoxid110 , so dass lediglich eine vernachlässigbare Menge des Gateoxids110 abgetragen wird und das Substrat102 unbeeinflusst bleibt. Durch die Ätzung wird ein erstes Gate112a aus dem Polysilizium112 über dem NMOS-Gebiet106 geschaffen, und ferner wird ein zweites Gate112b aus dem Polysilizium112 über dem PMOS-Gebiet108 hergestellt. Das erste Gate112a enthält gegenüberliegende vertikale Kanten bzw. Ränder, die durch eine Länge von 350 nm beabstandet sind, und das zweite Gate112b weist gegenüberliegende Kanten auf, die durch eine Länge von 350 nm beabstandet sind. - In
1d werden leicht dotierte Source- und Drain-Gebiete in das NMOS-Gebiet106 und das PMOS-Gebiet108 implantiert, wobei die Struktur einem Ionenimplantationsprozess mit Phosphor unterzogen wird, wie dies durch die Pfeile116 angezeigt ist, wobei eine Dosis im Bereich von 1 × 1013 bis 2,5 × 1014 Atome/cm2 und eine Energie im Bereich von 6 bis 80 Kiloelektronenvolt eingesetzt wird und die Photolackschicht114 als eine Implantationsmaske für das erste Gate112a und das zweite Gate112b verwendet wird. Als Folge davon werden leicht dotierte Source/Drain-Gebiete120 und122 in das NMOS-Gebiet106 implantiert und sind selbstjustiert zu dem gegenüberliegenden vertikalen Kanten des ersten Gates112a und es werden leicht dotierte Source/Drain-Gebiete124 und126 in das PMOS-Gebiete108 implantiert und diese sind selbstjustiert zu den gegenüberliegenden vertikalen Kanten des zweiten Gates112b . Die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete120 ,122 ,124 und126 sind n– dotiert mit einer Phosphorkonzentration im Bereich von ungefähr 1 × 1017 bis 5 × 1017 Atomen/cm3 und besitzen eine Tiefe im Bereich von 10 bis 150 nm. - In
1e wird eine Photolackschicht130 über dem NMOS-Gebiet106 und dem PMOS-Gebiet108 abgeschieden. Das photolithographische System wird mit einem zweiten Retikel betrieben, um die Photolackschicht130 mit einem zweiten Bildmuster zu belichten. Danach werden die belichteten Bereiche der Photolackschicht130 entfernt, und die Photolackschicht130 bedeckt das gesamte NMOS-Gebiet106 und enthält eine Öffnung über dem gesamten PMOS-Gebiet108 . - Wichtig ist, dass die Photolackschicht
114 im Wesentlichen durch das Abscheiden und Strukturieren der Photolackschicht130 unbeeinflusst bleibt. Die Photolackschicht114 wurde zuvor einem der Belichtung nachgeordneten Ausbackprozess bei einer erhöhten Temperatur unterzogen, wie dies konventioneller Weise der Fall ist, nachdem der Entwickler die belichteten Bereiche der Photolackschicht114 entfernt hat, und bevor der anisotrope Trockenätzprozess des Polysiliziums112 durchgeführt wird. Der nachgeordnet Ausbackprozess entfernt Reste von Lösungsmitteln von der Photolackschicht114 , um die Haftung zu verbessern, und um den Ätzwiderstand der Photolackschicht114 zu erhöhen. Wenn daher das zweite Bildmuster in die Photolackschicht130 übertragen ist, ist die Photolackschicht114 nicht mehr in der Lage, eine photochemische Transformation zu durchlaufen, so dass diese von einem nachfolgenden Entwickler lösbar wäre. - In
1f werden leicht dotierte Source- und Drain-Gebiete in das PMOS-Gebiet108 implantiert, wobei die Struktur einem Ionenimplantationsprozess mit Bor, wie dies durch die Pfeile132 angezeigt ist, bei einer Dosis von ungefähr 2 × 1013 bis 5 × 1014 Atomen/cm2 und einer Energie im Bereich von 2 bis 27 Kiloelektronenvolt unterzogen wird, wobei die Photolackschicht114 als eine Implantationsmaske für das zweite Gate112b und die Photolackschicht130 als eine Implantationsmaske für das NMOS-Gebiet106 verwendet werden. Als Folge davon werden leicht dotierte Source/Drain-Gebiete134 und136 in das PMOS-Gebiet108 implantiert, und diese sind selbstjustiert zu dem gegenüberliegenden vertikalen Kanten des zweiten Gates112b und führen zu einer Gegendotierung für die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete124 und126 . Die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete124 und126 sind p– dotiert mit einer Borkonzentration im Bereich von 2 × 1017 bis 1 × 1018 Atome/cm3 und besitzen eine Tiefe im Bereich von 10 bis 150 nm. - Das Bor, das durch die Pfeile
132 bezeichnet ist, wird mit einer Dosis eingebracht, die ungefähr zwei Mal so hoch ist wie die des Phosphors, wie dies durch die Pfeile116 angezeigt ist, um sicherzustellen, dass die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete134 und136 eine Borkonzentration aufweisen, die ungefähr zwei Mal so hoch ist wie die Konzentration des Phosphors in den leicht dotierten Source/Drain-Gebieten124 und126 . Da ferner das Atomgewicht von Bor (10,81) ungefähr ein Drittel des Gewichts des Phosphors (30,97) ist, wird Bor, wie dies durch die Pfeile132 gezeigt ist, mit einer Energie implantiert, die ungefähr ein Drittel der Energie des Phosphors ist, wie dies durch die Pfeile116 angegeben ist. Auf diese Weise werden die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete134 und136 ungefähr in die gleiche Tiefe eingebracht und neutralisieren die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete124 und126 . - Vorteilhafterweise werden die Source/Drain-Gebiete
120 ,122 ,134 und136 mittels eines einzelnen Maskierungsschrittes bereitgestellt. Ferner wird weder das Gate112a noch das Gate112b mit zwei Dotiermitteln, d. h. dem n-Dotiermittel und dem p-Dotiermittel, dotiert. Vielmehr bleiben die Gates112a und112b bislang undotiert. - In
1g werden die Photolackschichten114 und130 entfernt, und es wird eine Siliziumnitrid-(Si3N4)Schicht mit einer Dicke von 250 nm konform über den freiliegenden Oberflächen mittels plasmaunterstützer CVD bei einer Temperatur im Bereich von 300 bis 450 Grad C abgeschieden. Danach wird die Siliziumnitridschicht einem anisotropen reaktiven Ionenätzprozess (RIE) unterzogen, wodurch Seitenwandabstandshalter140 über dem NMOS-Gebiet106 und benachbart zu den gegenüberliegenden vertikalen Kanten des ersten Gates112a , und Seitenwandabstandshalter142 über dem PMOS-Gebiet108 und benachbart zu den gegenüberliegenden vertikalen Kanten des zweiten Gates112b gebildet werden. Die Abstandshalter140 bedecken Bereiche der leicht dotierten Source/Drain-Gebiete120 und122 benachbart zu dem ersten Gate112a , und die Abstandshalter142 bedecken Bereiche der leicht dotierten Source/Drain-Gebiete134 und136 benachbart zu dem zweiten Gate112b . - In
1h wird eine Photolackschicht144 über dem NMOS-Gebiet106 und dem PMOS-Gebiet108 abgeschieden. Das photolithographische System wird unter Verwendung eines dritten Retikels betrieben, um die Photolackschicht144 mit einem dritten Bildmuster zu belichten. Danach werden die belichteten Bereiche der Photolackschicht144 entfernt, und die Photolackschicht144 bedeckt das gesamte PMOS-Gebiet108 und enthält eine Öffnung über dem gesamten NMOS-Gebiet106 . - In
1i werden stark dotierte Source/Drain-Gebiete in das NMOS-Gebiet106 implantiert, indem die Struktur einem Ionenimplantationsprozess mit Arsen, wie dies durch die Pfeile146 gezeigt ist, bei einer Dosis im Bereich von 1 × 1015 bis 5 × 1015 Atomen/cm2 und einer Energie im Bereich von 6 bis 80 Kiloelektronenvolt unterzogen wird, wobei das erste Gate112a und die Abstandshalter140 und die Photolackschicht144 als eine Implantationsmaske dienen. Als Folge davon werden stark dotierte Source/Drain-Gebiete150 und152 in dem NMOS-Gebiet106 implantiert und diese sind selbstjustiert zu den äußeren Kanten der Abstandshalter140 . Die stark dotierten Source/Drain-Gebiete150 und152 sind n+ dotiert mit einer Arsenkonzentration im Bereich von ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 und besitzen eine Tiefe im Bereich von 10 bis 150 nm. Vorzugsweise ist die Tiefe der stark dotierten Source/Drain-Gebiete150 und152 größer als jene der leicht dotierten Source/Drain-Gebiete120 und122 . Ferner ergibt das durch die Pfeile146 gekennzeichnete Arsen die gesamte Dotierung für das erste Gate112a . - In
1j wird die Photolackschicht144 entfernt, und eine Photolackschicht154 wird über dem NMOS-Gebiet106 und dem PMOS-Gebiet108 gebildet. Das photolithographische System wird unter Verwendung des zweiten Retikels betrieben, um die Photolackschicht154 mit dem zweiten Bildmuster zu belichten. Danach wird die Photolackschicht154 entwickelt und die belichteten Bereiche der Photolackschicht154 werden entfernt, so dass die Photolackschicht154 das gesamte NMOS-Gebiet106 abdeckt und eine Öffnung über dem gesamten PMOS-Gebiet108 aufweist. - In
1k werden stark dotierte Source/Drain-Gebiete in das PMOS-Gebiet108 implantiert, indem die Struktur einem Ionenimplantationsprozess mit Bor unterzogen wird, wie dies durch die Pfeile156 angegeben ist, wobei eine Dosis im Bereich von 1 × 1015 bis 5 × 1015 Atomen/cm2 und eine Energie im Bereich von 2 bis 27 Kiolelektronenvolt eingesetzt wird, und wobei das zweite Gate112b und die Abstandshalter142 und die Photolackschicht154 als eine Implantationsmaske dienen. Als Ergebnis werden stark dotierte Source/Drain-Gebiete160 und162 in das PMOS-Gebiet108 implantiert und diese sind selbstjustiert zu den äußeren Kanten der Abstandshalter142 . Die stark dotierten Source/Drain-Gebiete160 und162 sind p+ dotiert mit einer Borkonzentration im Bereich von ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 und einer Tiefe im Bereich von 10 bis 150 nm. Vorzugsweise ist die Tiefe der stark dotierten Source/Drain-Gebiete160 und162 größer als jene der leicht dotierten Source/Drain-Gebiete134 und136 . Ferner stellt das durch die Pfeife156 gekennzeichnete Bor die gesamte Dotierung für das zweite Gate112b bereit. - In
1l ist die Photolackschicht154 entfernt, und das Bauelement wird ausgeheizt, um Kristallschäden zu beheben und um die implantierten Dotierstoffe einzutreiben und zu aktivieren, wobei ein schneller thermischer Ausheizprozess in der Größenordnung von 950 bis 1050 Grad C für 10 bis 30 Sekunden lang angewendet werden kann. Gebiete120 und150 bilden ein Source und Gebiete122 und152 bilden ein Drain für ein NMOS-Bauelement in dem NMOS-Gebiet106 . In gleicher Weise bilden Gebiete130 und160 ein Source und die Gebiete136 und162 bilden ein Drain für ein PMOS-Bauelement in dem PMOS-Gebiet108 . Da die Dotierstoffe sowohl vertikal als auch lateral diffundieren, erstrecken sich die stark dotierten Gebiete150 und152 teilweise unter die Abstandshalter140 und die stark dotierten Gebiete160 und162 erstrecken sich zum Teil unter die Abstandshalter142 . In ähnlicher Weise erstrecken sich die leicht dotierten Gebiete120 und122 geringfügig unter das erste Gate112a und die leicht dotierten Gebiete134 und136 erstrecken sich geringfügig unter das zweite Gate112b . - Weitere Bearbeitungsschritte bei der Herstellung von IGFET's können typischerweise das Bilden von Silizidkontakten auf den Gates, den Source-Gebieten und den Drain-Gebieten, das Bilden einer dicken Oxidschicht über den aktiven Gebieten, das Bilden von Kontaktfenstern in der Oxidschicht zur Freilegung der Silizidkontakte, das Bilden von einer Verbindungsmetallisierung in den Kontaktfenstern und das Bilden einer Passivierungsschicht über der Metallisierung beinhalten. Ferner können frühere oder nachfolgende Hochtemperaturprozessschritte ausgeführt werden, um den Ausheizprozess zu ergänzen oder zu ersetzen, um die gewünschte Ausheizung, Aktivierung und Formgebung bereitzustellen. Diese weitere Prozessschritte sind konventioneller Natur und müssen hierin nicht beschrieben werden. In ähnlicher Weise können grundsätzliche Prozessschritte, wie sie hierin offenbart sind, mit anderen Schritten kombiniert werden, die dem Fachmann bekannt sind.
- Bei Bedarf können die Gates
112a und112b elektrisch verbunden werden, so dass das CMOS-Bauelement in dem NMOS-Gebiet106 und das PMOS-Bauelement in dem PMOS-Gebiet108 eine CMOS-Inverterschaltung bilden. - Es sollen einige Vorteile genannt werden. Da das erste Gate
112a nur mit Arsen dotiert ist und das zweite Gate112b nur mit Bor dotiert ist, ist keines der Gates mit beiden Dotiermitteln, d. h. dem n-Dotiermittel und dem p-Dotiermittel, dotiert. Obwohl ferner die leicht dotierten Source/Drain-Gebiete120 und122 mit Phosphor dotiert sind, enthält das erste Gate112a Arsen (das nur in geringer Weise diffundiert) ohne Phosphor (das schneller diffundiert), und Arsen besitzt eine geringere Wahrscheinlichkeit als Phosphor, um aus dem Gate112a durch das Gateoxid110 in das Kanalgebiet des NMOS-Gebiets106 während der Hochtemperaturbearbeitung zu diffundieren. - Die vorliegende Erfindung besitzt zahlreiche Variationen im Hinblick auf die zuvor beschriebene Ausführungsform. Das Gate kann aus diversen leitfähigen Materialien hergestellt sein, der Gateisolator und die Abstandshalter können aus diversen Dielektrika gebildet werden, und die NMOS- und PMOS-Gebiete können unter Anwendung diverser Verfahren, etwa einer LOCOS-Oxidation getrennt werden. Die Photolackschichten können zur Strukturierung anderer Maskenschichten als die Ätzmaske und/oder die Implantionsmaske eingesetzt werden. Beispielsweise kann die erste Photolackschicht eine Siliziumdioxidschicht als die erste Maskenschicht und die zweite Photolackschicht kann eine Siliziumnitridschicht als die zweite Maskenschicht strukturieren. Die LDD's sind nicht wesentlich. Beispielsweise kann die gesamte Source-Drain-Dotierung für das NMOS- und PMOS-Bauelement durch die ersten zwei Source/Drain-Implantationen bereitgestellt werden, obwohl in diesem Falle die Polysiliziumgates vor der Implantierung der Source/Drain-Gebiete dotiert werden müssen. Die Leitfähigkeiten der aktiven Gebiete und der implantierten Dotierstoffe kann vertauscht werden. Zu geeigneten n-Dotiermitteln gehören Arsen und Phosphor; zu geeigneten p-Dotiermitteln gehören Bor, B10, Bor B11 und BFx-Sorten, etwa BF2.
- Die Erfindung ist insbesondere zur Herstellung von n-Kanal-MOSFET's, p-Kanal-MOSFET's und anderer Arten von IGFET's geeignet, insbesondere für Mikroprozessoren mit hoher Leistungsfähigkeit, in denen eine hohe Schaltungsdichte wesentlich ist. Obwohl ein einzelnes Paar aus n-Kanal- und p-Kanal-Bauelementen zum Zwecke der Darstellung gezeigt wurde, ist es selbstverständlich, dass in der tatsächlichen Anwendung viele Bauelemente auf einer einzelnen Halbleiterscheibe hergestellt werden, wie dies im Stand der Technik typischerweise praktiziert wird. Daher ist die Erfindung zur Verwendung mit einem integrierten Schaltungschip sehr gut geeignet, und kann auch in elektronischen Systemen mit einem Mikroprozessor, einem Speicher und einem Systembus eingesetzt werden.
