DE1973139U - Rohrgerust. - Google Patents

Rohrgerust.

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DE1973139U
DE1973139U DEH40880U DEH0040880U DE1973139U DE 1973139 U DE1973139 U DE 1973139U DE H40880 U DEH40880 U DE H40880U DE H0040880 U DEH0040880 U DE H0040880U DE 1973139 U DE1973139 U DE 1973139U
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DEH40880U
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English (en)
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Roland Husson
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/16Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods

Description

Roland Husson, Orbey (Haut-Rhin, Frankreich) Rohrgerüst
Die Vorteile der Rohrgerüste., welche infolge der Ausbildung der Verbindungsglieder ihrer Teile schnell aufgestellt werden können, machen ihre allgemeine Verwendung bei Bauten aller Art verständlich., z.B. bei der Errichtung oder Ausbesserung von Wohngebäuden., Monument en j öffentlichen Gebäuden oder Spsrtgebäuden. Es sind insbes. Gerüste bekannt, welche durch leiterförmige lotrechte Teile gebildet werden* welche senkrecht an der Vorderfront des zu errichtenden oder auszubessernden Gebäudes angeordnet sind* an welchem sie sich abstützen können, wobei diese lotrechten Teile außen mit teleskopischen diagonalen Verstrebungen versehen sind.
Bei derartigen Gerüsten erleichtern jedoch die für die Arbeit der Arbeiter vorgesehenen behelfsmäßigen Laufstege, selbst wenn genügend Platz vorhanden ist, um sie nach innen vorspringend anzuordnen, die Arbeit kaum, da die Arbeiter eine Art Gymnastik ausführen müssen, um von einer Seite dieser Leitern auf die andere zu kommen, wobei sie erst recht bei der Beförderung der Materialien und ihres Werkzeugs behindert werden. Ferner besitzt
die äußere Verstrebung nicht immer die erforderliche Starrheit, insbes. wenn der Boden uneben ist,, und zwar entweder infolge der Ausbildung der teleskopischen Verstrebungen oder infolge der Art ihrer Befestigung an den Holmen der Leitern. Bei gewissen anderen Anwendungen gewährleisten die Verbindungen an sich zweckmäßig ausgebildeter Teile nicht die Berührung zwischen aneinander anstoßenden Rohrteilen mit hinreichender Genauigkeit.
Die Neuerung bezweckt, diesen Nachteilen sowie den anderen Nachteilen abzuhelfen, welche insbes. von einer ungenügenden Normung herrühren können, indem sie gewisse Verbesserungen sowohl für die allgemeine Anordnung der Hauptteile als auch für die Teile selbst oder ihre Verbindungsteile vorschlägt.
Hierfür werden neuerungsgemäß die lotrechten Teile der Gerüste so angeordnet, daß zunächst genormte Abstände eingehalten werden, was die Verwendung von genormten Diagonalverstrebungen ermöglicht, welche jedoch für zwei gleiche Rohrlängen eine veränderbare Schräglage haben können, wobei ferner genormte Geländer benutzt werden, von denen gewisse unter Benutzung von Stangen und Anschlägen ausgezogen werden können, da an den Ständern dieser Teile in festen gleichmäßigen Abständen Einhakstellen vorgesehen sind, wobei die Anordnung durch die üblichen teleskopischen Spreizen vervollständigt wird, wobei ferner in den üblichen Leiterteilen genormte Teile vorgesehen sind, deren waagerechte Sprossen durch Teile ersetzt sind, welche die lotrechten Holme verdoppeln, um Durchgänge mit Hilfe von an den tieferen Sprossen angebrachten Brettern zu bilden, wobei Steckverbindungen mit
Klemmwirkung benutzt werden, wobei ferner wolfsrachenförmige Einschnitte zur senkrechten Verbindung von Rohren benutzt werden, wobei ferner Schultern zur Erzielung der Steifigkeit der Befestigung der Verstrebungen an den Rohren benutzt werden, wobei schließlich die Rohre miteinander durch besondere Platten verbunden werden.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Gerüstes aus Leiterteilen mit Laufstegen.
Fig. 2,
Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen drei Besonderheiten des Gerüstes der Fig. 1 im
einzelnen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der lotrechten Holme des Gerüstes
und die äußere Diagonalverstrebung. Fig. 6 zeigt die Benutzung des Gerüstes als Tribünenelement.
Fig. 1,
Fig. 8 und
Fig. 9 zeigen Einzelheiten der Verbindung oder Anordnung der
Tribünenelemente.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Tribüne aus rohrförmigen
Gerüstteilen.
Fig. 11 zeigt die Anordnung der Ständer der Tribüne der Fig.
und die ersten Bänke.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsabwano5ang eines
lotrechten Ständers.
Fig. 1J5 zeigt den Keil zur Befestigung der Verstrebungsteile im einzelnen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der lotrechten Ständer eines neuerungsgemäßen Leitergerüstes, wobei die ersten Ständer 1, 2 und 3 mit zwei genormten Abständen angeordnet sind, welche mit den gleichen diagonal angeordneten Rohrlängen 6 und 7 hergestellt sind, deren mit den Ständern 1 und 2 verbundene Enden jedoch drei genormte Abstände der Verbindungsglieder voneinander haben, während sie an den Ständern 2 und 3 vier Abstände voneinander haben. Die Ständer 1 und 2 haben daher einen Abstand von 3 m, während die Ständer 2 und 3 einen Abstand von 2,50 m haben (die Abstände an den Ständern betragen 50 cm). Die Ständer 4 und 5 haben dagegen ergänzende Abstände, welche sich nach dem Boden richten und durch die üblichen teleskopischen Rohrteile 8 und 9 eingestellt werden.
Die Geländer 10 und 11 sind genormte Teile, welche den beiden genormten Abständen entsprechen, das Geländer 12 weist jedoch einen teleskopischen Teil auf.
In Fig. 1 und 2 bilden die Leiterteile die lotrechten Ständer, von denen die ersten auf den üblichen Böcken angeordnete Teile genormter Länge sind, welche bei dem dargestellten Beispiel alle 50 cm mit Einhakgliedern versehen sind.
Die in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellten Steckverbinder werden durch ein Rohrstück gebildet, dessen unteres Ende etwas
erweitert ist und einen Bund l4 zur Erleiterung der Einführung und zum Zurückhalten des Wassers bildet, während der obere Teil zur Ausübung einer Klemmwirkung am Ende der Aufsteckbewegung verjüngt ist.
Die an den Leiterteilen vorgenommene Verbesserung besteht darin,, bei gewissen von ihnen Durchgänge 15 vorzusehen, wofür Zwischensprossen bildende waagerechte Rohrteile fortgefallen sind und der den Ständer l6 bildende Teil durch einen Rohrteil 17 verdoppelt ist, um die Arbeit zu erleichtern. Kleine Streben l8, welche die Teile 17 halten, sind mit Hilfe von wolfsrachenformigen Nuten angeschweißt.
Im Gegensatz zu diesem Teil 16 wird der in Fig. 12 dargestellte einen lotrechten Ständer bildende Teil l6! durch zwei gleiche Rohrteile 17' verdoppelt.
Ferner sind die beiden Keile 4j und K$%, welche, wenn sie nicht benutzt werden, in den Durchgang 15 vorspringen, durch Splinte befestigt, so daß sie um l8o° verschwenkt werden können.
Eine weitere Verbesserung ist an der untersten Sprosse 20' des Ständers vorgenommen,, welche mit einem Leistenhalter 44 versehen ist, welcher gleitend verschieblich und durch einen Splint an der Sprosse einstellbar ist. Ein Schenkel dieses Halters ist kürzer als der andere, damit er zwischen die Sprosse 20" und das Verstärkungsrohr 45 nach 44' gebracht werden kann.·
Der an den unteren Sprossen angebrachte Laufsteg 19 ist so bequem für die Arbeiter verfügbar und das Geländer 12 ist an den Einhakvorrichtungen 21 angebracht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Einhakvorrichtung besteht aus einem Winkel 22, welcher an das Ende des Rohres des Geländers angeschweißt ist und in welchen
ein an das Ende des anderen Geländerteils angeschweißter Winkel eingreift, wobei ein Haltebügel durch die Einführung eines Splintes gebildet wird, welcher einen Keil 24 bildet und die Schulter an dem Rohrständer herstellt.
Fig. 4 zeigt die teleskopische Ausbildung des Geländers 12 mit einer Anschlagstrebe 25 und Klemmschrauben 26.
Die Rohrteile der Gerüste können zur Herstellung von Tribünen benutzt werden und diese etwa dreieckigen genormten Teile 30 (Fig.6) werden an lotrechten Ständern 31 angebracht, welche auf dem Boden mittels der üblichen Böcke der Rohrgerüste aufgestellt, aber dann in der in Fig. 11 dargestellten Weise angeordnet sind, wobei Verstrebungen in ihren Ebenen und senkrecht zu ihren Reihen vorgesehen sind. Diese lotrechten Ständer werden in an sich bekannter Weise durch Leitern gebildet.
Zur Aufrechterhaltung der Berührung zwischen den verschiedenen Teilen 30 werden Verbindungsplatten 32 und 33 benutzt, welche tangential an die betreffenden Rohre angeschweißt und durch Bolzen 34 verbunden sind.
Schraubenwinden 35 (Fig. 7) ermöglichen die Einstellung der Höhe der Teile 30.
Fig. 8 zeigt im einzelnen die Anbringung der die Sitzbänke bildenden Flanken 36. An das Ende des Rohrständers 37 ist eine
Stützplatte J8 angeschweißt, an welcher eine Mutter j59 befestigt ist, welche eine Schraube 40 aufnimmt, deren Kopf durch eine Scheibe 4l mit vier Löchern zum Einstecken eines SpezialSchlusseis gebildet wird und die Planken hält.
Die den Fußboden bildenden Planken 42 sind an den Sprossen befestigt. Die neuerungsgemäßen Verbesserungen der genormten Anordnung der lotrechten Ständer der Rohrgerüste beliebiger Form für beliebige Anwendungen führen zu einer Ersparnis durch Herabsetzung der benötigten Teile verschiedener Form, wobei gleichzeitig die Starrheit der Verstrebungen erhöht und ein genauer lotrechter Parallelismus der Teile gewährleistet wird.
Die Anbringung eines Laufstegs mit der Möglichkeit des Durchtritts durch die lotrechten Ständer der Gerüste sowie die Möglichkeit der Anbringung einer Bodenleiste sind Sicherheitsmaßnahmen, welche zu der gebotenen Erleichterung der Arbeit hinzutreten.
Die Neuerung bietet ferner den Vorteil, daß der Zusammenbau durch ungelernte Arbeiter vorgenommen werden kann, da eine Einstellung der lotrechten Lage der Ständer überflüssig ist.
Die Neuerung ist natürlich auf alle vorgefertigten Metallkonstruktionen anwendbar, wie insbes. Tribünen, Hallen, Stände, Gestelle, Fächer, Fachwerke.

Claims (5)

1) Aus insbesondere Rohrprofil aufweisenden Stücken bestehendes Gerüst, das sieh aus nebeneinander und aus übereinandersetzbar zusammen miteinander zu verbindenden^ teilweise gleiehlangen Teilen zusammenbaubar ist, die mindestens teilweise als Leiter mit Sprossen und als einen Bereich zum horizontalen Hindurehlaufen aufweisende Teilstücke ausgebildet sind5 unter Verwendung Ton Diagonalstreben, dadurch gekennzeiehnet, daß bei der Anordnung je zweier paralleler, einen Rahmen bürdender lotrechter Teile (1 bis 5) des Gerüstes genormte horizontale Abstände dieser Teile (1 bis 5) eingehalten sind, derart, daß dabei auch genormte Diagonalstreben (§*7) verwendbar sind, für die sieh jedoch für zwei gleiche Rohrlängen eine veränderbare diagonale Schräglage ergibt und wobei diese Diagonalstreben selbst mindestens teilweise in ihrer Länge teleskopartig verlängerbar sind*
2) Gerüst naeh Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die vertikalen rahmenartigen Ständerteile (1 bis 5) zwischen ihren beiden lotrechten Streben sowohl Leitersprossen, als auch einen Durehgehbereieh haben? indem in den durch
bzw» zwischen den Sprossen gebildeten Leiterteilen genormte weitere Teile vorgesehen sind, deren waagerechte Sprossen durch vertikal verlaufende Stücke (Teil 17) ersetzt sind, welche die lotrechten Holme verdoppeln, um einen Durchlaß (15) mit Hilfe von an den tieferen Sprossen (20) getragen angebrachten Laufbrettern zu bilden.
3) Gerüäc nach Anspruch 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß den vertikalen Ständerteilen (1 bis 5) zur Sicherung der Begehung des Gerüstes der horizontalen Entfernoingsnormumg dieser Ständerteile entsprechende, ebenfalls genormte !Horizontal verlaufende Geländer (10, 12) zugeordnet sind, die mindestens teilweise (12) infolge der Benutzung von Stangen und Ansehlägen längenverstellbar gemacht sind und wofür an den diese Geländer befestigt haltenden Ständern (1 bis 5) hierfür in entsprechenden Abständen Binhakstellen (21) vorgesehen sind»
4) Gerüst nach Anspruch 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß Schultern zur Erzielung der Steifigkeit der Befestigung der Verstrebungen an den Ständerrohren angebracht und aneinanderliegende Rohre durch Platten (32, ff) miteinander verbunden vorgesehen sind.
5) Gerüst naeh Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden Ansprüche» dadureh gekennzeichnet, daß es durch mehrfache, verbundene !ebeneinanderanordnung mit der Tiefe nach ansteigender Höhe in Form eines tribüjinenförmigen Ä&fbaus
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015404A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-17 Trepel AG Mobiles Theater
DE3519718A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Tragkonstruktion fuer tribuenen
DE3919140A1 (de) * 1989-06-12 1990-12-20 Langer Ruth Geb Layher Stuetzeinrichtung fuer tragteile von tribuenen oder geruesten

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