DE1982057U - Vorrichtung zum verkeilen der teile eines insbesondere aus holzkonstruktionselementen bestehenden geruestes fuer bauzwecke (geruestbolzen). - Google Patents

Vorrichtung zum verkeilen der teile eines insbesondere aus holzkonstruktionselementen bestehenden geruestes fuer bauzwecke (geruestbolzen).

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DE1982057U
DE1982057U DE1965F0028113 DEF0028113U DE1982057U DE 1982057 U DE1982057 U DE 1982057U DE 1965F0028113 DE1965F0028113 DE 1965F0028113 DE F0028113 U DEF0028113 U DE F0028113U DE 1982057 U DE1982057 U DE 1982057U
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DE1965F0028113
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Rupert Fritzenwallner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

35ur " O ^ ί] Q 1 Q I, C* 1 ? 1
erhalten T.H.ü J I JTJ 1 1. I.
70-10.595H 17.1.1968
DipL-ing. R. Beetz
F 28 113/37e Gbm , ,;. V
Eupert fritzenwallner in Kuchl b/Salzburg, Land Salzburg (Österreich).
Torrichtung zum Verkeilen der Teile ."■--■ eines insbesondere aus HolzkonstruktionselementeiR bestehenden Gerüstes für Bauzwecke (Gerüstbolzen).-/
Bei Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung von Teilen eines Gerüstes, das aus hölzernen Stehern und diese--ver-v spannenden Brettern oder Latten besteht, werden in bekannter Seise Gerüstschellen bzw« hauptsächlich Gerüstschrauben ver« wendet* - Gerüstschrauben sind durch die Länge des- Gewindes 5 -. : das für - den- Gerüstbau erforderlich ist,,; nachteilig,; während : die Schellen, die. mit einem radial abstellenden Tragbolzen so--.wie mit einem die. Schellenenden über eine Lasche verbindenden Spannhebel ausgestattet sinds sehr zeitraubend bei der Montage /sind* Der Tragbolzen ist dabei mit Keilnuten versehen^ / vierkantig ausgebildet,; und es werden;, die ver-st elf enden Holzlatten,/ die eine entsprechende Ausnehmung aufweisen, mittels eines Keiles und eines Widerlagers:«, das aus. einem .vierkanti-' gen5 eine vierkantige/Öffnung aufweisenden/Element bestehts durch Eintreiben dieses genanntem Keiles in eine Ausnehmung _ des/Widerlagers verspannt. ' , / : / :■ .
. .. Der !fachteil. dieser Einrichtung kann darin gesehen werden,"" daß nur eine einzige Kellstelle vorhanden ist und der Keil nur als Flacheisen eingetrieben wird und ein/Nachgebea.. des. Keiles, durch. Bewegung der Gerüstteile/ möglich ist, /
Der Gegenstand der Feuerung betrifft nun in völliger Abkehr von der genannten bekannten Ausführung einer Ter--* bindung zwischen hölzernen Stehern und verbindenden Latten eine; Tor richtung zum klemmenden Terkeilen der Teile eines insbesondere aus Holzkonstruktionsteilen oder; -elementen.*, wie; Leitern,, Strebenj Pfetten od» dgl» zusammenzusetzenden und - V-. auseinandernehmbaren, Gerüstes für Bauzwecke mit einem hol»··, zenartigen Spannorgan und einem Widerlager ,■" welch letztere miteinander unter/Zwischenlage der Teile des Gerüstes miteinander keilartig y-erspanirb-' werden s/ wobei das "..'we sent liehe /Kenn-, zeichen der !feuerung darin besteht, ■ daß eine Flanke des Spannt organes und eine Flanke des KeI!organes mit einer fielzähl von miteinander in Sperreingriff tretenden;, im Querschnitt V eine Terzahnung bildenden linschnitteh/versehen sind» ,.,■"■■■ Dadurch wird vor allem, der Torteil erreicht-«, Vdaß / das Keilorgan so. ausgebildet werden,kann3 daß es mit einer;. Flanke parallel zu einer Flanke des, Widerlagers geführt wird und9., soweit das Widerlager seine Ausdehnung besitzts sich gegen dieses abstützts.andererseits aber die dem Terspännungs— zweck angepaßten ZaMe5 die im ,Querschnitt et¥/ä sägezahnähn=· ,
lieh ausgebildet^oder eine:ähnliche Ausbildung aufweisen kön—. nenr über große Langen und mehrfach in Pachtung, der Terkei«· . lung,hintereinander in Sperreingriff treten* Damit wirds soweit■-möglich5 eine große Sicherheit gegen ein LösenVder Terkeilung gegeben» . / , V : ■","■' / / . "'.,-" . , ]
■Bin weiteres Kennzeichen der Feuerung bestellt darin",. daß die Zahnflanken der Einschnitte beider Elemente, des Spann« organes und des Keilo-rganes, im wesentlichen miteinander nach Art -scon Feder und "Hut, jedoch spiegelbildlich übereinstimmend, ausgebildet sind»
Weiter besteht ein Kennzeichen der-Feuerung darins. daß. die ."Neigung der Zähne zur Lämgs erstreckung des Bolzens, als. Spannorgan und des Keiles als Keilorgan im wesentlichen etwa 15 bis 18 im Mittel beträgt und die Teile, selbsthemmend aus*-* gebildet sind.
: . . Andere weitere lerMale der Feuerung werden an Hand der Zeichnung noch; näher erläutert«. In der; Zeichnung ist.,eine -. ;beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der.Feuerung /: dargestellt» Die ;Fig. \ zeigt eine Ansicht der. iforriGhtung .-' '.; ^ : quer, zur Eichtung ίdes Einschlägens /des Keiles ? ;die !"ig«: 2; . ; ; * stellt", eine Seitenansicht dazu dar» Die lig<. 3 ist eine An« : . . : sieht des Spannbolzens und die Figo; 4 eine; Seitenansicht dazu» Die; iig« 5 zeigt eine Ansicht des' Keiles mit: den im Quersclmitt zahnartigen Rillen,, und die ]?i.g» 6.ist eine Schnittaiisicht : ■; nach der Linie ¥1—TI der S1Ig... 5* Die Wig» J- zeigt schaubildlieh. dasMffiderlagerorgano ; :.; ; :"".;"■-. - . ; ; ; \r : ; ; ~: ; : : :-:
i ; . Mit 1; ist. ein Holm einer"holzernsn &erüstlBitei?;be-: zeichnetj wie,' diese allgemein für Baugerüste verwendet werden0 In bestiminten Abständen; voneinander sind auf oder, in diesen. ; ;■ Holmen ilüsnehmungen vorgesehen9. welche rund oder viereckig..sein können» Durch eine dieser Ausnehmungen. 2 wird; ein; vierkantiger ~~
Bolzen 3 gesteckt 7 der eine Widerlagerplatte 4 aufweist? die sich gegen die flache Seite des Holmes abstützt» Auf diesen Bolzen sind ein Holm oder mehrere hölzerne Holme 5 geschoben, die ebenfalls eine Ausnehmung 6 aufweisen,, Die Sichtung dieses Holmes in der Längserstreckung kann quer zur aufrechten lage des Holmes 1 oder in einem Winkel vorgesehen sein* Auf den. Bolzen 3 wird, ein Widerlager .7"auf geschoben,,' dessen üüsbildung aus der Fig« 7 hervorgeht» line Grundplatte 8 trägt5 mit dieser aus einem. Stück hergestellts eine vierkantige Hülse Vs-.s - die üb er einer Ausnehmung 7b ansetzt und deren, zwei
einander ,gegenüberliegende. Wände 7,ö und 7d, De eine Äusneinnung (ein Fenster od. dgl»} 9 aufweisen.. Dieses Fenster liegt nahe der Sfand 10s so daß der später beschriebene Keil sioh: einer ■ . Seite nach gegen die Innenseite der land, abstützen kann» Wenn dieses Widerlager aufgeschoben ist-, so wird der Keil 12. ein« : getrieben» Die eine Wanddes Bolzens 3 weist eine Vielzahl· / . von zahnartigenj übereinander angeordnet en Binschnitten 14 .' . auf j die im Querschnitt j wie aus Fig. 4- ersichtlich ist j etwa nach Art von Sägezähnen auisgebildet sind* Hun ersieht, man. aus der Fig.. 3? daß die Zähne und ihre Keile der Waagerechten,
einen Winkel ovyon' etwa 1Q° bis 18° im Mittel einschließen*//.
Und- zwar sind.sie. so geneigt*, daß beim. Eintreiben des Keiles mit der gleichen, aher spiegelbildlichen Ausbildung der Zähne j ein Anziehen des Bolzens und ein Zusammenspannen des Holmes 1 mit der Latte oder des Holmes 5 sich ergibt« ,
Der Keil 12 nach Fig» 5 ist im wesentlichen flacJa.3V und die Abstützfläche ist bei 15 vorgesehen} mit welcher der Keil sich auf der Grundplatte 8 des Spannorganes abstützt* Die Zähne 16 des Keiles, mehrere übereinander und im Quer«. ·. schnitt nach Fig* 6 ausgebildet, weisen demnach eine geringe Kfeigung zu dieser Äbstützf lache 15 oder Kante auf.» Dadurch kommt die Keilwirkung - auf den Bolzen und die mit diesem zu ,verspannenden Teile des Gerüstes zustande» Die;Zähne :16 des \- /Keiles können bei 17 etwas abgerundet seih j um die; Haftwirkung: der Verkeilung zu erhöhen» Die lB.se 19 dient zum Sinschlägea .-'" des Keiles 12.: \-://■_■'- β : ;.-.-/;_/- '_■'-,: - ..
-'-, - : Ohne den Rahmen der .!feuerung zu verlas sen/ kann der Gerüstbo.lzen auch als Tragbolzen vorgenannter- Schellen jeder Art verwendet werden oder bei: Stahlrohrgerüsten direkt am \ lotrechten:Steher, befestigt sein»/./- / ,V / /- / / / ; Das Spannorgan ist in Fig<.:. 7-und/das Keilorgan in.■■ _ / Fig α 5 und 6 dargestellt,, \ ^ /; Γ. v. // ; -. / /_;. ■"' - ■ /V:

Claims (1)

Schutzansprüches ."-.'"
1. Vorrichtung zum klemmenden Verkeilen der Teile eines insbesondere aus Holzkonstruktionselementen/wie Lei« ■ tern, Streben, .Brettern, Latten o.cL dgl» zusammenzusetzenden- und aus einander zunehmenden G-erüsten für Bauzwecke t mit einem bolzenartigen Spanno.rgan. und einem Widerlager 3 welche letzte-
". ren.miteinander keilartig -.verspannt werden^ dadurchgekenn— ,zeichnet^ daß. eine Flanke des Spannorganes und eine Flanke / '. des Eeilorganes mit. einerTielzahl miteinander in Sperrein^ griff tretender,; im Querschnitt eine Terzahnung bildenden Jlin^ schnitten versehen sind. /■■-.- / . _ .- :. "■-:/. ν /'://,. - '-'" -. 2.» T.orrichtung .nachlnspruch 1 j dadurch gekennzeich"
,- net j daß die Zähnflanken der linschnitte beider Elemente s - des Spannorganes und. des Keilorganes,. im wesentlichen miteinander: nach.jlrt von Feder und Hut3. oe^och spiegelbildlich zueinander übereinstinmiendj ausgebildet, sind» \ ; .:'.". / V ': :■ ; , 3» Vorrichtung, nach den imsprucheh- 1 und 25 dadurch, gekenhzeiGhnet3 daß die Feigung der Zähne, der Zahnköpfe. etc». im wesentlichen im Mittel zur Horizontalen etwa Ί00 bis 18a . beträgt und dabei selbsthemmend ausgebildet, ist*Λ, . V :.. -
.-■ ":.'. ■■■'-. 4» Yorrichtung nach den Ansprüchen 1.bis 5--> .dadurch gekennzeichnets; daß .das im Querschnitt vierkantige Widerlager aus einem Hohlkörper' mit. einer, verbreiterten Gründplatte zur.
JIbstutzung/des Keiles und mit; zwei Schlitzen an gegenüberliegenden Wandteilen versehen ist j welche. fensterartig ausgebildet sind und deren Öffnungen bis zur Grundplatte reichen«,. .
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 43 dadurch, gekennzeichnet, daß die fensterartigen Ausschnitte an den Rand der dem Keil die seitliche Führung und äJoStützung gewährenden Wand des Widerlagers verlegt sind.
DE1965F0028113 1964-05-21 1965-05-18 Vorrichtung zum verkeilen der teile eines insbesondere aus holzkonstruktionselementen bestehenden geruestes fuer bauzwecke (geruestbolzen). Expired DE1982057U (de)

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FR1434009A (fr) 1966-04-01
DE1534927B1 (de) 1970-09-03
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