Claims (23)
- Verfahren zur Herstellung von N-Kanalbauelementen und P-Kanalbauelementen mit den Schritten: Bereitstellen eines Halbleitersubstrats (
102 ) mit einem ersten aktiven Gebiet (106 ) einer ersten Leitfähigkeitsart und einem zweiten aktiven Gebiet (108 ) einer zweiten Leitfähigkeitsart; Bilden eines Gatematerials (112 ) über dem ersten und dem zweiten aktiven Gebiet; Bilden einer ersten Maskenschicht (114 ) über dem Gatematerials (112 ); Ätzen des Gatematerials (112 ) unter Anwendung der ersten Maskenschicht (114 ) als eine Ätzmaske, um ein erstes Gate (112a ) über dem ersten aktiven Gebiet (106 ) und ein zweites Gate (112b ) über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) zu bilden; Implantieren eines Dotierstoffes mit der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste (106 ) und das zweite (108 ) aktive Gebiet unter Anwendung der ersten Maskenschicht (114 ) als eine Implantationsmaske; Bilden einer zweiten Maskenschicht (130 ), die das erste aktive Gebiet (106 ) bedeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) aufweist; und Implantieren eines Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet (108 ) unter Anwendung der ersten (114 ) und der zweiten (130 ) Maskenschicht als eine Implantationsmaske. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die erste Maskenschicht (
114 ) ein Implantieren des Dotierstoffes der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste (112a ) und das zweite (112b ) Gate verhindert; die erste Maskenschicht (114 ) das Implantieren des Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite Gate (112b ) verhindert; und die zweite Maskenschicht (130 ) das Implantieren des Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart in das erste Gate (112a ) verhindert. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Implantieren des Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart den Dotierstoff der zweiten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet (
108 ) gegendotiert. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Leitfähigkeitsart eine P-Leitfähigkeitsart und die zweite Leitfähigkeitsart eine N-Leitfähigkeitsart ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Ätzen des Gatematerials (
112 ) Anwenden eines anisotropen Ätzens durch Öffnungen in der ersten Maskenschicht (114 ) umfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit: Entfernen der ersten (
114 ) und der zweiten (130 ) Maskenschicht; Bilden von ersten Abstandshaltern (140 ) benachbart zu zwei gegenüberliegenden Rändern des ersten Gates (112a ) und von zweiten Abstandshaltern (142 ) benachbart zu gegenüberliegenden Rändern des zweiten Gates (112b ); Bilden einer dritten Maskenschicht (144 ), die das zweite aktive Gebiet (108 ) abdeckt und eine Öffnung über dem ersten aktiven Gebiet (106 ) aufweist; Implantieren eines Dotierstoffes der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet (106 ) unter Anwendung des ersten Gates (112a ) und der ersten Abstandshalter (140 ) und der dritten Maskenschicht (146 ) als eine Implantationsmaske; Entfernen der dritten Maskenschicht (146 ); Bilden einer vierten Maskenschicht (154 ), die das erste aktive Gebiet (106 ) abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) aufweist; und Implantieren eines Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet (108 ) unter Anwendung des zweiten Gates (112b ) und der zweiten Abstandshalter (142 ) und der vierten Maskenschicht (154 ) als eine Implantationsmaske. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste (
114 ) und die zweite (130 ) Maskenschicht Photolackschichten sind und das Gatematerial (112 ) Polysilizium ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das N-Kanalbauelement und das P-Kanalbauelement benachbart zu einem Isolationsgebiet (
104 ) in dem Substrat (102 ) angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei: der Schritt des Bereitstellens eines Halbleitersubstrats umfasst: Bereitstellen eines Halbleitersubstrats (
102 ) mit einem ersten (106 ) und einem zweiten (108 ) aktiven Gebiet benachbart zu einem Isolationsgebiet (104 ), wobei das erste aktive Gebiet (106 ) eine erste Leitfähigkeitsart aufweist und wobei das zweite Gebiet (108 ) eine zweite Leitfähigkeitsart aufweist; der Schritt des Bildens eines Gatematerials umfasst: Bilden eines Gateisolators (110 ) auf dem ersten (106 ) und auf dem zweiten (108 ) aktiven Gebiet; und Bilden einer Polysiliziumschicht auf dem Gateisolator; der Schritt des Bildens einer ersten Maskenschicht umfasst: Bilden einer ersten Photolackschicht (114 ) über der Polysiliziumschicht (112 ), wobei die erste Photolackschicht (114 ) Öffnungen über Bereichen des ersten (106 ) und des zweiten (108 ) aktiven Gebiets aufweist; der Schritt des Ätzens umfasst: Ätzen der Polysiliziumschicht (112 ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht (114 ) als eine Ätzmaske, um ein erstes Gate (112a ) über dem ersten aktiven Gebiet und ein zweites Gate (112b ) über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) zu bilden; der Schritt des Implantierens eines Dotierstoffes der zweiten Leitfähigkeitsart umfasst: Implantieren von Source- und Draingebieten der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet (106 ) außerhalb des ersten Gates (112a ), und in das zweite aktive Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112b ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht (114 ) als eine Implantationsmaske für das erste und das zweite Gate; der Schritt des Bildens einer zweiten Maskenschicht umfasst: Bilden einer zweiten Photolackschicht (130 ) über dem Substrat (102 ), wobei die zweite Photolackschicht (130 ) das erste aktive Gebiet (106 ) abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) aufweist; und der Schritt des Implantierens eines Dotierstoffes der ersten Leitfähigkeitsart umfasst: Implantieren von Source- und Drain-Gebieten der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112b ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht (114 ) als eine Implantationsmaske für das zweite Gate (112b ) und der zweiten Photolackschicht (130 ) als eine Implantationsmaske für das erste aktive Gebiet (106 ), wobei die Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart die Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112 ) gegendotieren. - Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart leicht dotierte Gebiete sind, und wobei die Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart leicht dotierte Gebiete sind.
- Verfahren nach Anspruch 10, mit: Bilden von ersten Abstandshaltern (
140 ) benachbart zu gegenüberliegenden Rändern des ersten Gates (112a ) und von zweiten Abstandshaltern (142 ) benachbart zu gegenüberliegenden Rändern des zweiten Gates (112b ) nach dem Implantieren der leicht dotierten Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart; Implantieren stark dotierter Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet (106 ) außerhalb des ersten Gates (112a ) und der ersten Abstandshalter (140 ); und Implantieren stark dotierter Souce- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112b ) und der zweiten Abstandshalter (142 ). - Verfahren nach Anspruch 11, wobei: Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart eine Anfangsdotierung für das erste Gate (
112a ) liefert; und Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart eine Anfangsdotierung für das zweite Gate (112b ) liefert. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das erste Gate (
112a ) keinen Dotierstoff der ersten Leitfähigkeitsart aufweist und das zweite Gate (112b ) keinen Dotierstoff der zweiten Leitfähigkeitsart aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das erste (
112a ) und das zweite (112b ) Gate elektrisch miteinander verbunden sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das N-Kanalbauelement und das P-Kanalbauelement eine Inverterschaltung bilden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die erste Leitfähigkeitsart eine N-Leitfähigkeitsart ist und die zweite Leitfähigkeitsart eine P-Leitfähigkeitsart ist.
- Verfahren nach einem Ansprüche 9 bis 15, wobei die erste Leitfähigkeitsart eine P-Leitfähigkeitsart ist und die zweite Leitfähigkeitsart eine N-Leitfähigkeitsart ist.
- Verfahren zur Herstellung des N-Kanalbauelements und eines P-Kanalbauelements, wobei das Verfahren das Verfahren nach Anspruch 1 umfasst und ferner die folgenden Schritte in der folgenden Reihenfolge umfasst: Bereitstellen des Halbleitersubstrats (
102 ) mit dem ersten (106 ) und dem zweiten (108 ) aktiven Gebiet benachbart zu einer Oberseitenfläche des Substrats (102 ) und einem Isolationsgebiet (104 ) in dem Substrat, wobei das erste aktive Gebiet (106 ) die erste Leitfähigkeitsart aufweist und das zweite aktive Gebiet (108 ) die zweite Leitfähigkeitsart aufweist; Bilden eines Gateoxids (110 ) auf dem ersten (106 ) und auf dem zweiten (108 ) aktiven Gebiet; Bilden einer Polysiliziumschicht (112 ) auf dem Gateoxid (110 ); Bilden einer ersten Photolackschicht (114 ) als eine erste Maskenschicht über der Polysiliziumschicht (112 ), wobei die erste Photolackschicht (114 ) Öffnungen über Bereichen des ersten (106 ) und des zweiten (108 ) aktiven Gebiets aufweist; Ätzen der Polysiliziumschicht (112 ) durch die Öffnungen in der ersten Photolackschicht (114 ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht als eine Ätzmaske, um das erste Gate (112a ) über dem ersten aktiven Gebiet (106 ) und das zweite Gate (112b ) über dem zweiten Gebiet (108 ) zu bilden; Implantieren leicht dotierter Source- und Drain-Gebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet (106 ) außerhalb des ersten Gates (112a ) und in das zweite aktive Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112b ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht (114 ) als eine Implantationsmaske für das erste (112a ) und das zweite (112b ) Gate; Bilden einer zweiten Photolackschicht (130 ) als die zweite Maskenschicht über dem Substrat (102 ), wobei die zweite Photolackschicht (130 ) das erste aktive Gebiet (106 ) abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) aufweist; Implantieren leicht dotierter Souce- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet (108 ) außerhalb des zweiten Gates (112b ) unter Anwendung der ersten Photolackschicht (114 ) als eine Implantationsmaske für das zweite Gate (112b ) und der zweiten Photolackschicht (130 ) als eine Implantationsmaske für das erste aktive Gebiet (106 ), wobei die leicht dotierten Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart die leicht dotierten Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet außerhalb des zweiten Gates (112b ) gegendotieren; Entfernen der ersten (114 ) und der zweiten (130 ) Photolackschicht; Abscheiden eines Abstandsmaterials über dem Substrat (102 ); anisotropes Ätzens des Abstandsmaterials, um erste Abstandshalter (140 ) benachbart zu gegenüberliegenden Seitenwänden des ersten Gates (112a ) und zweite Abstandshalter (142 ) benachbart zu gegenüberliegenden Seitenwänden des zweiten Gates (112b ) zu bilden; Bilden einer dritten Photolackschicht (146 ) über dem Substrat (102 ), wobei die dritte Photolackschicht (146 ) das zweite aktive Gebiet (108 ) abdeckt und eine Öffnung über dem ersten aktiven Gebiet (106 ) aufweist; Implantieren stark dotierter Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart in das erste aktive Gebiet (106 ) außerhalb des ersten Gates (112a ) und der ersten Abstandshalter (140 ) unter Anwendung der dritten Photolackschicht (146 ) als eine Implantationsmaske für das zweite aktive Gebiet (108 ); Entfernen der dritten Photolackschicht (146 ); Bilden einer vierten Photolackschicht (154 ) über dem Substrat (102 ), wobei die vierte Photolackschicht (154 ) das erste aktive Gebiet (106 ) abdeckt und eine Öffnung über dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) aufweist; Implantieren stark dotierter Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart in das zweite aktive Gebiet außerhalb des zweiten Gates (112b ) und der zweiten Abstandshalter (142 ) unter Anwendung der vierten Photolackmaske (154 ) als eine Implantationsmaske für das erste aktive Gebiet (106 ); und Entfernen der vierten Photolackschicht (154 ). - Verfahren nach Anspruch 18, wobei: Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart die gesamte Dotierung für das erste Gate (
112a ) liefert; und Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart die gesamte Dotierung für das zweite Gate (112b ) liefert. - Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, mit: Implantieren der leicht dotierten Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart nur mit Phosphor; Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der zweiten Leitfähigkeitsart nur mit Arsen; und Dotieren des ersten Gates (
112a ) nur mit Arsen. - Verfahren nach Anspruch 18, 19 oder 20 mit: Implantieren der stark dotierten Source- und Draingebiete der ersten Leitfähigkeitsart nur mit Bor oder Bordifluorid; und Dotieren des zweiten Gates (
112b ) nur mit Bor oder Bordifluorid. - Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei: ein Source in dem ersten aktiven Gebiet (
106 ) das leicht dotierte und stark dotierte Sourcegebiet der zweiten Leitfähigkeitsart in dem ersten aktiven Gebiet (106 ) enthält; ein Drain in dem ersten aktiven Gebiet (106 ) das leicht dotierte und stark dotierte Draingebiet der zweiten Leitfähigkeitsart in dem ersten aktiven Gebiet (106 ) enthält; ein Source in dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) das leicht dotierte und das stark dotierte Sourcegebiet der ersten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) enthält; und ein Drain in dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) das leicht dotierte und das stark dotierte Source- und Draingebiet der ersten Leitfähigkeitsart in dem zweiten aktiven Gebiet (108 ) enthält. - Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die erste Leitfähigkeitsart eine P-Leitfähigkeitsart ist und die zweite Leitfähigkeitsart eine N-Leitfähigkeitsart ist.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, |