DE19819573A1 - Instrumententafel - Google Patents
InstrumententafelInfo
- Publication number
- DE19819573A1 DE19819573A1 DE19819573A DE19819573A DE19819573A1 DE 19819573 A1 DE19819573 A1 DE 19819573A1 DE 19819573 A DE19819573 A DE 19819573A DE 19819573 A DE19819573 A DE 19819573A DE 19819573 A1 DE19819573 A1 DE 19819573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- tearable
- airbag
- instrument panel
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R21/2165—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Instrument Panels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Instrumententafel, bei der ein reißbarer Abschnitt
zum Aufblasen eines Airbags, der von der Außenseite nicht gesehen werden kann, von
der Seite eines vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordneten
Kernstücks ausgeformt ist.
Ein Beispiel einer Instrumententafel aus dem Stand der Technik ist in der Fig. 14 gezeigt
(vgl. Japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. HEI 16-25059).
Wie in der Fig. 14 gezeigt, ist das Beispiel aus dem Stand der Technik derart aus
gestaltet, daß eine aufgeschäumte Schicht 13 und eine Haut 14 in dieser Reihenfolge
auf einem Kernteil 12 laminiert sind, wobei ein Öffnungsabschnitt 12a zum Aufblasen
eines Airbags im Kernteil 12 ausgeformt ist und ein Airbag-Deckelteil 15 derart auf
genommen ist, daß es den Öffnungsabschnitt 12a verschließt. In der aufgeschäumten
Schicht 13 ist eine Nut 5 entlang der umlaufenden Kante des Öffnungsabschnittes 12a
ausgeformt. Die Nut 5 ist auf die folgende Weise hergestellt. Wie in Fig. 14c gezeigt ist,
wird ein Formgebungsprozeß durch Verwendung einer Form (nicht gezeigt) durchge
führt, bei dem ein mit einem Vorsprung versehenes Formteil 16 in einem Kern der
Gußform aufgenommen ist und dadurch die Nut 5 entlang der umlaufenden Kante des
Öffnungsabschnittes 12a bildet. Auf diese Weise wird eine Instrumententafel 10 mit
einer von außen nicht zu sehenden Nut 5 gebildet.
Wenn ein Airbag (nicht gezeigt) betätigt wird und der Aufblasdruck auf das Airbag-Deckel
teil 15 wirkt, wird dadurch die Nut 5 eingerissen, um das Aufblasen des Airbags
zu ermöglichen.
Bei dem Beispiel aus dem Stand der Technik wird die Form der von der Außenseite
nicht zu sehenden Nut 5 dadurch gebildet, daß vorher die Form der Nut 5 in der Guß-
form festgesetzt wird. Wenn der Aufblaszustand des Airbags dazu nicht paßt, ist es not
wendig, die Gußform auseinanderzubauen und dann die Form des vorstehenden
Formteiles 16 zu korrigieren. Demzufolge hat das Beispiel aus dem Stand der Technik
das Problem, daß diese Korrektur viel Zeit und viele Mann-Stunden benötigt, wodurch
die Herstellkosten steigen.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, das bei der
herkömmlichen Instrumententafel besteht. Daher hat die Erfindung zum Ziel, eine In
strumententafel bereitzustellen, bei der ein zweckmäßig reißbarer Abschnitt zum Auf
blasen eines Airbags auf wirtschaftliche Weise geformt werden kann, ohne daß eine
Gußform zum Formen des reißbaren Abschnittes benötigt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung eine auf
geschäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge auf einer Fläche eines Kern
teils aus Harz laminiert, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung
angeordnet ist, und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch
Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Kernteils aus Harz ge
formt, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer rückwärtigen
Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen
eines Airbags in einem Kernteil aus Harz geformt, der vor einem Hauptbestandteil einer
Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei eine Kappe aus einem thermoplastischen
Elastomer, welches den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt
einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist, wobei ferner eine aufgeschäumte Schicht
und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des
Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken und wobei des weiteren ein
reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines La
serstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist und sich der reißbare Abschnitt
vom Deckel zu einem Teil der rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen
eines Airbags in einem Kernteil aus Harz ausgeformt, das vor einem Hauptbestandteil
einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Deckel aus einem thermoplastischen
Elastomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt am
Kernteil durch eine Auskragung befestigt ist, und eine aufgeschäumte Schicht und eine
Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu
einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken, und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt
zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer
Rückseite des Deckels ausgeformt ist, wobei ferner der reißbare Abschnitt sich vom
Deckel zu einem Teil der rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des dritten Aspekts
derart ausgestaltet, daß eine Nut ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des
Deckels, der mit einem Laserstrahl bestrahlt werden soll, dünner zu machen.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des dritten Aspekts
derart ausgestaltet, daß ein Schlitz mit geeigneter Weite an einem vorbestimmten Ab
schnitt des reißbaren Abschnittes des Deckels ausgebildet ist, der durch den Laserstrahl
bestrahlt werden soll.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen
eines Airbags in einem Kernteil aus Harz ausgebildet, das vor einem Hauptbestandteil
einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Deckel aus einem thermoplastischen
Elastomer am Kernteil durch eine Auskragung befestigt ist und den Öffnungsabschnitt
zum Aufblasen eines Airbags in einem Zustand verschließt, in welchem eine Lücke von
vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und einer Öffnungskante des Öffnungsab
schnitts zum Aufblasen eines Airbags gebildet ist, wobei ferner eine aufgeschäumte
Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Ober
fläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken, wobei des weiteren
eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung durchgängig oder unterbrochen durch
Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Auskragung und ein
reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines La
serstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist, wobei des weiteren sich der
reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite der
Haut erstreckt.
Entsprechend einem siebten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des sech
sten Aspekts derart ausgebildet, daß bei der Auskragung, durch die der Deckel, der in
einem Zustand schließt, in welchem die Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem
Deckel und der Öffnungskante des Öffnungsabschnittes zum Aufblasen eines Airbags
gebildet ist, am Kernteil befestigt ist, beide Endabschnitte der Auskragung einstückig mit
dem Kernteil ausgebildet sind und der Deckel jeweils damit verbunden ist.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen
eines Airbags in einem aus Harz gefertigten Kernteil geformt, welches vor einem Haupt
bestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Metalldeckel, der den Öff
nungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, am Kernteil durch einen
Befestigungsabschnitt befestigt ist, der einstückig angeformt ist, und wobei eine aufge
schäumte Schicht und eine Haut in dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer
Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Metalldeckels zu erstrecken, wobei
ein durchgängiger Schlitz im Metalldeckel angeformt ist und ein reißbarer Abschnitt zum
Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rück
seite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet ist, wobei des weiteren der
reißbare Abschnitt sich von der geschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite der
Haut erstreckt.
Entsprechend einem neunten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten
bis achten Aspekte derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines
Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ausgeschnitten ist, durch
gängig oder unterbrochen ausgebildet ist.
Entsprechend zehnten und elften Aspekten ist die Instrumententafel des neunten As
pekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der
durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ausgeschnitten ist, eine Schnittweite
oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und der Unter
brechungsabstand ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm beträgt.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung sind eine aufgeschäumte Schicht und eine
Haut in dieser Reihenfolge auf einer Fläche eines Kernteils aus Harz laminiert, welches
vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung, einer Oberfläche eines aus einem
thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckels, der einen Öffnungsabschnitt zum
Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt im Kernteil aus Harz
ausgeformt ist, oder einer Oberfläche eines Metalldeckels angeordnet ist, der den Öff
nungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt
im Kernteil aus Harz ausgeformt und eine in Richtung der Haut weisende Aussparung
im Kernteil aus Harz, im Deckel aus thermoplastischen Elastomer oder im Metalldeckel
ausgeformt ist, und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags
durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des Kernteils, des Deckels aus
thermoplastischen Elastomer oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls ausge
formt ist, wobei des weiteren der reißbare Abschnitt derart geschnitten ist, daß er sich
vom Kernteil aus Harz, dem Deckel aus thermoplastischen Elastomer oder dem Metall
deckel zu einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten bis
achten Aspekte und des zwölften Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Ab
schnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laser
strahls geschnitten ist, eine H-förmige Form aufweist und durchgängig oder unterbro
chen ausgebildet ist.
Entsprechend einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des
dreizehnten Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist,
H-förmig ausgebildet ist, wobei ein Mittelabschnitt eines seitlichen reißbaren Abschnittes
und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes und der senkrechten reiß
baren Abschnitte durchgängig ausgebildet sind und ein anderer Abschnitt unterbrochen
ausgebildet ist.
Entsprechend einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel des
vierzehnten Aspekts derart ausgestaltet, daß der Mittelabschnitt des seitlichen,
reißbaren Abschnittes des reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags, der
durchgängig durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schneiden geformt
ist, eine kontinuierliche Länge von ungefähr 20 mm aufweist, wobei ein Teil des seitli
chen reißbaren Abschnittes, der sich zu den senkrechten reißbaren Abschnitten er
streckt eine kontinuierliche Länge von ungefähr 10 mm aufweist und die senkrechten
reißbaren Abschnitte eine kontinuierliche Länge von ungefähr 20 mm aufweisen.
Gemäß sechzehnten und siebzehnten Aspekten ist die Instrumententafel des fünfzehn
ten Aspekts derart ausgestaltet, daß der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Air
bags, der durchgängig durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schnei
den geformt ist, eine kontinuierliche Weite oder einen Schnittdurchmesser von ungefähr
0,1 bis 1,0 mm aufweist und einen Unterbrechungsabstand von ungefähr 0,1 bis unge
fähr 3,5 mm aufweist.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der zehnten
bis siebzehnten Aspekte derart ausgestaltet, daß im reißbaren Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls durch Schneiden
geformt ist, eine Oberflächenseite der Haut in einem Bereich von ungefähr 0,3 bis 0,7
mm bestehen bleibt.
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der Erfindung ist die Instrumententafel der ersten
bis achtzehnten Aspekte derart ausgestaltet, daß die aufgeschäumte Schicht aus einem
thermoplastischen Harzwerkstoff gefertigt ist und ein Film durch Schmelzen aufgrund
der Hitze an einer Schnittfläche ausgebildet ist, die entsteht, wenn der reißbare Ab
schnitt zum Aufblasen eines Airbags durchgängig oder unterbrochen durch die
Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten wird.
Das thermoplastische Elastomer kann ein thermoplastisches Elastomer aus Styrol, Ole
fin oder ähnlichem sein, das eine besonders herausragende Stoßfestigkeit im Bereich
niedriger Temperaturen aufweist, und das durch Spritzgießen oder ähnlichem zu einem
Deckel oder ähnlichem geformt werden kann.
Fig. 1A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Instrumententafel des Aus
führungsbeispiels 1 der Erfindung;
Fig. 1B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1A;
Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A und den Zustand einer
Filmbildung in einem reißbaren Abschnitt;
Fig. 2A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines
Deckels in Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung.
Fig. 2B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 2A;
Fig. 3A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines
Deckels in Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung;
Fig. 3B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 3A;
Fig. 4A zeigt Abänderung 1 der Fig. 3A und 3B;
Fig. 4B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 4A;
Fig. 5A zeigt Abänderung 2 der Fig. 3A;
Fig. 5B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie E-E der Fig. 5A;
Fig. 6A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines
Deckels in Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung;
Fig. 6B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie F-F der Fig. 6A;
Fig. 7A zeigt eine Abänderung der Fig. 6A und 6B;
Fig. 7B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie G-G der Fig. 7A;
Fig. 8A zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines
Deckels in Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung;
Fig. 8B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie H-H der Fig. 8A;
Fig. 9A zeigt eine Perspektivansicht einer Instrumententafel des Ausführungs
beispiels 6 der Erfindung;
Fig. 9B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie K-K der Fig. 9A;
Fig. 9C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie L-L der Fig. 9A;
Fig. 10 zeigt eine Perspektivansicht eines reißbaren Abschnitts, der in den
Schnittansichten der Fig. 9B und 9C dargestellt ist;
Fig. 11 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6
der Erfindung;
Fig. 12 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6
der Erfindung;
Fig. 13 zeigt Abmessungen des reißbaren Abschnitts in Ausführungsbeispiel 6
der Erfindung;
Fig. 14A zeigt eine Schnittansicht von Hauptabschnitten einer Instrumententafel
aus dem Stand der Technik;
Fig. 14B zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der Instrumententafel der Fig.
14A; und
Fig. 14C zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht, in der ein Formprozeß der In
strumententafel der Fig. 14A gezeigt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Instrumententafel
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen Ausführungsbeispiel 1 der Instrumententafel, Fig. 1A
zeigt eine perspektivische Ansicht der Instrumententafel, Fig. 1B zeigt eine Schnittan
sicht entlang der Linie A-A der Fig. 1A und Fig. 1C zeigt eine Schnittansicht entlang der
Linie A-A der Fig. 1A und den Zustand eines reißbaren Abschnitts.
Bezogen auf Fig. 1A bezeichnet 21 die Instrumententafel, 22 bezeichnet ein Kernteil, 23
bezeichnet eine aufgeschäumte Schicht und 24 bezeichnet eine Haut. Die aufge
schäumte Schicht 23 wird durch Einspritzen eines Aufschäummittels zwischen das
Kernteil 22, das durch Spritzgießen eines Harzes oder ähnlichem geformt wurde, und
der Haut 24, die durch Vakuumformen oder ähnlichem geformt wurde, gebildet, so daß
die drei Lagen einstückig zusammengeklebt sind und dadurch die Instrumententafel 21
bilden.
Bezogen auf Fig. 1B bezeichnet 26 den reißbaren Abschnitt, der von der Seite des
Kernteils ausgebildet ist. Der reißbare Abschnitt 26 ist durch diskontinuierliche Ausspa
rungen gebildet, so daß er sich durch das gesamte Kernteil 22, die aufgeschäumte
Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt.
In Fig. 1C ist ein sogenannter Laminatbogen gebildet, bei dem die aufgeschäumte
Schicht 23 als eine ausgeschäumte Schicht 23A ausgestaltet ist, die aus thermoplas
tischen Harzwerkstoff gefertigt ist und mit der Haut 24 durch Verschweißen oder ähnli
chem verklebt ist. Der Bogen ist einstückig mit dem Kernteil 22 ausgebildet. Der restli
che Aufbau ist derselbe wie der der Fig. 1B.
Beispielsweise kann die aus einem thermoplastischen Harzwerkstoff hergestellte, auf
geschäumte Schicht durch Aufschäumen eines Olefinwerkstoffes oder eines Styrol
harzes mit einem Ausdehnungsverhältnis von 5 bis 30 gebildet sein und dann mit der
Haut laminiert sein.
Bei der obigen Ausgestaltung ist der reißbare Abschnitt 26 durch Bestrahlung mittels
eines Laserstrahls geformt. Insbesondere ist der reißbare Abschnitt 26, der wie in den
Fig. 1A, 1B und 1C gezeigt ist, einen speerspitzenförmigen Querschnitt hat, unterbro
chen eingraviert, so daß er eine H-förmige Gestalt bildet und sich von der Rückseite des
Kernteils 22 zur aufgeschäumten Schicht 23 und zur Haut 24 erstreckt und dadurch
einen Öffnungsabschnitt 25 zum Aufblasen eines Airbags ausbildet.
Wie in Fig. 1C gezeigt ist, kann die aufgeschäumte Schicht 23, die als aus einem ther
moplastischen Harzwerkstoff hergestellte, aufgeschäumte Schicht 23A ausgestaltet ist,
thermisch durch die Strahlungshitze eines Laserstrahls verschweißt sein, und dann
kann die Schnittfläche ausgehärtet sein, so daß ein Film 26A auszubildet wird.
An den Schnittstellen der H-förmigen Gestalt des reißbaren Abschnittes 26, wie er in
Fig. 1B gezeigt ist, kann ein kontinuierlicher Teil 26a ausgebildet sein, der durchgängig
eingraviert ist.
Der reißbare Abschnitt 26 zum Ausbilden des Öffnungsabschnittes 25 kann in Überein
stimmung mit der ausgestalteten Form der Instrumententafel 21, der Aufblasrichtung,
etc. U-förmig ausgestaltet sein.
In einer dreischichtigen Instrumententafel 21 aus dem Stand der Technik, bei dem ein
Öffnungsabschnitt nicht ausgebildet ist, kann die Rückseite des Kernteils 22 durch einen
Laserstrahl bestrahlt werden, so daß der reißbare Abschnitt 26 zusätzlich geformt wird,
wodurch der Öffnungsabschnitt 25 zum Aufblasen eines Airbags geformt werden kann.
Fig. 2A und 2B zeigen Ausführungsbeispiel 2 der Instrumententafel. Fig. 2A ist eine
ausschnittsweise Perspektivansicht der Instrumententafel, bei der eine aufgeschäumte
Schicht und eine Haut auf der Oberfläche eines Teils laminiert sind, das durch Integra
tion eines Deckels mit einem Kernteil gebildet ist, und Fig. 2B zeigt eine Schnittansicht
entlang der Linie B-B der Fig. 2A.
Die zum Ausführungsbeispiel 1 identischen oder äquivalenten Bauteile sind durch die
selben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung ist im folgenden weggelassen.
Bezogen auf Fig. 2A ist in der Instrumententafel 21 ein im wesentlichen rechteckiger
Öffnungsabschnitt 25 im durch Spritzgießen oder ähnlichem geformten Kernteil 22
angeordnet. Entlang einer Öffnungskante 25b des Öffnungsabschnittes 25 ist ein
Flansch 25a ausgebildet.
Ein Deckel 31, der aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt und durch
Spritzgießen oder ähnlichem hergestellt ist, ist derart angeordnet, daß er den Öffnung
sabschnitt 25 verschließt. Der Deckel umklammert den Flansch 25a des Kernteils 22
und befindet sich klebend mit dem Flansch im Eingriff, wodurch das integrierte Kernteil
22 gebildet wird. Die aufgeschäumte Schicht 23 wird durch Einspritzen eines Auf
schäummittels zwischen das Kernteil 22 und die Haut 24 gebildet. Diese drei Schichten
bilden die Instrumententafel 21, bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Bei der obigen Ausgestaltung ist ein reißbarer Abschnitt 31 a durch Bestrahlen mittels
eines Laserstrahls von der Rückseite des Deckels 31 derart gebildet, daß, wie in der
Fig. 2A gezeigt, der reißbare Abschnitt 31a durchgängig oder unterbrochen ausgestaltet
ist, um sich durch den Deckel 31, die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut 24 zu er
strecken.
Wie in Fig. 2B gezeigt ist, sind die Knotenabschnitte und die mittleren Abschnitte der H-förmigen
Gestalt des reißbaren Abschnittes 31a durch kontinuierliche Eingravierung ge
bildet und der andere Teil des reißbaren Abschnittes 31a ist durch diskontinuierliche
Eingravierung derart gebildet, daß er einen speerspitzenförmigen Querschnitt hat.
Wenn ein Airbag betätigt wird und der Aufblasdruck auf den Deckel 31 wirkt, wird der
Deckel in einer H-förmigen Gestalt entlang des reißbaren Abschnittes 31a, der in H-förmiger
Gestalt ausgebildet ist, gerissen und ein Deckelabschnitt 31A wird in die senk
rechten Richtungen eines Fahrzeugs geöffnet, mit dem Ergebnis, daß sich der Airbag in
den Fahrgastraum aufbläst.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der reißbare Abschnitt 31a H-förmig ausgebildet. Alter
nativ kann der reißbare Abschnitt U-förmig oder in einer anderen Form in Übereinstim
mung mit der Form der Instrumententafel 21, Beschränkungen in der Aufblasrichtung
usw. ausgebildet sein.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Ausführungsbeispiel 3 der Instrumententafel. Fig. 3A zeigt
eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Ausgestaltung eines Deckels und Fig. 3B
zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 3A.
Die Fig. 4A und 4B und die Fig. 5A und 5B zeigen jeweils Abänderungen 1 und 2 der
Fig. 3A und 3B.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 2 sind,
sind mit demselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Bezüglich Fig. 3A ist in der Instrumententafel 21 der im wesentlichen rechteckige Öff
nungsabschnitt 25 im Kernteil 22 angeordnet, das durch Spritzgießen oder ähnlichem
gebildet ist. Der Deckel 31 ist an Vorsprüngen 22a des Kernteils 22 befestigt, so daß er
den Öffnungsabschnitt 25 verschließt.
Der Deckel 31 ist mit dem Kernteil 22 kombiniert. Die aufgeschäumte Schicht 23 ist
durch Einspritzen eines Aufschäummittels zwischen die Fläche gebildet, in der eine
Lücke zwischen dem Kernteil 22 und dem Deckel 31 durch ein Dichtungsband 35 und
die Haut 24 verschlossen ist. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei
der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Deckel 31 wird durch den Deckelabschnitt 31A, der aus einem thermoplastischen
Elastomer hergestellt ist, und einer Metallauskragung 33 gebildet.
Der Deckelabschnitt 31A hat eine ebene Fläche, die den Öffnungsabschnitt 25 ver
schließt, und einen umlaufenden Abschnitt 31d, der bezüglich der ebenen Fläche
zurückgesetzt ist, so daß er an der Rückseite des Kernteils 22 positioniert werden kann.
Der obere Flächenabschnitt der Auskragung 33, die einen absatzförmigen Querschnitt
aufweist, ist in den umlaufenden Abschnitt 31d des Deckelabschnittes 31A eingesetzt,
um daran befestigt zu werden. Eine Flanschfläche 33a des unteren Flächenabschnittes
ist mit den am Kernteil 22 angeordneten Vorsprüngen 22a befestigt. Daher ist der
Deckelabschnitt mit dem Kernteil integriert.
Die derartig aufgebaute Instrumententafel 21 wird mit einem Laserstrahl von der Rück
seite des Deckels 31 in einer vorbestimmten Richtung bestrahlt, so daß der reißbare
Abschnitt 31a (vgl. Fig. 3A), der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufgeschäumte
Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, in eine vorbestimmte Form (eine H-Form beim
Ausführungsbeispiel) geformt wird.
Wenn der Deckel 31 den Aufblasdruck des Airbags aufnimmt, wird der Deckel am reiß
baren Abschnitt 31a geöffnet.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels
2 und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist in der Abänderung 1 eine Nut 31b im Deck
elabschnitt 31A vor oder während der Formgebung des Deckels 31 angeformt, so daß
ein Nutgrund mit reduzierter Stärke gebildet wird, woraufhin der reißbare Abschnitt 31a
zum Aufblasen eines Airbags gebildet wird.
Wenn die Strahlung eines Laserstrahls in die so gebildete Nut 31b geleitet wird, um den
reißbaren Abschnitt 31a zu bilden, der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufge
schäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, kann die Strahlungsleistung des Lasers
in einem Maße verringert werden, das der Verminderung der Stärke der Bodenfläche
der Nut 31b im Vergleich zur Stärke des Deckelabschnitts 31A entspricht, wie dies in
den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die in der Fig. 3A und dadurch
ist ihre Beschreibung weggelassen.
In Abänderung 2 ist ein Schlitz 31c im Deckelabschnitt 31A vor oder während der Form
gebung des Deckels 31 ausgebildet, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, und der reiß-
bare Abschnitt 31A zum Aufblasen eines Airbags wird danach ausgebildet.
Wenn die Strahlung eines Laserstrahls in den Schlitz 31c geleitet wird, um den reiß
baren Abschnitt 31a zu bilden, der sich über den Deckelabschnitt 31A, die aufge
schäumte Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt, kann daher die Strahlungsleistung des
Lasers weiter in einem Maße verringert werden, das dem Weglassen der Ausbildung
des reißbaren Abschnitts 31a im Deckelabschnitt 31A entspricht.
Der restliche Aufbau und die Funktionen sind dieselben wie die in der Fig. 3A gezeigten
und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
Die Fig. 6A und 6B zeigen Ausführungsbeispiel 4 der Instrumententafel. Fig. 6A zeigt
eine Teilansicht des Deckelaufbaus und Fig. 6B zeigt eine Schnittansicht entlang der
Linie F-F der Fig. 6A. Die Fig. 7A und 7B zeigen eine Abänderung der Fig. 6A und 6B.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 3 sind,
sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6A ist in der Instrumententafel 21 der im wesentlichen
rechteckige Öffnungsabschnitt 25 im Kernteil 22, das durch Spritzgießen oder ähnli
chem gefertigt ist, vorgesehen. Der Deckel 31 ist derart angeordnet, daß er den Öff
nungsabschnitt 25 verschließt. Die aufgeschäumte Schicht 23 ist durch Einspritzen
eines Aufschäummittels zwischen die Fläche, in der eine Lücke zwischen dem Kernteil
22 dem Deckel 31 durch ein Dichtungsband 35 verschlossen ist und die Haut 24 die
Fläche überlappt, gebildet. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21, bei der
die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Deckel 31 wird von dem Deckelabschnitt 31A, der aus einem thermoplastischen
Elastomer gefertigt ist, und der Auskragung 33 gebildet.
Die Auskragung 33 ist mit der Flanschfläche 33a an der umlaufenden Kante versehen
und hat einen absatzförmigen Querschnitt. Die Flanschfläche 33a ist an der Rückseite
des Kernteils 22 über Vorsprünge 22a befestigt. Eine Horizontalfläche, die sich in einer
Richtung senkrecht zu einer Vertikalfläche erstreckt, die sich von der Flanschfläche 33a
erhebt, ist von einem Öffnungsrand 25b des Öffnungsabschnittes 25 durch eine vorbe
stimmte Lücke (S) getrennt. Während einer Zeitspanne, in der der Deckelabschnitt 31A
eingesetzt wird, ist die Auskragung 33 freigelegt.
Ein vorderer Endabschnitt 33d, der durch eine weitere Verlängerung der freigelegten
Fläche gebildet wird, ist in den Deckelabschnitt 31A eingesetzt und eine geeignete
Länge des vorderen Endabschnittes ist mit dem Deckelabschnitt klemmend verbunden,
so daß er mit dem Deckelabschnitt integriert ist und damit den Deckel 31 bildet.
In dem eingesetzten, vorderen Endabschnitt 33d der Auskragung 33 ist eine Nut 33b mit
einer im wesentlichen H-förmigen Gestalt ausgebildet. Damit wird verhindert, daß der
reißbare Abschnitt 31a mit der eingesetzten Auskragung 33 überlappt.
In der derart aufgebauten Instrumententafel wird die Front der Auskragung 33 in der
Lücke (S) mit einem Laserstrahl in seitlichen Richtungen bestrahlt, so daß Schamier
löcher 33c mit einem geeigneten Durchmesser unterbrochen gebildet werden, wodurch
ein Scharnierabschnitt 33A entsteht.
Der reißbare Abschnitt 31a, der sich über die aufgeschäumte Schicht 23 und die Haut
24 erstreckt, wird durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Nut 31b von
der Rückseite des Deckelabschnitts 31A gebildet.
Wenn der Deckel 31 den Aufblasdruck des Airbags aufnimmt, wird der Deckel am reiß
baren Abschnitt 31a eingerissen und dann mittels des Scharnierabschnitts 33A mit den
in der Auskragung 33 geformten Scharnierlöchern 33c geöffnet, was zur Folge hat, daß
der Airbag in den Fahrgastraum aufgeblasen wird.
Der weitere Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels 3
und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
Die Abänderung der Fig. 7A und 7B ist bis auf die Form der Auskragung 33 auf dieselbe
Weise aufgebaut wie die Fig. 6A.
Die oberen und unteren Scharnierabschnitte 33A der Auskragung 33 sind derart ausge
staltet, daß sie einen hutförmigen Querschnitt aufweisen. Die Flanschflächen 33a auf
beiden Seiten des hutförmigen Abschnittes sind in das Kernteil 22 eingesetzt, um damit
den Deckelabschnitt 31A festzuklemmen. Ein Mittelabschnitt, der durch die vorbestim
mte Lücke (S) von der Öffnungskante 25b getrennt ist, wird im wesentlichen geradlinig
durch einen Laserstrahl bestrahlt, so daß die Schamierlöcher 33c unterbrochen ausge
bildet werden und dadurch den Scharnierabschnitt 33A bilden.
Der Deckel 31 wird durch Einsetzen der Auskragung 33 in eine Gußform während eines
Gießverfahrens für das Kernteil 22 gebildet.
Der andere Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die der Fig. 6A und 6B und da
her wird ihre Beschreibung im folgenden weggelassen.
Die Fig. 8A und 8B zeigen Ausführungsbeispiel 5 der Instrumententafel. Die Fig. 8A
zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht des Aufbaus eines Deckels und Fig. 8B
zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H-H der Fig. 8A.
Die Bauteile, die identisch oder äquivalent zu denen des Ausführungsbeispiels 4 sind,
sind mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
Bezüglich der Fig. 8A und 8B ist der Öffnungsabschnitt 25 im Kernteil 22 angeordnet,
der durch Spritzgießen eines Harzes oder ähnlichem geformt wird. Ein Metalldeckel 32
wird am Kernteil befestigt, so daß er den Öffnungsabschnitt 25 verschließt.
Die Flächen des Deckels 32 und des Kernteils 22 sind durch das Dichtungsband 35 be
deckt, welches die zwischen den beiden Teilen gebildete Lücke verschließt. Danach
wird ein Aufschäummittel zwischen die Flächen und die Haut 24 gespritzt, um die auf
geschäumte Schicht 23 zu bilden. Diese drei Schichten bilden die Instrumententafel 21,
bei der die drei Schichten miteinander integriert sind.
Der Metalldeckel 32 weist die Flanschfläche 33a im wesentlichen über die gesamte
Fläche der umlaufenden Kante auf und hat eine Kastenform, die sich in Richtung der
Seite der Flanschfläche 32d öffnet. Die Flanschfläche 33a ist mit dem Kernteil 22 über
die Vorsprünge 22a auf der Rückseite des Kernteils 22 befestigt.
Eine eingekerbte Nut 32b von H-förmiger Gestalt ist in der Bodenfläche 32e des kas
tenförmigen Deckels 32 angeordnet. Ein Deckelabschnitt 32a ist in einer Fläche ausge
bildet, die durch die beiden Seitenteile der H-förmigen, eingekerbten Nut 32b und disk
ontinuierlichen, kleinen Öffnungen 32c, die derart geöffnet sind, daß sie die Seitenteile
der eingekerbten Nut 32b verbinden, umgeben ist.
Die derart aufgebaute Instrumententafel 21 wird durch einen Laserstrahl entlang dem
Inneren der eingekerbten Nut 32b, die in dem Metalldeckel 32 vorgesehen ist, bestrahlt,
so daß der reißbare Abschnitt 31a hergestellt wird und sich über die aufgeschäumte
Schicht 23 und die Haut 24 erstreckt.
In Ausführungsbeispiel 5 ist ein Scharnierabschnitt 32f durch die kleinen Löcher 32c ge
bildet. Die kleinen Löcher 32c können durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls
gebildet werden.
Wenn ein Airbag betätigt wird und der Metalldeckelabschnitt 32a den Aufblasdruck auf
nimmt, dann wird der Metalldeckelabschnitt 32a am reißbaren Abschnitt 31a eingerissen
und unter Verwendung des nachfolgenden Scharnierabschnitts 32f geöffnet, mit dem
Ergebnis, daß der Airbag sich in dem Fahrgastraum aufbläst.
Der restliche Aufbau und die Funktion sind dieselben wie die des Ausführungsbeispiels
4 und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiel 6 der Instrumententafel. Fig. 9A zeigt eine
Perspektivansicht der Instrumententafel und Fig. 9B und 9C zeigen jeweils Schnittan
sichten mit einem reißbaren Abschnitt entlang der Linien K-K und L-L der Fig. 9A.
Bezüglich der Fig. 9A ist in der Instrumententafel 210 ein aus Harz gefertigtes Kernteil
220, das durch Spritzgießen oder ähnlichem gebildet wurde, eine aufgeschäumte
Schicht 230 und eine Haut 240 angeordnet, die auf der Oberfläche eines Deckels 310
aus thermoplastischen Elastomer oder eines Metalldeckels 410 ausgebildet sind, so daß
ein Öffnungsabschnitt 250 zum Aufblasen eines Airbags geschlossen wird, der im aus
Harz gefertigten Kernteil 220 gebildet ist, so daß eine Drei-Schichten-Integration ent
steht.
Im durch die gestrichelten Linien angedeuteten Öffnungsabschnitt 250 ist ein reißbarer
Abschnitt 260 durchgängig oder unterbrochen durch Schneiden gebildet, indem die
Strahlung eines Laserstrahls von der Seite des Kernteils eingeleitet wird, so daß die
Seite der Haut nicht durchbrochen wird.
Unter Bezugnahme auf die Schnittansichten der Fig. 9B und 9C ist eine Aussparung
311, die in Richtung der Oberfläche verläuft, im aus Harz gefertigten Kernteil 220, im
Deckel 310 aus einem thermoplastischen Elastomer oder in einem Metalldeckel 410
ausgebildet. In der Aussparung 311 ist ein reißbarer Abschnitt 310a, der sich von der
Rückseite der Aussparung 311 zu einem Teil der Rückfläche der Haut 240 erstreckt, auf
kontinuierliche Weise, diskontinuierliche Weise oder in einer Kombination dieser beiden
Arten angeordnet. Des weiteren sind Nuten 312 ausgebildet, um die entsprechenden
Enden des reißbaren Abschnitts 310a miteinander zu verbinden und dadurch Scharn
iere zu bilden.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 6 ist beispielsweise ein thermoplastisches
Elastomer, das als ein Deckel dient, mit dem Öffnungsabschnitt 250 zum Aufblasen
eines Airbags verbunden, der im aus Harz gefertigten Kernteil 220 ausgebildet ist, und
die Aussparung 311 und die Nuten 312, die als Scharniere dienen, sind im Deckel aus
geformt. Natürlich kann anstelle des thermoplastischen Elastomeres der Metalldeckel 410
oder ein einstückig aus Harz hergestelltes Kernteil, bei dem der Öffnungsabschnitt
250 nicht ausgebildet ist, verwendet werden.
Entsprechend diesem Aufbau ist die aufgeschäumte Schicht 230 durch die Ausbildung
der Aussparungen 311 dünner, mit dem Ergebnis, daß eine Gestalt erhalten wird, die
eine verringerte Strahlungsleistung des Lasers benötigt und die leichter bearbeitet wer
den kann. Des weiteren reicht die Seitenwand der Aussparung 311 in die aufge
schäumte Schicht 230 hinein, so daß eine dünne Form entsteht. Wenn der Deckel
durch den Aufblasdruck des Airbags geöffnet werden soll, kann daher der Reißvorgang
leicht durchgeführt werden. Die geringe Stärke der aufgeschäumten Schicht reduziert im
Falle eines Öffnens die Menge an Streuteilchen der aufgeschäumten Schicht 230.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Aussparung 311 als H-ähnlicher reißbarer Abschnitt
ausgestaltet. Beispielsweise ist der reißbare Abschnitt 260 durchgängig durch Schnei
den geformt.
Mit anderen Worten wird ein reißbarer Abschnitt, der durch die Aussparung des Kern
teils und der aufgeschäumten Schicht hindurchgeht, um einen Teil der Haut zu er
reichen, durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls gebildet. Wie an der Fig. 10
erkannt werden kann, bleibt die Haut bestehen, während die ursprüngliche Stärke (t0)
auf eine geringere Stärke (t5) verringert wird.
In einigen Fällen kann der reißbare Abschnitt in einer anderen Form als einer H-förmi
gen Form ausgestaltet sein. Beispielsweise kann der reißbare Abschnitt in einer U-förmi
gen Gestalt ausgebildet sein oder der gesamte reißbare Abschnitt ist aus einer Ausspa
rung ausgebildet, die sich unterhalb des anderen Abschnittes befindet, und der reißbare
Abschnitt von H-förmiger Gestalt kann in der Aussparung ausgebildet sein.
Die Fig. 11 zeigt einen Aufbau, bei dem die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reiß
baren Abschnitt aufweisen, der durchgängig und unterbrochen H-förmig ausgebildet ist.
In der Fig. 11 ist gezeigt, wie beim reißbaren Abschnitt der seitliche reißbare Abschnitt
an die Mitte eines jeden senkrechten reißbaren Abschnittes stößt, so daß eine T-förmige
Form entsteht. Der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren Abschnittes und die Knoten
teile der T-förmigen Gestalt sind als durchgängiger reißbarer Abschnitt 3100a und der
andere Teil als ein unterbrochener reißbarer Abschnitt 3100b ausgebildet. Diese
reißbaren Abschnitte sind miteinander verbunden, um den reißbaren Abschnitt 260 von
H-förmiger Gestalt zu bilden.
Die Haut ist aus Polyvinylchlorid von einer Dicke von ungefähr 1 mm gefertigt, die auf
geschäumte Schicht ist eine aufgeschäumte Schicht aus Urethan mit einer Dicke von
ungefähr 7 mm und das Kernteil ist aus einem thermoplastischen Olefinelastomere mit
einer Dicke von ungefähr 3 mm gefertigt. Die Schnittbreite oder der Schnittdurchmesser
t4 des reißbaren Abschnittes 260 ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm festgesetzt,
die Restdicke t5 der Haut ist auf ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm festgesetzt und der
Unterbrechungsabstand t6 des reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr
3,5 mm gesetzt. Die durchgängige Länge t7 des Mittelabschnittes des seitlichen reiß
baren Abschnittes ist auf ungefähr 20 mm gesetzt, die durchgängige Länge t8 der End
abschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 10 mm gesetzt und die
durchgängige Länge t9 des Mittelabschnittes eines jeden der vertikalen reißbaren Ab
schnitte ist auf ungefähr 20 mm gesetzt. Mit diesem Aufbau kann ein stabiler Reißvor
gang erreicht werden.
Fig. 12 zeigt einen Aufbau, bei denen die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reißbaren
Abschnitt aufweisen, der durchgängig in H-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
Die Schnittweite oder der Schnittdurchmesser t4 des durchgängigen reißbaren Ab
schnittes 3100a ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm gesetzt und die Reststärke t5
der Haut ist auf ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm festgesetzt. Mit diesem Aufbau kann
ein stabiler Reißvorgang erhalten werden.
Fig. 13 zeigt einen Aufbau, bei dem die Ausführungsbeispiele 1 bis 6 einen reißbaren
Abschnitt aufweisen, der unterbrochen in H-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
Die Schnittweite oder der Schnittdurchmesser t4 eines durchgängigen reißbaren Ab
schnitts 3100b ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm festgesetzt und der Unterbre
chungsabstand t6 des reißbaren Abschnittes ist auf ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm
gesetzt. Mit diesem Aufbau kann ein stabiler Reißvorgang erreicht werden.
In den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 kann die Reststärke t5 der Haut auf 0 mm gesetzt
werden, so daß Durchgangsöffnungen von ungefähr 50 µm entstehen, die kaum zu se
hen sind. In diesem Fall kann die Leichtigkeit des Reißvorganges erhöht werden, ohne
daß das Erscheinungsbild der Haut beeinträchtigt wird.
Wie oben beschrieben, sind bei der Erfindung eine aufgeschäumte Schicht und eine
Haut in dieser Reihenfolge auf eine Oberfläche eines aus Harz gefertigten Kernteils
laminiert, welches vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist
und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlen mittels
eines Laserstrahls von einer Rückseite des aus Harz hergestellten Kernteils geformt,
wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer Rückseite der Haut
erstreckt. Daher kann ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags wirtschaftlich
nur durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls gebildet werden, ohne daß eine
Gußform zum Ausformen des reißbaren Abschnitts verwendet wird. Demzufolge ist eine
Korrektur der Gußform oder ähnlichem nicht notwendig und sowohl die Mann-Stunden
als auch die Verarbeitungsschritte können verringert werden. Als Ergebnis können die
Herstellungskosten gesenkt werden.
Bei einer Instrumententafel, die ohne Ausbilden eines Öffnungsabschnittes zum Auf
blasen eines Airbags gegossen wurde, kann ein reißbarer Abschnitt zusätzlich geformt
werden, wodurch der Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags ausgebildet wird.
Daher kann die Erfindung bei einer breiten Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet wer
den.
Bei der Erfindung ist ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags in einem aus
Harz gefertigtem Kernteil gebildet, welches vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein
richtung angeordnet ist, wobei ferner ein Deckel aus einem thermoplastischen Elas
tomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, einstückig
mit dem Kernteil ausgebildet ist, wobei eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut in
dieser Reihenfolge laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer
Oberfläche des Deckels zu erstrecken und wobei ferner ein reißbarer Abschnitt zum
Aufblasen eines Airbags durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von einer Rück
seite des Deckels ausgebildet wird und der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu
einem Teil einer Rückseite der Haut erstreckt.
Dadurch ist es möglich, eine Instrumententafel zu schaffen, die durch die aufgeschäum
te Schicht und die Haut bedeckt ist und daher eine exzellente Struktur aufweist und die
mit einem Deckel zum Aufblasen eines Airbags versehen ist, der von außen nicht gese
hen werden kann. Da der aus dem thermoplastischen Elastomer gefertigte Deckel ein
stückig mit dem Kernteil ausgeformt ist, ist die Wirtschaftlichkeit hoch und die Herstel
lungskosten können verringert werden. Des weiteren hat der aus dem thermoplas
tischen Elastomer gefertigte Deckel eine hervorragende Bruchfestigkeit bei niedrigen
Temperaturen. Selbst wenn der Aufblasdruck eines Airbags in einem Bereich niedriger
Temperatur auf den Deckel aufgebracht wird, kann daher der Deckel weder beschädigt
noch zerbrochen werden. Bei der Erfindung ist ein Deckel aus einem thermoplastischen
Elastomer, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, am
Kernteil über eine Auskragung befestigt und eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut
sind in dieser Reihenfolge laminiert, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer
Oberfläche des Deckels zu erstrecken, und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines
Airbags ist durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels
ausgebildet, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil der rückwärti
gen Seite der Haut erstreckt.
Daher ist der aus dem thermoplastischen Elastomer gefertigte Deckel separat geformt
und wird dann am Kernteil über die Auskragung befestigt. Als Ergebnis kann der Deckel
durch ein Gußwerkstück von kleiner Größe mit einer notwendigen Fläche gebildet sein,
so daß die Wirtschaftlichkeit hoch ist und die Herstellkosten verringert werden können.
Der aus Harz gefertigte Deckel kann die selben physikalischen Eigenschaften aufweisen
wie der Deckel.
Bei der Erfindung ist eine Nut derart ausgebildet, daß ein vorbestimmter Bereich des
Deckels, der vom Laserstrahl bestrahlt werden soll, dünner wird.
Daher kann die Strahlungsleistung eines Laserstrahls zur Ausbildung des reißbaren Ab
schnittes zum Aufblasen eines Airbags verringert werden. Eine Vorrichtung von nie
driger Leistungsfähigkeit kann verwendet werden und dadurch können die Herstellkos
ten verringert werden.
Bei der Erfindung ist ein Schlitz mit einer geeigneten Weite an einem vorbestimmten
Bereich des Deckels, der durch den Laserstrahl bestrahlt werden soll, geformt.
Durch die Ausformung dieses Schlitzes ist es nicht notwendig, den aus Harz gefertigten
Deckel zum Bearbeiten mit einem Laserstrahl zu bestrahlen. Folglich kann ein Laser mit
einer zum vorhergehenden Fall verringerten Leistungsfähigkeit verwendet werden und
daher können die Herstellungskosten weiter verringert werden. Die anderen physikali
schen Eigenschaften sind dieselben wie bei der obigen Instrumententafel.
Bei der Erfindung ist eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung durchgängig oder
unterbrochen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Ausk
ragung gebildet und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch
Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels geformt, wobei
sich der reißbare Abschnitt von der ausgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rück
seite der Haut erstreckt.
Daher kann ein geschwächter Bereich entlang der Lücke durch Bestrahlung mittels
eines Laserstrahls gebildet werden. Wenn der Aufblasdruck eines Airbags aufgenom
men wird, kann der Deckel deformiert und geöffnet werden, wobei er den Bereich als ein
Scharnier verwendet. Bei einem Aufbau, bei dem eine Kragfläche aus Metall auf diese
Art als Scharnier verwendet wird, kann eine leicht hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht und
eine Scharnierfunktion stabil realisiert werden. Die anderen physikalischen Eigen
schaften des Reißvorganges sind dieselben wie die der Instrumententafel.
Bei der Erfindung sind beide Endabschnitte der Auskragung einstückig mit dem Kernteil
und dem Deckel ausgebildet, um damit jeweils verbunden zu sein.
Dadurch können das Kernteil und der Deckel gleichzeitig gegossen werden und müssen
nicht zusammengebaut werden, was die Wirtschaftlichkeit erhöht und die Herstellkosten
senkt. Da beide Endabschnitte an der gesamten Fläche befestigt sind, kann der Auf
blasdruck eines Airbags durch die gesamte umlaufende Kante aufgenommen werden
und so verteilt werden. Im Ergebnis kann der Öffnungsvorgang stabilisiert werden. Die
anderen physikalischen Eigenschaften des Reißvorganges sind dieselben wie die der
Instrumententafel.
Bei der Erfindung ist ein durchgängiger Schlitz im Metalldeckel ausgebildet und ein reiß
barer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags ist durch Bestrahlung mittels eines Laser
strahls von einer Rückseite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet, wobei sich
der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer Rückseite
der Haut erstreckt.
Obwohl der Deckel aus einem Metall gefertigt ist, welches zum Bestrahlen eine hohe
Laserleistung benötigt, ermöglicht die Ausgestaltung des Deckels es, daß die Be
strahlung mittels eines Laserstrahls zur Ausbildung des reißbaren Abschnittes nur über
der aufgeschäumten Schicht und der Haut ausgeführt wird. Dementsprechend kann
eine Laservorrichtung der niedrigsten Leistungsfähigkeit verwendet werden und daher
eine wirtschaftliche Vorrichtung von kleiner Leistung verwendet werden. Des weiteren
kann die Arbeitsgeschwindigkeit verbessert und die Herstellkosten können verringert
werden.
Bei der Erfindung ist der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch die
Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist, durchgängig oder unterbrochen
ausgestaltet.
Im Stand der Technik wird ein reißbarer Abschnitt in eine geeignete Gestalt gebracht,
indem die Gestalt zu einer durchgängigen oder unterbrochenen Gestalt mittels einer
Gußform korrigiert wird, in Übereinstimmung mit einer Einschätzung des Aufblaszus
tands eines Airbags, der von der Gestalt des Airbags, der Art der Aufblasvorrichtung,
der Form der Instrumententafel usw. abhängt. Im Gegensatz zum Stand der Technik
kann der reißbare Abschnitt nur durch Bestrahlen mittels eines Laserstrahls hergestellt
werden. Daher kann ein geeigneter reißbarer Abschnitt mit einer zuverlässigen Qualität
innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden.
Bei der Erfindung ist der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch
gängig oder unterbrochen durch Schneiden geformt ist, eine Schnittweite oder einen
Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und einen Unterbrechung
sabstand von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm aufweisen.
Unter den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von beispielhaften Aufblasvor
gängen eines Airbags erhalten werden, sind die Schnittiefe oder ein Schnittdurchmesser
und der Unterbrechungsabstand geeignet. Wenn der reißbare Abschnitt derart aus
gestaltet ist, daß er solche Abmessungen ausweist, dann kann ein Airbag stabil in einem
vorbestimmten Zustand aufgeblasen werden.
Bei der Erfindung ist eine Aussparung, die in Richtung einer Haut gerichtet ist, in einem
aus Harz gefertigten Kernteil, einem aus thermoplastischem Elastomer gefertigten
Deckel oder einem Metalldeckel gebildet und ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags ist durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des aus Harz
gefertigten Kernteils, des aus thermoplastischem Elastomer gefertigten Deckels oder
des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls gefertigt, wobei der reißbare Abschnitt
geschnitten wird, um sich vom aus Harz gefertigten Kernteil, von aus thermoplastischem
Elastomer gefertigten Deckel oder vom Metalldeckel zu einem Teil einer Rückseite der
Haut zu erstrecken.
Daher ist die Aussparung in einer ebenen Fläche des Kernteils gebildet, so daß die
ebene Fläche in ihrer Größe verringert wird. Entsprechend wird die Festigkeit des
Kernteils verbessert. Die Dicke der aufgeschäumten Schicht wird durch die Bildung der
Aussparung im Kernteil reduziert. Folglich kann die Strahlungsleistung des Lasers ver
ringert werden, so daß eine Laservorrichtung von geringer Leistungsstärke verwendet
werden kann und die Herstellungskosten verringert werden können. Da die aufge
schäumte Schicht durch die Bildung der Aussparung im Kernteil dünner wird, wird die
aufgeschäumte Schicht weniger verstreut, wenn der Deckel im Zuge eines Aufblasens
eines Airbags geöffnet wird.
Bei der Erfindung wird der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags H-förmig
und durchgängig oder unterbrochen ausgebildet. Beim H-förmig ausgebildeten, reiß
baren Abschnitt sind des weiteren ein Mittelabschnitt eines seitlichen reißbaren Ab
schnittes und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes und der senkrech
ten reißbaren Abschnitte durchgängig ausgebildet und der restliche Abschnitt ist unter
brochen ausgebildet. Daher wird der reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags H-förmig
aufgerissen und ein Öffnungsvorgang kann sicher in der senkrechten oder in
zwei Richtungen ausgeführt werden.
Wenn der Aufblasdruck des Airbags auf den Deckel wirkt, wird der Mittelabschnitt des
seitlichen reißbaren Abschnittes zuerst ausgedrückt. Da der Mittelabschnitt durchgängig
ausgebildet ist, schreitet ein Reißvorgang im seitlichen reißbaren Abschnitt voran,
während der Mittelabschnitt als ein Startabschnitt dient. Die Richtung des Reißvorgangs,
der im seitlichen reißbaren Abschnitt vorangeschritten ist, ändert sich in die senkrechte
Richtung, so daß der Reißvorgang in Richtung nach unten und oben voranschreitet, da
auch der Knotenabschnitt des seitlichen und des vertikalen reißbaren Abschnittes
durchgängig ausgebildet ist. Daher kann der Deckel sicher in Richtung nach oben und
unten geöffnet werden. Bei der Erfindung ist der Mittelabschnitt des seitlichen reißbaren
Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags mit einer durchgängigen Länge von ungefähr
20 mm gefertigt, ein Teil des seitlichen reißbaren Abschnitts, der sich zu den senkrech
ten reißbaren Abschnitten erstreckt weist eine durchgängige Länge von ungefähr 10 mm
auf. Die senkrechten reißbaren Abschnitte weisen eine durchgängige Länge von
ungefähr 20 mm auf. Eine Weite der Unterbrechungen oder ein Schnittdurchmesser des
reißbaren Abschnittes beträgt ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm und ein Unterbre
chungsabstand des reißbaren Abschnittes beträgt ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm.
Von den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von Beispielen des Aufblasens
eines Airbags erhalten wurden, sind die Schnittlänge des seitlichen reißbaren Abschnit
tes, der sich zu den senkrechten reißbaren Abschnitten erstreckt, die Unterbrechung
slänge und die Unterbrechungsweite der senkrechten, reißbaren Abschnitte, der
Schnittdurchmesser und der Unterbrechungsabstand geeignet. Wenn der reißbare Ab
schnitt derart ausgebildet ist, daß er derartige Abmessungen aufweist, dann kann ein
Airbag in einem vorbestimmten Zustand stabil aufgeblasen werden.
Bei der Erfindung bleibt eine Oberflächenseite der Haut des reißbaren Abschnittes zum
Aufblasen eines Airbags in einem Bereich von ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,7 mm beste
hen.
Unter den Abmessungen des reißbaren Abschnittes, die von Beispielen eines Auf
blasens eines Airbags erhalten sind, ist die übrigbleibende Abmessung der Oberfläch
enseite der Haut geeignet. Wenn der reißbare Abschnitt derart ausgebildet wird, daß er
diese Abmessung aufweist, dann kann auch der Reißvorgang der Haut sicher durch
geführt werden. Daher wird vermieden, daß die Haut zur Außenseite des Deckelab
schnittes hin aufgerissen wird und die Aufblasrichtung des Airbags instabil wird.
Bei der Erfindung wird die Oberfläche einer Zelle der aufgeschäumten Schicht durch
den Film bedeckt. Wenn ein Reißvorgang als Folge eines Aufblasens eines Airbags
stattfindet, erstreckt sich die Bruchlinie kaum durch die aufgeschäumte Schicht. Demzu
folge wird vermieden, daß die Instrumententafel zerbrochen und verstreut wird.
Claims (19)
1. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert ist;
eine Haut, die auf eine Oberfläche der aufgeschäumten Schicht laminiert ist;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert ist;
eine Haut, die auf eine Oberfläche der aufgeschäumten Schicht laminiert ist;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Kernteil zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
2. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz gefer tigten Kernteil gebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und der einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels geformt ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt;
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
ein Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz gefer tigten Kernteil gebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und der einstückig mit dem Kernteil ausgebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels geformt ist, wobei sich der reißbare Abschnitt vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt;
3. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels ausgebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der den Öffnungsabschnitt verschließt und an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
und
ein reißbarer Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels ausgebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich vom Deckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
4. Instrumententafel nach Anspruch 3 wobei eine Nut ausgebildet ist, um einen
vorbestimmten Bereich des Deckels dünner zu machen, der durch den Laser
strahl bestrahlt werden soll.
5. Instrumententafel nach Anspruch 3, wobei ein Schlitz mit geeigneter Weite in
einem vorbestimmten Bereich des reißbaren Abschnittes des Deckels ausge
bildet ist, der durch einen Laserstrahl bestrahlt werden soll.
6. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist, wobei der Deckel den Öffnungsabschnitt in einem Zustand verschließt, in dem eine Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und einem Öffnungsrand des Öffnungsabschnittes gebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung, die durchgängig oder unterbro chen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Ausk ragung gebildet sind; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der an dem Kernteil über eine Auskragung befestigt ist, wobei der Deckel den Öffnungsabschnitt in einem Zustand verschließt, in dem eine Lücke von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und einem Öffnungsrand des Öffnungsabschnittes gebildet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Deckels zu erstrecken;
eine Aussparung oder eine Durchgangsöffnung, die durchgängig oder unterbro chen durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls entlang der Lücke der Ausk ragung gebildet sind; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Deckels gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt sich von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
7. Instrumententafel nach Anspruch 6, wobei bei der Auskragung, durch die der
Deckel am Kernteil befestigt ist, die beiden Endabschnitte der Auskragung ein
stückig mit dem Kernteil und dem Deckel ausgebildet sind, um damit jeweils ver
bunden zu sein, wobei der Deckel in einem Zustand schließt, in dem die Lücke
von vorbestimmter Größe zwischen dem Deckel und dem Öffnungsrand des Öff
nungsabschnittes zum Aufblasen eines Airbags gebildet ist.
8. Instrumententafel, die folgende Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einer Vorderseite eines Hauptteils einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
einen Metalldeckel zum Verschließen des Öffnungsabschnittes, der mit dem Kernteil über einen einstückig ausgebildeten Befestigungsabschnitt befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Metalldeckels zu erstrecken;
einen durchgängigen Schlitz, der in dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einer Vorderseite eines Hauptteils einer Airbag-Einrichtung angeordnet ist;
einen Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der in dem aus Harz ge fertigten Kernteil ausgebildet ist;
einen Metalldeckel zum Verschließen des Öffnungsabschnittes, der mit dem Kernteil über einen einstückig ausgebildeten Befestigungsabschnitt befestigt ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die laminiert sind, um sich von einer Oberfläche des Kernteils zu einer Oberfläche des Metalldeckels zu erstrecken;
einen durchgängigen Schlitz, der in dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls von einer Rückseite des Metalldeckels entlang des Schlitzes gebildet ist, wobei sich der reißbare Abschnitt von der aufgeschäumten Schicht zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
9. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten
ist, durchgängig oder unterbrochen ausgebildet ist.
10. Instrumententafel nach Anspruch 9, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durch Schneiden durchgängig oder unterbrochen mittels
Bestrahlung durch einen Laserstrahl geformt ist, eine Schnittweite oder einen
Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm aufweist.
11. Instrumententafel nach Anspruch 9, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durchgängig oder unterbrochen durch Schneiden mittels
Bestrahlung durch einen Laserstrahl geformt ist, ein Unterbrechungsabstand von
ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm aufweist.
12. Instrumententafel, die die folgenden Merkmale aufweist:
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert sind;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der einen Öffnungsabschnitt verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gefertigten Kernteil geformt ist, oder eine Oberfläche eines Metalldeckels, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gebildeten Kernteil ausgebildet ist;
eine Aussparung, die in Richtung der Haut gerichtet ist und in dem aus Harz ge fertigten Kernteil, dem aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils, des aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckels oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt derart geschnitten ist, daß er sich von dem aus Harz gefertigten Kernteil, dem aus thermoplas tischem Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
ein aus Harz gefertigtes Kernteil, das vor einem Hauptbestandteil einer Airbag-Ein richtung angeordnet ist;
eine aufgeschäumte Schicht und eine Haut, die auf eine Oberfläche des aus Harz gefertigten Kernteils laminiert sind;
ein Deckel aus einem thermoplastischen Elastomer, der einen Öffnungsabschnitt verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gefertigten Kernteil geformt ist, oder eine Oberfläche eines Metalldeckels, der den Öffnungsabschnitt zum Aufblasen eines Airbags verschließt, wobei der Öffnungsabschnitt in dem aus Harz gebildeten Kernteil ausgebildet ist;
eine Aussparung, die in Richtung der Haut gerichtet ist und in dem aus Harz ge fertigten Kernteil, dem aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel ausgebildet ist; und
einen reißbaren Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags, der durch Bestrahlung der Aussparung von einer Rückseite des aus Harz gefertigten Kernteils, des aus thermoplastischen Elastomer gefertigten Deckels oder des Metalldeckels mittels eines Laserstrahls gebildet ist, wobei der reißbare Abschnitt derart geschnitten ist, daß er sich von dem aus Harz gefertigten Kernteil, dem aus thermoplas tischem Elastomer gefertigten Deckel oder dem Metalldeckel zu einem Teil einer rückwärtigen Seite der Haut erstreckt.
13. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der reißbare Abschnitt zum Aufblasen
eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnitten ist,
eine H-förmige Gestalt aufweist und durchgängig oder unterbrochen ausgebildet
ist.
14. Instrumententafel nach Anspruch 13, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf
blasen eines Airbags, der durch Bestrahlung mittels eines Laserstrahls geschnit
ten ist, von H-förmiger Gestalt ist und wobei ein Mittelabschnitt eines seitlichen
reißbaren Abschnittes und Knotenabschnitte des seitlichen reißbaren Abschnittes
sowie senkrechte reißbare Abschnitte durchgängig ausgebildet sind und ein
weiterer Abschnitt unterbrochen ausgebildet ist.
15. Instrumententafel nach Anspruch 14, wobei der Mittelabschnitt des seitlichen
reißbaren Abschnittes des reißbaren Abschnittes zum Aufblasen eines Airbags,
der durchgängig durch Schneiden mittels der Bestrahlung durch einen Laser
strahl geformt ist, eine durchgängige Länge von ungefähr 20 mm aufweist, ein
Teil des seitlichen reißbaren Abschnittes, der sich zu den senkrechten reißbaren
Abschnitten erstreckt, eine durchgängige Länge von ungefähr 10 mm aufweist,
wobei die senkrechten, reißbaren Abschnitte eine durchgängige Länge von
ungefähr 20 mm aufweisen.
16. Instrumententafel nach Anspruch 15, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf
blasen eines Airbags, der durchgängig durch Schneiden mittels der Bestrahlung
durch einen Laserstrahl geformt ist, eine durchgängige Weite oder einen
Schnittdurchmesser von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 mm aufweist.
17. Instrumententafel nach Anspruch 15, wobei der reißbare Abschnitt zum Auf
blasen eines Airbags, der unterbrochen mittels Bestrahlung durch einen Laser
geformt ist, einen Unterbrechungsabstand von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3,5 mm
aufweist.
18. Instrumententafel nach Anspruch 10, wobei beim reißbaren Abschnitt zum Auf
blasen eines Airbags, der durch die Bestrahlung mittels eines Laserstrahls ge
schnitten ist, eine Oberflächenseite der Haut in einem Bereich von ungefähr 0,3
bis 0,7 mm bestehen bleibt.
19. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei die aufgeschäumte Schicht aus einem
thermoplastischen Harzwerkstoff gefertigt ist und ein Film auf einer Schnittfläche
durch Verschweißen unter Hitze ausgebildet ist, der dann gebildet wird, wenn der
reißbare Abschnitt zum Aufblasen eines Airbags durchgängig oder unterbrochen
mittels der Bestrahlung durch einen Laserstrahl geschnitten wird.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JPP9-114859 | 1997-05-02 | ||
JP11485997 | 1997-05-02 | ||
JP13542297 | 1997-05-26 | ||
JPP9-135422 | 1997-05-26 | ||
JPP9-275605 | 1997-10-08 | ||
JP9275605A JPH1143003A (ja) | 1997-05-02 | 1997-10-08 | インストルメントパネル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819573A1 true DE19819573A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19819573B4 DE19819573B4 (de) | 2006-11-23 |
Family
ID=27312842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19819573A Expired - Fee Related DE19819573B4 (de) | 1997-05-02 | 1998-04-30 | Instrumententafel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6113131A (de) |
JP (1) | JPH1143003A (de) |
DE (1) | DE19819573B4 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001060664A1 (en) * | 2000-02-15 | 2001-08-23 | Textron Automotive Company Inc. | Vehicle airbag door having three layers with three respective partial mechanical weakness lines |
DE10211350B4 (de) * | 2001-04-03 | 2005-08-04 | Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn | Instrumentenbrett mit Airbag-Vorrichtung |
US6976701B2 (en) | 2000-02-15 | 2005-12-20 | Collins & Aikman Automotive Company Inc. | Airbag door and method for making same |
EP1745989A1 (de) * | 2005-07-22 | 2007-01-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Airbagabdeckung mit unsichtbare Airbagreisslinie |
EP1810890A1 (de) | 2006-01-24 | 2007-07-25 | Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH | Verfahren zum Erzeugen einer Sollbruchlinie in eine mehrschichtige Airbagabdeckung unter Verwendung eines Lasers |
DE102007013108B3 (de) * | 2007-03-15 | 2008-08-07 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil |
FR2926271A1 (fr) * | 2008-01-14 | 2009-07-17 | Faurecia Interieur Ind Snc | Habillage interieur de vehicule automobile pour le masquage d'un coussin gonflable de securite, et vehicule automobile correspondant. |
US20230082763A1 (en) * | 2020-04-27 | 2023-03-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag Cover of a Vehicle |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5744776A (en) * | 1989-07-14 | 1998-04-28 | Tip Engineering Group, Inc. | Apparatus and for laser preweakening an automotive trim cover for an air bag deployment opening |
JP2000272377A (ja) * | 1999-03-25 | 2000-10-03 | Toyoda Gosei Co Ltd | インストルメントパネル |
DE19952497B4 (de) * | 1999-10-29 | 2004-03-04 | Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer Abdeckkappe für ein Gassack-Rückhaltemodul und Abdeckkappe |
DE10048636B4 (de) * | 2000-09-27 | 2004-03-04 | Jenoptik Aktiengesellschaft | Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit integrierter Airbagabdeckung und Verfahren zu dessen Herstellung |
US6644685B2 (en) * | 2001-09-07 | 2003-11-11 | Visteon Global Technologies, Inc. | Seamless passenger side airbag door |
DE10227118A1 (de) * | 2002-06-14 | 2004-01-15 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren zum Einbringen einer Schwächelinie geringer Reißfestigkeit in eine Airbagabdeckung und damit hergestellte Airbagabdeckung |
US20040051280A1 (en) * | 2002-09-13 | 2004-03-18 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Air bag door |
CN100425422C (zh) * | 2002-12-12 | 2008-10-15 | 株式会社普利司通 | 树脂发泡体的成形方法 |
US7478827B2 (en) * | 2003-03-06 | 2009-01-20 | Ford Global Technologies, Llc | Laminated backing for containing fragments of a fractured trim cover during deployment of a passenger restraint |
JP2004331046A (ja) * | 2003-04-15 | 2004-11-25 | Takata Corp | エアバッグ装置の蓋部材、エアバッグ装置及び車両用内装部材 |
US6938564B2 (en) * | 2003-06-03 | 2005-09-06 | Amvac Chemical Corporation | Method and system for concentrating chemical granules around a planted seed |
US20040256878A1 (en) * | 2003-06-20 | 2004-12-23 | Jsp Licenses, Inc. | Fragmentation-resistant instrument panel and method of making same |
US20040256879A1 (en) * | 2003-06-20 | 2004-12-23 | Jsp Licenses, Inc. | Instrument panel and method of making same |
FR2857923B1 (fr) * | 2003-07-23 | 2006-01-27 | Faurecia Interieur Ind | Planche de bord comportant une trappe retenue par des pontets |
JP4401129B2 (ja) * | 2003-09-04 | 2010-01-20 | タカタ株式会社 | エアバッグカバー、エアバッグモジュール |
EP1520754B1 (de) * | 2003-09-30 | 2008-06-25 | Nihon Plast Co., Ltd. | Gassackabdeckung und Herstellungsverfahren dafür |
US7121578B2 (en) * | 2003-12-22 | 2006-10-17 | Lear Corporation | Trim panel having foam bridge supported hidden tear seam |
DE102004053132A1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-18 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Airbagklappensystem |
US8221843B2 (en) * | 2005-02-15 | 2012-07-17 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Methods and compositions for coating interior components of motor vehicles and interior components of motor vehicles coated using same |
DE102005010025B4 (de) * | 2005-03-04 | 2008-01-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102005010024B4 (de) * | 2005-03-04 | 2015-06-11 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102005013477B4 (de) * | 2005-03-23 | 2008-12-04 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Kraftfahrzeugverkleidungsteil mit Schwächungsstellen und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102005026906B4 (de) * | 2005-06-10 | 2007-02-15 | Lear Corp., Southfield | Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge und Verfahren zum Herstellen eines solchen Innenverkleidungsteils |
US7384061B2 (en) * | 2005-07-14 | 2008-06-10 | International Automotive Components Group North America, Inc. | Trim panel and a method of manufacture |
EP2050628B1 (de) | 2006-07-31 | 2011-08-31 | Toyota Shatai Kabushiki Kaisha | Airbag-tür, verfahren zur steuerung des zerbrechens einer sollbruchstelle und verfahren zum expandieren eines airbags |
DE102006054592B3 (de) * | 2006-11-20 | 2008-02-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Unsichtbares Laserschwächen im Materialverbund |
FR2916175B1 (fr) * | 2007-05-16 | 2009-11-27 | Faurecia Interieur Ind | Element d'habillage de l'interieur d'un vehicule automobile. |
JP5045243B2 (ja) * | 2007-05-30 | 2012-10-10 | タカタ株式会社 | 内装パネルアッセンブリ及びエアバッグ装置 |
JP5032354B2 (ja) * | 2008-01-31 | 2012-09-26 | 本田技研工業株式会社 | 自動二輪車のエアバッグ装置 |
DE102009056210A1 (de) * | 2009-11-28 | 2011-06-01 | Autoliv Development Ab | Aus Kunststoff bestehende Abdeckung für ein Gassackmodul |
DE102010034028A1 (de) * | 2010-08-11 | 2012-02-16 | Diehl Aircabin Gmbh | Sandwichplatte für eine Innenwandverkleidung einer Passagierkabine |
US8567814B2 (en) * | 2011-05-19 | 2013-10-29 | Faurecia Interior Systems, Inc. | Patterned weakening of airbag coverings |
JP5931359B2 (ja) * | 2011-06-29 | 2016-06-08 | 富士重工業株式会社 | 車両用内装パネル |
CN103764452B (zh) * | 2011-08-30 | 2016-05-18 | 佛吉亚(中国)投资有限公司 | 用于覆盖安全气囊的饰板组件 |
EP2906451A4 (de) * | 2012-10-15 | 2016-07-20 | Inteva Products Llc | Vorgeschwächte abdeckung für einen airbag und verfahren zur herstellung |
KR101554708B1 (ko) * | 2014-03-05 | 2015-09-22 | 현대모비스 주식회사 | 차량용 크래쉬패드 및 그 제조방법 |
FR3059261B1 (fr) * | 2016-11-25 | 2019-05-17 | Faurecia Interieur Industrie | Procede de realisation d'un element de garnissage comprenant une zone d'affaiblissement |
IT202000015523A1 (it) * | 2020-06-26 | 2021-12-26 | Ferrari Spa | Pannello di copertura per un abitacolo di un veicolo e provvisto di un indebolimento per l'apertura di un sottostante airbag |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5744776A (en) * | 1989-07-14 | 1998-04-28 | Tip Engineering Group, Inc. | Apparatus and for laser preweakening an automotive trim cover for an air bag deployment opening |
DE4326554C2 (de) * | 1993-08-07 | 1996-01-18 | Opel Adam Ag | Halterung für eine Airbagabdeckung |
EP0646500B1 (de) * | 1993-09-29 | 1997-06-18 | Mercedes-Benz Ag | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug |
US5447328A (en) * | 1994-05-31 | 1995-09-05 | Davidson Textron | Trim panel having integral door cover |
DE4437773C1 (de) * | 1994-10-24 | 1995-10-26 | Daimler Benz Ag | Instrumententafel mit einem integrierten, aufklappbaren Gassackdeckel |
JP3201243B2 (ja) * | 1995-12-12 | 2001-08-20 | 豊田合成株式会社 | エアバッグ用蓋体付き自動車内装品 |
JP3321531B2 (ja) * | 1996-08-26 | 2002-09-03 | 株式会社イノアックコーポレーション | エアバッグドアを有するインストルメントパネル |
US5863064A (en) * | 1997-08-14 | 1999-01-26 | Textron Autmotive Company Inc. | Skin for automotive air bag cover panel formed by casting different plastic materials |
US5961143A (en) * | 1998-05-11 | 1999-10-05 | Textron Automotive Company | Motor vehicle air bag cover having a skin with perforated score line and a method for manufacture thereof |
-
1997
- 1997-10-08 JP JP9275605A patent/JPH1143003A/ja active Pending
-
1998
- 1998-04-29 US US09/069,077 patent/US6113131A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-04-30 DE DE19819573A patent/DE19819573B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001060664A1 (en) * | 2000-02-15 | 2001-08-23 | Textron Automotive Company Inc. | Vehicle airbag door having three layers with three respective partial mechanical weakness lines |
US6402189B1 (en) | 2000-02-15 | 2002-06-11 | Textron Automotive Company, Inc | Airbag door and method for making same |
US6976701B2 (en) | 2000-02-15 | 2005-12-20 | Collins & Aikman Automotive Company Inc. | Airbag door and method for making same |
DE10211350B4 (de) * | 2001-04-03 | 2005-08-04 | Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn | Instrumentenbrett mit Airbag-Vorrichtung |
EP1745989A1 (de) * | 2005-07-22 | 2007-01-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Airbagabdeckung mit unsichtbare Airbagreisslinie |
EP1810890A1 (de) | 2006-01-24 | 2007-07-25 | Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH | Verfahren zum Erzeugen einer Sollbruchlinie in eine mehrschichtige Airbagabdeckung unter Verwendung eines Lasers |
US7431328B2 (en) | 2006-01-24 | 2008-10-07 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Method for generating a predetermined break line in a multilayer airbag cover using a laser |
DE102007013108B3 (de) * | 2007-03-15 | 2008-08-07 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil |
EP1970263A2 (de) | 2007-03-15 | 2008-09-17 | Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH | Verfahren zur Herstellung eines mindestens zweischichtigen Fahrzeuginnenverkleiungsteils mit integrierter Airbagabdeckung und Fahrzeuginnenverkleidungsteil |
US7748733B2 (en) | 2007-03-15 | 2010-07-06 | Jenoptik Automatisierungstechnik | Method of manufacturing of an at least two-part interior lining component of an automotive vehicle, with integrated airbag cover, and interior lining component of an automotive vehicle |
FR2926271A1 (fr) * | 2008-01-14 | 2009-07-17 | Faurecia Interieur Ind Snc | Habillage interieur de vehicule automobile pour le masquage d'un coussin gonflable de securite, et vehicule automobile correspondant. |
US20230082763A1 (en) * | 2020-04-27 | 2023-03-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag Cover of a Vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19819573B4 (de) | 2006-11-23 |
JPH1143003A (ja) | 1999-02-16 |
US6113131A (en) | 2000-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19819573A1 (de) | Instrumententafel | |
DE69627259T2 (de) | Luftsackabdeckung und Herstellungsverfahren dafür | |
EP0846068B1 (de) | Kunststoffverkleidung für fahrzeuge mit luftsack und vorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE69118201T2 (de) | Klappe für einen unsichtbaren airbag | |
DE60121730T2 (de) | Fahrzeug airbagöffnung mit drei schichten und jeweils eine mechanische bruchstelle | |
DE19581573C1 (de) | Eine Airbag-Anordnung | |
DE69912524T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugverkleidungsteils mit Schwächungslinien für eine Airbag-Entfaltungsöffnung | |
DE60309573T2 (de) | Airbagtür und herstellungsverfahren dafür | |
DE4448050C5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Abdeckung | |
DE4418582C2 (de) | Instrumententafel in einem Kraftwagen | |
DE19651532A1 (de) | Airbag-Abdeckung | |
DE19617874C2 (de) | Airbagabdeckung | |
DE19949170A1 (de) | Armaturenbrett mit integriertem Airbagklappenabschnitt | |
DE4030187A1 (de) | Deckel, insbesondere moduldeckel, eines luftsacksystems | |
DE69818682T2 (de) | Paneel für luftkissen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102006022332A1 (de) | Verkleidungspaneel und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE4040041C2 (de) | Halter für ein Luftsacksystem | |
DE19837421A1 (de) | Armaturentafel | |
EP2233372B1 (de) | Airbag-Anordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Anordnung | |
WO2004106121A1 (de) | Kunststoffträger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102007045304B4 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE602004000891T2 (de) | Luftsackabdeckung | |
DE10027351C2 (de) | Herstellverfahren eines Überzuges für eine Airbagklappe und Airbagklappe | |
DE60204370T2 (de) | Gassackvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102020127074A1 (de) | Airbag-schachtanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CALSONIC KANSEI CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |