DE10066269B4 - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde - Google Patents
Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde Download PDFInfo
- Publication number
- DE10066269B4 DE10066269B4 DE10066269A DE10066269A DE10066269B4 DE 10066269 B4 DE10066269 B4 DE 10066269B4 DE 10066269 A DE10066269 A DE 10066269A DE 10066269 A DE10066269 A DE 10066269A DE 10066269 B4 DE10066269 B4 DE 10066269B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic motor
- control valve
- free fall
- valve
- capacity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/40—Control devices
- B66D1/48—Control devices automatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/08—Driving gear incorporating fluid motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Abstract
Regelvorrichtung
für eine
hydraulisch angetriebene Winde mit:
einer Windentrommel (1);
einem Hydraulikmotor (2) mit variabler Kapazität zum Antreiben der Windentrommel (1);
einer Hydraulikpumpe (6) als Hydraulikquelle für den Hydraulikmotor (2);
einem Regelventil (5) zum Regeln der Zufuhr und des Auslasses von Drucköl für den Hydraulikmotor (2);
einer Aufwindungsbetriebseinrichtung (7) zum Betreiben des Regelventils (5) zu einer Aufwindungsseite;
einer Abwindungsbetriebseinrichtung (8) zum Betreiben des Regelventils (5) zu einer Abwindungsseite;
einer Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12) zum Regeln der Kapazität des Hydraulikmotors (2) gemäß einer Pumpenmotordrehzahl zum Antreiben der Hydraulikpumpe (2), um dadurch die Drehzahl des Hydraulikmotors auf nicht mehr als eine vorbestimmte zulässige Drehzahl des Hydraulikmotors zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zu regeln; und
einer Anweisungseinrichtung (15) zum Ausgeben von Anweisungen des freien Falls, wobei die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12) durch die Anweisungen aus der Anweisungseinrichtung (15) des freien Falls betätigt wird, um den Hydraulikmotor...
einer Windentrommel (1);
einem Hydraulikmotor (2) mit variabler Kapazität zum Antreiben der Windentrommel (1);
einer Hydraulikpumpe (6) als Hydraulikquelle für den Hydraulikmotor (2);
einem Regelventil (5) zum Regeln der Zufuhr und des Auslasses von Drucköl für den Hydraulikmotor (2);
einer Aufwindungsbetriebseinrichtung (7) zum Betreiben des Regelventils (5) zu einer Aufwindungsseite;
einer Abwindungsbetriebseinrichtung (8) zum Betreiben des Regelventils (5) zu einer Abwindungsseite;
einer Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12) zum Regeln der Kapazität des Hydraulikmotors (2) gemäß einer Pumpenmotordrehzahl zum Antreiben der Hydraulikpumpe (2), um dadurch die Drehzahl des Hydraulikmotors auf nicht mehr als eine vorbestimmte zulässige Drehzahl des Hydraulikmotors zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zu regeln; und
einer Anweisungseinrichtung (15) zum Ausgeben von Anweisungen des freien Falls, wobei die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12) durch die Anweisungen aus der Anweisungseinrichtung (15) des freien Falls betätigt wird, um den Hydraulikmotor...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde zum Regeln einer Rotation einer durch einen Hydraulikmotor angetriebenen Windentrommel gemäß Anspruch 1.
- Eine herkömmliche Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde ist in der japanisch Patentoffenlegungsschrift
JP-63-35555 A - Daher wurde eine Vorrichtung zum Beseitigen der Kupplung und Bremsen für den freien Fall vorgeschlagen. Diese Vorrichtung ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP-11-79679 A - Beiläufig bemerkt wird eine hydraulische Pumpe, welche eine hydraulische Quelle für einen Hydraulikmotor ist, nicht ausschließlich für eine Winde verwendet, sondern sie wird im Allgemeinen als eine Hydraulikquelle für eine Vielzahl von Betätigungsgliedern verwendet. Daher ändert sich die Pumpenmotordrehzahl durch die Gesamtbelastungen der Betätigungsglieder. Die Durchflussrate der Pumpe ändert sich durch die Änderung der Pumpenmotordrehzahl. Die Hydraulikmotordurchflussrate ändert sich entsprechend. Die Hydraulikmotordurchflussrate wird bei einer Position des gleichen Regelventils während des Betriebs des freien Falls geändert. Wenn daher die Pumpenmotordrehzahl angestiegen ist, dann übersteigt die Hydraulikmotordrehzahl die zulässige Drehzahl, sodass manchmal möglicherweise Situationen auftreten, bei denen die Abwindungsgeschwindigkeit übermäßig hoch ist und ein zufälliges Winden auftritt.
- Als die Abwindungsbetriebseinrichtung zum Betreiben des Regelventils an der Abwindungsseite haben die Erfinder getrennt von der ersten Abwindungsbetriebseinrichtung für ein normales Abwinden die zweite Abwindungsbetriebseinrichtung für einen Betrieb des freien Falls vorgesehen. Die zweite Abwindungsbetriebseinrichtung regelt bzw. steuert die Durchgangsdurchflussrate des Regelventils derart, dass die Durchflussrate des Hydraulikmotors nicht die zulässige Durchflussrate bei dem Minimum der Hydraulikmotorkapazität übersteigt. Die Durchgangsdurchflussrate des Ventils (die Hydraulikmotordurchflussrate) wird durch Betreiben des Regelventils durch die zweite Abwindungsbetriebseinrichtung während des Betriebs des freien Falls geregelt bzw. gesteuert.
- Dem gemäß kann die übermäßige Rotation verhindert werden, während die Hydraulikmotordurchflussrate geeignet gehalten wird.
- Für diesen Fall sind als die Abwindungsbetriebseinrichtung zwei Betriebseinrichtungen vorgesehen, z. B. für einen normalen Abwindungsbetrieb und einen Betrieb des freien Falls. Daher wird bei dem Betrieb zum durchgängigen Durchführen des Aufwindungsbetriebs und des Betriebs des freien Falls der Betrieb kompliziert.
- Wenn des weiteren die Windentrommel durch Einstellen des Hydraulikmotors auf eine kleine Kapazität während des Betriebs des freien Falls abgewunden wird und bei hohen Drehzahlen gedreht wird, wird die Drehzahl hoch, wenn das Abwinden beginnt, da die Belastung einer hängenden Last ansteigt. Wenn ein schneller Hebelbetrieb ausgeführt wird, tritt möglicherweise ein Stoß in dem Wagenkörper auf. Wenn des weiteren die Anfangsgeschwindigkeit hoch ist, kann die Bewegung eines Ausgleichsventils der hängenden Last nicht folgen und möglicherweise tritt ein Nachlaufen auf.
- Die Druckschrift
JP-11079679 A - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde zu schaffen, die in der Lage ist, eine übermäßige Drehzahl eines Hydraulikmotors zu verhindern, die durch ein Ansteigen der Pumpenmotordrehzahl während des Betriebs des freien Falls auftritt, und die in der Lage ist, eine Abwindungsbetriebseinrichtung für den normalen Betrieb des Abwindens und den Betrieb des freien Falls gemeinsam zu verwenden.
- Die Aufgabe wird durch eine Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde zu schaffen, bei der kein Stoß zu dem Startzeitpunkt des Abwindens auftritt, da die Anfangsgeschwindigkeit auch dann niedrig ist, wenn eine Belastung einer hängenden Last schwer ist, und die auch in der Lage ist, das Nachlaufen zu verhindern.
- Die Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß der vorliegenden Erfindung hat den folgenden fundamentalen Aufbau. Die Regelvorrichtung hat eine Windentrommel, einen Hydraulikmotor der Bauart mit variabler Kapazität zum Antreiben der Windentrommel, eine Hydraulikpumpe als eine Hydraulikquelle, ein Regelventil zum Regeln einer Zufuhr und eines Ausstoßes von Drucköl zu dem Hydraulikmotor, eine Aufwindungsseite zum Betreiben des Regelventils an der Aufwindungsbetriebseinrichtung, eine Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung zum Regeln der Kapazität des Hydraulikmotors und eine Anweisungseinrichtung des freien Falls zum Ausgeben von Anweisungen des freien Falls. Die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung wird auf der Grundlage der Anweisungen des freien Falls aus der Anweisungseinrichtung des freien Falls betrieben, um den Hydraulikmotor auf eine geringe Kapazität einzustellen, wobei bei diesem Zustand die Abwindungsbetriebseinrichtung betrieben wird, wodurch die Windentrommel abgewunden wird und bei hohen Drehzahlen gedreht wird, um den Betrieb des freien Falls durchzuführen.
- Für diesen Fall kann eine Schlaffheit des Seils und ein zufälliges Winden verhindert werden.
- Vorzugsweise ist eine Regelventilregeleinrichtung zusätzlich zu dem oben beschriebenen fundamentalen Aufbau vorgesehen. Die Regelventilregelungseinrichtung regelt einen Öffnungsgrad des Regelventils relativ zu dem Betriebsbetrag der Abwindungsbetriebseinrichtung, um kleiner als der des normalen Abwindungsbetriebs ohne die Anweisungen des freien Falls zu sein, sodass zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls die Zufuhrdurchflussrate zu dem Hydraulikmotor niedriger als die zulässige Durchflussrate des Hydraulikmotors ist.
- Für diesen Fall wird zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls ein Öffnungsgrad (Durchgangsdurchflussrate) des Regelventils hinsichtlich des Betriebsbetrags der Abwindungsbetriebseinrichtung gedrosselt. Dadurch kann die übermäßige Geschwindigkeit des Hydraulikmotors zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls verhindert werden. Dem gemäß ist es möglich, das Auftreten des zufälligen Windens zu verhindern.
- Bei der Regelvorrichtung für die hydraulisch angetriebene Winde gemäß der vorliegenden Erfindung kann alternativ die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung mit dem oben beschriebenen fundamentalen Aufbau den folgenden Aufbau einsetzen. Bei dieser Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung wird die Hydraulikmotorkapazität bei der hohen Pumpenmotordrehzahl gemäß der Pumpenmotordrehzahl für das Antreiben der Hydraulikpumpe erhöht, wodurch zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls die Hydraulikmotordrehzahl geregelt wird, um nicht größer als die zulässige Drehzahl des Hydraulikmotors zu sein.
- Für diesen Fall steigt die Hydraulikmotorkapazität an, wenn sich die Motordrehzahl erhöht. Dem gemäß ist es möglich, die übermäßige Drehzahl des Hydraulikmotors zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zu verhindern.
- Die Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde kann zusätzlich zu dem oben beschriebenen fundamentalen Aufbau eine Regeleinrichtung des freien Falls aufweisen. Die Regeleinrichtung des freien Falls ändert die Kapazität des Hydraulikmotors von einer großen Kapazität zu einer kleinen Kapazität proportional zu dem Betriebsbetrag der Abwindungsbetriebseinrichtung.
- Wenn der Betrieb des freien Falls durch die Anweisungseinrichtung des freien Falls ausgewählt ist, wird für diesen Fall ein Kippwinkel des Hydraulikmotors der variablen Kapazität zum Beispiel geregelt. Dadurch wird die Kapazität des Hydraulikmotors variabler Kapazität von einer großen Kapazität zu einer kleinen Kapazität proportional zu dem Abwindungsbetriebsbetrag eingestellt. Wenn der Abwindungsbetrieb unter Verwendung der Betriebseinrichtung durchgeführt wird, welche derjenigen beim Betrieb des freien Falls gemeinsam ist, dann wird die Anfangsgeschwindigkeit des freien Falls niedrig, da zum Zeitpunkt des Starts des Betriebs des freien Falls die Kapazität des Hydraulikmotors variabler Kapazität groß ist. Dem gemäß kann der Betrieb des freien Falls sicher ausgeführt werden.
-
1 ist eine einen Schaltkreis bildende Ansicht, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Fernregelventil und einem Hub eines Regelventils beim ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Hub eines Regelventils und einer Durchgangsdurchflussrate des Ventils bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
4 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Pumpenmotordrehzahl und einer Pumpendurchflussrate bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Pumpenmotordrehzahl und der Hydraulikmotordurchflussrate bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
6 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
7 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
8 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Fernregelventilbetriebsbetrag und einem Vorsteuerdruck bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; -
9 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Fernregelventilhauptdruck und einem Hub eines Regelventils bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; -
10 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
11 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
12 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Hydraulikmotordrehzahl (Pumpendurchflussrate) und einem Eingangsstrom eines elektromagnetischen Proportionalreduktionsventils bei dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; -
13 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Pumpenmotordrehzahl und der Hydraulikmotorkapazität bei dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; -
14 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Pumpenmotordrehzahl und der Hydraulikmotordrehzahl bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; -
15 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
16 ist eine Graphik, die eine Beziehung zwischen dem Vorsteuerdruck und der Hydraulikmotorkapazität bei dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt; -
17A ist eine Graphik, die einen Hebelbetriebsbetrag bei dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt, und -
17B ist eine Graphik für den Vergleich der Windentrommeldrehzahl und derjenigen nach dem Stand der Technik; -
18 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
19 ist eine Schaltkreiszusammensetzungsansicht, die das achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
20 ist eine Graphik, die eine Beziehung zwischen dem Fernregeldruck und einem Lösungsdruck bei dem achten Ausführungsbeispiel zeigt;
Die Formen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die1 bis20 beschrieben. - (A) Zunächst wird eine erste Form eines Ausführungsbeispiels im folgenden auf der Grundlage der Beispiele 1 bis 5 beschrieben.
- Ein Bezugszeichen
1 bezeichnet eine Windentrommel. Eine Drehwelle1a der Windentrommel1 ist direkt oder über eine Reduktionseinheit mit einem Hydraulikmotor2 für eine Winde der Bauart einer variablen Kapazität verbunden. Die Windentrommel1 wird durch den Hydraulikmotor2 gedreht und angetrieben. - Sowohl die Aufwindungs- als auch die Abwindungsrohre
3 ,4 , die einen Antriebsschaltkreis des Hydraulikmotors2 bilden, sind mit einer Hydraulikpumpe6 über ein hydraulisches Regelventil5 der Vorsteuerschaltbauart mit den drei Positionen a, b und c, bzw. neutral, Aufwindung und Abwindung, versehen. Zufuhr und Ablassen (Antreiben, Anhalten, und eine Drehrichtung und Drehzahl zum Zeitpunkt des Antreibens) des Drucköls zu dem Hydraulikmotor wird durch das Regelventil5 geregelt. - Ein Bezugszeichen
7 bezeichnet ein Fernregelventil der Aufwindungsseite als eine Aufwindungsbetriebseinrichtung zum Betreiben des Regelventils5 an der Aufwindungsseite. Ein Bezugszeichen8 bezeichnet ein Fernregelventil der Abwindungsseite als eine Abwindungsbetriebseinrichtung zum Betreiben des Regelventils5 an der Abwindungsseite zu dem Zeitpunkt eines Leistungsabwindens. Ein Vorsteuerdruck gemäß einem Betriebsbetrag von den beiden Fernregelventilen7 ,8 wird beiden Vorsteueranschlüssen5a ,5b an der Aufwindungsseite und der Abwindungsseite des Regelventils5 zugeführt. - Die beiden Fernregelventile
7 ,8 an der Aufwindungsseite und der Abwindungsseite sind normalerweise einstückig ausgebildet und getrennt durch einen einzelnen Hebel betrieben. - Ein Bezugszeichen
11 bezeichnet ein Ausgleichsventil als ein Bremsventil zum Erzeugen einer hydraulischen Bremskraft in dem Windenseitenrohr3 zum Zeitpunkt der Leistungsabwindungsdrehung. Ein Bezugszeichen E bezeichnet einen Hydraulikmotor zum Antreiben der hydraulischen Pumpe6 . - Eine Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung zum Regeln einer Kapazität des hydraulischen Motors
2 wird beschrieben. - Ein Bezugszeichen
12 bezeichnet einen Zylinder (auf den im folgenden als ein Kapazitätseinstellungszylinder Bezug genommen wird) als ein Hydraulikmotorkapazitätseinstellbetätigungsglied zum Ändern eines Kippwinkels des Hydraulikmotors2 , um dadurch die Hydraulikmotorkapazität zu ändern. Der Hydraulikmotor2 ist auf eine große Kapazität in dem Zustand eingestellt, in dem der Zylinder12 eingefahren ist, und ist auf eine kleine Kapazität in dem Zustand eingestellt, in dem der Zylinder ausgefahren ist. - Eine Ölkammer
12a an der eingefahrenen Seite des Kapazitätseinstellungszylinders12 ist mit dem Aufwindungsseitenrohr3 über ein Zylinderregelventil (ein Betätigungsgliedregelventil)13 einer hydraulischen Vorsteuerschaltbauart verbunden. - Das Zylinderregelventil
13 hat eine Position (a) großer Kapazität und eine Position (b) kleiner Kapazität. Bei der Position (a) großer Kapazität ist die Ölkammer12a an der ausgefahrenen Seite des Zylinders mit einem Tank T so verbunden, dass der Kapazitätseinstellungszylinder12 eingefahren ist (der Hydraulikmotor2 ist auf eine große Kapazität eingestellt). - Wenn andererseits das Regelventil
13 auf die Position (b) kleiner Kapazität geschaltet wird, wird Öl in das Aufwindungsseitenrohr3 in die Ölkammer12a an der ausgefahrenen Seite des Zylinders eingeführt, wodurch der Zylinder12 ausgefahren wird (der Hydraulikmotor2 auf einen kleinen Kapazitätsbereich eingestellt). - Ein Vorsteueranschluss
13a kleiner Kapazität des Zylinderregelventils13 ist mit einem Ausgabeanschluss eines Ventils freien Falls (einem elektromagnetischen Schaltventil)15 als eine Anweisungseinrichtung des freien Falls über eine Hydraulikmotorkapazitätsschaltleitung14 verbunden. - Das Ventil
15 für den freien Fall ist auf eine Außerbetriebsposition (a) gesetzt, was in1 zu dem Zeitpunkt des normalen Betriebs außer dem Betrieb des freien Falls gezeigt ist. In diesem Zustand wird das Zylinderregelventil13 bei einer Position (a) großer Kapazität gehalten, wie gezeigt ist. - Wenn von dieser Position ausgehend das Ventil
16 für den freien Fall betrieben wird, wird das Ventil15 für den freien Fall auf die Betriebsposition (b) geschaltet. Dadurch wird der Öldruck einer hydraulischen Quelle Pp einem Vorsteueranschluss13a der niedrigen Kapazitätsseite des Zylinderregelventils13 zugeführt, sodass das Regelventil13 auf die Position (b) niedriger Kapazität geschaltet wird. Dem gemäß wird der Kapazitätseinstellzylinder12 betrieben, um ausgefahren zu werden, und der Hydraulikmotor2 wird auf eine kleine Kapazität eingestellt. - Andererseits ist der Vorsteueranschluss
13b der Seite der großen Kapazität des Zylinderregelventils13 mit dem Aufwindungsseitenrohr3 durch eine Druckerfassungsleitung17 der Aufwindungsseite verbunden. Wenn der Druck des Rohrs3 ansteigt, wird das Zylinderregelventil13 bezüglich der Position (a) der Seite der großen Kapazität so betrieben, dass die Hydraulikmotorkapazität ansteigt. - Im folgenden wird die Pumpendruckregeleinrichtung zum Einstellen eines Pumpendrucks auf einen niedrigen Wert zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls beschrieben.
- Ein Bezugszeichen
18 bezeichnet ein variables Lösungsventil als Pumpendruckeinstelleinrichtung zum Einstellen des Pumpendrucks. Mit einem Federseitendruckanschluss des Lösungsventils18 sind ein Pumpendruckschaltventil19 der hydraulischen Vorsteuerbauart und ein Pumpendruckeinstellventil20 direkt verbunden. Das Pumpendruckschaltventil19 wird auf eine geschlossene Position (a) und eine offene Position (b) und umgekehrt geschaltet. - Ein Vorsteueranschluss
19a des Pumpendruckschaltventils19 ist mit einer Pumpendruckregelleitung21 verbunden. Die Pumpendruckregelleitung21 ist mit einem Ausgabeanschluss des Ventils15 des freien Falls verbunden. - Wenn als nächstes das Ventil
15 des freien Falls auf eine Betriebsposition (b) gesetzt wird, wird der Öldruck aus der hydraulischen Vorsteuerquelle Pp dem Vorsteueranschluss19a zugeführt. Dann wird das Schaltventil19 von der geschlossenen Position (a) auf die offene Position (b) geschaltet. - Dadurch wird der Einstellungsdruck des Lösungsventils
18 , das heißt der Pumpendruck, auf einen Wert gesetzt, der durch den Einstellungsdruck des Pumpendruckeinstellventils20 festgelegt wird. - Der durch das Pumpendruckeinstellventil
20 festgelegte Pumpendruck wird auf einen Wert gesetzt, bei welchem eine Beziehung zwischen dem Pumpendruck und der Abwindungsdrehkraft > der Trommeldrehwiderstand erzielt wird. - Bei dem vorangehenden Aufbau wird zu dem Zeitpunkt des normalen Aufwindungs- und Abwindungsbetriebs das Ventil
15 des freien Falls auf eine Außerbetriebsposition (a) gesetzt. - In diesem Zustand sind die Hydraulikmotorkapazität und der Pumpendruck auf eine große Kapazität beziehungsweise einen hohen Druck gesetzt. Der Hydraulikmotor
2 wird bei einer Drehzahl angetrieben, die dem Betriebsbetrag (Hub des Regelventils5 ) von den beiden Fernregelventilen7 ,8 der Aufwindungsseite und der Abwindungsseite entspricht, und der normale Aufwindungs- und Abwindungsbetrieb wird ausgeführt. - Wenn der Betrieb des freien Falls ausgeführt wird, wird das Ventil
16 des freien Falls betrieben, um das Ventil15 des freien Falls auf die Betriebsposition (b) zu schalten. - Wenn in diesem Zustand das Fernregelventil
8 der Abwindungsseite betrieben wird, werden die Hydraulikmotorkapazität und der Pumpendruck auf eine kleine Kapazität beziehungsweise einen niedrigen Druck gesetzt. Dadurch wird der Hydraulikmotor2 abgewunden und bei hohen Drehzahlen angetrieben, um den Betrieb des freien Falls zu bewirken. - Zu diesem Zeitpunkt wird ein Öffnungsgrad des Regelventils
5 gemäß dem Betriebsbetrag des Fernregelventils8 der Abwindungsseite geändert, um die Hydraulikmotorkapazität zu ändern. Daher kann die Drehzahl des freien Falls durch das Fernregelventil angepasst oder angehalten werden. - Auf die oben beschriebene Weise kann die Hydraulikmotorkapazität auf eine kleine Kapazität gesetzt werden, um dadurch den Hydraulikmotor
2 bei hohen Drehzahlen abzuwinden, um die Funktion des freien Falls zu erhalten. Daher wird eine Kupplung und eine positive Bremse für den freien Fall und ein Regelsystem dafür beseitigt. - Da des weiteren gleichzeitig der Pumpendruck auf einen niedrigen Druck gesetzt ist, wird die Hydraulikmotordrehzahl nicht übermäßig hoch. Daher ist es möglich, einen Betrieb nahe des wirklichen freien Falls auszuführen, welcher frei von Schlaffheit des Seils und von zufälligem Winden ist.
- Andererseits wird die Hydraulikpumpe
6 nicht ausschließlich für den Hydraulikmotor2 für eine oben beschriebene Winde verwendet, sondern sie wird gemeinsam als die Hydraulikquelle für ein oder mehrere nicht gezeigte Betätigungsglieder verwendet. Daher ändert sich die Pumpenmotordrehzahl mit der Änderung der Gesamtlast. Die Pumpendurchflussrate wird durch die Änderung der Pumpenmotordrehzahl geändert, um die Hydraulikmotordurchflussrate zu ändern. Daher tritt möglicherweise eine übermäßige Drehzahl des Hydraulikmotors2 auf. - Eine Gegenmaßnahme des oben genannten Punktes wird nachstehend beschrieben.
- Der Vorsteueranschluss
5b der Abwindungsseite des Regelventils5 ist ein Aufbau mit zwei Anschlüssen mit einem Anschluss5b1 der normalen Abwindungsseite mit einer relativ großen Druckaufnahmefläche und einem Anschluss5b2 der Seite des freien Falls mit einer kleinen Druckaufnahmefläche. Vorsteuerrohre10a ,10b , die von den beiden Anschlüssen5b1 ,5b2 abgehen, sind mit der Vorsteuerleitung10 der Abwindungsseite über ein Betriebsartschaltventil22 einer hydraulischen Vorsteuerbauart verbunden. - Ein Vorsteueranschluss
22a des Betriebsartschaltventils22 ist mit einem Ausgabeanschluss des Ventils15 des freien Falls verbunden. Wie in1 gezeigt ist, wird, wenn das Ventil15 des freien Falls bei einer Außerbetriebsposition (a) ist, das Betriebsartschaltventil22 auf eine normale Abwindungsposition (a) gesetzt. - Wenn in diesem Zustand das Fernregelventil
8 der Abwindungsseite betrieben wird, wird dem Anschluss5b1 der normalen Abwindungsseite in dem Vorsteueranschluss5b der Abwindungsseite des Regelventils5 Vorsteuerdruck zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anschluss5b2 der Seite des freien Falls mit einem Tank T verbunden. - Dem gemäß wirkt in diesem Zustand das Regelventil
5 ohne Aufnahme jeglicher Begrenzung bei dem Hub gemäß dem Betriebsbetrag (Vorsteuerdruck) des Regelventils8 der Abwindungsseite. Dadurch wird ein Öffnungsgrad des Ventils5 geändert. - Wenn als nächstes das Ventil
15 des freien Falls auf die Betriebsposition (b) geschaltet wird, wird das Betriebsartschaltventil22 auf die Position (b) des freien Falls geschaltet. Dadurch wird der Vorsteuerdruck aus dem Fernregelventil8 dem Anschluss5b2 der Seite des freien Falls in dem Vorsteueranschluss5b der Abwindungsseite des Regelventils5 zugeführt. Andererseits ist der Anschluss5b1 der normalen Abwindungsseite mit dem Tank T verbunden. - In diesem Zustand ist eine Druckaufnahmefläche des Anschlusses
5b2 der Seite des freien Falls kleiner als die des Anschlusses5b1 der normalen Abwindungsseite. Da die Hubbetriebskraft auf die Abwindungsseite des Regelventils5 klein ist, ist dadurch der Ventilhub (Öffnungsgrad) mit Bezug auf den Betriebsbetrag des Fernregelventils8 der Abwindungsseite kleiner als der zu dem Zeitpunkt des normalen Abwindungsbetriebs. - Daher ist, wie in
2 gezeigt ist, ein Hub (Maximalhub = maximaler Öffnungsgrad) Ss des Regelventils5 zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls mit Bezug auf den maximalen Vorsteuerdruck Pf kleiner als ein Pulshub Sf zu dem Zeitpunkt des normalen Abwindungsbetriebs. Dadurch ist, wie in3 gezeigt ist, die Durchgangsdurchflussrate (maximale Durchgangsdurchflussrate = zulässige Durchflussrate) Qs des Regelventils5 bei dem maximalen Ventilhub Ss kleiner als die maximale Durchgangsdurchflussrate Qmax zu dem Zeitpunkt des normalen Abwindungsbetriebs. - Wie in
4 gezeigt ist, ist sie so eingestellt, dass die zulässige Durchflussrate Qs bei einer festgesetzten niedrigen Drehzahl Ns erhalten wird, welche geringfügig größer als die minimale Pumpenmotordrehzahl Nmin in einer Beziehung zwischen der Pumpenmotordrehzahl ist (Minimalwert Nmin, Maximalwert Nmax) und der Pumpendurchflussrate (Minimalwert Qmin, Maximalwert Qmax). - Wie in
5 gezeigt ist, wird dem gemäß sogar wenn die Pumpenmotordrehzahl die niedrige Drehzahl Ns übersteigt, die Hydraulikmotordurchflussrate nicht mit Überschreiten der zulässigen Durchflussrate Qs ansteigen. - Wenn eine Einstellung zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls gemacht wird, wie oben beschrieben ist, dann wird die gesamte Pumpendurchflussrate dem Hydraulikmotor
2 bei der niedrigen Pumpenmotordrehzahl (niedriger als Ns) zugeführt. Andererseits wird in dem Bereich der hohen Pumpenmotordrehzahl, der Ns überschreitet, nur die zulässige Durchflussrate Qs dem Hydraulikmotor2 zugeführt, welche ein Teil der Pumpendurchflussrate ist. - Zu diesem Zeitpunkt ist ein Durchflussratenregelventil
23 an der Pumpenleitung vorgesehen, wie in1 gezeigt ist, um eine Überschussdurchflussrate zu dem Tank T zurückzuführen. - Gemäß diesem Aufbau wird die Hydraulikmotordurchflussrate innerhalb der zulässigen Durchflussrate Qs ungeachtet einer Änderung der Pumpenmotordrehzahl gezwungen. Daher ist es nicht möglich, dass der Hydraulikmotor
2 die zulässige Drehzahl überschreitet, was sich aus einem übermäßigen Drehzahlzustand ergibt, oder das zufälliges Winden aufgrund des Ansteigens der Pumpenmotordrehzahl auftritt. - Darüber hinaus kann der Betrieb des freien Falls durch die Betriebseinrichtung (Fernregelventil
8 ) gemeinsam mit dem normalen Betrieb ausgeführt werden. Daher ist es nicht möglich, dass der Betrieb, bei dem der Betrieb des freien Falls ausgehend von dem Aufwindungsbetrieb durchgängig ausgeführt wird, kompliziert wird oder ein fehlerhafter Betrieb auftritt, wie in dem Fall, bei dem beide Betriebsarten durch getrennte Betriebseinrichtungen ausgeführt werden. - Beispiel 2 (siehe
6 ) - Bei den Beispielen 2 bis 8, die im Folgenden beschrieben werden, werden Elemente die denen des ersten Beispiels gleich sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
- Bei dem Beispiel 2 ist der Vorsteueranschluss
5a der Aufwindungsseite mit einem Hilfsanschluss5a1 ausgebildet. Innerhalb des Hilfsanschlusses5a1 ist ein Anschlag24 vorwärts und rückwärts bewegbar einer Spule5c gegenüberliegend vorgesehen. Zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls (wenn das Ventil15 des freien Falls auf eine Betriebsposition (b) geschaltet ist), wird der Öldruck der Vorsteuerhydraulikquelle Pp dem Hilfsanschluss5a1 in dem Vorsteueranschluss5a der Aufwindungsseite über eine hydraulische Anschlagleitung25 zugeführt. Dadurch wird der Anschlag24 vorwärts in Richtung der Spule5c (nach rechts in der Fig.) bewegt, um den Hub zu begrenzen. - Mit diesem Aufbau können ein Betrieb und eine Wirkung ähnlich zu der des ersten Beispiels erhalten werden.
- Beispiel 3 (siehe
7 bis9 ) - Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein derartiger Aufbau eingesetzt, dass zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls der Vorsteuerdruck, der dem Anschluss
5b der Abwindungsseite des Regelventils5 zugeführt wird, unterdrückt wird. - Das heißt, dass die Abwindungshauptleitung
10 in eine Nichtreduktionsrohrleitung26 und eine Reduktionsrohrleitung28 geteilt ist. Die Nichtreduktionsrohrleitung26 verursacht, dass der Vorsteuerdruck aus dem Fernregelventil8 der Abwindungsseite den Vorsteueranschluss5b ohne Veränderung durchläuft. Andererseits verringert die Reduktionsrohrleitung28 den Vorsteuerdruck durch ein Reduktionsventil27 . - Ein Betriebsartschaltventil
29 der hydraulischen Vorsteuerbauart ist zwischen den beiden Rohrleitungen26 ,28 und dem Vorsteueranschluss5b vorgesehen. Dadurch ist in dem Zustand, in dem das Schaltventil29 auf die normale Abwindungsposition (a) gesetzt ist, die Nichtreduktionsrohrleitung26 in Verbindung mit dem Vorsteueranschluss5b . Wie durch die durchgezogene Linie in8 gezeigt ist, entspricht der normale Vorsteuerdruck (in der Figur bezeichnet Pf den maximalen Vorsteuerdruck) dem Betriebsbetrag des Fernregelventils8 . - Wenn das Ventil
15 des freien Falls auf die Betriebsposition (b) geschaltet ist, wird andererseits das Betriebsschaltventil29 auf die Position (b) des freien Falls geschaltet. Wie durch die Ersatzlinie in8 gezeigt ist, wird dadurch der Vorsteuerdruck, der niedriger als der des normalen Abwindungsbetriebs (in der Figur bezeichnet Ps den maximalen Vorsteuerdruck zu diesem Zeitpunkt), dem Anschluss5b der Abwindungsseite des Regelventils5 zugeführt. -
9 zeigt eine Beziehung zwischen dem Vorsteuerdruck, der in diesem Ausführungsbeispiel eingestellt ist, und dem Regelventilhub. Die zulässige Durchflussrate (zulässige Drehzahl) des Hydraulikmotors2 wird durch den maximalen Hub Ss erhalten, der durch den maximalen Vorsteuerdruck Ps zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls erhalten wird. - Dadurch wird die Hydraulikmotordrehzahl zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls auf ein Niveau unterdrückt, das, ähnlich wie bei den vorgenannten Beispielen 1 und 2, nicht höher als die zulässige Drehzahl ist. Dadurch wird die übermäßige Drehzahl des Hydraulikmotors
2 verhindert. - Der spezifische Betrieb zum Verhindern der übermäßigen Drehzahl des Hydraulikmotors gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jetzt beschrieben. Der Vorsteuerdruck wird in den Anschluss der Seite des freien Falls mit einer kleinen Druckaufnahmefläche in dem Vorsteueranschluss der Abwindungsseite des Regelventils eingeführt, wodurch der Hub des Regelventils unterdrückt wird, um dessen Öffnungsgrad zu drosseln. Des weiteren wird der Vorsteuerdruck in den Hilfsanschluss des Vorsteueranschlusses der Abwindungsseite eingeführt und der Anschlag wird betätigt, wodurch der Hub des Regelventils unterdrückt wird, um dessen Öffnungsgrad zu drosseln. Des weiteren wird der Vorsteuerdruck aus der Abwindungsbetriebseinrichtung (Fernregelventil) reduziert und wird in den Vorsteueranschluss des Regelventils eingeführt, wodurch der Hub des Regelventils unterdrückt wird, um dessen Öffnungsgrad zu drosseln.
- Gemäß dem Beispiel 3 kann des weiteren eine Einstellung und eine Änderung der zulässigen Hydraulikmotordurchflussrate in einfacher Weise durch Einstellen des Reduktionsventils
27 durchgeführt werden. - Beispiel 4 (siehe
10 ) - Ein Reduktionsventil
31 der elektromagnetischen Proportionalbauart, das durch einen Regler geregelt ist, ist in der Vorsteuerleitung10 der Abwindungsseite vorgesehen. - Das Regelventil
30 wird ein Signal nicht ausgeben, wenn der Schalter16 des freien Falls ausgeschaltet ist (d. h. zu dem Zeitpunkt des normalen Abwindungsbetriebs). In diesem Zustand ist das Reduktionsventil31 auf einen hohen Druck eingestellt. - Wenn der Schalter
16 des freien Falls eingeschaltet ist (zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls), dann ist andererseits das Reduktionsventil31 auf einen niedrigen Druck durch ein Signal des Reglers30 eingestellt. - Dadurch wird der Maximalhub des Regelventils
5 auf Ss in9 geregelt, um die übermäßige Rotation des Hydraulikmotors2 zu verhindern. - Beispiel 5 (siehe
11 bis14 ) - In den Beispielen 1 bis 4 ist der Aufbau eingesetzt, bei dem zum Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls der Hub in Richtung der Abwindungsseite des Regelventils geregelt wird, um dadurch die Hydraulikmotordurchflussrate zu regeln. Andererseits setzt das vorliegende Ausführungsbeispiel den Aufbau ein, der, wenn die Pumpenmotordrehzahl während des Betriebs des freien Falls ansteigt, die Hydraulikmotorkapazität erhöht wird, um die Hydraulikmotorrotation zu begrenzen.
- Das heißt, dass ein Reduktionsventil
32 der elektromagnetischen Proportionaibauart in einer Hydraulikmotorkapazitätsschaltleitung14 zum Schalten der Hydraulikmotorkapazität vorgesehen ist. Dadurch wird das Reduktionsventil32 durch den Regler33 geregelt. - Der Regler
33 ändert einen Ausgabestrom gemäß der Pumpenmotordrehzahl, die durch einen Drehzahlsensor34 erfasst wird. Wie in12 gezeigt ist, ist bei nicht mehr als der Pumpenmotordrehzahl (im Folgenden als die zulässige Pumpenmotordrehzahl bezeichnet), bei der die Durchflussrate Qs entsprechend der zulässigen Hydraulikmotordrehzahl zu dem Zeitpunkt der kleinen Kapazität des Hydraulikmotors ausgestoßen wird, wird der volle Strom I max ausgegeben. In dem Bereich der Pumpenmotordrehzahl der den vorherigen überschreitet, ist er so eingestellt, dass ein Ausgabestrom umgekehrt proportional zu der Pumpenmotordrehzahl reduziert wird. - Dem gemäß wird zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls, wenn die Pumpenmotordrehzahl nicht größer als die zulässige Drehzahl Ns ist, der Öldruck der Vorsteuerhydraulikquelle Pp durch das Zylinderregelventil
13 von dem Reduktionsventil32 ohne Abwandlung ausgegeben, und das Regelventil13 wird auf die Position (b) der kleinen Kapazität eingestellt. Daher fährt der Kapazitätseinstellzylinder aus. Dadurch wird der Hydraulikmotor2 auf eine kleine Kapazität q min gesetzt. - Wenn die Pumpenmotordrehzahl die zulässige Drehzahl Ns übersteigt, wird andererseits ein Eingabestrom des Reduktionsventils
32 gemäß der Einstellung von12 reduziert. Dadurch sinkt der Sekundärdruck ab (Eingabedruck des Zylinderregelventils13 ). Dem gemäß wird das Zylinderregelventil13 in Richtung der Position (a) großer Kapazität betrieben, sodass die Hydraulikmotorkapazität ansteigt, wie in13 gezeigt ist. - Wie in
14 gezeigt ist, übersteigt die Hydraulikmotordrehzahl dadurch nicht die zulässige Drehzahl Ms, sogar wenn die Pumpenmotordrehzahl auf die zulässige Drehzahl Ns oder mehr ansteigt, sodass die einströmende Hydraulikmotordurchflussrate ansteigt. (B) Als Nächstes wird eine zweite Form des Ausführungsbeispiels dieser Erfindung im Folgenden auf der Grundlage der Beispiele 6 bis 8 beschrieben. - Beispiel 6 (siehe
15 bis17 ) - In dem Aufbau von
15 wird die anfängliche Abwindungsdrehzahl zum Startzeitpunkt des Betriebs des freien Falls verringert und die Abwindungsdrehzahl kann gemäß dem Betriebsbetrag beschleunigt werden. - In der Figur wird ein Fernregeldruck Pi des Fernregelventils der Abwindungsseite (Betriebseinrichtung)
8 durch einen Drucksensor40 erfasst. Ein von dem Drucksensor40 ausgegebenes Signal wird einem Regler41 zugeführt. Ein Auswahlschalter (Anweisungseinrichtung des freien Falls)42 ist mit dem Regler41 verbunden. Der Auswahlschalter42 ist mit einem normalen Betriebsknopf42a zur Durchführen des normalen Aufwindens und Abwindens und einem Betriebsknopf42b für den freien Fall versehen. Wenn der Betriebsknopf42b des freien Falls niedergedrückt wird, wird eine Anweisung des freien Falls zu dem Regler41 gegeben. Dadurch stellt der Regler41 die Kapazität des Hydraulikmotors2 durch die voreingestellte Hydraulikmotorkapazitätscharakteristik ein. -
16 zeigt die Hydraulikmotorkapazitätscharakteristik (eine Beziehung zwischen dem Fernregeldruck Pi und einer Hydraulikmotorkapazität Mq), die eingestellt wird, wenn die Anweisungen des freien Falls ausgegeben werden. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Hydraulikmotorkapazitätscharakteristik M groß, wenn der Fernregeldruck Pi klein ist. Andererseits ist er klein, wenn der Fernregeldruck Pi ansteigt. - Wenn genauer gesagt zu dem Startzeitpunkt des Betriebs des freien Falls der Fernregeldruck Pi klein ist, verursacht der Regler
41 , dass sich der Sekundärdruck eines Reduktionsventils43 (Eingabedruck des Zylinderregelventils13 ) senkt. Dadurch wird das Zylinderregelventil13 in Richtung der Position (a) großer Kapazität betrieben. Dadurch wird die Hydraulikmotorkapazität auf ein hohes Niveau eingestellt. - Wenn des weiteren die Anweisungen des freien Falls ausgegeben werden, verursacht der Regler
41 , dass das Ventil15a des freien Falls von der Position (a) zu der Position (b) schaltet. Dadurch wird der variable Fernregeldruck Pi anstelle des festen Drucks Pc dem Vorsteueröldurchgang44 zugeführt. - Der Fernregeldruck Pi wird in ein Einstelldruckregelventil
45 und ein Haltedruckregelventil46 getrennt eingeführt. - Das Einstelldruckregelventil
45 hat eine Schaltposition, die von einer Verbindung zu einer Absperrung geschaltet wird (in der Figur durch die Schaltpositionen a bis c). In dem Zustand, in dem das Fernregelventil8 der Abwindungsseite nicht betrieben wird, wenn das Ventil15 des freien Falls auf die Position (b) geschaltet ist, ist das Regelventil45 auf der Position (a). Wenn der Abwindungshebel8a betrieben wird, wird die Position von der Position (b) zu der Position (c) geschaltet. - Wenn das Einstelldruckregelventil
45 von der Position (b) zu der Position (c) geschaltet wird, wird das Druckregelventil18 hinsichtlich des Einstelldrucks von dem minimalen zu dem maximalen geändert. Dem gemäß wird der Abwindungsdruck (Druck der Rohrleitung4 der Abwindungsseite) von der minimalen zu der maximalen geändert. - Andererseits wird das Haltedruckregelventil
46 zu der Verbindungsposition durch den Fernregeldruck Pi geschaltet, wenn der Betrieb des freien Falls ausgewählt ist. - Wie oben beschrieben ist, wird die Hydraulikmotorkapazität Mq groß und der Abwindungsdruck niedrig gemacht, wenn der Fernregeldruck Pi klein ist, das heißt wenn der Betriebshebel
8a beginnt, zu dem Betrieb des freien Falls betrieben zu werden. Da für diesen Fall unmittelbar nach dem Start des Betriebs des freien Falls die Hydraulikmotorkapazität groß ist, ist viel Öl für den Antrieb des Hydraulikmotors2 erforderlich, wodurch die anfängliche Drehzahl niedrig ist. Als Ergebnis ist sogar bei einer schweren Last der Stoß, der unmittelbar nach dem Start des Abwindens im freien Fall erzeugt wird, extrem klein. Darüber hinaus ist er so ausgelegt, dass die Abwindungsdrehzahl zu dem Zeitpunkt des freien Falls rasch in Einklang mit dem Betriebsbetrag des Betriebshebels8a gelangt. Daher kann der Zustand zu dem stationären Betriebszustand auf eine stabile Weise geschaltet werden. Dem gemäß kann der Betrieb im Einklang mit dem Betreiber durchgeführt werden. - Der Regler
41 , das Ventil15 des freien Falls, das Einstelldruckregelventil45 und das Druckregelventil18 wirken als Betriebsregeleinrichtungen des freien Falls. -
17A zeigt die Änderung des Hebelbetriebsbetrags.17B zeigt den Zustand, bei dem die Windentrommel1 beginnt, sich zu bewegen. - Der Druck der Ölbahn
4 der Abwindungsseite wird durch den Betrieb des Hebels erhöht, und die Drehungen der Windentrommel beginnen. Wenn die Hydraulikmotorkapazität I so eingestellt ist, dass sie klein ist, wenn das Abwinden beginnt, steigt die Drehzahl der Windentrommel1 rasch an (siehe N1 in17 ). Dadurch tritt möglicherweise in Abhängigkeit von dem Zustand einer hängenden Last der Stoß auf. Bei dem vorliegenden Beispiel ist jedoch ein Ansteigen hinsichtlich der Drehzahl der Windentrommel1 sanft. Daher kann der Zustand zu dem stationären Betriebszustand geschaltet werden, ohne von dem Stoß beeinflusst zu werden (siehe N2 in17B ). - Beispiel 7 (siehe
18 ) - Bei dem vorliegenden Beispiel wird das Regelventil
5 entweder durch den Fernregeldruck Pi aus dem Fernregelventil8 der Abwindungsseite oder dem Vorsteuerdruck Pj aus einem Vorsteuerdruckzufuhrventil (Regelventilschalteinrichtung) geschaltet, die getrennt von dem Fernregelventil8 von der Abwindungsseite vorgesehen sind. - Hier gilt: Pj > Pi. Ein Bezugszeichen
51 bezeichnet ein Wechselventil zum Auswählen eines hohen Niveaus des Fernregeldrucks Pi und des Vorsteuerdrucks Pj. - Wenn der Betriebsknopf
42b des freien Falls des Betriebsartschalters42 niedergedrückt wird, schaltet der Regler41 das Vorsteuerdruckzufuhrventil50 von einer Position (a) zu einer Position (b). Wenn der Vorsteuerdruck Pj aus dem Vorsteuerdruckzufuhrventil15 entnommen wird, wählt das Wechselventil51 ein hohes Niveau des Vorsteuerdrucks Pj und des Fernregeldrucks Pi aus. Als Nächstes wird der Vorsteuerdruck Pj dem Vorsteueranschluss5b des Regelventils5 zugegeben, da Pj > Pi gilt. Dadurch wird das Regelventil5 zu der Abwindungsposition (c) vorzugsweise vor dem Betrieb des Fernregelventils8 der Abwindungsseite geschaltet. - Für diesen Fall kann das Regelventil
5 schnell auf die Abwindungsposition geschaltet werden, ohne den Fernregeldruck Pi aus dem Regelventil8 der Abwindungsseite zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zu erwarten. Dem gemäß verringert sich die Zeit von dem Start des Abwindens zu der Maximaldrehzahl. Dadurch kann eine Beschleunigung gefördert werden. - Es ist ersichtlich, dass der Vorsteuerdruck Pj nicht entnommen wird, wenn die Betriebsart des freien Falls nicht ausgewählt ist. Dadurch wird der Fernregeldruck Pi, der von dem Fernregelventil
8 der Abwindungsseite entnommen wird, in den Vorsteueranschluss5b des Regelventils5 eingeführt. Dadurch kann der Betrieb des Aufwindens und des Abwindens bei normalen Drehzahlen durchgeführt werden. - Beispiel 8 (siehe
19 und20 ) - Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein an dem Ölnebendurchgang
4a vorgesehenes Lösungsventil55 direkt durch den Regler41 geregelt. - Die Lösungsdruckcharakteristik zum Ändern des Lösungsdrucks des elektromagnetischen Lösungsventils
55 von dem niedrigen Druck zu dem hohen Druck in einem vorbestimmten Muster gemäß dem Hebelhub (Fernregeldruck Pi) des Betriebshebels8a wird im voraus in einem Speicher gespeichert. Dadurch wird ein Lösungsdruck aus dem Speicher gemäß dem Fernregeldruck Pi ausgelesen, der durch den Drucksensor40 erfasst wird. Dadurch wird ein Lösungsdrucksignal zu dem elektromagnetischen Lösungsventil55 abgegeben. -
20 zeigt die oben beschriebene Lösungsdruckcharakteristik. Ein Lösungsdruck Pi ist konstant, wenn der Fernregeldruck Pi zwischen PO und PA liegt. Wenn der Fernregeldruck von PA nach PB ansteigt, dann steigt der Lösungsdruck P1 von 21 auf P2 an. - Gemäß dem oben genannten Aufbau kann die Lösungsdruckcharakteristik geeignet eingestellt werden. Des weiteren gibt es einen Vorteil dahingehend, dass das Drehzahlansprechverhalten hoch ist und das Betriebsgefühl hervorragend ist.
- Wie oben beschrieben ist, kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Hub des Regelventils unterdrückt werden, um einen Öffnungsgrad davon durch die folgenden Einrichtungen einzuengen:
- (1) Bei dem Betrieb des freien Falls wird der Vorsteuerdruck in den Anschluss der Seite des freien Falls mit einer kleinen Druckaufnahmefläche in dem Vorsteueranschluss der Abwindungsseite des Regelventils eingeführt.
- (2) Bei dem Betrieb des freien Falls wird der Vorsteuerdruck in einen Hilfsanschluss des Vorsteueranschlusses der Abwindungsseite eingeführt, um einen Anschlag zu betätigen.
- (3) Bei dem Betrieb des freien Falls wird der Vorsteuerdruck aus der Abwindungsbetriebseinrichtung (Fernregelventil) reduziert und in den Vorsteueranschluss des Regelventils eingeführt.
- Da die Hydraulikmotorkapazität gemäß dem Anstieg des Pumpenmotors erhöht wird, kann die übermäßige Geschwindigkeit des Hydraulikmotors bei dem Betrieb des freien Falls verhindert werden. Dadurch kann das zufällige Winden verhindert werden.
- Darüber hinaus kann der Betrieb des freien Falls mit der gleichen Betriebseinrichtung (Fernregelventil) gemeinsam mit dem normalen Betrieb durchgeführt werden. Daher wird der durchgängige Betrieb, insbesondere wenn der Betrieb des freien Falls von dem Aufwindungsbetrieb ausgehend durchgeführt wird, wie in dem Fall, in dem beide Betriebsarten durch getrennte Betriebseinrichtungen ausgeführt werden, nicht kompliziert oder ein fehlerhafter Betrieb wird möglicherweise hervorgebracht.
- Das zweite Ausführungsbeispiel hat die folgenden Wirkungen. Das heißt, dass wenn der Betrieb des freien Falls durch die Anweisungseinrichtung des freien Falls ausgewählt ist, der Kippwinkel des Hydraulikmotors der Bauart variabler Kapazität geregelt wird. Dadurch wird die Kapazität des Hydraulikmotors auf eine kleine Kapazität von einer großen Kapazität ausgehend proportional zu dem Abwindungsbetriebsbetrag eingestellt. Folglich wird der Abwindungsbetrieb unter Verwendung der Betriebseinrichtung, die dem Betrieb des freien Falls gemeinsam ist, ausgeführt. Da die Kapazität des Hydraulikmotors zu dem Zeitpunkt des Startens des Betriebs des freien Falls groß ist, ist die anfängliche Geschwindigkeit des freien Falls niedrig. Dadurch kann der Betrieb des freien Falls auf sichere Weise ausgeführt werden.
- Zu dem Zeitpunkt des Startens des Abwindungsbetriebs ist der Druck des Öldurchgangs der Abwindungsseite eingestellt, sodass er niedrig ist. Sogar wenn die hängende Last groß ist, tritt daher kein Stoß auf, wenn das Abwinden beginnt.
- Der Öldruck der Abwindungsseite ist hinsichtlich des Drucks proportional zu dem Betriebsbetrag der Betriebseinrichtung angestiegen. Daher kann ein Ansteigen und ein Verringern der Hakenfallgeschwindigkeit gemäß dem Betriebsbetrag durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel der Abwindungsbetriebsbetrag in dem Zustand erhöht ist, in dem die Kapazität des Hydraulikmotors der Bauart variabler Kapazität eingestellt ist, sodass sie klein ist, kann der freie Fall bei hohen Geschwindigkeiten durchgeführt werden.
- Wenn des weiteren der Betrieb des freien Falls gestartet ist, schaltet die Regelventilschalteinrichtung das Regelventil unabhängig zu der Abwindungsseite. Dadurch wird die Zeit, die von dem Start des freien Falls zu der maximalen Abwindungsgeschwindigkeit in dem Zustand erforderlich ist, dass eine hängende Last aufgebracht ist, verkürzt. Dem gemäß kann die Zuverlässigkeit verbessert werden.
- Der Vorsteueranschluss der Abwindungsseite des Regelventils hat den Aufbau mit zwei Anschlüssen mit dem Anschluss der normalen Abwindungsseite mit einer großen Druckaufnahmefläche und den Anschluss der Seite des freien Falls mit einer kleinen Druckaufnahmefläche, wobei bei dem Betrieb des freien Falls, der durch Einstellen des Hydraulikmotors auf eine kleine Kapazität ausgeführt wird, der Vorsteuerdruck eines Fernregelventils der Abwindungsseite dem Anschluss der Seite des freien Falls über das Betriebsartschaltventil zugeführt wird. Dadurch kann der Hub des Regelventils unterdrückt werden, sodass die Drehzahl des Hydraulikotors die zulässige Drehzahl nicht überschreitet.
Claims (11)
- Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde mit: einer Windentrommel (
1 ); einem Hydraulikmotor (2 ) mit variabler Kapazität zum Antreiben der Windentrommel (1 ); einer Hydraulikpumpe (6 ) als Hydraulikquelle für den Hydraulikmotor (2 ); einem Regelventil (5 ) zum Regeln der Zufuhr und des Auslasses von Drucköl für den Hydraulikmotor (2 ); einer Aufwindungsbetriebseinrichtung (7 ) zum Betreiben des Regelventils (5 ) zu einer Aufwindungsseite; einer Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) zum Betreiben des Regelventils (5 ) zu einer Abwindungsseite; einer Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12 ) zum Regeln der Kapazität des Hydraulikmotors (2 ) gemäß einer Pumpenmotordrehzahl zum Antreiben der Hydraulikpumpe (2 ), um dadurch die Drehzahl des Hydraulikmotors auf nicht mehr als eine vorbestimmte zulässige Drehzahl des Hydraulikmotors zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zu regeln; und einer Anweisungseinrichtung (15 ) zum Ausgeben von Anweisungen des freien Falls, wobei die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (12 ) durch die Anweisungen aus der Anweisungseinrichtung (15 ) des freien Falls betätigt wird, um den Hydraulikmotor (2 ) auf eine kleine Kapazität einzustellen, wobei in diesem Zustand die Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) betrieben wird, um dadurch die Windentrommel (1 ) bei hohen Drehzahlen zu drehen, um den Betrieb des freien Falls zu bewirken. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmotorkapazitätsregeleinrichtung (
12 ) folgendes aufweist: ein Hydraulikmotorkapazitätseinstellbetätigungsglied (12 ) zum Ändern der Kapazität des Hydraulikmotors (2 ); ein Betätigungsgliedregelventil (13 ) der hydraulischen Vorsteuerbauart zum Betreiben des Betätigungsglieds (12 ); ein Vorsteuerdruckregelventil (19 ) zum Regeln eines Vorsteuerdrucks, der in das Betätigungsgliedregelventil (13 ) eingeführt wird; und einen Regler zum Regeln des Vorsteuerdruckregelventils (19 ) gemäß der Pumpenmotordrehzahl. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung des freien Falls, wobei die Regeleinrichtung des freien Falls die Kapazität des Hydraulikmotors (
2 ) von einer großen Kapazität zu einer kleinen Kapazität proportional zu einem Betriebsbetrag der Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) ändert. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung des freien Falls so ausgelegt ist, dass ein Druck des Öldurchgangs (
4 ) der Abwindungsseite zu dem Hydraulikmotor (2 ) von dem Regelventil (5 ) proportional zu dem Betriebsbetrag der Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) führt. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Regelventilschalteinrichtung, die das Regelventil (
5 ) vorrangig zu der Abwindungsseite als zu einem Schaltbetrieb von der Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) schaltet, wenn ein Betrieb des freien Falls ausgewählt ist. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Lösungsventil (
18 ), das an einem Beipassöldurchgang vorgesehen ist, das eine Aufwindungsrohrleitung (3 ) mit einer Abwindungsrohrleitung (4 ) verbindet, wobei ein Lösungsdruck des Lösungsventils (18 ) proportional zu einem Betriebsbetrag der Abwindunsbetriebseinrichtung (8 ) geändert wird. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil einer hydraulischen Vorsteuerbauart ist, das mit Anschlüssen für sowohl die Aufwindungsseite als auch die Abwindungsseite versehen ist, und die Abwindungsbetriebseinrichtung ein Fernregelventil aufweist.
- Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelventilregeleinrichtung folgendes aufweist: (i) einen Vorsteueranschluss (
5b ) der Abwindungsseite des Regelventils (5 ), wobei der Vorsteueranschluss (5b ) der Abwindungsseite einen Anschluss (5b1 ) der normalen Abwindungsseite mit einer relativ großen Druckaufnahmefläche und einen Anschluss (5b2 ) des freien Falls mit einer relativ kleinen Druckaufnahmefläche hat; und (ii) ein Vorsteuerdruckschaltventil (22 ), wobei das Vorsteuerdruckschaltventil (22 ) einen Vorsteuerdruck aus der Abwindungsbetriebseinrichtung (8 ) in den Anschluss der normalen Abwindungsseite für den Fall des normalen Abwindungsbetriebs einführt, und diesen in den Anschluss (5b2 ) des freien Falls für den Fall des Betriebs des freien Falls einführt. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelventilregelungsvorrichtung einen Hilfsanschluss (
5a1 ) hat, der in einem Vorsteueranschluss (5a ) einer Aufwindungsseite vorgesehen ist, wobei ein Vorsteuerdruck zu dem Hilfsanschluss (5a1 ) zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls zugeführt wird; und wobei der Hilfsanschluss (5a1 ) einen Anschlag zum Regeln eines Hubs zu der Aufwindungsseite des Regelventils (5 ), wenn der Vorsteuerdruck eingeführt wird, hat. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelventilregeleinrichtung eine Vorsteuerdruckschalteinrichtung aufweist, wobei die Vorsteuerdruckschalteinrichtung den Vorsteuerdruck aus der Abwindungsbetriebseinrichtung (
8 ) mehr reduziert als den des normalen Abwindungsbetriebs zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls, um ihn in den Vorsteueranschluss (5b ) des Regelventils (5 ) einzuführen. - Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung des weiteren folgendes aufweist: ein Reduktionsventil (
27 ;31 ), das in dem Vorsteueranschluss (5b ) der Abwindungsseite des Regelventils (5 ) vorgesehen ist, wobei das Reduktionsventil (27 ;31 ) auf einen hohen Druck zu dem Zeitpunkt des normalen Abwindungsbetriebs eingestellt ist, und auf einen niedrigen Druck zu dem Zeitpunkt des Betriebs des freien Falls eingestellt ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP33391099 | 1999-11-25 | ||
JP11-333910 | 1999-11-25 | ||
JP2000-212746 | 2000-07-13 | ||
JP2000212746A JP3893857B2 (ja) | 1999-11-25 | 2000-07-13 | 油圧駆動ウインチの制御装置 |
DE10058451A DE10058451B4 (de) | 1999-11-25 | 2000-11-24 | Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10066269B4 true DE10066269B4 (de) | 2008-09-25 |
Family
ID=26574674
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10058451A Expired - Fee Related DE10058451B4 (de) | 1999-11-25 | 2000-11-24 | Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde |
DE10066269A Expired - Fee Related DE10066269B4 (de) | 1999-11-25 | 2000-11-24 | Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10058451A Expired - Fee Related DE10058451B4 (de) | 1999-11-25 | 2000-11-24 | Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6648303B1 (de) |
JP (1) | JP3893857B2 (de) |
CN (1) | CN1192973C (de) |
DE (2) | DE10058451B4 (de) |
HK (1) | HK1037357A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7192010B2 (en) * | 2002-07-15 | 2007-03-20 | Vekoma Rides Engineering B.V. | Rollercoaster launch system |
US7063306B2 (en) * | 2003-10-01 | 2006-06-20 | Paccar Inc | Electronic winch monitoring system |
JP2005195045A (ja) * | 2003-12-26 | 2005-07-21 | Kobelco Cranes Co Ltd | 油圧ウィンチの制御装置 |
CN101920918B (zh) * | 2009-06-15 | 2012-11-21 | 徐州重型机械有限公司 | 起重机及其卷扬液压控制系统、用于该系统的充液集成阀 |
DK177006B1 (en) * | 2010-01-19 | 2010-11-22 | Ah Ind Projects Aps | Method for controlling orientation of a load suspended in a carrier wire around the wire as well as a player arrangement |
CN102153027B (zh) * | 2011-04-12 | 2013-01-30 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种液压绞车无级调节恒张力装置 |
CN102424330B (zh) * | 2011-08-19 | 2013-12-18 | 三一汽车起重机械有限公司 | 一种起重机及其收钩系统、方法 |
CN104066673A (zh) * | 2011-12-20 | 2014-09-24 | 丹尼尔·安德烈·霍金斯 | 一种负载移动滑车 |
US9950910B2 (en) * | 2012-09-11 | 2018-04-24 | Eltronic A/S | Method for controlling the orientation of a load suspended from a bearing wire about said bearing wire and a winch arrangement |
US10526177B2 (en) * | 2014-03-28 | 2020-01-07 | Eaton Intelligent Power Limited | Speed control system for crane and winch applications |
US9663335B2 (en) * | 2014-08-27 | 2017-05-30 | Caterpillar Inc. | Hydraulic winch control system and method |
CN104444892B (zh) * | 2014-11-27 | 2017-02-22 | 中联重科股份有限公司 | 起重机及其卷扬控制系统 |
JP6086127B2 (ja) * | 2015-04-02 | 2017-03-01 | コベルコ建機株式会社 | 油圧ウインチ制御装置 |
CN106882722B (zh) * | 2017-04-14 | 2022-05-03 | 湖南科技大学 | 基于闭式液压制动器的海洋绞车电液制动系统及控制方法 |
IT201700106781A1 (it) * | 2017-09-25 | 2019-03-25 | Manitou Italia Srl | Dispositivo per l’alimentazione e per la variazione di cilindrata di un motore idraulico. |
CN108087363A (zh) * | 2017-12-01 | 2018-05-29 | 中国直升机设计研究所 | 一种液压压力转换单元组件、转换单元及转换系统 |
JP7033966B2 (ja) * | 2018-03-16 | 2022-03-11 | 住友重機械建機クレーン株式会社 | 油圧ウインチの制御装置 |
CN109849949B (zh) * | 2019-03-29 | 2020-04-03 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种车辆行驶液压控制系统、车辆及其行驶控制方法 |
CN111634837B (zh) * | 2020-05-12 | 2021-10-08 | 徐州徐工基础工程机械有限公司 | 一种旋挖钻机主卷扬系统及其控制方法 |
CN112833060B (zh) * | 2021-02-08 | 2021-10-22 | 北京鸣天液压技术有限公司 | 一种云梯车专用平衡阀组、液压控制系统及其控制方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6335555B2 (de) * | 1982-04-16 | 1988-07-15 | Kobe Steel Ltd | |
JPH1179679A (ja) * | 1997-09-08 | 1999-03-23 | Kobe Steel Ltd | 油圧駆動ウィンチの制御方法および同装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3818802A (en) | 1972-04-27 | 1974-06-25 | Us Navy | Speed control mechanism |
DE3441185A1 (de) | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Antriebssystem |
JPH07309590A (ja) | 1994-05-16 | 1995-11-28 | Ishikawajima Constr Mach Co | ウインチの制御回路 |
EP0779239B2 (de) | 1995-12-13 | 2006-09-13 | Liebherr-Werk Ehingen GmbH | Steuervorrichtung für ein Hubwerk eines Krans |
JP3508662B2 (ja) | 1998-12-25 | 2004-03-22 | コベルコ建機株式会社 | 油圧駆動ウィンチの制御方法および同装置 |
-
2000
- 2000-07-13 JP JP2000212746A patent/JP3893857B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-02 US US09/703,720 patent/US6648303B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-24 DE DE10058451A patent/DE10058451B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-24 CN CNB001283677A patent/CN1192973C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-24 DE DE10066269A patent/DE10066269B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-11-22 HK HK01108238A patent/HK1037357A1/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6335555B2 (de) * | 1982-04-16 | 1988-07-15 | Kobe Steel Ltd | |
JPH1179679A (ja) * | 1997-09-08 | 1999-03-23 | Kobe Steel Ltd | 油圧駆動ウィンチの制御方法および同装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6648303B1 (en) | 2003-11-18 |
DE10058451A1 (de) | 2001-06-13 |
CN1192973C (zh) | 2005-03-16 |
CN1297843A (zh) | 2001-06-06 |
HK1037357A1 (en) | 2002-02-08 |
DE10058451B4 (de) | 2006-04-20 |
JP3893857B2 (ja) | 2007-03-14 |
JP2001213590A (ja) | 2001-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10066269B4 (de) | Regelvorrichtung für eine hydraulisch angetriebene Winde | |
DE19962648C2 (de) | Steuerverfahren für eine hydraulisch angetriebene Winde für eine gesteuerte Drehung einer Wickeltrommel, die durch einen hydraulischen Motor angetrieben wird, und auf ein Gerät für diese | |
DE69529082T2 (de) | Drehzahländerer einer hydraulischen antriebsvorrichtung und steuerungsverfahren dafür | |
DE69214720T2 (de) | Kupplungen | |
DE3638837C2 (de) | ||
EP0915804B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur steuerung eines hydraulischen aufzugs | |
DE112010001958B4 (de) | Steuervorrichtung für eine hybride Baumaschine | |
DE60215855T2 (de) | Stufenloses Getriebe und sein Steuerverfahren | |
DE3012844C2 (de) | Schaltkreis für eine hydraulische Lasthebemaschine | |
DE19858958A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung mehrerer ölhydraulischer Motoren einschließlich Kupplung | |
DE102014214441B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verzögern eines Hydrostatischen Antriebs | |
DE1556370B2 (de) | Seilwinde | |
DE102005049040A1 (de) | Hydrauliksteuergerät für ein Automatikgetriebe | |
DE3515017C2 (de) | Niveausteuereinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE10339245A1 (de) | Bremssteuersystem für ein Fahrzeug | |
DE69417153T2 (de) | Steuerungsvorrichtung eines Stellgliedes einer Baumaschine | |
DE19615805A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Fahrzeugs | |
EP0841743A2 (de) | Steuerungsanordnung zur Notabschaltung | |
DE4027689A1 (de) | Aktives aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge | |
EP1389686A1 (de) | Elektrohydraulischer Bremsmodul | |
DE2137160C3 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung zum selbsttätigen Umschalten eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE3643114C2 (de) | Windensteuerung mit Seegangsfolgeeinrichtung | |
DE3233046A1 (de) | Elektrohydraulische steuervorrichtung | |
DE3630681C2 (de) | Bremssystem für Förderanlagen | |
DE69923688T2 (de) | Stufenloses Getriebe mit elektro-hydraulischem Steuersystem und Steuerverfahren für ein solches Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref document number: 10058451 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8142 | Declaration for partition to be considered as not given as to paragraph 39 or 60 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOBELCO CRANES CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
AC | Divided out of |
Ref document number: 10058451 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |