DE19823033A1 - Überbrückungsschlupfsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

Überbrückungsschlupfsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe

Info

Publication number
DE19823033A1
DE19823033A1 DE19823033A DE19823033A DE19823033A1 DE 19823033 A1 DE19823033 A1 DE 19823033A1 DE 19823033 A DE19823033 A DE 19823033A DE 19823033 A DE19823033 A DE 19823033A DE 19823033 A1 DE19823033 A1 DE 19823033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip
speed
lock
target
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823033A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19823033B4 (de
Inventor
Muneo Kusafuka
Kazuhiro Mikami
Kazuomi Okasaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE19823033A1 publication Critical patent/DE19823033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19823033B4 publication Critical patent/DE19823033B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
    • F16H2061/145Control of torque converter lock-up clutches using electric control means for controlling slip, e.g. approaching target slip value

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe und bezieht sich insbesondere auf eine Überbrückungsschlupfsteuerung für eine hydraulische Kraftübertragung des automatischen Getrie­ bes.
Ein automatisches Getriebe weist eine Überbrückungskupplung auf zum Vermeiden einer Verringerung des Übertragungswir­ kungsgrads auf der Grundlage eines Fluids in einer hydrauli­ schen Kraftübertragung eines automatischen Getriebes. Bei diesem automatischen Getriebe wird dann, wenn die Überbrüc­ kungskupplung während einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine bei geringer Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine in Ein­ griff steht, eine Drehmomentschwankung der Brennkraftmaschine auf das automatische Getriebe übertragen. Um die Drehmoment­ schwankung der Brennkraftmaschine auszuschalten und den Kraftstoffverbrauch zu verbessern, werden das Einschalten der Überbrückungskupplung (d. h. die Überbrückungskupplung ist eingerückt) und das Ausschalten der Überbrückungskupplung (d. h. die Überbrückungskupplung ist nicht eingerückt) von ei­ ner hydraulischen Steuerung auf der Grundlage eines Überbrüc­ kungsdiagramms, das einen Überbrückung-EIN-Bereich und einen Überbrückung-AUS-Bereich festlegt, einer Ist-Fahrzeugge­ schwindigkeit und einer ist-Drosselklappenöffnung eines fah­ renden Fahrzeugs durchgeführt. Der Überbrückung-EIN-Bereich und der Überbrückung-AUS-Bereich in dem Überbrückungsdiagramm entsprechen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Drossel­ klappenöffnung. Das Überbrückungsdiagramm ist in einer Steu­ ereinrichtung für das automatische Getriebe gespeichert.
Vor kurzem wurde zu Zwecken einer größtmöglichen Erweiterung des Betriebsbereichs der Überbrückungskupplung auf niedrige Fahrzeuggeschwindigkeiten sowie zur Verbesserung des Kraft­ stoffverbrauchs ein Vorschlag gemacht, der eine Schlupfsteue­ rung der Überbrückungskupplung zum Absorbieren der Drehmo­ mentschwankungen der Brennkraftmaschine und Unterstützen ei­ ner Drehmomentübertragung erlaubt. Ein Beispiel für diese Technologie ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-28681 offenbart. Bei dieser Übertragung wird wäh­ rend der Schlupfsteuerung eine Vorwärtsregelung, die einen der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulikdruck entspre­ chend einem Sollwert steuert, durchgeführt, um eine Schlupf­ drehzahl langsam auf einen Sollwert zu bringen. Die Schlupf­ drehzahl ist ein Unterschied bzw. eine Differenz zwischen ei­ ner Eingangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung, d. h. einer Ausgangsdrehzahl der Brennkraftmaschine, und einer Aus­ gangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung, d. h. einer Eingangsdrehzahl des Getriebes. Während eines Überbrückungs­ kupplungs-Lösezustands wird die Schlupfdrehzahl langsam auf eine letztendlich vorhandene Schlupfdrehzahl, die in dieser Beschreibung als Basis-Soll-Schlupfdrehzahl bezeichnet wird, gebracht. Um ein Überschwingen der Regelung bei der Annähe­ rung an die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl als Resultat einer schnellen Änderung der Soll-Schlupfdrehzahl zu vermeiden, wurde eine Steuerung vorgeschlagen, bei der ein Betrag bzw. ein Ausmaß der Reduktion der Soll-Schlupfdrehzahl reduziert wird, wenn sich der Sollwert der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl annähert. Eine solche Steuerung wird in dieser Beschreibung als Sollwert-Konvergenzsteuerung bezeichnet.
Es gibt zwei Fälle für einen Übergang von dem Überbrückung-AUS-Bereich auf einen Schlupfsteuerbereich. Ein erster Fall besteht darin, daß sich der Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrzeug-Dros­ selklappenöffnung entsprechend einer nahezu konstanten Dros­ selklappenöffnung und einer zunehmenden Fahrzeuggeschwindig­ keit von dem Überbrückung-AUS-Bereich auf den Schlupfsteuer­ bereich ändert. Ein zweiter Fall besteht darin, daß sich der Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Grundlage der Fahrzeugge­ schwindigkeit und der Fahrzeug-Drosselklappenöffnung entspre­ chend einer nahezu konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit und ei­ ner sich schnell ändernden Drosselklappenöffnung von dem Überbrückung-AUS-Bereich auf den Schlupfsteuerbereich ändert. In dem ersten Fall gibt es dann, wenn die Sollwert-Konver­ genzsteuerung unmittelbar durchgeführt wird, kein Problem im Hinblick auf die Steuerbarkeit, weil die Ausgangsdrehzahl der Brennkraftmaschine stabilisiert ist. In dem zweiten Fall je­ doch ist dann, wenn die Sollwert-Konvergenzsteuerung unmit­ telbar durchgeführt wird, die Steuerung nicht stabilisiert, weil die Ausgangsdrehzahl der Brennkraftmaschine nicht stabi­ lisiert ist. Dann wird in dem vorstehend erwähnten Stand der Technik die Soll-Schlupfdrehzahl als Ist-Schlupfdrehzahl festgelegt, und wird ein positiv rückgekoppelter Wert, d. h. ein Ausgangswert eines linearen Solenoids bzw. Solenoidven­ tils entsprechend zu der Soll-Schlupfdrehzahl, für eine vor­ bestimmte Zeit nach der Erfüllung von Bedingungen für die Schlupfsteuerung ausgegeben. In diesem Fall wird die Soll­ wert-Konvergenzsteuerung im wesentlichen nicht durchgeführt. Daher sind Probleme im Hinblick auf die Steuerbarkeit gelöst.
Jedoch können auch dann, wenn die Steuerung gemäß dem Stand der Technik durchgeführt wird, die folgenden Probleme während einer Zeit auftreten, während der die Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine instabil ist, wie beispielsweise kurz nach dem Übergang in den Schlupfsteuerbereich.
  • (1) Die tatsächliche Schlupfdrehzahl wird aufgrund der In­ stabilität der Drehzahl der Brennkraftmaschine instabil. Da­ her wird die Steuerung des Ausgangswerts des linearen So­ lenoids instabil.
