DE10018354C2 - Klemmenanordnung - Google Patents

Klemmenanordnung

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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei der Verwendung von Klemmen, z. B. Klemmen von Reihenein­ baugeräten, ist es für den Anwender wünschenswert, dass die Klemme in einem geöffnetem Zustand geliefert wird, so dass diese sofort verwendbar ist. Bei Klemmen, die beweglich in ihrem Gehäuse angeordnet sind, besteht das Problem, dass trotz geöffneter Klemmschraube die Klemme immer noch ein Spiel in ihrem Gehäuse aufweist und somit zumindest teilweise den Aufnahmeraum nicht freigibt. Dies ist insbesondere bei sogenannten Fahrstuhlklemmen der Fall.
Aus der DE 86 09 138 U1 ist eine Rahmenklemme gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 bekannt. Prinzipiell ist eine derar­ tige Rahmenklemme auch aus der EP 0 880 198 A2 bekannt.
Aus diesem Stand der Technik ist ersichtlich, dass an der Stelle des Reib- oder Kraftschlusses das die Klemme umgebende Material des Gehäuses als Federelement zur Fixierung des Druckstücks im Gehäuse wirkt, und somit die spezielle Ausbil­ dung des Gehäuses für die Fixierung der Klemme im geöffneten Zustand maßgeblich ist. Nachteilig beim Stand der Technik ist daher, dass das Gehäuse speziell an die Geometrie des Druck­ stücks angepasst ausgebildet sein muss, was den Herstellungs­ aufwand bei der Gehäuseherstellung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmenanord­ nung anzugeben, bei der die Klemme im Gehäuse sicher in der Öffnungsstellung gehalten wird und die Klemme in verschiede­ nen Gehäusen, unterschiedlicher Materialbeschaffenheit und geometrisch verschieden ausgebildeten Aufnahmeräumen für die Klemme, funktionssicher einsetzbar ist. Die Lösung der Aufga­ be gelingt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Demnach ist eine Klemmenanordnung mit einer in Richtung ihrer Längsachse beweglich in einem Gehäuse angeordneten Klemme vorgesehen, welche ein mittels einer Klemmschraube gegenüber einem Klemmrahmen bewegliches Druckstück aufweist. Das Druck­ stück weist Haltemittel auf. Bei angezogener Klemmschraube ist die Klemme in einem unteren Bereich des Gehäuses beweg­ lich angeordnet. Bei geöffneter Klemme mit gelöster Klemm­ schraube stehen die Haltemittel im Reib- oder Kraftschluss mit dem Gehäuse. Auf diese Weise wird die im Gehäuse angeord­ nete Klemme in einer festen Montagestellung gehalten. Diese Position bleibt auch bei mechanischen Erschütterungen erhal­ ten. Dies ist insbesondere für die Erstbenutzung der Klemme wichtig.
Mit Vorteil sind die Haltemittel als am Druckstück angeform­ te, insbesondere federnde, Fortsätze ausgebildet. Eine derar­ tige Ausgestattung lässt sich besonders einfach herstellen, indem das Druckstück lediglich um diese federnden Fortsätze ergänzt wird. Das Druckstück lässt sich beispielsweise als einfaches Stanzteil herstellen. Zusätzliche Teile sind nicht nötig.
Der Reib- oder Kraftschluss mit dem Gehäuse kann auf einfache Weise dadurch erzeugt werden, dass das Gehäuse in einem obe­ ren Bereich, in den sich die Klemme, insbesondere ihr Druck­ stück, ausweitet, einen Vorsprung aufweist. Beim Ausdehnen des Druckstücks wird es in diesem Bereich dann eingeklemmt. Ggf. kann auch ein Formschluss vorgesehen sein.
Bevorzugt ist das Gehäuse als Reiheneinbaugehäuse ausgebil­ det, wobei in speziellen Fällen die Klemme elektrisch mit ei­ ner im Gehäuse angeordneten Fehlerstromschutzschalter- oder Leistungsschutzschaltereinheit verbunden sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel, weitere Vorteile und Details der Er­ findung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Klemmenanordnung im Längsschnitt.
Die Figuren zeigen einen Längsschnitt durch ein Gehäuse 3 ei­ nes Einbaugeräts 1, insbesondere eines Leitungsschutzschal­ ters oder eines Fehlerstromschutzschalters, mit einer Innen­ teilansicht. In dem Gehäuse 3 ist eine Klemme 5 nach Art ei­ ner Fahrstuhlklemme angeordnet.
Die Klemme 5 umfasst einen Klemmrahmen 7, eine Klemmschraube 9 und ein Druckstück 11. Zusätzlich kann die Klemme 5 auch ein in ihren Aufnahmeraum 13 hineinragendes Anschlussstück 15 aufweisen, das von der Gehäuseinnenseite her (rückseitige An­ sicht) den elektrischen Kontakt der Klemme 5 zu einer im Ge­ häuse 3 angeordneten elektrischen Schaltung oder Einheit her­ stellt. Die elektrische Schaltung kann funktionell dabei bei­ spielsweise als Fehlerstromschutzschalter oder Leitungs­ schutzschalter ausgebildet sein. Mit dem Anschlussstück 15 wird der Aufnahmeraum 13 in zwei Teilkammern 13a, 13b, näm­ lich einer oberen bzw. einer unteren aufgeteilt.
Zur Erzielung der Klemm- oder Haltefunktion zwischen Klemme 5 und Gehäuse 3 sind vorliegend Haltemittel vorgesehen, die zwischen Druckstück 11 und Gehäuse 3 wirken. Bei der gezeig­ ten Ausführung sind hierzu am Druckstück 11 angeformte, ins­ besondere federnde, Fortsätze 17 vorgesehen. Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, weist das Druckstück 11 in seiner entspannten Lage im Bereich der Fortsätze 17 eine Breite auf, die gerin­ ger ist, als die lichte Breite Y des Gehäuses. Dies gilt für den unteren Bereich A des Gehäuses 3, in dem sich die Klemme 5 gemäß Fig. 1 befindet.
In der Regel sind die Teilkomponenten der Klemme 5 aus Metall gefertigt. Gegebenenfalls sind hier, zumindest teilweise, auch andere Materialien denkbar. Bei einer Metallausführung ist das Druckstück 11 bevorzugt als Stanz/Biegeteil ausge­ führt, wobei die Fortsätze 17 am Druckstück 11 angeformt sind. Druckstück 11 und Fortsätze 17 bilden somit eine ein­ stückige Baueinheit. Mit der Restwandstärke Z kann die Feder­ kraft eingestellt werden, die die Haltefunktion erzeugt.
Im oberen Bereich B des Gehäuses 3 weist das Gehäuse 3 zu beiden Seiten der Klemme 5 an beiden Gehäusewänden innensei­ tig Vorsprünge 19 auf, die einen Übergang von einer dünnen Gehäusewand zu einer dickeren bilden. Damit ist im oberen Be­ reich B der lichte Abstand X zwischen den Gehäuseinnenseiten gegenüber dem unteren Bereich A und der Breite des Druck­ stücks 11 verkleinert.
Zur näheren Funktion der gesamten Klemmenanordnung wird nun getrennt auf die beiden Figuren Bezug genommen. Zum Herstel­ len der Klemmenanordnung wird folgendermaßen verfahren:
Zunächst wird die Klemme 5 montiert. Dazu werden Klemmrahmen 7 und Druckstück 11 ineinander gesteckt und die Klemmschrau­ be 9 eingeschraubt. Die Klemmschraube 9 wird dann bis zu ei­ nem vorgegebenen Wert angezogen, so dass die Klemme 5 ganz zusammengeschraubt ist. Der Aufnahmeraum 13 ist dabei geschlossen. Die gesamte Klemme 5 ist somit als kleine kompakte Einheit besonders gut handhabbar.
Die Klemme 5 wird in diesem zusammengeschraubten Zustand in das aus zwei Schalenhälften gebildete Gehäuse 3 eingelegt, wonach das Gehäuse 3 verschlossen wird.
Anschließend wird mittels einem Werkzeug, insbesondere einen Schraubenzieher, die Klemmschraube 9 gelöst, so dass sich die Klemme 5 ausdehnt und der Aufnahmeraum 13 geöffnet wird.
Bei dieser Ausdehnung kommt der Klemmrahmenboden 21 im Boden­ bereich 23 des Gehäuses 3 zum Aufliegen und erfährt dort ei­ nen Anschlag. Beim weiteren Entspannen oder Ausdehnen der Klemme 5 (siehe Fig. 2) dehnt sich die Klemme 5 in Richtung der Klemmschraube 9 und somit in den oberen Bereich B aus. An den. Vorsprüngen 19 kommen die Fortsätze 17 dann an die Vor­ sprünge 19 zum Anschlag und werden durch die Schräge der Vor­ sprünge 19 auf den lichten Abstand X zusammengedrückt. Siehe hierzu in Fig. 2 Position d der Vorsprünge 19. Die strichliert gezeichnete. Position c zeigt den ursprünglichen. Zustand der Fortsätze 17. Damit wird zwischen dem Druckstück 11 und dem Gehäuse 3 eine kraftschlüssige Verbindung im Sinne eines Kraft- oder Reibschlusses erzeugt. Die Klemme 5, insbesondere ihr Druckstück 11 ist somit im Gehäuse 3 nicht mehr ver­ rutschbar.
Die Klemmschraube 9 wird anschließend so weit aufgedreht oder gelöst, bis der Aufnahmeraum 13 völlig offen liegt. Die Klem­ me 5 ist somit innerhalb des Gehäuses 3 rüttelsicher fixiert, so dass der Aufnahmeraum 13 vor der ihm Zugeordneten Zuführ­ öffnung (hier nicht dargestellt) im Gehäuse 3 liegt.
Selbstverständlich können die Haltemittel, insbesondere die mit den Vorsprüngen 19 zusammenwirkenden Fortsätze 17, durch alternative oder äquivalente Mittel gebildet werden. Der Vor­ sprung 19 oder die Einengung des Gehäuses 3 im oberen Bereich B kann beispielsweise auch durch Riefen oder Nuten ge­ bildet sein, so dass das Druckstück 11 rastartig im oberen Bereich B eingeklemmt wird. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Fortsätze 17 als Halte- oder Federmittel, z. B. als Kunststoff- oder Isolierteil, am Gehäuse 3 angeordnet sind und in entsprechende Vorsprünge am Druckstück 11 eingreifen.
Bevorzugt sind die Haltemittel ohne zusätzliche Bauteile rea­ lisiert. D. h., dass ein Kraft- oder Reibschluss lediglich durch Ausgestaltung miteinander wirkender Teile zwischen Ge­ häuse 3 und Klemme 5 erzielt wird. Selbstverständlich können hierzu beliebige Klemmen nach dem Stand der Technik zum Ein­ satz kommen.
Wesentlich ist, dass die Klemme 5 durch den erstmaligen Gebrauch, insbesondere dem erstmaligen Zusammenschrauben, quasi justiert wird. Gehäuse 3 und Klemme 5 mit ihren Teil­ komponenten haben Festigungstoleranzen. Dies betrifft insbe­ sondere auch die Fortsätze 17. Beim ersten Nutzen der Halte­ mittel werden die Fortsätze 17 leicht verbogen, so dass eine vorgegebene Haltewirkung erzielt ist. Festigungstoleranzen werden somit im Hinblick auf die Federkraft berücksichtigt und ausgeglichen.

Claims (3)

1. Klemmenanordnung mit einer in Richtung ihrer Längsachse beweglich in einem Gehäuse (3) angeordneten Klemme (5), wel­ che ein mittels einer Klemmschraube (9) gegenüber einem Klemmrahmen (7) bewegliches Druckstück (11) aufweist, wobei
am Druckstück (11) Haltemittel angeordnet sind,
die Klemme (5) bei angezogener Klemmschraube (9) in einem unteren Bereich (A) des Gehäuses (3) bewegbar angeordnet ist und
bei geöffneter Klemme mit gelöster Klemmschraube die Hal­ temittel in einem oberen Bereich einen Reib- oder Kraft­ schluss bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Reib- oder Kraftschluss im oberen Bereich mit dem Gehäuse gebildet ist, wobei die Haltemittel als am Druckstück (11) angeformte, federnde Fortsätze (17) ausgebildet sind, wobei das Gehäu­ se (3) als Reiheneinbaugehäuse ausgebildet ist.
2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (3) in einem oberen Bereich (B) einen Vorsprung (19) zum Erzeugen des Kraftschlusses mit den Haltemitteln aufweist.
3. Klemmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klem­ me (5) elektrisch mit einer im Gehäuse (3) angeordneten Feh­ lerstromschutzschalter- oder Leitungsschutzschaltereinheit verbunden ist.
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