DE19819573A1 - Instrumententafel - Google Patents

Instrumententafel

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Instrumententafel, bei der ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der von der Außenseite nicht gesehen werden kann, von der Seite eines vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordneten Kernstücks ausgeformt ist.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Ein Beispiel einer Instrumententafel aus dem Stand der Technik ist in der Fig. 14 gezeigt (vgl. Japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. HEI 16-25059).
Wie in der Fig. 14 gezeigt, ist das Beispiel aus dem Stand der Technik derart aus­ gestaltet, daß eine aufgeschäumte Schicht 13 und eine Haut 14 in dieser Reihenfolge auf einem Kernteil 12 laminiert sind, wobei ein Öffnungsabschnitt 12a zum Aufblasen eines Airbags im Kernteil 12 ausgeformt ist und ein Airbag-Deckelteil 15 derart auf­ genommen ist, daß es den Öffnungsabschnitt 12a verschließt. In der aufgeschäumten Schicht 13 ist eine Nut 5 entlang der umlaufenden Kante des Öffnungsabschnittes 12a ausgeformt. Die Nut 5 ist auf die folgende Weise hergestellt. Wie in Fig. 14c gezeigt ist, wird ein Formgebungsprozeß durch Verwendung einer Form (nicht gezeigt) durchge­ führt, bei dem ein mit einem Vorsprung versehenes Formteil 16 in einem Kern der Gußform aufgenommen ist und dadurch die Nut 5 entlang der umlaufenden Kante des Öffnungsabschnittes 12a bildet. Auf diese Weise wird eine Instrumententafel 10 mit einer von außen nicht zu sehenden Nut 5 gebildet.
Wenn ein Airbag (nicht gezeigt) betätigt wird und der Aufblasdruck auf das Airbag-Deckel­ teil 15 wirkt, wird dadurch die Nut 5 eingerissen, um das Aufblasen des Airbags zu ermöglichen.
Bei dem Beispiel aus dem Stand der Technik wird die Form der von der Außenseite nicht zu sehenden Nut 5 dadurch gebildet, daß vorher die Form der Nut 5 in der Guß- form festgesetzt wird. Wenn der Aufblaszustand des Airbags dazu nicht paßt, ist es not­ wendig, die Gußform auseinanderzubauen und dann die Form des vorstehenden Formteiles 16 zu korrigieren. Demzufolge hat das Beispiel aus dem Stand der Technik das Problem, daß diese Korrektur viel Zeit und viele Mann-Stunden benötigt, wodurch die Herstellkosten steigen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, das bei der herkömmlichen Instrumententafel besteht. Daher hat die Erfindung zum Ziel, eine In­ strumententafel bereitzustellen, bei der ein zweckmäßig reißbarer Abschnitt zum Auf­ blasen eines Airbags auf wirtschaftliche Weise geformt werden kann, ohne daß eine Gußform zum Formen des reißbaren Abschnittes benötigt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung eine auf­ geschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge auf einer Fläche eines Kern­ teils aus Harz laminiert, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Kernteils aus Harz ge­ formt, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem Kernteil aus Harz geformt, der vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei eine Kappe aus einem thermoplastischen Elastomer, welches den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist, wobei ferner eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken und wobei des weiteren ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines La­ serstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist und sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil der rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem Kernteil aus Harz ausgeformt, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt am Kernteil durch eine Auskragung befestigt ist, und eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken, und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels ausgeformt ist, wobei ferner der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu einem Teil der rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des dritten Aspekts derart ausgestaltet, daß eine Nut ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des Deckels, der mit einem Laserstrahl bestrahlt werden soll, dünner zu machen.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des dritten Aspekts derart ausgestaltet, daß ein Schlitz mit geeigneter Weite an einem vorbestimmten Ab­ schnitt des reißbaren Abschnittes des Deckels ausgebildet ist, der durch den Laserstrahl bestrahlt werden soll.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem Kernteil aus Harz ausgebildet, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer am Kernteil durch eine Auskragung befestigt ist und den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem Zustand verschließt, in welchem eine Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und einer Öffnungskante des Öffnungsab­ schnitts zum Aufblasen eines Airbags gebildet ist, wobei ferner eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Ober­ fläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken, wobei des weiteren eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung durchgängig oder unterbrochen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Auskragung und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines La­ serstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist, wobei des weiteren sich der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Entsprechend einem siebten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des sech­ sten Aspekts derart ausgebildet, daß bei der Auskragung, durch die der Deckel, der in einem Zustand schließt, in welchem die Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und der Öffnungskante des Öffnungsabschnittes zum Aufblasen eines Airbags gebildet ist, am Kernteil befestigt ist, beide Endabschnitte der Auskragung einstückig mit dem Kernteil ausgebildet sind und der Deckel jeweils damit verbunden ist.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem aus Harz gefertigten Kernteil geformt, welches vor einem Haupt­ bestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Metalldeckel, der den Öff­ nungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, am Kernteil durch einen Befestigungsabschnitt befestigt ist, der einstückig angeformt ist, und wobei eine aufge­ schäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Metalldeckels zu erstrecken, wobei ein durchgängiger Schlitz im Metalldeckel angeformt ist und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rück­ seite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet ist, wobei des weiteren der reißbare Abschnitt sich von der geschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Entsprechend einem neunten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten bis achten Aspekte derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ausgeschnitten ist, durch­ gängig oder unterbrochen ausgebildet ist.
Entsprechend zehnten und elften Aspekten ist die Instrumententafel des neunten As­ pekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ausgeschnitten ist, eine Schnittweite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und der Unter­ brechungsabstand ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm beträgt.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung sind eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge auf einer Fläche eines Kernteils aus Harz laminiert, welches vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung, einer Oberfläche eines aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckels, der einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt im Kernteil aus Harz ausgeformt ist, oder einer Oberfläche eines Metalldeckels angeordnet ist, der den Öff­ nungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt im Kernteil aus Harz ausgeformt und eine in Richtung der Haut weisende Aussparung im Kernteil aus Harz, im Deckel aus thermoplastischen Elastomer oder im Metalldeckel ausgeformt ist, und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des Kernteils, des Deckels aus thermoplastischen Elastomer oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls ausge­ formt ist, wobei des weiteren der reißbare Abschnitt derart geschnitten ist, daß er sich vom Kernteil aus Harz, dem Deckel aus thermoplastischen Elastomer oder dem Metall­ deckel zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten bis achten Aspekte und des zwölften Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Ab­ schnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laser­ strahls geschnitten ist, eine H-förmige Form aufweist und durchgängig oder unterbro­ chen ausgebildet ist.
Entsprechend einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des dreizehnten Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist, H-förmig ausgebildet ist, wobei ein Mittelabschnitt eines seitlichen reißbaren Abschnittes und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes und der senkrechten reiß­ baren Abschnitte durchgängig ausgebildet sind und ein anderer Abschnitt unterbrochen ausgebildet ist.
Entsprechend einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des vierzehnten Aspekts derart ausgestaltet, daß der Mittelabschnitt des seitlichen, reißbaren Abschnittes des reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags, der durchgängig durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schneiden geformt ist, eine kontinuierliche Länge von ungefähr 20 mm aufweist, wobei ein Teil des seitli­ chen reißbaren Abschnittes, der sich zu den senkrechten reißbaren Abschnitten er­ streckt eine kontinuierliche Länge von ungefähr 10 mm aufweist und die senkrechten reißbaren Abschnitte eine kontinuierliche Länge von ungefähr 20 mm aufweisen.
Gemäß sechzehnten und siebzehnten Aspekten ist die Instrumententafel des fünfzehn­ ten Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Air­ bags, der durchgängig durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schnei­ den geformt ist, eine kontinuierliche Weite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis 1,0 mm aufweist und einen Unterbrechungsabstand von ungefähr 0,1 bis unge­ fähr 3,5 mm aufweist.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der zehnten bis siebzehnten Aspekte derart ausgestaltet, daß im reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schneiden geformt ist, eine Oberflächenseite der Haut in einem Bereich von ungefähr 0,3 bis 0,7 mm bestehen bleibt.
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten bis achtzehnten Aspekte derart ausgestaltet, daß die aufgeschäumte Schicht aus einem thermoplastischen Harzwerkstoff gefertigt ist und ein Film durch Schmelzen aufgrund der Hitze an einer Schnittfläche ausgebildet ist, die entsteht, wenn der reißbare Ab­ schnitt zum Aufblasen eines Airbags durchgängig oder unterbrochen durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten wird.
Das thermoplastische Elastomer kann ein thermoplastisches Elastomer aus Styrol, Ole­ fin oder ähnlichem sein, das eine besonders herausragende Stoßfestigkeit im Bereich niedriger Temperaturen aufweist, und das durch Spritzgießen oder ähnlichem zu einem Deckel oder ähnlichem geformt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Instrumententafel des Aus­ führungsbeispiels 1 der Erfindung;
Fig. 1B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1A;
Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A und den Zustand einer Filmbildung in einem reißbaren Abschnitt;
Fig. 2A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels in Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung.
Fig. 2B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 2A;
Fig. 3A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels in Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung;
Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 3A;
Fig. 4A zeigt Abänderung 1 der Fig. 3A und 3B;
Fig. 4B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 4A;
Fig. 5A zeigt Abänderung 2 der Fig. 3A;
Fig. 5B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie E-E der Fig. 5A;
Fig. 6A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels in Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung;
Fig. 6B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie F-F der Fig. 6A;
Fig. 7A zeigt eine Abänderung der Fig. 6A und 6B;
Fig. 7B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie G-G der Fig. 7A;
Fig. 8A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels in Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung;
Fig. 8B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie H-H der Fig. 8A;
Fig. 9A zeigt eine Perspektivansicht einer Instrumententafel des Ausführungs­ beispiels 6 der Erfindung;
Fig. 9B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie K-K der Fig. 9A;
Fig. 9C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie L-L der Fig. 9A;
Fig. 10 zeigt eine Perspektivansicht eines reißbaren Abschnitts, der in den Schnittansichten der Fig. 9B und 9C dargestellt ist;
Fig. 11 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6 der Erfindung;
Fig. 12 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6 der Erfindung;
Fig. 13 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6 der Erfindung;
Fig. 14A zeigt eine Schnittansicht von Hauptabschnitten einer Instrumententafel aus dem Stand der Technik;
Fig. 14B zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der Instrumententafel der Fig. 14A; und
Fig. 14C zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht, in der ein Formprozeß der In­ strumententafel der Fig. 14A gezeigt ist.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Instrumententafel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben.
(Ausführungsbeispiel 1)
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen Ausführungsbeispiel 1 der Instrumententafel, Fig. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht der Instrumententafel, Fig. 1B zeigt eine Schnittan­ sicht entlang der Linie A-A der Fig. 1A und Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1A und den Zustand eines reißbaren Abschnitts.
Bezogen auf Fig. 1A bezeichnet 21 die Instrumententafel, 22 bezeichnet ein Kernteil, 23 bezeichnet eine aufgeschäumte Schicht und 24 bezeichnet eine Haut. Die aufge­ schäumte Schicht 23 wird durch Einspritzen eines Aufschäummittels zwischen das Kernteil 22, das durch Spritzgießen eines Harzes oder ähnlichem geformt wurde, und der Haut 24, die durch Vakuumformen oder ähnlichem geformt wurde, gebildet, so daß die drei Lagen einstückig zusammengeklebt sind und dadurch die Instrumententafel 21 bilden.
Bezogen auf Fig. 1B bezeichnet 26 den reißbaren Abschnitt, der von der Seite des Kernteils ausgebildet ist. Der reißbare Abschnitt 26 ist durch diskontinuierliche Ausspa­ rungen gebildet, so daß er sich durch das gesamte Kernteil 22, die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt.
In Fig. 1C ist ein sogenannter Laminatbogen gebildet, bei dem die aufgeschäumte Schicht 23 als eine ausgeschäumte Schicht 23A ausgestaltet ist, die aus thermoplas­ tischen Harzwerkstoff gefertigt ist und mit der Haut 24 durch Verschweißen oder ähnli­ chem verklebt ist. Der Bogen ist einstückig mit dem Kernteil 22 ausgebildet. Der restli­ che Aufbau ist derselbe wie der der Fig. 1B.
Beispielsweise kann die aus einem thermoplastischen Harzwerkstoff hergestellte, auf­ geschäumte Schicht durch Aufschäumen eines Olefinwerkstoffes oder eines Styrol­ harzes mit einem Ausdehnungsverhältnis von 5 bis 30 gebildet sein und dann mit der Haut laminiert sein.
Bei der obigen Ausgestaltung ist der reißbare Abschnitt 26 durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geformt. Insbesondere ist der reißbare Abschnitt 26, der wie in den Fig. 1A, 1B und 1C gezeigt ist, einen speerspitzenförmigen Querschnitt hat, unterbro­ chen eingraviert, so daß er eine H-förmige Gestalt bildet und sich von der Rückseite des Kernteils 22 zur aufgeschäumten Schicht 23 und zur Haut 24 erstreckt und dadurch einen Öffnungsabschnitt 25 zum Aufblasen eines Airbags ausbildet.
Wie in Fig. 1C gezeigt ist, kann die aufgeschäumte Schicht 23, die als aus einem ther­ moplastischen Harzwerkstoff hergestellte, aufgeschäumte Schicht 23A ausgestaltet ist, thermisch durch die Strahlungshitze eines Laserstrahls verschweißt sein, und dann kann die Schnittfläche ausgehärtet sein, so daß ein Film 26A auszubildet wird.
An den Schnittstellen der H-förmigen Gestalt des reißbaren Abschnittes 26, wie er in Fig. 1B gezeigt ist, kann ein kontinuierlicher Teil 26a ausgebildet sein, der durchgängig eingraviert ist.
Der reißbare Abschnitt 26 zum Ausbilden des Öffnungsabschnittes 25 kann in Überein­ stimmung mit der ausgestalteten Form der Instrumententafel 21, der Aufblasrichtung, etc. U-förmig ausgestaltet sein.
In einer dreischichtigen Instrumententafel 21 aus dem Stand der Technik, bei dem ein Öffnungsabschnitt nicht ausgebildet ist, kann die Rückseite des Kernteils 22 durch einen Laserstrahl bestrahlt werden, so daß der reißbare Abschnitt 26 zusätzlich geformt wird, wodurch der Öffnungsabschnitt 25 zum Aufblasen eines Airbags geformt werden kann.
(Ausführungsbeispiel 2)
Fig. 2A und 2B zeigen Ausführungsbeispiel 2 der Instrumententafel. Fig. 2A ist eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Instrumententafel, bei der eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut auf der Oberfläche eines Teils laminiert sind, das durch Integra­ tion eines Deckels mit einem Kernteil gebildet ist, und Fig. 2B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 2A.
Die zum Ausführungsbeispiel 1 identischen oder äquivalenten Bauteile sind durch die selben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist im folgenden weggelassen.
Bezogen auf Fig. 2A ist in der Instrumententafel 21 ein im wesentlichen rechteckiger Öffnungsabschnitt 25 im durch Spritzgießen oder ähnlichem geformten Kernteil 22 angeordnet. Entlang einer Öffnungskante 25b des Öffnungsabschnittes 25 ist ein Flansch 25a ausgebildet.
Ein Deckel 31, der aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt und durch Spritzgießen oder ähnlichem hergestellt ist, ist derart angeordnet, daß er den Öffnung­ sabschnitt 25 verschließt. Der Deckel umklammert den Flansch 25a des Kernteils 22 und befindet sich klebend mit dem Flansch im Eingriff, wodurch das integrierte Kernteil 22 gebildet wird. Die aufgeschäumte Schicht 23 wird durch Einspritzen eines Auf­ schäummittels zwischen das Kernteil 22 und die Haut 24 gebildet. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Bei der obigen Ausgestaltung ist ein reißbarer Abschnitt 31 a durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von der Rückseite des Deckels 31 derart gebildet, daß, wie in der Fig. 2A gezeigt, der reißbare Abschnitt 31a durchgängig oder unterbrochen ausgestaltet ist, um sich durch den Deckel 31, die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 zu er­ strecken.
Wie in Fig. 2B gezeigt ist, sind die Knotenabschnitte und die mittleren Abschnitte der H-förmigen Gestalt des reißbaren Abschnittes 31a durch kontinuierliche Eingravierung ge­ bildet und der andere Teil des reißbaren Abschnittes 31a ist durch diskontinuierliche Eingravierung derart gebildet, daß er einen speerspitzenförmigen Querschnitt hat.
Wenn ein Airbag betätigt wird und der Aufblasdruck auf den Deckel 31 wirkt, wird der Deckel in einer H-förmigen Gestalt entlang des reißbaren Abschnittes 31a, der in H-förmiger Gestalt ausgebildet ist, gerissen und ein Deckelabschnitt 31A wird in die senk­ rechten Richtungen eines Fahrzeugs geöffnet, mit dem Ergebnis, daß sich der Airbag in den Fahrgastraum aufbläst.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der reißbare Abschnitt 31a H-förmig ausgebildet. Alter­ nativ kann der reißbare Abschnitt U-förmig oder in einer anderen Form in Übereinstim­ mung mit der Form der Instrumententafel 21, Beschränkungen in der Aufblasrichtung usw. ausgebildet sein.
(Ausführungsbeispiel 3)
Die Fig. 3A und 3B zeigen Ausführungsbeispiel 3 der Instrumententafel. Fig. 3A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels und Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 3A.
Die Fig. 4A und 4B und die Fig. 5A und 5B zeigen jeweils Abänderungen 1 und 2 der Fig. 3A und 3B.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 2 sind, sind mit demselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Bezüglich Fig. 3A ist in der Instrumententafel 21 der im wesentlichen rechteckige Öff­ nungsabschnitt 25 im Kernteil 22 angeordnet, das durch Spritzgießen oder ähnlichem gebildet ist. Der Deckel 31 ist an Vorsprüngen 22a des Kernteils 22 befestigt, so daß er den Öffnungsabschnitt 25 verschließt.
Der Deckel 31 ist mit dem Kernteil 22 kombiniert. Die aufgeschäumte Schicht 23 ist durch Einspritzen eines Aufschäummittels zwischen die Fläche gebildet, in der eine Lücke zwischen dem Kernteil 22 und dem Deckel 31 durch ein Dichtungsband 35 und die Haut 24 verschlossen ist. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Deckel 31 wird durch den Deckelabschnitt 31A, der aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, und einer Metallauskragung 33 gebildet.
Der Deckelabschnitt 31A hat eine ebene Fläche, die den Öffnungsabschnitt 25 ver­ schließt, und einen umlaufenden Abschnitt 31d, der bezüglich der ebenen Fläche zurückgesetzt ist, so daß er an der Rückseite des Kernteils 22 positioniert werden kann. Der obere Flächenabschnitt der Auskragung 33, die einen absatzförmigen Querschnitt aufweist, ist in den umlaufenden Abschnitt 31d des Deckelabschnittes 31A eingesetzt, um daran befestigt zu werden. Eine Flanschfläche 33a des unteren Flächenabschnittes ist mit den am Kernteil 22 angeordneten Vorsprüngen 22a befestigt. Daher ist der Deckelabschnitt mit dem Kernteil integriert.
Die derartig aufgebaute Instrumententafel 21 wird mit einem Laserstrahl von der Rück­ seite des Deckels 31 in einer vorbestimmten Richtung bestrahlt, so daß der reißbare Abschnitt 31a (vgl. Fig. 3A), der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, in eine vorbestimmte Form (eine H-Form beim Ausführungsbeispiel) geformt wird.
Wenn der Deckel 31 den Aufblasdruck des Airbags aufnimmt, wird der Deckel am reiß­ baren Abschnitt 31a geöffnet.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels 2 und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
(Abänderung 1)
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist in der Abänderung 1 eine Nut 31b im Deck­ elabschnitt 31A vor oder während der Formgebung des Deckels 31 angeformt, so daß ein Nutgrund mit reduzierter Stärke gebildet wird, woraufhin der reißbare Abschnitt 31a zum Aufblasen eines Airbags gebildet wird.
Wenn die Strahlung eines Laserstrahls in die so gebildete Nut 31b geleitet wird, um den reißbaren Abschnitt 31a zu bilden, der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufge­ schäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, kann die Strahlungsleistung des Lasers in einem Maße verringert werden, das der Verminderung der Stärke der Bodenfläche der Nut 31b im Vergleich zur Stärke des Deckelabschnitts 31A entspricht, wie dies in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die in der Fig. 3A und dadurch ist ihre Beschreibung weggelassen.
(Abänderung 2)
In Abänderung 2 ist ein Schlitz 31c im Deckelabschnitt 31A vor oder während der Form­ gebung des Deckels 31 ausgebildet, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, und der reiß- bare Abschnitt 31A zum Aufblasen eines Airbags wird danach ausgebildet.
Wenn die Strahlung eines Laserstrahls in den Schlitz 31c geleitet wird, um den reiß­ baren Abschnitt 31a zu bilden, der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufge­ schäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, kann daher die Strahlungsleistung des Lasers weiter in einem Maße verringert werden, das dem Weglassen der Ausbildung des reißbaren Abschnitts 31a im Deckelabschnitt 31A entspricht.
Der restliche Aufbau und die Funktionen sind dieselben wie die in der Fig. 3A gezeigten und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
(Ausführungsbeispiel 4)
Die Fig. 6A und 6B zeigen Ausführungsbeispiel 4 der Instrumententafel. Fig. 6A zeigt eine Teilansicht des Deckelaufbaus und Fig. 6B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie F-F der Fig. 6A. Die Fig. 7A und 7B zeigen eine Abänderung der Fig. 6A und 6B.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 3 sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6A ist in der Instrumententafel 21 der im wesentlichen rechteckige Öffnungsabschnitt 25 im Kernteil 22, das durch Spritzgießen oder ähnli­ chem gefertigt ist, vorgesehen. Der Deckel 31 ist derart angeordnet, daß er den Öff­ nungsabschnitt 25 verschließt. Die aufgeschäumte Schicht 23 ist durch Einspritzen eines Aufschäummittels zwischen die Fläche, in der eine Lücke zwischen dem Kernteil 22 dem Deckel 31 durch ein Dichtungsband 35 verschlossen ist und die Haut 24 die Fläche überlappt, gebildet. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Deckel 31 wird von dem Deckelabschnitt 31A, der aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt ist, und der Auskragung 33 gebildet.
Die Auskragung 33 ist mit der Flanschfläche 33a an der umlaufenden Kante versehen und hat einen absatzförmigen Querschnitt. Die Flanschfläche 33a ist an der Rückseite des Kernteils 22 über Vorsprünge 22a befestigt. Eine Horizontalfläche, die sich in einer Richtung senkrecht zu einer Vertikalfläche erstreckt, die sich von der Flanschfläche 33a erhebt, ist von einem Öffnungsrand 25b des Öffnungsabschnittes 25 durch eine vorbe­ stimmte Lücke (S) getrennt. Während einer Zeitspanne, in der der Deckelabschnitt 31A eingesetzt wird, ist die Auskragung 33 freigelegt.
Ein vorderer Endabschnitt 33d, der durch eine weitere Verlängerung der freigelegten Fläche gebildet wird, ist in den Deckelabschnitt 31A eingesetzt und eine geeignete Länge des vorderen Endabschnittes ist mit dem Deckelabschnitt klemmend verbunden, so daß er mit dem Deckelabschnitt integriert ist und damit den Deckel 31 bildet.
In dem eingesetzten, vorderen Endabschnitt 33d der Auskragung 33 ist eine Nut 33b mit einer im wesentlichen H-förmigen Gestalt ausgebildet. Damit wird verhindert, daß der reißbare Abschnitt 31a mit der eingesetzten Auskragung 33 überlappt.
In der derart aufgebauten Instrumententafel wird die Front der Auskragung 33 in der Lücke (S) mit einem Laserstrahl in seitlichen Richtungen bestrahlt, so daß Schamier­ löcher 33c mit einem geeigneten Durchmesser unterbrochen gebildet werden, wodurch ein Scharnierabschnitt 33A entsteht.
Der reißbare Abschnitt 31a, der sich über die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, wird durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Nut 31b von der Rückseite des Deckelabschnitts 31A gebildet.
Wenn der Deckel 31 den Aufblasdruck des Airbags aufnimmt, wird der Deckel am reiß­ baren Abschnitt 31a eingerissen und dann mittels des Scharnierabschnitts 33A mit den in der Auskragung 33 geformten Scharnierlöchern 33c geöffnet, was zur Folge hat, daß der Airbag in den Fahrgastraum aufgeblasen wird.
Der weitere Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels 3 und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
(Abänderung)
Die Abänderung der Fig. 7A und 7B ist bis auf die Form der Auskragung 33 auf dieselbe Weise aufgebaut wie die Fig. 6A.
Die oberen und unteren Scharnierabschnitte 33A der Auskragung 33 sind derart ausge­ staltet, daß sie einen hutförmigen Querschnitt aufweisen. Die Flanschflächen 33a auf beiden Seiten des hutförmigen Abschnittes sind in das Kernteil 22 eingesetzt, um damit den Deckelabschnitt 31A festzuklemmen. Ein Mittelabschnitt, der durch die vorbestim­ mte Lücke (S) von der Öffnungskante 25b getrennt ist, wird im wesentlichen geradlinig durch einen Laserstrahl bestrahlt, so daß die Schamierlöcher 33c unterbrochen ausge­ bildet werden und dadurch den Scharnierabschnitt 33A bilden.
Der Deckel 31 wird durch Einsetzen der Auskragung 33 in eine Gußform während eines Gießverfahrens für das Kernteil 22 gebildet.
Der andere Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die der Fig. 6A und 6B und da­ her wird ihre Beschreibung im folgenden weggelassen.
(Ausführungsbeispiel 5)
Die Fig. 8A und 8B zeigen Ausführungsbeispiel 5 der Instrumententafel. Die Fig. 8A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht des Aufbaus eines Deckels und Fig. 8B zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H-H der Fig. 8A.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 4 sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Bezüglich der Fig. 8A und 8B ist der Öffnungsabschnitt 25 im Kernteil 22 angeordnet, der durch Spritzgießen eines Harzes oder ähnlichem geformt wird. Ein Metalldeckel 32 wird am Kernteil befestigt, so daß er den Öffnungsabschnitt 25 verschließt.
Die Flächen des Deckels 32 und des Kernteils 22 sind durch das Dichtungsband 35 be­ deckt, welches die zwischen den beiden Teilen gebildete Lücke verschließt. Danach wird ein Aufschäummittel zwischen die Flächen und die Haut 24 gespritzt, um die auf­ geschäumte Schicht 23 zu bilden. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Metalldeckel 32 weist die Flanschfläche 33a im wesentlichen über die gesamte Fläche der umlaufenden Kante auf und hat eine Kastenform, die sich in Richtung der Seite der Flanschfläche 32d öffnet. Die Flanschfläche 33a ist mit dem Kernteil 22 über die Vorsprünge 22a auf der Rückseite des Kernteils 22 befestigt.
Eine eingekerbte Nut 32b von H-förmiger Gestalt ist in der Bodenfläche 32e des kas­ tenförmigen Deckels 32 angeordnet. Ein Deckelabschnitt 32a ist in einer Fläche ausge­ bildet, die durch die beiden Seitenteile der H-förmigen, eingekerbten Nut 32b und disk­ ontinuierlichen, kleinen Öffnungen 32c, die derart geöffnet sind, daß sie die Seitenteile der eingekerbten Nut 32b verbinden, umgeben ist.
Die derart aufgebaute Instrumententafel 21 wird durch einen Laserstrahl entlang dem Inneren der eingekerbten Nut 32b, die in dem Metalldeckel 32 vorgesehen ist, bestrahlt, so daß der reißbare Abschnitt 31a hergestellt wird und sich über die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt.
In Ausführungsbeispiel 5 ist ein Scharnierabschnitt 32f durch die kleinen Löcher 32c ge­ bildet. Die kleinen Löcher 32c können durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls gebildet werden.
Wenn ein Airbag betätigt wird und der Metalldeckelabschnitt 32a den Aufblasdruck auf­ nimmt, dann wird der Metalldeckelabschnitt 32a am reißbaren Abschnitt 31a eingerissen und unter Verwendung des nachfolgenden Scharnierabschnitts 32f geöffnet, mit dem Ergebnis, daß der Airbag sich in dem Fahrgastraum aufbläst.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels 4 und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
(Ausführungsbeispiel 6)
Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiel 6 der Instrumententafel. Fig. 9A zeigt eine Perspektivansicht der Instrumententafel und Fig. 9B und 9C zeigen jeweils Schnittan­ sichten mit einem reißbaren Abschnitt entlang der Linien K-K und L-L der Fig. 9A.
Bezüglich der Fig. 9A ist in der Instrumententafel 210 ein aus Harz gefertigtes Kernteil 220, das durch Spritzgießen oder ähnlichem gebildet wurde, eine aufgeschäumte Schicht 230 und eine Haut 240 angeordnet, die auf der Oberfläche eines Deckels 310 aus thermoplastischen Elastomer oder eines Metalldeckels 410 ausgebildet sind, so daß ein Öffnungsabschnitt 250 zum Aufblasen eines Airbags geschlossen wird, der im aus Harz gefertigten Kernteil 220 gebildet ist, so daß eine Drei-Schichten-Integration ent­ steht.
Im durch die gestrichelten Linien angedeuteten Öffnungsabschnitt 250 ist ein reißbarer Abschnitt 260 durchgängig oder unterbrochen durch Schneiden gebildet, indem die Strahlung eines Laserstrahls von der Seite des Kernteils eingeleitet wird, so daß die Seite der Haut nicht durchbrochen wird.
Unter Bezugnahme auf die Schnittansichten der Fig. 9B und 9C ist eine Aussparung 311, die in Richtung der Oberfläche verläuft, im aus Harz gefertigten Kernteil 220, im Deckel 310 aus einem thermoplastischen Elastomer oder in einem Metalldeckel 410 ausgebildet. In der Aussparung 311 ist ein reißbarer Abschnitt 310a, der sich von der Rückseite der Aussparung 311 zu einem Teil der Rückfläche der Haut 240 erstreckt, auf kontinuierliche Weise, diskontinuierliche Weise oder in einer Kombination dieser beiden Arten angeordnet. Des weiteren sind Nuten 312 ausgebildet, um die entsprechenden Enden des reißbaren Abschnitts 310a miteinander zu verbinden und dadurch Scharn­ iere zu bilden.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 6 ist beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer, das als ein Deckel dient, mit dem Öffnungsabschnitt 250 zum Aufblasen eines Airbags verbunden, der im aus Harz gefertigten Kernteil 220 ausgebildet ist, und die Aussparung 311 und die Nuten 312, die als Scharniere dienen, sind im Deckel aus­ geformt. Natürlich kann anstelle des thermoplastischen Elastomeres der Metalldeckel 410 oder ein einstückig aus Harz hergestelltes Kernteil, bei dem der Öffnungsabschnitt 250 nicht ausgebildet ist, verwendet werden.
Entsprechend diesem Aufbau ist die aufgeschäumte Schicht 230 durch die Ausbildung der Aussparungen 311 dünner, mit dem Ergebnis, daß eine Gestalt erhalten wird, die eine verringerte Strahlungsleistung des Lasers benötigt und die leichter bearbeitet wer­ den kann. Des weiteren reicht die Seitenwand der Aussparung 311 in die aufge­ schäumte Schicht 230 hinein, so daß eine dünne Form entsteht. Wenn der Deckel durch den Aufblasdruck des Airbags geöffnet werden soll, kann daher der Reißvorgang leicht durchgeführt werden. Die geringe Stärke der aufgeschäumten Schicht reduziert im Falle eines Öffnens die Menge an Streuteilchen der aufgeschäumten Schicht 230.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Aussparung 311 als H-ähnlicher reißbarer Abschnitt ausgestaltet. Beispielsweise ist der reißbare Abschnitt 260 durchgängig durch Schnei­ den geformt.
Mit anderen Worten wird ein reißbarer Abschnitt, der durch die Aussparung des Kern­ teils und der aufgeschäumten Schicht hindurchgeht, um einen Teil der Haut zu er­ reichen, durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls gebildet. Wie an der Fig. 10 erkannt werden kann, bleibt die Haut bestehen, während die ursprüngliche Stärke (t0) auf eine geringere Stärke (t5) verringert wird.
In einigen Fällen kann der reißbare Abschnitt in einer anderen Form als einer H-förmi­ gen Form ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der reißbare Abschnitt in einer U-förmi­ gen Gestalt ausgebildet sein oder der gesamte reißbare Abschnitt ist aus einer Ausspa­ rung ausgebildet, die sich unterhalb des anderen Abschnittes befindet, und der reißbare Abschnitt von H-förmiger Gestalt kann in der Aussparung ausgebildet sein.
Die Fig. 11 zeigt einen Aufbau, bei dem die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reiß­ baren Abschnitt aufweisen, der durchgängig und unterbrochen H-förmig ausgebildet ist.
In der Fig. 11 ist gezeigt, wie beim reißbaren Abschnitt der seitliche reißbare Abschnitt an die Mitte eines jeden senkrechten reißbaren Abschnittes stößt, so daß eine T-förmige Form entsteht. Der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren Abschnittes und die Knoten­ teile der T-förmigen Gestalt sind als durchgängiger reißbarer Abschnitt 3100a und der andere Teil als ein unterbrochener reißbarer Abschnitt 3100b ausgebildet. Diese reißbaren Abschnitte sind miteinander verbunden, um den reißbaren Abschnitt 260 von H-förmiger Gestalt zu bilden.
Die Haut ist aus Polyvinylchlorid von einer Dicke von ungefähr 1 mm gefertigt, die auf­ geschäumte Schicht ist eine aufgeschäumte Schicht aus Urethan mit einer Dicke von ungefähr 7 mm und das Kernteil ist aus einem thermoplastischen Olefinelastomere mit einer Dicke von ungefähr 3 mm gefertigt. Die Schnittbreite oder der Schnittdurchmesser t4 des reißbaren Abschnittes 260 ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm festgesetzt, die Restdicke t5 der Haut ist auf ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm festgesetzt und der Unterbrechungsabstand t6 des reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm gesetzt. Die durchgängige Länge t7 des Mittelabschnittes des seitlichen reiß­ baren Abschnittes ist auf ungefähr 20 mm gesetzt, die durchgängige Länge t8 der End­ abschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 10 mm gesetzt und die durchgängige Länge t9 des Mittelabschnittes eines jeden der vertikalen reißbaren Ab­ schnitte ist auf ungefähr 20 mm gesetzt. Mit diesem Aufbau kann ein stabiler Reißvor­ gang erreicht werden.
Fig. 12 zeigt einen Aufbau, bei denen die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reißbaren Abschnitt aufweisen, der durchgängig in H-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
Die Schnittweite oder der Schnittdurchmesser t4 des durchgängigen reißbaren Ab­ schnittes 3100a ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm gesetzt und die Reststärke t5 der Haut ist auf ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm festgesetzt. Mit diesem Aufbau kann ein stabiler Reißvorgang erhalten werden.
Fig. 13 zeigt einen Aufbau, bei dem die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reißbaren Abschnitt aufweisen, der unterbrochen in H-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
Die Schnittweite oder der Schnittdurchmesser t4 eines durchgängigen reißbaren Ab­ schnitts 3100b ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm festgesetzt und der Unterbre­ chungsabstand t6 des reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm gesetzt. Mit diesem Aufbau kann ein stabiler Reißvorgang erreicht werden.
In den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 kann die Reststärke t5 der Haut auf 0 mm gesetzt werden, so daß Durchgangsöffnungen von ungefähr 50 µm entstehen, die kaum zu se­ hen sind. In diesem Fall kann die Leichtigkeit des Reißvorganges erhöht werden, ohne daß das Erscheinungsbild der Haut beeinträchtigt wird.
Wie oben beschrieben, sind bei der Erfindung eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge auf eine Oberfläche eines aus Harz gefertigten Kernteils laminiert, welches vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des aus Harz hergestellten Kernteils geformt, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt. Daher kann ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags wirtschaftlich nur durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls gebildet werden, ohne daß eine Gußform zum Ausformen des reißbaren Abschnitts verwendet wird. Demzufolge ist eine Korrektur der Gußform oder ähnlichem nicht notwendig und sowohl die Mann-Stunden als auch die Verarbeitungsschritte können verringert werden. Als Ergebnis können die Herstellungskosten gesenkt werden.
Bei einer Instrumententafel, die ohne Ausbilden eines Öffnungsabschnittes zum Auf­ blasen eines Airbags gegossen wurde, kann ein reißbarer Abschnitt zusätzlich geformt werden, wodurch der Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags ausgebildet wird. Daher kann die Erfindung bei einer breiten Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet wer­ den.
Bei der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem aus Harz gefertigtem Kernteil gebildet, welches vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist, wobei ferner ein Deckel aus einem thermoplastischen Elas­ tomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist, wobei eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von einer Rück­ seite des Deckels ausgebildet wird und der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Dadurch ist es möglich, eine Instrumententafel zu schaffen, die durch die aufgeschäum­ te Schicht und die Haut bedeckt ist und daher eine exzellente Struktur aufweist und die mit einem Deckel zum Aufblasen eines Airbags versehen ist, der von außen nicht gese­ hen werden kann. Da der aus dem thermoplastischen Elastomer gefertigte Deckel ein­ stückig mit dem Kernteil ausgeformt ist, ist die Wirtschaftlichkeit hoch und die Herstel­ lungskosten können verringert werden. Des weiteren hat der aus dem thermoplas­ tischen Elastomer gefertigte Deckel eine hervorragende Bruchfestigkeit bei niedrigen Temperaturen. Selbst wenn der Aufblasdruck eines Airbags in einem Bereich niedriger Temperatur auf den Deckel aufgebracht wird, kann daher der Deckel weder beschädigt noch zerbrochen werden. Bei der Erfindung ist ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, am Kernteil über eine Auskragung befestigt und eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut sind in dieser Reihenfolge laminiert, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken, und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels ausgebildet, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil der rückwärti­ gen Seite der Haut erstreckt.
Daher ist der aus dem thermoplastischen Elastomer gefertigte Deckel separat geformt und wird dann am Kernteil über die Auskragung befestigt. Als Ergebnis kann der Deckel durch ein Gußwerkstück von kleiner Größe mit einer notwendigen Fläche gebildet sein, so daß die Wirtschaftlichkeit hoch ist und die Herstellkosten verringert werden können.
Der aus Harz gefertigte Deckel kann die selben physikalischen Eigenschaften aufweisen wie der Deckel.
Bei der Erfindung ist eine Nut derart ausgebildet, daß ein vorbestimmter Bereich des Deckels, der vom Laserstrahl bestrahlt werden soll, dünner wird.
Daher kann die Strahlungsleistung eines Laserstrahls zur Ausbildung des reißbaren Ab­ schnittes zum Aufblasen eines Airbags verringert werden. Eine Vorrichtung von nie­ driger Leistungsfähigkeit kann verwendet werden und dadurch können die Herstellkos­ ten verringert werden.
Bei der Erfindung ist ein Schlitz mit einer geeigneten Weite an einem vorbestimmten Bereich des Deckels, der durch den Laserstrahl bestrahlt werden soll, geformt.
Durch die Ausformung dieses Schlitzes ist es nicht notwendig, den aus Harz gefertigten Deckel zum Bearbeiten mit einem Laserstrahl zu bestrahlen. Folglich kann ein Laser mit einer zum vorhergehenden Fall verringerten Leistungsfähigkeit verwendet werden und daher können die Herstellungskosten weiter verringert werden. Die anderen physikali­ schen Eigenschaften sind dieselben wie bei der obigen Instrumententafel.
Bei der Erfindung ist eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung durchgängig oder unterbrochen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Ausk­ ragung gebildet und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels geformt, wobei sich der reißbare Abschnitt von der ausgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rück­ seite der Haut erstreckt.
Daher kann ein geschwächter Bereich entlang der Lücke durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls gebildet werden. Wenn der Aufblasdruck eines Airbags aufgenom­ men wird, kann der Deckel deformiert und geöffnet werden, wobei er den Bereich als ein Scharnier verwendet. Bei einem Aufbau, bei dem eine Kragfläche aus Metall auf diese Art als Scharnier verwendet wird, kann eine leicht hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht und eine Scharnierfunktion stabil realisiert werden. Die anderen physikalischen Eigen­ schaften des Reißvorganges sind dieselben wie die der Instrumententafel.
Bei der Erfindung sind beide Endabschnitte der Auskragung einstückig mit dem Kernteil und dem Deckel ausgebildet, um damit jeweils verbunden zu sein.
Dadurch können das Kernteil und der Deckel gleichzeitig gegossen werden und müssen nicht zusammengebaut werden, was die Wirtschaftlichkeit erhöht und die Herstellkosten senkt. Da beide Endabschnitte an der gesamten Fläche befestigt sind, kann der Auf­ blasdruck eines Airbags durch die gesamte umlaufende Kante aufgenommen werden und so verteilt werden. Im Ergebnis kann der Öffnungsvorgang stabilisiert werden. Die anderen physikalischen Eigenschaften des Reißvorganges sind dieselben wie die der Instrumententafel.
Bei der Erfindung ist ein durchgängiger Schlitz im Metalldeckel ausgebildet und ein reiß­ barer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlung mittels eines Laser­ strahls von einer Rückseite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet, wobei sich der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Obwohl der Deckel aus einem Metall gefertigt ist, welches zum Bestrahlen eine hohe Laserleistung benötigt, ermöglicht die Ausgestaltung des Deckels es, daß die Be­ strahlung mittels eines Laserstrahls zur Ausbildung des reißbaren Abschnittes nur über der aufgeschäumten Schicht und der Haut ausgeführt wird. Dementsprechend kann eine Laservorrichtung der niedrigsten Leistungsfähigkeit verwendet werden und daher eine wirtschaftliche Vorrichtung von kleiner Leistung verwendet werden. Des weiteren kann die Arbeitsgeschwindigkeit verbessert und die Herstellkosten können verringert werden.
Bei der Erfindung ist der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist, durchgängig oder unterbrochen ausgestaltet.
Im Stand der Technik wird ein reißbarer Abschnitt in eine geeignete Gestalt gebracht, indem die Gestalt zu einer durchgängigen oder unterbrochenen Gestalt mittels einer Gußform korrigiert wird, in Übereinstimmung mit einer Einschätzung des Aufblaszus­ tands eines Airbags, der von der Gestalt des Airbags, der Art der Aufblasvorrichtung, der Form der Instrumententafel usw. abhängt. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der reißbare Abschnitt nur durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls hergestellt werden. Daher kann ein geeigneter reißbarer Abschnitt mit einer zuverlässigen Qualität innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden.
Bei der Erfindung ist der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch­ gängig oder unterbrochen durch Schneiden geformt ist, eine Schnittweite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und einen Unterbrechung­ sabstand von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm aufweisen.
Unter den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von beispielhaften Aufblasvor­ gängen eines Airbags erhalten werden, sind die Schnittiefe oder ein Schnittdurchmesser und der Unterbrechungsabstand geeignet. Wenn der reißbare Abschnitt derart aus­ gestaltet ist, daß er solche Abmessungen ausweist, dann kann ein Airbag stabil in einem vorbestimmten Zustand aufgeblasen werden.
Bei der Erfindung ist eine Aussparung, die in Richtung einer Haut gerichtet ist, in einem aus Harz gefertigten Kernteil, einem aus thermoplastischem Elastomer gefertigten Deckel oder einem Metalldeckel gebildet und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils, des aus thermoplastischem Elastomer gefertigten Deckels oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls gefertigt, wobei der reißbare Abschnitt geschnitten wird, um sich vom aus Harz gefertigten Kernteil, von aus thermoplastischem Elastomer gefertigten Deckel oder vom Metalldeckel zu einem Teil einer Rückseite der Haut zu erstrecken.
Daher ist die Aussparung in einer ebenen Fläche des Kernteils gebildet, so daß die ebene Fläche in ihrer Größe verringert wird. Entsprechend wird die Festigkeit des Kernteils verbessert. Die Dicke der aufgeschäumten Schicht wird durch die Bildung der Aussparung im Kernteil reduziert. Folglich kann die Strahlungsleistung des Lasers ver­ ringert werden, so daß eine Laservorrichtung von geringer Leistungsstärke verwendet werden kann und die Herstellungskosten verringert werden können. Da die aufge­ schäumte Schicht durch die Bildung der Aussparung im Kernteil dünner wird, wird die aufgeschäumte Schicht weniger verstreut, wenn der Deckel im Zuge eines Aufblasens eines Airbags geöffnet wird.
Bei der Erfindung wird der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags H-förmig und durchgängig oder unterbrochen ausgebildet. Beim H-förmig ausgebildeten, reiß­ baren Abschnitt sind des weiteren ein Mittelabschnitt eines seitlichen reißbaren Ab­ schnittes und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes und der senkrech­ ten reißbaren Abschnitte durchgängig ausgebildet und der restliche Abschnitt ist unter­ brochen ausgebildet. Daher wird der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags H-förmig aufgerissen und ein Öffnungsvorgang kann sicher in der senkrechten oder in zwei Richtungen ausgeführt werden.
Wenn der Aufblasdruck des Airbags auf den Deckel wirkt, wird der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren Abschnittes zuerst ausgedrückt. Da der Mittelabschnitt durchgängig ausgebildet ist, schreitet ein Reißvorgang im seitlichen reißbaren Abschnitt voran, während der Mittelabschnitt als ein Startabschnitt dient. Die Richtung des Reißvorgangs, der im seitlichen reißbaren Abschnitt vorangeschritten ist, ändert sich in die senkrechte Richtung, so daß der Reißvorgang in Richtung nach unten und oben voranschreitet, da auch der Knotenabschnitt des seitlichen und des vertikalen reißbaren Abschnittes durchgängig ausgebildet ist. Daher kann der Deckel sicher in Richtung nach oben und unten geöffnet werden. Bei der Erfindung ist der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags mit einer durchgängigen Länge von ungefähr 20 mm gefertigt, ein Teil des seitlichen reißbaren Abschnitts, der sich zu den senkrech­ ten reißbaren Abschnitten erstreckt weist eine durchgängige Länge von ungefähr 10 mm auf. Die senkrechten reißbaren Abschnitte weisen eine durchgängige Länge von ungefähr 20 mm auf. Eine Weite der Unterbrechungen oder ein Schnittdurchmesser des reißbaren Abschnittes beträgt ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und ein Unterbre­ chungsabstand des reißbaren Abschnittes beträgt ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm.
Von den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von Beispielen des Aufblasens eines Airbags erhalten wurden, sind die Schnittlänge des seitlichen reißbaren Abschnit­ tes, der sich zu den senkrechten reißbaren Abschnitten erstreckt, die Unterbrechung­ slänge und die Unterbrechungsweite der senkrechten, reißbaren Abschnitte, der Schnittdurchmesser und der Unterbrechungsabstand geeignet. Wenn der reißbare Ab­ schnitt derart ausgebildet ist, daß er derartige Abmessungen aufweist, dann kann ein Airbag in einem vorbestimmten Zustand stabil aufgeblasen werden.
Bei der Erfindung bleibt eine Oberflächenseite der Haut des reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags in einem Bereich von ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm beste­ hen.
Unter den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von Beispielen eines Auf­ blasens eines Airbags erhalten sind, ist die übrigbleibende Abmessung der Oberfläch­ enseite der Haut geeignet. Wenn der reißbare Abschnitt derart ausgebildet wird, daß er diese Abmessung aufweist, dann kann auch der Reißvorgang der Haut sicher durch­ geführt werden. Daher wird vermieden, daß die Haut zur Außenseite des Deckelab­ schnittes hin aufgerissen wird und die Aufblasrichtung des Airbags instabil wird.
Bei der Erfindung wird die Oberfläche einer Zelle der aufgeschäumten Schicht durch den Film bedeckt. Wenn ein Reißvorgang als Folge eines Aufblasens eines Airbags stattfindet, erstreckt sich die Bruchlinie kaum durch die aufgeschäumte Schicht. Demzu­ folge wird vermieden, daß die Instrumententafel zerbrochen und verstreut wird.

Claims (19)

1. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert ist;
eine Haut, die auf eine Oberfläche der aufgeschäumten Schicht laminiert ist;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
2. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist;
ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz gefer­ tigten Kernteil gebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und der einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels geformt ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt;
3. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge­ fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels ausgebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
4. Instrumententafel nach Anspruch 3 wobei eine Nut ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Bereich des Deckels dünner zu machen, der durch den Laser­ strahl bestrahlt werden soll.
5. Instrumententafel nach Anspruch 3, wobei ein Schlitz mit geeigneter Weite in einem vorbestimmten Bereich des reißbaren Abschnittes des Deckels ausge­ bildet ist, der durch einen Laserstrahl bestrahlt werden soll.
6. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge­ fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist, wobei der Deckel den Öffnungsabschnitt in einem Zustand verschließt, in dem eine Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und einem Öffnungsrand des Öffnungsabschnittes gebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung, die durchgängig oder unterbro­ chen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Ausk­ ragung gebildet sind; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
7. Instrumententafel nach Anspruch 6, wobei bei der Auskragung, durch die der Deckel am Kernteil befestigt ist, die beiden Endabschnitte der Auskragung ein­ stückig mit dem Kernteil und dem Deckel ausgebildet sind, um damit jeweils ver­ bunden zu sein, wobei der Deckel in einem Zustand schließt, in dem die Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und dem Öffnungsrand des Öff­ nungsabschnittes zum Aufblasen eines Airbags gebildet ist.
8. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einer Vorderseite eines Hauptteils einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge­ fertigten Kernteil ausgebildet ist;
einen Metalldeckel zum Verschließen des Öffnungsabschnittes, der mit dem Kernteil über einen einstückig ausgebildeten Befestigungsabschnitt befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Metalldeckels zu erstrecken;
einen durchgängigen Schlitz, der in dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
9. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist, durchgängig oder unterbrochen ausgebildet ist.
10. Instrumententafel nach Anspruch 9, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Schneiden durchgängig oder unterbrochen mittels Bestrahlung durch einen Laserstrahl geformt ist, eine Schnittweite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm aufweist.
11. Instrumententafel nach Anspruch 9, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durchgängig oder unterbrochen durch Schneiden mittels Bestrahlung durch einen Laserstrahl geformt ist, ein Unterbrechungsabstand von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm aufweist.
12. Instrumententafel, die die folgenden Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein­ richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert sind;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der einen Öffnungsabschnitt verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gefertigten Kernteil geformt ist, oder eine Oberfläche eines Metalldeckels, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gebildeten Kernteil ausgebildet ist;
eine Aussparung, die in Richtung der Haut gerichtet ist und in dem aus Harz ge­ fertigten Kernteil, dem aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils, des aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckels oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt derart geschnitten ist, daß er sich von dem aus Harz gefertigten Kernteil, dem aus thermoplas­ tischem Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
13. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist, eine H-förmige Gestalt aufweist und durchgängig oder unterbrochen ausgebildet ist.
14. Instrumententafel nach Anspruch 13, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf­ blasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnit­ ten ist, von H-förmiger Gestalt ist und wobei ein Mittelabschnitt eines seitlichen reißbaren Abschnittes und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes sowie senkrechte reißbare Abschnitte durchgängig ausgebildet sind und ein weiterer Abschnitt unterbrochen ausgebildet ist.
15. Instrumententafel nach Anspruch 14, wobei der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren Abschnittes des reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags, der durchgängig durch Schneiden mittels der Bestrahlung durch einen Laser­ strahl geformt ist, eine durchgängige Länge von ungefähr 20 mm aufweist, ein Teil des seitlichen reißbaren Abschnittes, der sich zu den senkrechten reißbaren Abschnitten erstreckt, eine durchgängige Länge von ungefähr 10 mm aufweist, wobei die senkrechten, reißbaren Abschnitte eine durchgängige Länge von ungefähr 20 mm aufweisen.
16. Instrumententafel nach Anspruch 15, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf­ blasen eines Airbags, der durchgängig durch Schneiden mittels der Bestrahlung durch einen Laserstrahl geformt ist, eine durchgängige Weite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm aufweist.
17. Instrumententafel nach Anspruch 15, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf­ blasen eines Airbags, der unterbrochen mittels Bestrahlung durch einen Laser geformt ist, einen Unterbrechungsabstand von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm aufweist.
18. Instrumententafel nach Anspruch 10, wobei beim reißbaren Abschnitt zum Auf­ blasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ge­ schnitten ist, eine Oberflächenseite der Haut in einem Bereich von ungefähr 0,3 bis 0,7 mm bestehen bleibt.
19. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei die aufgeschäumte Schicht aus einem thermoplastischen Harzwerkstoff gefertigt ist und ein Film auf einer Schnittfläche durch Verschweißen unter Hitze ausgebildet ist, der dann gebildet wird, wenn der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durchgängig oder unterbrochen mittels der Bestrahlung durch einen Laserstrahl geschnitten wird.
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