  • (2) Wenn das Ausgangsdrehmoment der Brennkraftmaschine auf­ grund von beispielsweise einer Fahrt in großen Höhenlagen re­ duziert ist, oder wenn die Leistungsabgabe der Brennkraftma­ schine aus anderen Gründen abnimmt, wird das Eingangsdrehmo­ ment gegenüber der Drosselklappenöffnung im Vergleich zu dem üblichen Eingangsdrehmoment gegenüber der Drosselklappenöff­ nung klein. Dann wird der Ausgangswert des linearen Solenoids entsprechend zu der Drosselklappenöffnung, der in einer vorab gespeicherten Tabelle verfügbar ist, ohne Berücksichtigung des Ausmaßes der Verringerung des Ausgangsdrehmoments der Brennkraftmaschine festgelegt. Daher wird der Ausgangswert des linearen Solenoids zu groß im Vergleich zu einem auf dem niedrigeren Niveau der Leistungsabgabe tatsächlich benötigten korrekten bzw. geeigneten Wert. Infolgedessen bleibt die Überbrückungskupplung weiter eingerückt, wird die Ist-Schlupfrotation klein, und wird die Soll-Schlupfdrehzahl, die auf der Grundlage des Ist-Schlupfdrehzahlwerts festgelegt wird, klein. In diesem Fall wird ein weiterer großer Aus­ gangswert des linearen Solenoids, der nicht korrekt ist, aus­ gegeben. Aufgrund einer Wiederholung derartiger Zustände wird die Ist-Schlupfdrehzahl stark verringert, bevor die Sollwert-Konvergenzsteuerung durchgeführt wird, so daß die Überbrüc­ kungskupplung in Eingriff kommen kann. Infolgedessen werden ein Geräusch und ein Stoß bzw. Schlag erzeugt, die den Kom­ fort des Fahrers beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Über­ brückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein automatisches Ge­ triebe zu schaffen, welche einen Ausgangswert des linearen Solenoids für eine Zeit, während der eine Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung aufgrund einer Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine instabil sein kann, auf einem vorbestimmten Wert hält, so daß sich eine Schlupfdreh­ zahl nicht ändert, und die Schlupfsteuerung durchgeführt wird, ohne als Folge einer Änderung der Eingangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung instabil zu werden.
Darüber hinaus soll erfindungsgemäß auch dann, wenn ein Schaltvorgang während der Zeit, in der die Eingangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung instabil sein kann, die Schlupfsteuerung sanft durchgeführt werden.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Verzögerung zum Übergehen von dem Lösezustand der Überbrückungskupplung auf den Schlupfzustand der Überbrückungskupplung reduziert werden; eine solche Verzögerung kann auftreten, weil der Beginn der Schlupfsteuerung um die Zeit, während der die Eingangsdreh­ zahl der hydraulischen Kraftübertragung instabil sein kann, verzögert wird.
Außerdem soll erfindungsgemäß ein Fehler in dem Ausgangswert des linearen Solenoids, der zum Erreichen der die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl beinhaltenden Soll-Schlupfdrehzahl benötigt wird, durch Korrigieren des Ausgangswerts des linearen So­ lenoids, der für die Überbrückungsschlupfsteuerung verwendet wird, auf der Grundlage des tatsächlich zum Erreichen der Ist-Schlupfdrehzahl benötigten Ausgangswert des linearen So­ lenoids verhindert werden; die Korrektur des Ausgangswerts des linearen Solenoids verhindert Auswirkungen auf die Schlupfsteuerung aufgrund der Verringerung des Ausgangs­ drehmoments der Brennkraftmaschine.
Weiter soll erfindungsgemäß die Steuerung für die Überbrüc­ kungskupplung aus dem Lösezustand bis zum Erreichen der Ba­ sis-Soll-Schlupfdrehzahl sanft durchgeführt werden, während gleichfalls die vorstehend genannten Zielsetzungen erreicht werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein au­ tomatisches Getriebe, welche einen Schlupfgrad einer Über­ brückungskupplung steuert, wobei der Schlupfgrad ein Unter­ schied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung und einer Ausgangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung ist, und durch Steuern eines der Überbrüc­ kungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, gekennzeichnet durch: eine Zeiteinstelleinrichtung, die eine erste vorbestimmte Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupfsteuerbeginn bis zur Stabilisierung der Eingangsdrehzahl festlegt; und eine Druckeinstelleinrich­ tung, die einen vorbestimmten Druck als den Hydraulikdruck Druck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungskupplung während der durch die Zeiteinstelleinrichtung festgelegten ersten vorbestimmten Zeit festlegt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe eine zweite Zeiteinstelleinrichtung auf, die eine zweite vorbestimmte Zeit ab einem Schaltvorgangende bis zur Stabilisierung der Eingangsdrehzahl festlegt, wenn der Schaltvorgang in der ersten vorbestimmten Zeit ermittelt wird; und legt die Druckeinstelleinrichtung den vorbestimmten Druck als den Hydraulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungskupplung während einer Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für den Überbrückungsschlupfsteuerbeginn bis zum Ende der zweiten vorbestimmten Zeit fest.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein au­ tomatisches Getriebe eine Änderungseinrichtung auf, die einen Weg des der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks ändert; und ist der vorbestimmte Druck ein begrenzter Maxi­ maldruck, mit dem die Überbrückungskupplung während eines Zu­ stands, in dem die Änderungseinrichtung in der Lage ist, die Überbrückungsschlupfsteuerung durchzuführen, in einem Lösezu­ stand gehalten wird.
Ebenso vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Überbrückungs­ schlupf-Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe eine Ist-Schlupfdrehzahl-Erfassungseinrichtung, die eine Ist-Schlupfdrehzahl der Überbrückungskupplung erfaßt; eine Re­ cheneinrichtung, die einen Hydraulikdruck berechnet, der zum Erreichen der Ist-Schlupfdrehzahl benötigt wird; eine Ver­ gleichereinrichtung, die den vorbestimmten Druck und den durch die Recheneinrichtung berechneten Hydraulikdruck ver­ gleicht; und eine Korrektureinrichtung, die den Hydraulik­ druck nach Verstreichen der ersten vorbestimmten Zeit auf der Grundlage des Resultats aus der Vergleichereinrichtung korri­ giert, auf.
Außerdem vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Überbrüc­ kungsschlupf-Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe eine Soll-Schlupfdrehzahl-Einstelleinrichtung, die eine Soll-Schlupfdrehzahl auf der Grundlage einer Ist-Schlupfdrehzahl festlegt, auf; wobei die Soll-Schlupfdrehzahl-Einstellein­ richtung nach der ersten bzw. zweiten vorbestimmten Zeit mit­ tels einer Sollwert-Konvergenzsteuerung die Soll-Schlupf­ drehzahl während einer Zeit ab dem Aufnehmen einer Schlupf­ drehzahl in dem Lösezustand auf die Basis-Soll-Schlupfdreh­ zahl festlegt; und die Soll-Schlupfdrehzahl durch Reduzieren eines Reduktionsbetrags der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt wird, wenn sich die Soll-Schlupfdrehzahl der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl annähert.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß alterna­ tiv gelöst durch ein Überbrückungsschlupf-Steuerverfahren für ein automatisches Getriebe, welches einen Schlupfgrad einer Überbrückungskupplung steuert, wobei der Schlupfgrad ein Un­ terschied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung und einer Ausgangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung ist, und durch Steuern eines der Überbrüc­ kungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, gekennzeichnet durch die Schritte: Festlegen einer ersten vorbestimmten Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupfsteuerbeginn, bis die Eingangsdrehzahl stabilisiert ist; und Festlegen eines vorbestimmten Druck als den Hydraulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Über­ brückungskupplung während der ersten vorbestimmten Zeit.
Weiter alternativ wird die vorstehend genannte Aufgabe erfin­ dungsgemäß gelöst durch ein Aufzeichnungsmedium, codiert mit einem ausführbaren Programm, das zum Steuern eines Schlupf­ grads einer Überbrückungskupplung in der Lage ist, wobei der Schlupfgrad ein Unterschied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung und einer Ausgangsdreh­ zahl der hydraulischen Kraftübertragung ist, wobei das Pro­ gramm durch Steuern eines der Überbrückungskupplung zugeführ­ ten Hydraulikdrucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Ba­ sis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, und wobei das Programm gekennzeichnet ist durch die Schritte: Festlegen einer ersten vorbestimmten Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupfsteuerbeginn, bis die Eingangsdrehzahl stabilisiert ist; und Festlegen eines vorbestimmten Druck als den Hydraulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Über­ brückungskupplung während der ersten vorbestimmten Zeit.
Darüber hinaus vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird somit die Ist-Schlupfdrehzahl vor dem Beginn der Überbrückungsschlupf-Steuerung stabilisiert, weil der vorbestimmte Druck unabhän­ gig von der Soll-Schlupfdrehzahl als der der Überbrückungs­ kupplung zugeführte Hydraulikdruck festgelegt wird, bis mit der Schlupfsteuerung begonnen wird. In diesem Fall wird die Ist-Schlupfdrehzahl nicht zu niedrig, und ein Geräusch wird nicht erzeugt. Daher wird mangelnder Komfort für den Fahrer vermieden.
Da die Änderung der Ist-Schlupfdrehzahl während eines Schalt­ vorgangs groß ist, wird dann, wenn der Schaltvorgang in der ersten vorbestimmten Zeit nach der Erfüllung der Bedingungen für den Schlupfsteuerbeginn ermittelt wird, die erste vorbe­ stimmte Zeit ausgedehnt bzw. verlängert, bis die zweite vor­ bestimmte Zeit, die durch die zweite Zeiteinstellschaltung festgelegt wird, nach dem Ende des Schaltvorgangs verstrichen ist. Dann ist die Steuerung stabilisiert, wird die Ist-Schlupfdrehzahl nicht zu niedrig, und wird ein Geräusch nicht erzeugt. Daher wird mangelnder Komfort für den Fahrer vermie­ den.
Die Überbrückungskupplung wird unmittelbar vor dem Beginn der Schlupfsteuerung in dem Lösezustand gehalten, bis mit der Schlupfsteuerung begonnen wird. Daher wird vermieden, daß der Beginn der Schlupfsteuerung nach der ersten vorbestimmten Zeit verspätet wird.
Der Ausgangswert des linearen Solenoids nach dem Beginn der Schlupfsteuerung wird auf der Grundlage der Wirkung des Ver­ gleichs zwischen dem vorbestimmten Druck und dem Hydraulik­ druck, der zum Erreichen der aktuellen Ist-Schlupfdrehzahl benötigt wird, korrigiert. Dann wird der Ausgangswert des li­ nearen Solenoids, der üblicherweise für das Ist-Eingangs­ drehmoment richtig ist, festgelegt. Daher wird die Schlupf-Steuerung korrekt ausgeführt.
Darüber hinaus wird die Sollwert-Konvergenzsteuerung während der Schlupfsteuerung nach der ersten vorbestimmten Zeit durchgeführt. Daher wird die Ist-Schlupfdrehzahl sanft ge­ steuert, bis die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl erreicht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein System-Blockdiagramm, das ein Überbrückungs­ schlupf-Steuersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 ein Überbrückungsdiagramm für eine Steuerung einer Überbrückungskupplung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Kennliniendiagramm, das einen Betrag der Reduktion einer Soll-Schlupfdrehzahl in einer Sollwert-Konvergenzsteu­ erung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, die ein Detail eines Hydrau­ lik-Steuerkreises gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm einer Überbrückungsschlupfsteuer­ ung, das von einer Automatikgetriebe-Steuereinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel abgearbeitet wird;
Fig. 6 eine Tabelle, die in einem Speicher der Automatikge­ triebe-Steuereinrichtung gespeicherte Basis-Soll-Drehzahlen zeigt;
Fig. 7 eine Tabelle, die Kennfelddaten eines Solenoiddrucks zeigt, der von einem linearen Solenoidventil in dem Hydrau­ lik-Steuerkreis ausgegeben wird;
Fig. 8 ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Änderung eines Ausgangswerts des linearen Solenoids gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 9 ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Änderung einer Schlupfdrehzahl gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm für ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung;
Fig. 11 ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Änderung eines Ausgangswerts des linearen Solenoids gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 12 ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Änderung einer Schlupfdrehzahl gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt; und
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm für ein drittes Ausführungsbei­ spiel der Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung.
Fig. 1 ist ein System-Blockdiagramm, das eine Überbrückung­ schlupf-Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Das automatische Getriebe T/M umfaßt eine hydraulische Kraftübertragung, die als Drehmomentwandler 10 ausgebildet ist, mit einer mit einer Brennkraftmaschine E/G eines Fahrzeugs verbundenen Überbrüc­ kungskupplung 11, einem mit dem Drehmomentwandler 10 verbun­ denen Getriebezug 20 und einem Hydraulik-Steuerkreis, der als Ventilkörper V/B mit einer Vielzahl von Arten von Steuerven­ tilen zum Steuern des Eingriffs oder Nichteingriffs von Kupp­ lungseinrichtungen und Bremseinrichtungen in dem Getriebezug 20 ausgebildet ist.
Eine Steuereinrichtung für das automatische Getriebe T/M um­ faßt eine Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM, die einen Mikrocomputer als elektronische Steuereinrichtung umfaßt. Die Steuereinrichtung TCM führt eine Schaltsteuerung und eine Überbrückungssteuerung durch durch Betreiben des Hydraulik-Steuerkreises in Zusammenwirkung mit einer Brennkraftmaschi­ nen-Steuereinrichtung ECM. Die Überbrückungsschlupf-Steu­ ereinrichtung umfaßt einen Getriebeeingangsdrehzahlsensor 51, der eine Drehzahl eines Turbinenläufers 13 des Drehmoment­ wandlers 10 aus der Drehung einer Eingangskupplungstrommel 21 in dem Getriebezug 20 erfaßt, und einen Fahrzeuggeschwindig­ keitsensor 52, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Dre­ hung einer Einrichtung 22 auf der Außenseite des Getriebezugs 20 erfaßt, als eine Informationserfassungseinrichtung für die Überbrückungsschlupfsteuerung. In der Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung kann die Automatikgetriebe-Steuereinrich­ tung TCM, die mit der Brennkraftmaschinen-Steuereinrichtung ECM verbunden ist, die Drehzahl eines Pumpen-Flügelrads 12 des Drehmomentwandlers 10 aus der Drehzahl der Brennkraftma­ schine E/G und der Drosselklappenöffnung der Brennkraftma­ schine E/G erfassen. Dann steuert die Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM die Überbrückungskupplung 11 des Drehmomentwandlers 10 durch Steuern des Hydraulik-Steuer­ kreises auf der Grundlage einer aus der Fahrzeuggeschwindig­ keit, der Drosselklappenöffnung, der Drehzahl der Brennkraft­ maschine E/G und der Getriebeeingangsdrehzahl erhaltenen tat­ sächlichen Schlupfdrehzahl bzw. Ist-Schlupfdrehzahl.
Der Hydraulik-Steuerkreis in dem Ventilkörper V/B in Überein­ stimmung mit der Überbrückungssteuerung umfaßt ein lineares Solenoidventil bzw. Solenoid 31, das durch ein Signal aus der Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM betätigt wird, ein Überbrückungs-Steuerventil 32, das durch einen durch das li­ neare Solenoidventil 31 ausgegebenen Solenoiddruck PSOL betä­ tigt wird, und ein durch den Solenoiddruck PSOL betätigtes Überbrückungs-Relaisventil 33. Das Überbrückungs-Steuerventil 32 legt einen Hydraulikdruck fest. Das Überbrückungs-Relais­ ventil 33 führt dem Drehmomentwandler 10 auf einer Seite ei­ nen Sekundärdruck PSEC als einen Einrückdruck PEIN oder einen Lösedruck PAUS zu und entnimmt den Einrückdruck PEIN oder den Lösedruck PAUS auf der anderen Seite.
Die Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM umfaßt eine Aus­ gangswert-Einstellschaltung S12 für eine Sollwert-Konvergenz­ steuerung, eine Zeiteinstellschaltung S8 für einen Transakti­ onsprozeß bzw. Steuerungsvorgang, und eine Druckeinstell­ schaltung S10, die einen vorbestimmten Druck einstellt, für einen Steuerungsvorgang. Die Zeiteinstellschaltung S8 legt eine vorbestimmte Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für den Schlupfsteuerbeginn bis zur Stabilisierung der Eingangs­ drehzahl fest. Die Druckeinstellschaltung S10 legt einen vor­ bestimmten Druck als einen Hydraulikdruck bzw. hydraulischen Druck fest, der der Überbrückungskupplung 11 für die durch die Zeiteinstellschaltung S8 festgelegte vorbestimmte Zeit zugeführt wird. Der vorbestimmte Druck ist ein Druck, mit dem die Sollwert-Konvergenzsteuerung begonnen wird.
Die vorstehend erwähnten Strukturen werden im einzelnen be­ schrieben. Die Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM spei­ chert ein Überbrückungsdiagramm, welches berechnete Bereiche auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Dros­ selklappenöffnung beinhaltet, wie beispielsweise die in Fig. 2 gezeigten Kennfelddaten. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Schlupfsteuerbereich bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindig­ keit und einer kleinen Drosselklappenöffnung in einem Über­ brückung-EIN-Bereich bzw. -Einrückbereich mit einer vorbe­ stimmten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer vorbestimmten Drosselklappenöffnung festgelegt. Wenn sich die Fahrzeugbe­ triebsbedingungen von einem Überbrückung-AUS-Bereich bzw. -Lösebereich aufgrund einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindig­ keit oder einer Abnahme der Drosselklappenöffnung verschie­ ben, führt die Automatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM durch Steuern des der Überbrückungskupplung 11 zugeführten Hydrau­ likdrucks auf der Grundlage der Soll-Schlupfdrehzahl, die kontinuierlich aktualisiert wird, die Sollwert-Konvergenz­ steuerung auf eine Schlupfdrehung bzw. Schlupfrotation ausge­ hend von der Schlupfdrehzahl in dem Lösezustand hin zu einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl durch. Die Schlupfrotation tritt in der Überbrückungskupplung 11 aufgrund eines Drehzahlunter­ schieds zwischen der Eingangsdrehzahl und der Ausgangsdreh­ zahl des Drehmomentwandlers 10 auf.
Fig. 3 zeigt eine Kennlinie der Sollwert-Konvergenzsteuerung. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird in der Sollwert-Konvergenzsteu­ erung ein Reduktionsbetrag der Schlupfdrehzahl entsprechend einer Differenz zwischen der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl und der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt. D. h., falls die Diffe­ renz klein wird, wird auch der Reduktionsbetrag klein. Die Soll-Schlupfdrehzahl wird kontinuierlich aktualisiert, indem sie in Übereinstimmung mit dem richtigen bzw. geeigneten Re­ duktionsbetrag reduziert wird. Dann wird ein aus einer Rege­ lung des Hydraulik-Steuerkreises mit Störgrößenaufschaltung resultierendes Überschwingen der Ist-Schlupfdrehzahl durch ein auf der Grundlage der Soll-Schlupfdrehzahl an das lineare Solenoidventil 31 ausgegebenes Solenoidsignal vermieden.
Wie in Fig. 4 im einzelnen gezeigt, ist der Hydraulik-Steu­ erkreis in dem Ventilkörper V/B in Übereinstimmung mit der Überbrückungssteuerung so angeordnet, daß der Sekundärdruck PSEC, der durch ein zweites Reglerventil über einen Leitungs­ druck in dem Hydraulik-Steuerkreis eingestellt wird, dem Drehmomentwandler 10 zugeführt wird, und aus dem Drehmoment­ wandler 10 ausgeleitet wird. Der Drehmomentwandler 10 umfaßt das Pumpen-Flügelrad 12, das in ein Wandlergehäuse integriert ist, den Turbinenläufer 13, der gegenüber dem Pumpen-Flügel­ rad 12 angeordnet ist, und einen Stator 14, der zwischen dem Pumpen-Flügelrad 12 und dem Turbinenläufer 13 angeordnet ist. Die Überbrückungskupplung 11 ist so angeordnet, daß sie das Wandlergehäuse direkt mit dem Turbinenläufer 13 verbindet. Der Drehmomentwandler 10 befindet sich in einem Überbrückung-AUS-Zustand, wenn ein Hydraulikdruck einem Raum zwischen dem Wandlergehäuse und der Überbrückungskupplung 11 zugeführt wird, wobei der Hydraulikdruck auf einer Seite, an der das Pumpen-Flügelrad 12 angeordnet ist, entnommen bzw. ausgelei­ tet wird. Der Drehmomentwandler 10 befindet sich mit der ent­ gegengesetzten Funktion des Hydraulikdrucks in einem Über­ brückung-EIN-Zustand.
Das Überbrückungs-Relaisventil 33 ist als eine Änderungsein­ richtung für den der Überbrückungskupplung 11 zugeführten Hy­ draulikdruck angeordnet. Das Überbrückungs-Relaisventil 33 ist mit einem Spulenventil mit zwei Betriebszuständen aufge­ baut. In einem der Zustände befindet sich das Überbrückungs-Relaisventil 33 in einem Überbrückung-AUS-Zustand, wie auf der linken Seite in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand wird der Sekundärdruck PSEC einer Ölkammer R, die nachstehend als AUS-Kammer bezeichnet wird, auf der Seite zum Lösen der Über­ brückungskupplung 11 zugeführt; und einer Ölkammer A, die nachstehend als EIN-Kammer bezeichnet wird, auf der Seite zum Einrücken der Überbrückungskupplung 11 durch einen Kühler entnommen. In dem anderen Zustand befindet sich das Überbrüc­ kungs-Relaisventil 33 in einer Überbrückung-EIN-Position, wie auf der rechten Seite in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand wird der Sekundärdruck PSEC der EIN-Kammer A zugeführt und aus der AUS-Kammer R zu dem Überbrückungs-Steuerventil 32 durch das Überbrückungs-Relaisventil 33 ausgeleitet. In diesem Fall wird der aus der AUS-Kammer R ausgeleitete Hydraulikdruck durch das Überbrückungs-Steuerventil 32 reguliert und aus dem Überbrückungs-Steuerventil 32 ausgeleitet. Das lineare So­ lenoidventil 31 gibt einen Solenoiddruck aus, der durch einen Solenoidmodulatordruck, der aus einem Leitungsdruck in dem Kreis durch ein Modulatorventil auf der Grundlage eines So­ lenoidsignals, das durch die Automatikgetriebe-Steuereinrich­ tung TCM ausgegeben wird, reduziert wird. Das Überbrückungs-Steuerventil 32 reguliert und leitet den Hydraulikdruck aus der AUS-Kammer R auf der Grundlage des Solenoiddrucks.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die durch die Automatikge­ triebe-Steuereinrichtung TCM durchgeführte Schlupfsteuerung zeigt. In dieser Steuerung wird in einem Schritt S1 ermit­ telt, ob die Schlupfsteuerung durchgeführt wird. Da diese Er­ mittlung zunächst ergibt, daß die Schlupfsteuerung nicht durchgeführt wird, wird in einem Schritt S2 ermittelt, ob Be­ dingungen für die Schlupfsteuerung erfüllt sind. Wenn die Be­ dingungen nicht erfüllt sind, wird eine nächster Ablauf der Routine durchgeführt, ohne nachfolgende Prozesse durchzufüh­ ren. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, beginnt in einem schritt S3 ein erster Zeitgeber zu zählen, während darauf ge­ wartet wird, daß sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine stabilisiert. In einem Schritt S4 wird das Überbrückungs-Relaisventil 33 auf die EIN-Seite gesteuert. Im einzelnen wird eine an das lineare Solenoidventil 31 angelegte Last­ spannung für eine sehr kurze Zeit auf einen hohen Wert ge­ bracht, so daß ein hoher Solenoiddruck für die sehr kurze Zeit durch das lineare Solenoidventil 31 ausgegeben wird. Durch diese Vorgehensweise wird der Hydraulik-Steuerkreis auf einen Zustand umgeschaltet, in dem die Überbrückungsschlupf­ steuerung ausgeführt werden kann. D.h., der Hydraulik-Steuer­ kreis wird in einen Zustand versetzt, in dem der Sekundär­ druck PSEC der EIN-Kammer A zugeführt und der der AUS-Kammer R entnommene Druck dem Überbrückungs-Steuerventil 32 zugeleitet wird.
