DE1973139U - Rohrgerust. - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/34—Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/28—Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
- E04G1/30—Ladder scaffolds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/16—Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
Description
Die Vorteile der Rohrgerüste., welche infolge der Ausbildung der
Verbindungsglieder ihrer Teile schnell aufgestellt werden können, machen ihre allgemeine Verwendung bei Bauten aller Art verständlich.,
z.B. bei der Errichtung oder Ausbesserung von Wohngebäuden.,
Monument en j öffentlichen Gebäuden oder Spsrtgebäuden. Es sind
insbes. Gerüste bekannt, welche durch leiterförmige lotrechte Teile gebildet werden* welche senkrecht an der Vorderfront des
zu errichtenden oder auszubessernden Gebäudes angeordnet sind* an welchem sie sich abstützen können, wobei diese lotrechten Teile
außen mit teleskopischen diagonalen Verstrebungen versehen sind.
Bei derartigen Gerüsten erleichtern jedoch die für die Arbeit der Arbeiter vorgesehenen behelfsmäßigen Laufstege, selbst wenn
genügend Platz vorhanden ist, um sie nach innen vorspringend anzuordnen, die Arbeit kaum, da die Arbeiter eine Art Gymnastik
ausführen müssen, um von einer Seite dieser Leitern auf die andere zu kommen, wobei sie erst recht bei der Beförderung der
Materialien und ihres Werkzeugs behindert werden. Ferner besitzt
die äußere Verstrebung nicht immer die erforderliche Starrheit,
insbes. wenn der Boden uneben ist,, und zwar entweder infolge der
Ausbildung der teleskopischen Verstrebungen oder infolge der Art ihrer Befestigung an den Holmen der Leitern. Bei gewissen anderen
Anwendungen gewährleisten die Verbindungen an sich zweckmäßig ausgebildeter Teile nicht die Berührung zwischen aneinander
anstoßenden Rohrteilen mit hinreichender Genauigkeit.
Die Neuerung bezweckt, diesen Nachteilen sowie den anderen Nachteilen
abzuhelfen, welche insbes. von einer ungenügenden Normung herrühren können, indem sie gewisse Verbesserungen sowohl für
die allgemeine Anordnung der Hauptteile als auch für die Teile selbst oder ihre Verbindungsteile vorschlägt.
Hierfür werden neuerungsgemäß die lotrechten Teile der Gerüste so angeordnet, daß zunächst genormte Abstände eingehalten werden,
was die Verwendung von genormten Diagonalverstrebungen ermöglicht, welche jedoch für zwei gleiche Rohrlängen eine veränderbare
Schräglage haben können, wobei ferner genormte Geländer benutzt werden, von denen gewisse unter Benutzung von Stangen und Anschlägen
ausgezogen werden können, da an den Ständern dieser Teile in festen gleichmäßigen Abständen Einhakstellen vorgesehen
sind, wobei die Anordnung durch die üblichen teleskopischen Spreizen vervollständigt wird, wobei ferner in den üblichen
Leiterteilen genormte Teile vorgesehen sind, deren waagerechte Sprossen durch Teile ersetzt sind, welche die lotrechten Holme
verdoppeln, um Durchgänge mit Hilfe von an den tieferen Sprossen angebrachten Brettern zu bilden, wobei Steckverbindungen mit
Klemmwirkung benutzt werden, wobei ferner wolfsrachenförmige Einschnitte zur senkrechten Verbindung von Rohren benutzt werden,
wobei ferner Schultern zur Erzielung der Steifigkeit der Befestigung der Verstrebungen an den Rohren benutzt werden, wobei
schließlich die Rohre miteinander durch besondere Platten verbunden werden.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Gerüstes aus
Leiterteilen mit Laufstegen.
Fig. 2,
Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen drei Besonderheiten des Gerüstes der Fig. 1 im
einzelnen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der lotrechten Holme des Gerüstes
Fig. 5 zeigt die Anordnung der lotrechten Holme des Gerüstes
und die äußere Diagonalverstrebung. Fig. 6 zeigt die Benutzung des Gerüstes als Tribünenelement.
Fig. 1,
Fig. 8 und
Fig. 9 zeigen Einzelheiten der Verbindung oder Anordnung der
Tribünenelemente.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Tribüne aus rohrförmigen
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Tribüne aus rohrförmigen
Gerüstteilen.
Fig. 11 zeigt die Anordnung der Ständer der Tribüne der Fig.
Fig. 11 zeigt die Anordnung der Ständer der Tribüne der Fig.
und die ersten Bänke.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsabwano5ang eines
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsabwano5ang eines
lotrechten Ständers.
Fig. 1J5 zeigt den Keil zur Befestigung der Verstrebungsteile im einzelnen.
Fig. 1J5 zeigt den Keil zur Befestigung der Verstrebungsteile im einzelnen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der lotrechten Ständer eines neuerungsgemäßen
Leitergerüstes, wobei die ersten Ständer 1, 2 und 3 mit zwei genormten Abständen angeordnet sind, welche mit den gleichen
diagonal angeordneten Rohrlängen 6 und 7 hergestellt sind, deren
mit den Ständern 1 und 2 verbundene Enden jedoch drei genormte Abstände der Verbindungsglieder voneinander haben, während sie
an den Ständern 2 und 3 vier Abstände voneinander haben. Die Ständer 1 und 2 haben daher einen Abstand von 3 m, während die
Ständer 2 und 3 einen Abstand von 2,50 m haben (die Abstände an
den Ständern betragen 50 cm). Die Ständer 4 und 5 haben dagegen
ergänzende Abstände, welche sich nach dem Boden richten und durch die üblichen teleskopischen Rohrteile 8 und 9 eingestellt
werden.
Die Geländer 10 und 11 sind genormte Teile, welche den beiden genormten Abständen entsprechen, das Geländer 12 weist jedoch
einen teleskopischen Teil auf.
In Fig. 1 und 2 bilden die Leiterteile die lotrechten Ständer, von denen die ersten auf den üblichen Böcken angeordnete Teile
genormter Länge sind, welche bei dem dargestellten Beispiel alle 50 cm mit Einhakgliedern versehen sind.
Die in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellten Steckverbinder werden durch ein Rohrstück gebildet, dessen unteres Ende etwas
erweitert ist und einen Bund l4 zur Erleiterung der Einführung und zum Zurückhalten des Wassers bildet, während der obere Teil
zur Ausübung einer Klemmwirkung am Ende der Aufsteckbewegung verjüngt ist.
Die an den Leiterteilen vorgenommene Verbesserung besteht darin,,
bei gewissen von ihnen Durchgänge 15 vorzusehen, wofür Zwischensprossen
bildende waagerechte Rohrteile fortgefallen sind und der den Ständer l6 bildende Teil durch einen Rohrteil 17 verdoppelt
ist, um die Arbeit zu erleichtern. Kleine Streben l8, welche die Teile 17 halten, sind mit Hilfe von wolfsrachenformigen
Nuten angeschweißt.
Im Gegensatz zu diesem Teil 16 wird der in Fig. 12 dargestellte
einen lotrechten Ständer bildende Teil l6! durch zwei gleiche
Rohrteile 17' verdoppelt.
Ferner sind die beiden Keile 4j und K$%, welche, wenn sie nicht
benutzt werden, in den Durchgang 15 vorspringen, durch Splinte
befestigt, so daß sie um l8o° verschwenkt werden können.
Eine weitere Verbesserung ist an der untersten Sprosse 20' des
Ständers vorgenommen,, welche mit einem Leistenhalter 44 versehen
ist, welcher gleitend verschieblich und durch einen Splint an der Sprosse einstellbar ist. Ein Schenkel dieses Halters ist
kürzer als der andere, damit er zwischen die Sprosse 20" und das
Verstärkungsrohr 45 nach 44' gebracht werden kann.·
Der an den unteren Sprossen angebrachte Laufsteg 19 ist so bequem für die Arbeiter verfügbar und das Geländer 12 ist an den Einhakvorrichtungen
21 angebracht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Einhakvorrichtung besteht aus einem Winkel 22, welcher an das
Ende des Rohres des Geländers angeschweißt ist und in welchen
ein an das Ende des anderen Geländerteils angeschweißter Winkel eingreift, wobei ein Haltebügel durch die Einführung eines Splintes
gebildet wird, welcher einen Keil 24 bildet und die Schulter an dem Rohrständer herstellt.
Fig. 4 zeigt die teleskopische Ausbildung des Geländers 12 mit einer Anschlagstrebe 25 und Klemmschrauben 26.
Die Rohrteile der Gerüste können zur Herstellung von Tribünen benutzt werden und diese etwa dreieckigen genormten Teile 30 (Fig.6)
werden an lotrechten Ständern 31 angebracht, welche auf dem Boden
mittels der üblichen Böcke der Rohrgerüste aufgestellt, aber dann in der in Fig. 11 dargestellten Weise angeordnet sind, wobei Verstrebungen
in ihren Ebenen und senkrecht zu ihren Reihen vorgesehen sind. Diese lotrechten Ständer werden in an sich bekannter
Weise durch Leitern gebildet.
Zur Aufrechterhaltung der Berührung zwischen den verschiedenen
Teilen 30 werden Verbindungsplatten 32 und 33 benutzt, welche
tangential an die betreffenden Rohre angeschweißt und durch Bolzen 34 verbunden sind.
Schraubenwinden 35 (Fig. 7) ermöglichen die Einstellung der Höhe
der Teile 30.
Fig. 8 zeigt im einzelnen die Anbringung der die Sitzbänke bildenden
Flanken 36. An das Ende des Rohrständers 37 ist eine
Stützplatte J8 angeschweißt, an welcher eine Mutter j59 befestigt
ist, welche eine Schraube 40 aufnimmt, deren Kopf durch eine
Scheibe 4l mit vier Löchern zum Einstecken eines SpezialSchlusseis
gebildet wird und die Planken hält.
Die den Fußboden bildenden Planken 42 sind an den Sprossen befestigt.
Die neuerungsgemäßen Verbesserungen der genormten Anordnung der lotrechten Ständer der Rohrgerüste beliebiger Form für beliebige
Anwendungen führen zu einer Ersparnis durch Herabsetzung der benötigten Teile verschiedener Form, wobei gleichzeitig die Starrheit
der Verstrebungen erhöht und ein genauer lotrechter Parallelismus der Teile gewährleistet wird.
Die Anbringung eines Laufstegs mit der Möglichkeit des Durchtritts
durch die lotrechten Ständer der Gerüste sowie die Möglichkeit der Anbringung einer Bodenleiste sind Sicherheitsmaßnahmen, welche zu
der gebotenen Erleichterung der Arbeit hinzutreten.
Die Neuerung bietet ferner den Vorteil, daß der Zusammenbau durch ungelernte Arbeiter vorgenommen werden kann, da eine Einstellung
der lotrechten Lage der Ständer überflüssig ist.
Die Neuerung ist natürlich auf alle vorgefertigten Metallkonstruktionen
anwendbar, wie insbes. Tribünen, Hallen, Stände, Gestelle, Fächer, Fachwerke.
Claims (5)
1) Aus insbesondere Rohrprofil aufweisenden Stücken bestehendes
Gerüst, das sieh aus nebeneinander und aus übereinandersetzbar zusammen miteinander zu verbindenden^
teilweise gleiehlangen Teilen zusammenbaubar ist, die mindestens teilweise als Leiter mit Sprossen und als
einen Bereich zum horizontalen Hindurehlaufen aufweisende Teilstücke ausgebildet sind5 unter Verwendung
Ton Diagonalstreben, dadurch gekennzeiehnet, daß bei
der Anordnung je zweier paralleler, einen Rahmen bürdender lotrechter Teile (1 bis 5) des Gerüstes genormte
horizontale Abstände dieser Teile (1 bis 5) eingehalten sind, derart, daß dabei auch genormte Diagonalstreben
(§*7) verwendbar sind, für die sieh jedoch für zwei gleiche Rohrlängen eine veränderbare diagonale Schräglage
ergibt und wobei diese Diagonalstreben selbst mindestens teilweise in ihrer Länge teleskopartig verlängerbar sind*
2) Gerüst naeh Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die
vertikalen rahmenartigen Ständerteile (1 bis 5) zwischen ihren beiden lotrechten Streben sowohl Leitersprossen,
als auch einen Durehgehbereieh haben? indem in den durch
bzw» zwischen den Sprossen gebildeten Leiterteilen genormte
weitere Teile vorgesehen sind, deren waagerechte Sprossen
durch vertikal verlaufende Stücke (Teil 17) ersetzt sind, welche die lotrechten Holme verdoppeln, um einen Durchlaß
(15) mit Hilfe von an den tieferen Sprossen (20) getragen angebrachten Laufbrettern zu bilden.
3) Gerüäc nach Anspruch 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß
den vertikalen Ständerteilen (1 bis 5) zur Sicherung der Begehung des Gerüstes der horizontalen Entfernoingsnormumg
dieser Ständerteile entsprechende, ebenfalls genormte !Horizontal
verlaufende Geländer (10, 12) zugeordnet sind, die mindestens teilweise (12) infolge der Benutzung von
Stangen und Ansehlägen längenverstellbar gemacht sind und wofür an den diese Geländer befestigt haltenden
Ständern (1 bis 5) hierfür in entsprechenden Abständen Binhakstellen (21) vorgesehen sind»
4) Gerüst nach Anspruch 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß
Schultern zur Erzielung der Steifigkeit der Befestigung der Verstrebungen an den Ständerrohren angebracht und aneinanderliegende
Rohre durch Platten (32, ff) miteinander verbunden vorgesehen sind.
5) Gerüst naeh Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden Ansprüche»
dadureh gekennzeichnet, daß es durch mehrfache, verbundene !ebeneinanderanordnung mit der Tiefe nach ansteigender
Höhe in Form eines tribüjinenförmigen Ä&fbaus
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ivö 7U den üblichen freien «jöliefert. Oeutschss Poieniomt, GebfoueV
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH40880U DE1973139U (de) | 1962-03-13 | 1962-03-13 | Rohrgerust. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40880U DE1973139U (de) | 1962-03-13 | 1962-03-13 | Rohrgerust. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973139U true DE1973139U (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=33339723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40880U Expired DE1973139U (de) | 1962-03-13 | 1962-03-13 | Rohrgerust. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973139U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015404A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-17 | Trepel AG | Mobiles Theater |
DE3519718A1 (de) * | 1985-06-01 | 1986-12-04 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Tragkonstruktion fuer tribuenen |
DE3919140A1 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-20 | Langer Ruth Geb Layher | Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten |
-
1962
- 1962-03-13 DE DEH40880U patent/DE1973139U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3519718A1 (de) * | 1985-06-01 | 1986-12-04 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Tragkonstruktion fuer tribuenen |
FR2587397A1 (fr) * | 1985-06-01 | 1987-03-20 | Layher Ruth | Construction porteuse pour tribunes |
DE3519718C2 (de) * | 1985-06-01 | 2001-03-08 | Geb Layher Langer | Tragkonstruktion für Tribünen |
DE3919140A1 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-20 | Langer Ruth Geb Layher | Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten |
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