DE19817924C2 - Hochstromklemme mit Federkraftklemmanschluß - Google Patents
Hochstromklemme mit FederkraftklemmanschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochstromklemme
mit einem Isolierstoffgehäuse und mit
mindestens einem Federkraftklemmanschluß
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hochstromklemmen zeichnen sich dadurch aus,
daß sie mit hohen Stromstärken belastbar
sind und für den Anschluß großer Leiter
querschnitte geeignet sind. So muß z. B.
eine Hochstromklemme für Leiterquerschnitte
bis zu 95 mm2 einen Kurzschlußstrom von
11 400 Ampere mindestens eine Sekunde lang
ohne thermische Überlastung standhalten
können.
Hochstromklemmen sind bisher sowohl mit
Schraubanschlüssen als auch mit Federkraft
klemmanschlüssen hergestellt worden, wobei
die Hochstromklemmen stets in vergleichbarer
Konzeption wie die Normalstromklemmen gebaut
worden sind. Die für Hochstromklemmen not
wendigen hohen Klemmkräfte des Schraub- oder
Federkraftklemmanschlusses werden im Stand
der Technik dadurch erreicht, daß die je
weiligen Klemmanschlüsse ausgehend von den
Normalstromklemmen maximiert werden. Da
jedoch auch Hochstromklemmen zum Öffnen
und/oder Schließen der Klemmstellen gegen
die jeweilige Klemmkraft des Klemman
schlusses manuell betätigt werden müssen,
sind der Maximierung der bisherigen
Konstruktionsart der Klemmen Grenzen ge
setzt, die oftmals schon bei Leiterquer
schnitten ab z. B. 50 mm2 unüberwindbar
erscheinen.
Im Stand der Technik sind Klemmen mit Feder
kraftklemmanschlüssen bekannt, die als Zug
bügelanschluß ausgebildet sind. Derartige Zug
bügelanschlüsse arbeiten mit einer vorge
spannten, vorzugsweise zylindrischen Druck
feder, die in den Zugbügel eingebaut ist und
die das untere Ende des Zugbügels gegen die
Unterseite einer Stromschiene zieht, so daß
ein dort eingeführter elektrischer Leiter
gegen die Unterseite der Stromschiene festge
klemmt wird (= Klemmstelle). Vergl. hierzu
DE 31 41 363 C1, DE 31 41 362 C1,
DE 25 50 943 A1, DE 30 42 057 A1.
Das Öffnen der Klemmstelle der bekannten Zug
bügelanschlüsse erfolgt entweder unmittelbar
durch direktes axiales Niederdrücken des Zug
bügels gegen die Kraft der in den Zugbügel
eingebauten Druckfeder (siehe DE 31 41 363 C1)
oder mit Hilfe von unterstützenden Maßnahmen,
wie z. B. mit Hilfe einer Hebelanordnung (siehe
DE 25 50 943 A1) oder mit Hilfe einer Kippbe
wegung des Zugbügels insgesamt (siehe
DE 30 42 057 A1) oder mit Hilfe von um 90°
oder 180° verdrehbaren Verriegelungsdreh
scheiben, die oberhalb des Zugbügels ange
ordnet sind zu dem Zweck, den Zugbügelanschluß
in der Offen-Stellung der Klemmstelle lösbar
zu arretieren (siehe DE 31 41 363 C1), wobei
solche Verriegelungsdrehscheiben auch außen
seitige Anlaufschrägen auf weisen, die das un
mittelbare und direkte axiale Niederdrücken
des Zugbügels bzw. der in den Zugbügel einge
bauten Druckfeder beim Öffnen der Klemmstelle
unterstützen (siehe DE 31 41 362 C1). Jedoch,
zum Überwinden hoher Federkräfte, wie sie beim
Öffnen der Klemmstelle von Hochstromklemmen
auftreten, sind die vorgenannten unter
stützenden Maßnamen nicht ausreichend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Hochstromklemme mit Federkraftklemmanschlüssen
anzugeben, deren Klemmstelle trotz hoher
installierter Federkräfte dennoch ohne
Spezialwerkzeug manuell zu öffnen sind. Des
weiteren soll auf einfache Weise eine feste
und elektrisch hoch belastbare Strombrückung
zwischen benachbarten Klemmen realisiert
werden.
Gelöst wird die Aufgabe ausgehend vom Oberbe
griff des Anspruches 1 durch die in dem Kenn
zeichen der Ansprüche 1 und 5 angegebenen
Merkmale.
Zur Lösung der ersten Teilaufgabe wird
ein Vorschub-Rotationszylinder vorge
schlagen, der in dem Isolierstoffgehäuse
oberhalb der Bügelplatte des Zugbügels und
koaxial mit der Druckfeder des Zugbügelan
schlusses gelagert ist und ein Außengewinde
aufweist, so daß er mittels eines axial in
den Zylinder einsteckbaren oder mit diesem
fest verbundenen Drehwerkzeuges in einem
Innengewinde des Isolierstoffgehäuses
rotierbar ist, wobei das Gewinde als nicht
selbsthemmendes Bewegungsgewinde mit einem
Steigungswinkel ausgeführt ist, der bei
einer Rotation des Rotationszylinders einen
axialen Vorschub des Rotationszylinders
gegen die Bügelplatte des Zugbügels ent
sprechend dem maximalen Öffnungshub der
Klemmstelle bewirkt.
Der vorgenannte Vorschub-Rotationszylinder
arbeitet als Umsetzungs- und Übersetzungs
getriebe indem er die manuell aufgebrachte
Drehbewegung in eine axiale Vorschubbe
wegung zum Öffnen des Zugbügelanschlusses
umsetzt und (entsprechend dem gewählten
Steigungswinkel des Bewegungsgewindes) die
aufgebrachte Drehkraft in eine größere
Öffnungskraft übersetzt. Das ist für die
Bedienungsperson sehr komfortabel.
Wesentlich ist auch, daß das Bewegungsgewinde
des Vorschub-Rotationszylinders keine Selbst
hemmung hat. Daraus resultiert, daß die Druck
feder des Zugbügelanschlusses den Vorschub-
Rotationszylinder immer in eine stabile End
lage zurückführt, sobald die Werkzeugbetätigung
des Rotationszylinders beendet oder unterbrochen
ist. Für die Bedienungsperson ergeben sich da
durch immer klar definierte Verhältnisse.
Nach Anspruch 3 ist es zweckmäßig, daß der
Vorschub-Rotationszylinder ein mehrgängiges,
vorzugsweise viergängiges Bewegungsgewinde
besitzt. Dieses kann rechts- oder linksgängig
gewählt werden.
Das Drehwerkzeug für den Vorschub-Rotations
zylinder kann beispielsweise ein handels
üblicher Innensechskantschlüssel sein, der
über eine Einstecköffnung in der oberen Front
fläche des Isolierstoffgehäuses der Hochstrom
klemme koaxial in den Vorschub-Rotationszylinder
eingesteckt wird. Nach Anspruch 2 ist vorge
schlagen, daß der Steigungswinkel des Bewegungs
gewindes des Vorschub-Rotationszylinders der
art gewählt ist, daß bei einer Werkzeug-Dreh
bewegung kleiner 180° der maximale Öffnungshub
der Klemmstelle des Zugbügelanschlusses er
reichbar ist. Dadurch ist eine optimierte
Einhand-Betätigung der neuen Hochstrom
klemme gewährleistet, ohne daß die Bedienungs
person das Werkzeug oder seinen Handgriff beim
vollständigen Öffnen der Klemmstelle umsetzen
muß.
Beispielsweise ergibt sich bei einem Zylinder
durchmesser von 20 mm (entsprechend einer
geringen äußeren Klemmenbreite der Hochstrom
klemme von nur 25 mm) und einer Steigung des
Bewegungsgewindes von 40 mm ein Steigungs
winkel von 32,5°, der bei einem maximalen
Öffnungshub der Klemmstelle von 16,5 mm
(z. B. für den Anschluß eines Leiters mit
95 mm2 Leiterquerschnitt) eine Einhand-
Betätigung des Drehwerkzeuges von nur
148,5° erfordert.
Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe wird für
einen einsteckbaren (schraubenlosen) Strombrücker
vorgeschlagen, daß der Zugbügelanschluß
planparallel zwischen der Oberseite der
Stromschiene und der unteren Anlagefläche
der Druckfeder ein Tunnelblech aufweist, das
mit seinen beiden Seitenwänden lose auf
der Stromschiene aufsteht und dabei einen
Einstecktunnel definiert, dessen freie
Tunnelhöhe kleiner ist als die Bauhöhe
eines flachen Steckkontaktes des Strom
brückers, der mit einer Anlaufschräge
versehen ist und in den Einstecktunnel
einsteckbar ist, wobei er das Tunnelblech
auf die volle Höhe seiner Bauhöhe anhebt.
Des weiteren ist nach Anspruch 7 vorgesehen,
daß an der Unterseite des Steckkontaktes des
Strombrückers eine Kugelkalotte angeformt ist,
und zwar an einem nachlaufenden Teil des Steck
kontaktes derart, daß die Kugelkalotte beim
Einstecken des Steckkontaktes in den Einsteck
tunnel erst dann auf die Oberseite der Strom
schiene aufsattelt, wenn der vorlaufende Teil
des Steckkontaktes das Tunnelblech auf
die volle Höhe seiner Bauhöhe angehoben
hat.
Im Ergebnis ist somit der Einsteckvorgang
des Strombrückers in die jeweiligen Einsteck
tunnel benachbarter Klemmen zweistufig aus
geführt. In der ersten Stufe ist die An
laufschräge des Steckkontaktes des Brückers
besonders leicht in den Einstecktunnel ein
zufädeln (einzuschieben), da das Tunnelblech
für das Einfädeln bereits eine freie Tunnel
höhe von beispielsweise 2 mm anbietet. Beim
weiteren Einschieben des flachen Steckkontaktes
des Brückers in den Einstecktunnel wird sodann
das Tunnelblech gegen die Federkraft der Druck
feder des Zugbügelanschlusses auf die volle
Bauhöhe des Steckkontaktes angehoben, beispiels
weise um 1,5 mm. Hierdurch erhöht sich ent
sprechend der Federkennlinie der Druckfeder die
Klemmkraft auf den Steckkontakt des Strombrückers.
Um die Einsteckkräfte des Brückers möglichst
gering zu halten, kann nach Anspruch 6 vor
gesehen sein, daß an der Unterseite der Decke
des Einstecktunnels oder an der Oberseite des
Steckkontaktes des Strombrückers in Einsteck
richtung verlaufende Gleitkufen angeformt sind.
Die zweite Stufe des Einsteckvorgangs beginnt,
sobald das Tunnelblech in der ersten Stufe
(wie vorstehend beschrieben) angehoben ist. Erst
dann sattelt eine Kugelkalotte an der Unter
seite des Steckkontaktes des Strombrückers
auf die Oberseite der Stromschiene auf, wo
durch der Steckkontakt zusammen mit dem
Tunnelblech z. B. um weitere 0,5 mm angehoben
wird, und zwar mit dem entsprechenden Zuwachs
der Klemmkraft aus der Federkennlinie der
Druckfeder des Zugbügelanschlusses.
Da sich nunmehr die gesamte Klemmkraft aus dem
Zugbügelanschluß auf die geringe Kontaktfläche
der Kugelkalotte des Strombrückers konzentriert,
ergibt sich ein besonders hoher Kontaktdruck
zwischen der Kugelkalotte des Strombrückers und
der Oberseite der Stromschiene, der einen
funktionssicheren, gasdichten Stromübergang
zwischen der Stromschiene und dem Strombrücker
garantiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles und der Zeichnung be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht
den inneren Aufbau einer
erfindungsgemäßen Hochstrom
klemme,
Fig. 2 bis 12 Funktionsdarstellungen eines
Strombrückers z. B. für die
Klemme nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Tragschiene 20, auf die zwei
Hochstromklemmen der erfindungsgemäßen Art
benachbart zueinander aufgerastet sind. Die
in Fig. 1 im Vordergrund gezeichnete Klemme
ist mit einem aufgeschnittenen Isolierstoff
gehäuse dargestellt, so daß folgende Bau
elemente der Hochstromklemme erkennbar sind.
Es handelt sich um eine Durchgangsklemme mit
einem linken Klemmanschluß und einem rechten
Klemmanschluß, jeweils bestehend aus dem
Zugbügel 21, der eine im Querschnitt U-förmige,
nach unten offene Stromschiene 22 untergreift.
Die untere Klemmkante 23 des Zugbügels der
linken Klemmstelle zieht den dort in den
U-förmigen Innenraum der Stromschiene einge
steckten elektr. Leiter 24 von unten gegen die
Unterseite der Stromschiene und klemmt ihn
dort fest. Zu diesem Zweck sind die Seiten
wände 25 der Stromschiene geschlitzt, so daß
sich die Zugbügel mit ihren unteren Klemmkanten
in diesen Schlitzen nach oben gegen die Unter
seite der Stromschiene 22 bewegen können.
Planparallel und mit etwas Abstand zu der
Oberseite der Stromschiene ist (für jeden
Zugbügelanschluß gesondert) ein sogenanntes
Tunnelblech 27 vorgesehen, das in seiner
Ruheposition mit seinen beiden Seitenwänden 28
lose auf der Stromschiene aufsteht und dabei
einen Einstecktunnel zwischen der Oberseite
der Stromschiene und der Unterseite des
Tunnelbleches definiert. Dieser Einsteck
tunnel dient zum Einstecken der Steckkontakte
eines Strombrückers 29, wie dies anhand der
Fig. 2 bis 12 nachfolgend noch genauer er
läutert wird.
Die Zugbügelanschlüsse besitzen jeweils eine
obere Bügelplatte 26, und zwischen dieser
Bügelplatte und dem Tunnelblech 27 ist je
weils eine zylindrische Schraubendruckfeder 30
mit Vorspannung eingebaut. Zum Öffnen der
Klemmstelle muß die jeweilige Zugbügelplatte
gegen die Federkraft der Druckfeder 30 nieder
gedrückt werden.
Dies erfolgt mittels des sogenannten Vorschub-
Rotationszylinders 31, der in dem Isolierstoff
gehäuse oberhalb der Zugbügelplatte und koaxial
mit der Druckfeder 30 gelagert ist und ein
Außengewinde aufweist, so daß er mittels eines
axial in den jeweiligen Zylinder einsteckbaren
Innensechskantschlüssels 32 (handelsüblich) in
einem korrespondierenden Innengewinde des
Isolierstoffgehäuses rotierbar ist. Infolge
der Rotation vollzieht der Zylinder 31 einen
axialen Vorschub gegen die Bügelplatte 26 des
Zugbügels und öffnet die Klemmstelle des
Zugbügelanschlusses entsprechend.
Für den Fall, daß nach dem maximalen Öffnungs
hub der Klemmstelle diese in ihrer geöffneten
Position verbleiben soll, besitzt die in Fig. 1
dargestellte Hochstromklemme eine Arretier
vorrichtung, bestehend aus dem mittels der
Fingerdruckplatte 33 gegen die Rückstellkraft
der Feder 34 vorschiebbaren Querriegel 35,
der in der maximal heruntergefahrenen Position
des Vorschub-Rotationszylinders diesen an
seiner oberen Kante übergreift und fixiert
(siehe in Fig. 1 die rechte Darstellung). Zum
Lösen der Fixierung muß der Querriegel 35
durch geringfügiges Niederfahren des Vorschub-
Rotationszylinders entlastet werden, so daß
die Rückstellfeder 34 den Querriegel 35 in
seine nicht-arretierende Ausgangslage zurück
fahren kann.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen die Funktionsabläufe
beim Einstecken des Strombrückers 29 in den
Einstecktunnel, der zwischen dem Tunnelblech 27
und der Oberseite der Stromschiene 22 gebildet
ist.
Das Tunnelblech 27 ist im Detail in den Fig. 10
bis 12 dargestellt. Es besteht aus der oberen
Plattform und den beiden Seitenwänden 28. Aus
der Plattform sind zwei nach unten vorstehende
und in Einschubrichtung der Steckkontakte des
Strombrückers verlaufende Gleitkufen 36 heraus
geformt. Die Fig. 8 und 9 zeigen im Detail den
Strombrücker 29 mit seinen beiden flachen Steck
kontakten 37, die jeweils eine sorgfältig
angearbeitete Anlaufschräge 38 aufweisen.
An der Unterseite jedes Steckkontaktes ist
eine Kugelkalotte 39 angeformt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Strombrücker 29
am Beginn des Einsteckvorganges. Die Anlauf
schräge 38 des Steckkontaktes des Brückers
ist problemlos in den angebotenen Einlauf
trichter des Einstecktunnels einzuführen.
In der ersten Stufe des Einsteckvorganges
wird der Steckkontakt in den Einstecktunnel
bis in die Position eingeschoben, die in
den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dabei
gleitet der Steckkontakt unter die Gleit
kufen 36 und hebt das Tunnelblech z. B. um
1,5 mm an. Diese erste Stufe des Einsteck
vorgangs endet, sobald die Kugelkalotte 39
vor dem Einlauftrichter des Einstecktunnels
steht.
In der zweiten Stufe des Einsteckvorganges
(siehe Fig. 6 und 7) sattelt die Kugel
kalotte 39 auf die Oberseite der Strom
schiene 22 auf und hebt das Tunnelblech z. B.
um weitere 0,5 mm an. Da sich nunmehr die
gesamte Klemmkraft der Druckfeder des
Zugbügelanschlusses auf die geringe Kontakt
fläche der Kugelkalotte konzentriert, hat
diese eine hohe Flächenpressung (= Kontakt
druck) gegen die Oberseite der Stromschiene,
wodurch gute Stromübergänge zwischen der
Stromschiene und dem Steckkontakt des Strom
brückers sowie eine gute mechanische Klemmung
des Strombrückers garantiert sind.
Claims (8)
1. Hochstromklemme
mit einem Isolierstoffgehäuse und mit mindestens einem Federkraftklemmanschluß für den Anschluß eines elektrischen Leiters (24) mit einem größeren Leiterquer schnitt an eine in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme angeordnete Stromschiene,
der Federkraftklemmanschluß ist als Zugbügelanschluß ausgebildet, bestehend aus einem Zugbügel (21), der die in Leitereinsteckrichtung sich er streckende Stromschiene (22) mit einer unteren Klemmkante (23) untergreift und mit einer oberen Bügelplatte (26) übergreift,
wobei die untere Klemmkante des Zugbügels den unterhalb der Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter (24) gegen die Unterseite der Stromschiene zieht und dort eine Klemmstelle bildend festklemmt,
und die obere Bügelplatte des Zugbügels in einem Abstand oberhalb der Stromschiene angeordnet ist derart, daß zwischen der Oberseite der Stromschiene und der Bügel platte des Zugbügels eine vorgespannte Druckfeder (30) eingebaut ist, die zum öffnen der Klemmstelle axial zusammen drückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugbügelanschluß eine Zugbügelbe tätigungsvorrichtung in Form eines Vorschub-Rotationszylinder (31) aufweist, der in dem Isolierstoffgehäuse oberhalb der Bügelplatte (26) des Zugbügels und koaxial mit der Druckfeder (30) des Zugbügelan schlusses gelagert ist und ein Außengewinde aufweist, so daß er mittels eines axial in den Zylinder einsteckbaren oder mit diesem fest verbundenen Drehwerkzeuges in einem Innengewinde des Isolierstoffgehäuses rotierbar ist,
wobei das Gewinde als nichtselbsthemmendes Bewegungsgewinde mit einem Steigungswinkel ausgeführt ist, der bei einer Rotation des Rotationszylinders einen axialen Vorschub des Rotationszylinders gegen die Bügelplatte des Zugbügels entsprechend dem maximalen Öffnungshub der Klemmstelle bewirkt.
mit einem Isolierstoffgehäuse und mit mindestens einem Federkraftklemmanschluß für den Anschluß eines elektrischen Leiters (24) mit einem größeren Leiterquer schnitt an eine in dem Isolierstoffgehäuse der Klemme angeordnete Stromschiene,
der Federkraftklemmanschluß ist als Zugbügelanschluß ausgebildet, bestehend aus einem Zugbügel (21), der die in Leitereinsteckrichtung sich er streckende Stromschiene (22) mit einer unteren Klemmkante (23) untergreift und mit einer oberen Bügelplatte (26) übergreift,
wobei die untere Klemmkante des Zugbügels den unterhalb der Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter (24) gegen die Unterseite der Stromschiene zieht und dort eine Klemmstelle bildend festklemmt,
und die obere Bügelplatte des Zugbügels in einem Abstand oberhalb der Stromschiene angeordnet ist derart, daß zwischen der Oberseite der Stromschiene und der Bügel platte des Zugbügels eine vorgespannte Druckfeder (30) eingebaut ist, die zum öffnen der Klemmstelle axial zusammen drückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugbügelanschluß eine Zugbügelbe tätigungsvorrichtung in Form eines Vorschub-Rotationszylinder (31) aufweist, der in dem Isolierstoffgehäuse oberhalb der Bügelplatte (26) des Zugbügels und koaxial mit der Druckfeder (30) des Zugbügelan schlusses gelagert ist und ein Außengewinde aufweist, so daß er mittels eines axial in den Zylinder einsteckbaren oder mit diesem fest verbundenen Drehwerkzeuges in einem Innengewinde des Isolierstoffgehäuses rotierbar ist,
wobei das Gewinde als nichtselbsthemmendes Bewegungsgewinde mit einem Steigungswinkel ausgeführt ist, der bei einer Rotation des Rotationszylinders einen axialen Vorschub des Rotationszylinders gegen die Bügelplatte des Zugbügels entsprechend dem maximalen Öffnungshub der Klemmstelle bewirkt.
2. Hochstromklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steigungswinkel des Bewegungsgewindes
derart gewählt ist, daß bei einer Rotation
des Vorschub-Rotationszylinders (31) kleiner
als 180° ein maximaler Öffnungshub der Klemm
stelle erreichbar ist.
3. Hochstromklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub-Rotationszylinder (31)
ein mehrgängiges, vorzugsweise viergängiges
Bewegungsgewinde besitzt.
4. Hochstromklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Vorschub-Rotationszylinder (31)
in seiner maximal vorgefahrenen Position
eine lösbare Arretiervorrichtung (33 bis 35)
angreift.
5. Hochstromklemme nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß planparallel zwischen der Oberseite der
Stromschiene (22) und der unteren Anlage
fläche der Druckfeder (30) ein Tunnelblech (27)
angeordnet ist, das mit seinen beiden Seiten
wänden (28) lose auf der Stromschiene aufsteht
und dabei einen Einstecktunnel definiert, dessen
freie Tunnelhöhe kleiner ist als die Bauhöhe
eines flachen Steckkontaktes (37) eines Strom
brückers (29), der mit einer Anlaufschräge ver
sehen ist und in den Einstecktunnel einsteck
bar ist, wobei er das Tunnelblech auf die volle
Höhe seiner Bauhöhe anhebt.
6. Hochstromklemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Decke des Einsteck
tunnels oder an der Oberseite des Steck
kontaktes des Strombrückers in Einsteck
richtung verlaufende Gleitkufen (36) ange
formt sind.
7. Hochstromklemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Steckkontaktes (37)
des Strombrückers (29) eine Kugelkalotte (39)
angeformt ist, und zwar an einem nachlaufenden
Teil des Steckkontaktes derart, daß die
Kugelkalotte beim Einstecken des Steckkontaktes
in den Einstecktunnel erst dann auf die Ober
seite der Stromschiene aufsattelt, wenn der
vorlaufende Teil des Steckkontaktes das Tunnel
blech auf die volle Höhe seiner Bauhöhe ange
hoben hat.
8. Hochstromklemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (28) des Tunnelbleches (27)
an der Stromschiene (22) höhenverschiebbar
geführt sind.
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