In einem Schritt S5 wird die Ist-Schlupfdrehzahl auf der Grundlage der Drehzahl der Brennkraftmaschine, d. h. der Ein­ gangsdrehzahl, die durch die Brennkraftmaschinen-Steuerein­ richtung ECM zugeführt wird, und der Getriebeeingangskupp­ lungsdrehzahl, d. h. der gemessenen Ausgangsdrehzahl, berech­ net. In einem Schritt S6 wird die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl als eine End-Soll-Drehzahl nach dem Ende der Sollwert-Kon­ vergenzsteuerung festgelegt. Die Basis-Soll-Drehzahl wird auf der Grundlage einer Tabelle gemäß Fig. 6, die eine Beziehung zwischen der Turbinendrehzahl und der Drosselklappenöffnung zeigt, festgelegt. Die Tabelle ist in einem Speicher der Au­ tomatikgetriebe-Steuereinrichtung TCM gespeichert. In einem Schritt S7 wird ermittelt, ob die Sollwert-Konvergenzsteu­ erung beendet ist. Wenn die Sollwert-Konvergenzsteuerung be­ endet ist, ist ein Flag F1 gleich 1. Da diese Ermittlung zu­ nächst ergibt, daß F1 gleich 0 ist, wird in einem Schritt S8 ermittelt, ob der erste Zeitgeber eine verstrichene vorbe­ stimmte Zeit t1 gezählt hat, die beispielsweise 800 ms be­ trägt. Da diese Ermittlung zunächst ergibt, daß der erste Zeitgeber das Verstreichen der Zeit t1 nicht erfaßt hat, wird in einem Schritt S9 die Ist-Schlupfdrehzahl als Soll-Schlupf­ drehzahl festgelegt. In einem Schritt S10 wird ein vorbe­ stimmter Druck, der beispielsweise 1,2 kgf/cm2 (117,72 kPa) beträgt, als Ausgangswert des linearen Solenoids unabhängig von der Soll-Schlupfdrehzahl, der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl und der Ist-Schlupfdrehzahl festgelegt. Sodann wird der Aus­ gangswert des linearen Solenoids ausgegeben. Diese Schritte von Schritt S1 bis Schritt S10 werden fortgesetzt bzw. wie­ derholt, bis der erste Zeitgeber in Schritt S8 das Verstrei­ chen der vorbestimmten Zeit t1 erfaßt.
Nachdem der erste Zeitgeber das Verstreichen der vorbestimm­ ten Zeit t1 in Schritt S8 erfaßt hat, wird die Sollwert-Kon­ vergenzsteuerung durchgeführt. In einem Schritt S11 wird eine neue Soll-Schlupfdrehzahl durch Subtrahieren eines Redukti­ onsbetrags von der in Schritt S9 festgelegten Soll-Schlupf­ drehzahl berechnet. Der Reduktionsbetrag wird auf der Grund­ lage der Differenz zwischen der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl und der Soll-Schlupfdrehzahl, die in diesem Fall denselben Wert hat wie die Ist-Schlupfdrehzahl, festgelegt. In einem Schritt S12 wird der Ausgangswert des linearen Solenoids auf der Grundlage der berechneten Soll-Schlupfdrehzahl, der durch die Brennkraftmaschinen-Steuereinrichtung ECM zugeführten Drosselklappenöffnung und der gemessenen Getriebeeingangs­ drehzahl festgelegt. Sodann wird der Ausgangswert des linea­ ren Solenoids ausgegeben. Der von dem linearen Solenoid aus­ gegebene Hydraulikdruck ist in einer Tabelle in Fig. 7 ge­ zeigt. Die Tabelle ist ein Beispiel für einen Fall, in dem die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl 100 1/min beträgt. Tabellen für 200 1/min, 300 1/min und so weiter sind ebenfalls gespei­ chert. Falls gewünscht ist, Tabellen zum Speichern von Daten für Ausgangswerte des linearen Solenoids in feineren Abstu­ fungen von Soll-Schlupfdrehzahlen zu verwenden, beispielswei­ se Tabellen für 290 1/min, 280 1/min und so weiter, ist es erforderlich, die Tabellen für den linearen Solenoid in Über­ einstimmung mit der Anzahl der Basis-Soll-Schlupfdrehzahlen zu halten. Dies ist nicht wünschenswert, weil die Speicherka­ pazität erhöht werden müßte und infolgedessen die damit ver­ bundenen Kosten ebenfalls ansteigen würden. Demgemäß kann der Ausgangswert des linearen Solenoids für die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl durch eine lineare Transformation unter Ver­ wendung der Tabelle des Ausgangswerts des linearen Solenoids für 300 1/min und 200 1/min festgelegt werden. In einem Schritt S13 wird ermittelt, ob die Ist-Schlupfdrehzahl klei­ ner als die oder gleich der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl ist. Daher wird die Sollwert-Konvergenzsteuerung fortgesetzt, bis diese Ermittlung bzw. Bedingung erfüllt ist. Wenn die Ist-Schlupfdrehzahl die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl erreicht, ist die Bedingung in Schritt S13 erfüllt. In einem Schritt S14 wird das Flag F1, das das Ende der Sollwert-Konvergenzsteu­ erung anzeigt, gesetzt.
Bei dem nächsten Ablauf der Routine ist in Schritt S7 das Flag F1 gesetzt. Dann wird die Schlupfsteuerung beginnend in einem Schritt S15 durchgeführt. In Schritt S15 wird der erste Zeitgeber zurückgesetzt. In einem Schritt S16 wird der Aus­ gangswert des linearen Solenoids auf der Grundlage der Basis- Soll-Schlupfdrehzahl, der Drosselklappenöffnung und der Ge­ briebeeingangsdrehzahl festgelegt. Der Ausgangswert des li­ nearen Solenoids wird ebenfalls ausgegeben. Danach wird in Schritt S1 ermittelt, daß die Schlupfsteuerung durchgeführt wird. Daher werden die Schritte S5 bis S7, S15 und S16 fort­ gesetzt, bis in einem Schritt S17 Bedingungen für das Ende der Schlupfsteuerung erfüllt sind. Die Routine für die Schlupfsteuerung wird durch die Erfüllung der Bedingungen für das Ende der Schlupfsteuerung in Schritt S17 beendet. In ei­ nem Schritt 18 wird das Ende der Schlupfsteuerung verarbei­ tet. In einem Schritt S19 wird das Flag F1 gelöscht.
Fig. 8 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Ände­ rung des durch den Steuerungsablauf geänderten Ausgangswerts des linearen Solenoids zeigt. Fig. 9 ist ein Zeitverlaufsdia­ gramm, das eine Änderung der Schlupfdrehzahl, geändert durch den Ausgangswert des linearen Solenoids, zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das hohe lineare Solenoid-Ausgangssignal zum Umschalten des Überbrückungs-Relaisventils 33 in Schritt S4 ab der Zeit ausgegeben, die dem Beginn des Zählvorgangs des ersten Zeitgebers nach der Erfüllung der Bedingungen für den Beginn der Schlupfregelung entspricht. Danach wird der vorbe­ stimmte Druck während der Dauer des Verstreichens der Zeit t1 des ersten Zeitgebers ausgegeben. In diesem Zustand befindet sich in dem Hydraulik-Steuerkreis gemäß Fig. 4 das Überbrüc­ kungs-Relaisventil 33 in der Überbrückung-EIN-Position, wie auf der rechten Seite in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand wird der Sekundärdruck PSEC, der der vorbestimmte Druck ist, der EIN-Kammer A zugeführt und aus der AUS-Kammer R zu dem Überbrückungs-Steuerventil 32 durch das Überbrückungs-Re­ laisventil 33 ausgeleitet. Der aus der AUS-Kammer R ausgelei­ tete Hydraulikdruck wird durch das Überbrückungs-Steuerventil 32 reguliert und dem Überbrückungs-Steuerventil 32 entnommen. Daher wird die Überbrückungskupplung 11 kurz vor dem Schlupf­ zustand durch ein Gleichgewicht zwischen dem Sekundärdruck PSEC in der EIN-Kammer A und dem Hydraulikdruck in der AUS-Kammer R, der ein Gegendruck ist, in dem Lösezustand gehal­ ten.
Nachdem der erste Zeitgeber die Zeit t1 gezählt hat, wird der Ausgangswert des linearen Solenoids durch die Prozesse gemäß Schritt S11 und Schritt S12 mit einer vorbestimmten Rate auf die Sollwert-Konvergenzsteuerung erhöht. Infolgedessen ver­ läuft die in Fig. 9 durch eine durchbrochene Linie darge­ stellte Ist-Schlupfdrehzahl parallel zu der in Fig. 9 durch eine ausgezogene Linie dargestellten Soll-Schlupfdrehzahl, die durch Subtrahieren des vorbestimmten Reduktionsbetrags, aktualisiert und festgelegt wird. Wenn die Soll-Schlupfdreh­ zahl kleiner wird als die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl, und wenn die Ist-Schlupfdrehzahl kleiner wird als die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl, wird in Schritt S14 das Flag F1 gesetzt und die Sollwert-Konvergenzsteuerung beendet. Danach wird die Überbrückungsschlupfsteuerung auf übliche Art und Weise durchgeführt.
In diesem Ausführungsbeispiel tritt, wie in Fig. 9 gezeigt, die Ist-Schlupfdrehzahl auf eine normale Art und Weise auf und hat für die Dauer der vorbestimmten Zeit t1 nach der Er­ füllung der Bedingungen für den Beginn der Schlupfsteuerung keinen Einfluß auf die Soll-Schlupfdrehzahl. Daher wird die Soll-Schlupfdrehzahl, die auf der Grundlage der Ist-Schlupf­ drehzahl festgelegt wird, zu Beginn der Sollwert-Konvergenz­ steuerung korrekt auf der Grundlage der ursprünglichen Ist-Schlupfdrehzahl festgelegt.
Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Überbrückungsschlupfsteuerung zeigt. Das in Fig. 10 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht einem Fall, in dem ein Schaltvorgang ermittelt wird, während der erste Zeitgeber zählt. Da die Steuerung in diesem Ausführungsbeispiel grund­ legend dieselbe ist wie die in dem vorstehenden ersten Aus­ führungsbeispiel, werden nur Schritte erklärt, die sich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schritt S7-1 zum Ermit­ teln eines Flags F2 hinzugefügt zum Ermitteln des Schaltvor­ gangs zwischen Schritt S7 und Schritt S8. Daher ist dann, wenn der erste Zeitgeber in Schritt S8 die erste Zeit t1 nicht gezählt hat und in einem Schritt S20 kein Schaltvorgang ermittelt bzw. festgestellt wird, die Steuerung dieselbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wenn der Schaltvorgang in Schritt S20 ermittelt wird, wird in einem Schritt S21 das Flag F2 für die Schaltvorgangermittlung gesetzt. In einem Schritt S22 wird ermittelt, ob ein Flag F3 gleich 1 ist, d. h., es wird ermittelt, ob der Schaltvorgang beendet ist. Da das Flag F3 zunächst gleich 0 ist, wird in einem Schritt S23 ermittelt, daß ein Schaltvorgang nicht be­ endet ist. Dann wird in Schritt S9 die Ist-Schlupfdrehzahl als Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt, wird in Schritt S10 der vorbestimmte Druck als Ausgangswert des linearen Solenoids entsprechend zu der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt, und wird der Ausgangswert des linearen Solenoids ausgegeben. Bei dem nächsten Ablauf der Routine ist in Schritt S7-1 das Flag F2 gleich 1. Dann wird in Schritt S22 ermittelt, ob das Flag F3 gleich 1 ist, um das Ende des Schaltvorgangs festzustellen. Danach wird die Routine fortgesetzt, bis das Ende des Schalt­ vorgangs in Schritt S23 festgestellt wird.
Wenn das Ende des Schaltvorgangs in Schritt S23 festgestellt wird, beginnt in einem Schritt S24 ein zweiter Zeitgeber zu zählen, und wird in einem Schritt S25 das Flag F3 gesetzt. In einem Schritt S26 wird ermittelt, ob der zweite Zeitgeber ei­ ne zweite vorbestimmte Zeit t2 gezählt hat. Da der zweite Zeitgeber die zweite vorbestimmte Zeit t2 zunächst nicht ge­ zählt hat, werden die Schritte S9 und S10 verarbeitet.
In der nächsten Routine wird, da in Schritt S22 das Flag F3 gleich 1 ist, in Schritt S26 ermittelt, ob der zweite Zeitge­ ber die zweite vorbestimmte Zeit t2 gezählt hat.
Wenn der zweite Zeitgeber in Schritt S26 die zweite vorbe­ stimmte Zeit t2 gezählt hat, werden in einem Schritt S27 das Flag F2 und das Flag F3 gelöscht, und es werden die Schritte S11, S12, S13 und S14 für die Sollwert-Konvergenzsteuerung verarbeitet. Das Steuerungs-Ausführungsbeispiel danach ist im wesentlichen dasselbe wie das erste Ausführungsbeispiel. Je­ doch werden in diesem Ausführungsbeispiel der erste Zeitgeber und der zweite Zeitgeber in einem Schritt S15' zurückgesetzt.
Fig. 11 ist ein Zeitverlaufsdiagramm, das eine typische Ände­ rung des Ausgangswerts des linearen Solenoids für das zweite Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 12 ist ein Zeitverlaufsdia­ gramm, das eine Änderung der Schlupfdrehzahl, die durch den Ausgangswert des linearen Solenoids geändert wird, zeigt. In diesem Fall wird die Zeit zum Ausgeben des Ausgangswerts des linearen Solenoids für den vorbestimmten Druck ab dem Ende des Schaltvorgangs für die Dauer der Zeit t2 ausgedehnt. In dieser Zeit wird, wie in Fig. 12 gezeigt, die Ist-Schlupf­ drehzahl, die mit einer durchbrochenen Linie dargestellt ist, um das Ende des Schaltvorgangs herum stark geändert. Wie je­ doch in Fig. 11 gezeigt, wird in dieser Zeit der Ausgang des linearen Solenoids auf dem vorbestimmten Wert gehalten, um den vorbestimmten Druck aufrechtzuerhalten, so daß die Ist-Schlupfdrehzahl ohne Einfluß der Soll-Schlupfdrehzahl geän­ dert wird. Daher ist zum Zeitpunkt des Beginns der Sollwert-Konvergenzsteuerung die Ist-Schlupfdrehzahl ein ursprüngli­ cher Wert, und wird die Soll-Schlupfdrehzahl auf der Grundla­ ge der Ist-Schlupfdrehzahl korrekt festgelegt.
Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein drittes Ausführungs­ beispiel der Schlupfsteuerung zeigt. In diesem Ausführungs­ beispiel wird der Ausgangswert des linearen Solenoids nach dem Halten auf dem vorbestimmten Wert korrigiert. Da die Steuerung in diesem Ausführungsbeispiel grundlegend dieselbe ist wie die in dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel, werden nur Schritte erklärt, die sich von denjenigen des er­ sten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist nach dem Schritt S8 zum Ab­ fragen des ersten Zeitgebers ein Schritt S8-1 zum Ermitteln eines Korrekturwert-Festlegeflags F4 hinzugefügt. Daher wer­ den in einer ersten Routine, nachdem der erste Zeitgeber die vorbestimmte Zeit t1 gezählt hat, vor dem Schritt S9 Schritte S30 bis S34 verarbeitet, weil das Flag F4 gleich 0 ist.
Diese Schritte werden unter Berücksichtigung einer Reduktion der Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine verarbeitet. Falls beispielsweise die Ausgangsleistung der Brennkraftma­ schine schlechter wird, ist der Ausgangswert des linearen So­ lenoids kein korrekter Wert, weil der Ausgangswert des linea­ ren Solenoids durch die Drosselklappenöffnung und die Turbi­ nendrehzahl festgelegt wird. Wenn die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine nicht verschlechtert ist, wird angenommen, daß das Ausgangsdrehmoment der Brennkraftmaschine entspre­ chend einer Drosselklappenöffnung 20 A ist. Wenn die Aus­ gangsleistung der Brennkraftmaschine verschlechtert ist, ist das der Drosselklappenöffnung 20 entsprechende Ausgangs­ drehmoment B, welches niedriger ist als A. Der Ausgangswert des linearen Solenoids wird unter der Annahme festgelegt, daß er gleich A wird, wenn die Drosselklappenöffnung 20 beträgt. Demgemäß ist dann, wenn die Ausgangsleistung der Brennkraft­ maschine verschlechtert ist, die Einstellung des Ausgangs­ werts des linearen Solenoids gemäß der Drosselklappenöffnung und der Turbinendrehzahl zu groß zum Erreichen der Soll-Schlupfdrehzahl. Obwohl die Ist-Schlupfdrehzahl nahezu gleich der Soll-Schlupfdrehzahl ist, wenn die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine nicht verschlechtert ist, ist die Ist-Schlupfdrehzahl kleiner als die Soll-Schlupfdrehzahl, wenn die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine verschlechtert ist. Daher kann die Überbrückungskupplung 11 mit einem inkor­ rekten Zeitverhalten eingerückt werden. Die Schritte in Fig. 13 verhindern, daß die Überbrückungskupplung 11 zu einem fal­ schen Zeitpunkt eingerückt wird. In Schritt S30 wird der Aus­ gangswert des linearen Solenoids auf der Grundlage der Ist-Schlupfdrehzahl berechnet. In Schritt S31 wird ein korrigie­ render Wert bzw. Korrekturwert durch Subtrahieren eines vor­ bestimmten Drucks von dem berechneten Ausgangswert des linea­ ren Solenoids berechnet. In Schritt S32 wird ermittelt, ob der Korrekturwert ein negativer Wert ist. Dann, wenn der Kor­ rekturwert ein negativer Wert ist, was bedeutet, daß der Aus­ gangswert des linearen Solenoids zu erhöhen ist, wird in Schritt S33 der Korrekturwert auf 0 gesetzt und wird in Schritt S34 das Korrekturwert-Festlegeflag F4 gesetzt. Wenn der Korrekturwert ein positiver Wert ist, was bedeutet, daß der Ausgangswert des linearen Solenoids zu verringern ist, wird in Schritt S34 das Korrekturwert-Festlegeflag F4 ge­ setzt. Daher wird, weil in dem nächsten Ablauf der Routine in Schritt S8-1 das Korrekturwert-Festlegeflag F4 gleich 1 ist, ab Schritt S11 die Sollwert-Konvergenzsteuerung durchgeführt. In der Sollwert-Konvergenzsteuerung wird die neue Soll-Schlupfdrehzahl durch Subtrahieren des Reduktionsbetrags von der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt. Das Steuerungs-Ausfüh­ rungsbeispiel danach ist grundlegend dasselbe wie das erste Ausführungsbeispiel. In diesem Fall jedoch wird in einem Schritt S12-1 und einem Schritt S16-1 der Korrekturwert als Ausgangswert des linearen Solenoids festgelegt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der Hydraulikdruck nach dem Beginn der Sollwert-Konvergenzsteuerung auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem vorbestimmten Druck und dem zum Erreichen der gegenwärtigen Ist-Schlupf­ drehzahl notwendigen Druck korrigiert. Dann wird der Hydrau­ likdruck auf der Grundlage auf der Grundlage der Soll-Schlupfdrehzahl, die für das Ist-Eingangsdrehmoment richtig ist, festgelegt. Daher wird die Sollwert-Konvergenzsteuerung korrekt ausgeführt.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt eine Steuereinrichtung für ein automatisches Getriebe mit einer hydraulischen Kraftüber­ tragung mit einer Überbrückungskupplung eine Einrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Drucks, der kleiner ist als ein Druck, bei dem mit einer Sollwert-Konvergenzsteuerung be­ gonnen wird. Der vorbestimmte Druck wird als der durch eine Druckeinstelleinrichtung zum Einstellen eines vorbestimmten Drucks für eine vorbestimmte Zeit der Überbrückungskupplung zugeführte Hydraulikdruck festgelegt. Die vorbestimmte Zeit ist eine Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für den Schlupfsteuerbeginn bis zur Stabilisierung einer Eingangs­ drehzahl und wird durch eine Zeiteinstelleinrichtung festge­ legt.

Claims (10)

1. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe, welche einen Schlupfgrad einer Überbrüc­ kungskupplung (11) steuert, wobei der Schlupfgrad ein Unter­ schied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung und einer Ausgangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung ist, und durch Steuern eines der Überbrüc­ kungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, gekennzeichnet durch:
eine Zeiteinstelleinrichtung (S8), die eine erste vorbe­ stimmte Zeit (t1) ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupfsteuerbeginn bis zur Stabilisierung der Eingangsdrehzahl festlegt; und
eine Druckeinstelleinrichtung (S10), die einen vorbe­ stimmten Druck (PSEC) als den Hydraulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungskupplung während der durch die Zeiteinstelleinrichtung festgelegten ersten vorbestimmten Zeit festlegt.
2. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine zweite Zeiteinstelleinrichtung (S8), die eine zwei­ te vorbestimmte Zeit (t2) ab einem Schaltvorgangende bis zur Stabilisierung der Eingangsdrehzahl festlegt, wenn der Schaltvorgang während der ersten vorbestimmten Zeit (t1) er­ mittelt wird; und
dadurch, daß die Druckeinstelleinrichtung den vorbe­ stimmten Druck als den Hydraulikdruck zum Halten eines Löse­ zustands der Überbrückungskupplung während einer Zeit ab der Erfüllung von Bedingungen für den Überbrückungsschlupfsteuer­ beginn bis zum Ende der zweiten vorbestimmten Zeit festlegt.
3. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Änderungseinrichtung (33), die einen Weg des der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks ändert; und
dadurch, daß der vorbestimmte Druck ein begrenzter Maxi­ maldruck ist, mit dem die Überbrückungskupplung während eines Zustands, in dem die Änderungseinrichtung in der Lage ist, die Überbrückungsschlupfsteuerung durchzuführen, in einem Lö­ sezustand gehalten wird.
4. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch
eine Ist-Schlupfdrehzahl-Erfassungseinrichtung (51), die eine Ist-Schlupfdrehzahl der Überbrückungskupplung erfaßt;
eine Recheneinrichtung (TCM), die einen Hydraulikdruck berechnet, der zum Erreichen der Ist-Schlupfdrehzahl benötigt wird;
eine Vergleichereinrichtung, die den vorbestimmten Druck und den durch die Recheneinrichtung berechneten Hydraulik­ druck vergleicht; und
eine Korrektureinrichtung, die den Hydraulikdruck nach Verstreichen der ersten vorbestimmten Zeit auf der Grundlage des Resultats aus der Vergleichereinrichtung korrigiert.
5. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, ge­ kennzeichnet durch
eine Soll-Schlupfdrehzahl-Einstelleinrichtung, die eine Soll-Schlupfdrehzahl auf der Grundlage einer Ist-Schlupfdreh­ zahl festlegt; wobei
die Soll-Schlupfdrehzahl-Einstelleinrichtung nach der ersten vorbestimmten Zeit mittels einer Sollwert-Konvergenz­ steuerung die Soll-Schlupfdrehzahl während einer Zeit ab dem Aufnehmen einer Schlupfdrehzahl in dem Lösezustand auf die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl festlegt; und
die Soll-Schlupfdrehzahl durch Reduzieren eines Redukti­ onsbetrags der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt wird, wenn sich die Soll-Schlupfdrehzahl der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl annähert.
6. Überbrückungsschlupf-Steuereinrichtung für ein auto­ matisches Getriebe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, ge­ kennzeichnet durch
eine Soll-Schlupfdrehzahl-Einstelleinrichtung, die eine Soll-Schlupfdrehzahl auf der Grundlage einer Ist-Schlupfdreh­ zahl festlegt; wobei
die Soll-Schlupfdrehzahl-Einstelleinrichtung nach der zweiten vorbestimmten Zeit mittels einer Sollwert-Konvergenz­ steuerung die Soll-Schlupfdrehzahl während einer Zeit ab dem Aufnehmen einer Schlupfdrehzahl in dem Lösezustand auf die Basis-Soll-Schlupfdrehzahl festlegt; und
die Soll-Schlupfdrehzahl durch Reduzieren eines Redukti­ onsbetrags der Soll-Schlupfdrehzahl festgelegt wird, wenn sich die Soll-Schlupfdrehzahl der Basis-Soll-Schlupfdrehzahl annähert.
7. Überbrückungsschlupf-Steuerverfahren für ein automa­ tisches Getriebe, welches einen Schlupfgrad einer Überbrüc­ kungskupplung (11) steuert, wobei der Schlupfgrad ein Unter­ schied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydraulischen Kraftübertragung und einer Ausgangsdrehzahl der hydraulischen Kraftübertragung ist, und durch Steuern eines der Überbrüc­ kungskupplung zugeführten Hydraulikdrucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, gekennzeichnet durch die Schritte:
Festlegen einer ersten vorbestimmten Zeit (t1) ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupf­ steuerbeginn, bis die Eingangsdrehzahl stabilisiert ist; und
Festlegen eines vorbestimmten Drucks (PSEC) als den Hy­ draulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungs­ kupplung während der ersten vorbestimmten Zeit.
8. Überbrückungsschlupf-Steuerverfahren für ein automa­ tisches Getriebe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
Festlegen einer zweiten vorbestimmten Zeit (t2) ab einem Schaltvorgangende bis zur Stabilisierung der Eingangsdreh­ zahl, wenn der Schaltvorgang in der ersten vorbestimmten Zeit ermittelt wird; und
Festlegen des vorbestimmten Drucks als den Hydraulik­ druck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungskupplung während zweiten vorbestimmten Zeit.
9. Aufzeichnungsmedium, codiert mit einem ausführbaren Programm, das zum Steuern eines Schlupfgrads einer Überbrüc­ kungskupplung (11) in der Lage ist, wobei der Schlupfgrad ein Unterschied zwischen einer Eingangsdrehzahl einer hydrauli­ schen Kraftübertragung und einer Ausgangsdrehzahl der hydrau­ lischen Kraftübertragung ist, wobei das Programm durch Steu­ ern eines der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulik­ drucks bewirkt, daß der Schlupfgrad in einer Basis-Soll-Schlupfdrehzahl konvergiert, und wobei das Programm gekenn­ zeichnet ist durch die Schritte:
Festlegen einer ersten vorbestimmten Zeit (t1) ab der Erfüllung von Bedingungen für einen Überbrückungsschlupfsteu­ erbeginn, bis die Eingangsdrehzahl stabilisiert ist; und
Festlegen eines vorbestimmten Drucks (PSEC) als den Hy­ draulikdruck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungs­ kupplung während der ersten vorbestimmten Zeit.
10. Aufzeichnungsmedium, codiert mit einem ausführbaren Programm, das zum Steuern eines Schlupfgrads einer Überbrüc­ kungskupplung in der Lage ist, nach Anspruch 9, wobei das Programm gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Festlegen einer zweiten vorbestimmten Zeit (t2) ab einem Schaltvorgangende bis zur Stabilisierung der Eingangsdreh­ zahl, wenn der Schaltvorgang während der ersten vorbestimmten Zeit ermittelt wird; und
Festlegen des vorbestimmten Drucks als den Hydraulik­ druck zum Halten eines Lösezustands der Überbrückungskupplung während zweiten vorbestimmten Zeit.
DE19823033.8A 1997-05-23 1998-05-22 Überbrückungsschlupfsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe Expired - Fee Related DE19823033B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15018697A JP3994474B2 (ja) 1997-05-23 1997-05-23 自動変速機のロックアップスリップ制御装置
JP9-150186 1997-05-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19823033A1 true DE19823033A1 (de) 1998-11-26
DE19823033B4 DE19823033B4 (de) 2014-02-13

Family

ID=15491402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823033.8A Expired - Fee Related DE19823033B4 (de) 1997-05-23 1998-05-22 Überbrückungsschlupfsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6050919A (de)
JP (1) JP3994474B2 (de)
DE (1) DE19823033B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055846A2 (de) * 1999-05-21 2000-11-29 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Kupplungsteuereinrichtung für ein stufenloses Getriebe
DE102017212562A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102007041088B4 (de) * 2006-09-01 2020-03-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Regeln des Eingriffs einer Drehmomentwandlerkupplung

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3635946B2 (ja) * 1998-11-06 2005-04-06 日産自動車株式会社 トルクコンバータのスリップ制御装置
JP4302869B2 (ja) * 2000-09-29 2009-07-29 アイシン精機株式会社 ロックアップクラッチの制御装置
JP3846405B2 (ja) * 2002-11-11 2006-11-15 トヨタ自動車株式会社 ロックアップクラッチの制御装置
JP2005308071A (ja) * 2004-04-20 2005-11-04 Aisin Seiki Co Ltd ロックアップクラッチの制御装置
JP2006300144A (ja) * 2005-04-18 2006-11-02 Toyota Motor Corp 自動変速機の制御装置
JP4421619B2 (ja) 2007-01-25 2010-02-24 本田技研工業株式会社 自動変速機の制御装置
US8630778B2 (en) * 2008-08-08 2014-01-14 Honda Motor Co., Ltd. Controlling a throttle for fuel cut acquisition
JP5482251B2 (ja) * 2010-02-02 2014-05-07 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ロックアップクラッチ装置およびその制御方法
JP5359968B2 (ja) * 2010-03-31 2013-12-04 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 動力伝達装置およびその制御方法並びにロックアップクラッチ装置
KR101551589B1 (ko) * 2011-11-18 2015-09-08 쟈트코 가부시키가이샤 자동 변속기의 제어 장치
CN115144113A (zh) * 2022-06-28 2022-10-04 中国第一汽车股份有限公司 离合器压力波动检测方法、装置及电子设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5776360A (en) * 1980-10-31 1982-05-13 Toyota Motor Corp Method of controlling speed shifting operation of automatic transmission
US4582185A (en) * 1984-02-15 1986-04-15 General Motors Corporation Controlled capacity torque converter clutch
JPS62241740A (ja) * 1986-04-14 1987-10-22 Toyota Motor Corp 自動変速機及びエンジンの一体制御装置
JP2719786B2 (ja) * 1988-02-15 1998-02-25 マツダ株式会社 トルクコンバータのスリップ制御装置
DE4427359C2 (de) * 1993-08-04 1998-06-04 Mitsubishi Motors Corp Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Einrückzustands einer Überbrückungskupplung
JP3186442B2 (ja) * 1994-07-13 2001-07-11 トヨタ自動車株式会社 車両用ロックアップクラッチのスリップ制御装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1055846A2 (de) * 1999-05-21 2000-11-29 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Kupplungsteuereinrichtung für ein stufenloses Getriebe
EP1055846A3 (de) * 1999-05-21 2001-08-01 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Kupplungsteuereinrichtung für ein stufenloses Getriebe
DE102007041088B4 (de) * 2006-09-01 2020-03-26 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Regeln des Eingriffs einer Drehmomentwandlerkupplung
DE102017212562A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10325460A (ja) 1998-12-08
DE19823033B4 (de) 2014-02-13
US6050919A (en) 2000-04-18
JP3994474B2 (ja) 2007-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028710C2 (de) Steuervorrichtung für eine schlupfsteuerbare Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes
DE4030467C2 (de) Drucksteuereinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes und Verfahren hierfür
DE112007000032B4 (de) Hydrauliksteuerungseinheit für Automatikgetriebe
DE4427359C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Einrückzustands einer Überbrückungskupplung
DE60119869T2 (de) Schlupfregelsystem für einen Drehmomentwandler
DE19823033A1 (de) Überbrückungsschlupfsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe
DE112008003176T5 (de) Kupplungssteuerungsvorrichtung
DE4326057A1 (de) Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE19712502A1 (de) Integriertes Steuersystem für Motor mit Automatikgetriebe
DE102004014913A1 (de) Steuersystem für einen Leistungsübertragungsmechanismus
DE10236291A1 (de) Verfahren zur Schlupfsteuerung einer Kupplung
DE10066269B4 (de) Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde
DE19836756A1 (de) Hydrauliksteuerungssystem für Automatikgetriebe
DE60313924T3 (de) Steuersystem und -verfahren für Automatikgetriebe
DE19728429B4 (de) Kriechunterdrückungs-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe
DE10108070B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines automatischen Getriebes
DE10147207B4 (de) Steuerungssystem für Fahrzeuge mit einem Drehmomentwandler
DE4028548A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des druckes einer kraftschlusskupplung
DE19544517C2 (de) Steuereinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
EP0426745A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung einer kupplung.
DE60109987T2 (de) Überbrückungskupplungssteuerung
DE4337021A1 (de) Verfahren zum Steuern einer die Drehzahldifferenz einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges bestimmenden Stellgröße
EP0834682B1 (de) Verfahren zur Steuerung des Schaltvorganges eines automatischen Fahrzeuggetriebes und Steuervorrichtung
DE19955799A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Steuern von Automatikgetrieben
DE10140810B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141114

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee