DE102021112258A1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents

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Jan Meier
Christopher Smith
Torsten Diekmann
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Abstract

Eine Anschlussvorrichtung (1) für elektrische Leiter (16) umfasst einen Käfig (2) mit zwei Anschlussstellen (I, II); eine Krafterzeugungseinrichtung zur Klemmung und Kontaktierung mindestens eines elektrischen Leiters (1-1; 11-1) in einer der Anschlussstellen (I, II); und eine durch die Krafterzeugungseinrichtung mit Kraft beaufschlagten Druckplatte (4). Die Krafterzeugungseinrichtung ist im Innenraum des Käfigs (2) angeordnet, und die Anschlussstellen (I, II) weisen einen gemeinsamen ortsfesten Leiter (5) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein elektrisches Gerät mit mindestens einer solchen Anschlussvorrichtung.
  • Eine derartige Anschlussvorrichtung wird zum Anschluss eines oder mehrerer elektrischer Leiter an einen Leiter, z.B. eine Stromschiene, verwendet.
  • Ein kontinuierlich steigender Bedarf für derartige Anschlussvorrichtungen, z.B. in Automatisierungsbereichen, ergibt die Forderung nach verbesserten Anschlussvorrichtungen hinsichtlich geringer Teilezahl, kompakter Bauweise sowie sicherer und einfacher Handhabung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Anschlussvorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und durch ein elektrisches Gerät mit einer solchen Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung für elektrische Leiter mit einem Käfig mit zwei Anschlussstellen; einer Krafterzeugungseinrichtung zur Klemmung und Kontaktierung mindestens eines elektrischen Leiters in einer der Anschlussstellen; und einer durch die Krafterzeugungseinrichtung mit Kraft beaufschlagten Druckplatte. Die Krafterzeugungseinrichtung ist im Innenraum des Käfigs angeordnet, und die Anschlussstellen weisen einen gemeinsamen ortsfesten Leiter auf.
  • Auf diese Weise ist eine kompakte Anschlussvorrichtung geschaffen, die einfach und schnell verwendet werden kann.
  • So ist es z.B. vorteilhaft möglich, die Anschlussstellen in einfacher Weise gegen die Kraft der Krafterzeugungseinrichtung mittels der Klinge eines Schraubendrehers zu öffnen, die in die jeweilige Anschlussstelle eingesteckt und dann um 90° gedreht wird.
  • Ein elektrisches Gerät weist mindestens eine oben beschriebene Anschlussvorrichtung auf.
  • In einer Ausführung weist die Krafterzeugungseinrichtung ein Kraftspeicherelement in Form einer Druckfeder und/oder Zugfeder auf. Dies sind übliche Bauteile, die kostengünstig und in hoher Qualität verfügbar sind.
  • In einer anderen Ausführung kann die Krafterzeugungseinrichtung mindestens eine Schraube aufweisen. Dabei ist eine einfache Krafterzeugung möglich. Eine solche Schraube kann auch als Einstellung der Kraft einer Feder verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Anschlussvorrichtung eine Betätigungseinrichtung aufweist, die aus einer Grundstellung, in welcher die Anschlussstellen geschlossen sind, in eine Betätigungsstellung, in welcher die Anschlussstellen geöffnet sind, und zurück verstellbar ist. Dies ergibt eine besonders vorteilhafte einfache, sichere und schnelle Betätigungsmöglichkeit.
  • In einer Ausführung ist die Betätigungseinrichtung zumindest in der Grundstellung mittels eines Rastmechanismus verrastet. Das ergibt den Vorteil, dass die Betätigungseinrichtung sich nicht selbständig lösen kann.
  • In einer noch weiteren Ausführung weist die Anschlussvorrichtung eine Rasteinrichtung auf, welche die geöffneten Anschlussstellen beide oder einzeln in ihrer geöffneten Stellung fixiert und welche eine Klemmung der eingeführten Leiter in den Anschlussstellen bewirkt, wenn die Rasteinrichtung wieder gelöst ist. Auf diese Weise kann ein vorteilhaft einfaches Einführen der Leiter in die Anschlussstellen ermöglicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rasteinrichtung (8) durch Betätigung mittels eines Rückstellers gelöst ist.
  • Eine noch weitere Ausführung sieht vor, dass die Rasteinrichtung durch Betätigung mittels eines in die zugehörige Anschlussstelle eingeführten Leiters gelöst ist. Dies ist besonders vorteilhaft einfach.
  • Wenn die Anschlussvorrichtung ein Gehäuse aufweist, ergibt sich der Vorteil einer sehr kompakten Einheit, die eigenständig auf einfache Weise in verschiedene elektrische Geräte eingebaut werden kann.
  • In einer Ausführung kann der Käfig einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein. So kann eine vorteilhafte Anpassung an unterschiedliche Einsatzfälle ermöglicht werden.
  • Anhand beispielhafter Ausführungen wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1-2 schematische Perspektivansichten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung;
    • 3-6 schematische Seitenansichten der Anschlussvorrichtung nach 1-2;
    • 7-8 schematische Ansichten der Anschlussvorrichtung nach 1-6 in einer betätigten Stellung;
    • 9-14 schematische Ansichten der Anschlussvorrichtung nach 7-8 in verschiedenen geöffneten Stellungen;
    • 15 eine schematische Perspektivansicht der Anschlussvorrichtung nach 1 mit angeschlossenen Leitern;
    • 16 eine schematische Frontansicht der Anschlussvorrichtung nach 1 mit einem Gehäuse; und
    • 17-23 schematische Perspektivansichten von Bauteilen der Anschlussvorrichtung nach 1.
  • Die Koordinaten x, y, z dienen zur Orientierung.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 von einer Vorderseite gesehen dargestellt. 2 zeigt eine Ansicht einer Rückseite der Anschlussvorrichtung 1. 3 stellt eine Frontansicht der Anschlussvorrichtung 1 dar. 4 und 6 zeigen Seitenansichten und 5 eine Rückansicht der Anschlussvorrichtung 1.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 ist zum Anschluss von zwei Leitern 1-1 und II-2 (siehe 15) ausgebildet. Für die Leiter 1-1 und II-2 ist jeweils eine Anschlussstelle I und II vorgesehen.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 umfasst einen Käfig 2, eine Krafterzeugungseinrichtung, hier eine Druckfeder 3, eine Druckplatte 4, eine ortsfeste elektrische Stromschiene 5, eine Betätigungseinrichtung 6 mit einer Welle 7, eine Rasteinrichtung 8 und einen Rücksteller 9.
  • Der Käfig 2 ist in 17 perspektivisch dargestellt und ist U-förmig mit zwei langen Seitenteilen 2a, einem kurzen Verbinder 2b und einer Bodenplatte 2c ausgebildet. Der Käfig 2 besteht hier aus einem elektrisch leitenden Material. Die Bodenplatte 2c verbindet die beiden freien Enden der Seitenteile 2a. Sie ist hier auf jeder Seite mit jeweils einem Vorsprung 2g an einem jeweiligen freien Ende eines langen Seitenteils 2a fest angebracht, z.B. verstemmt. Die Bodenplatte 2c kann mit den Seitenteilen 2a auch einstückig hergestellt sein, z.B. als ein Gussteil. Der Käfig 2 kann auch aus mehreren Teilen bestehen, also mehrteilig ausgeführt sein.
  • Jedes lange Seitenteil 2a des Käfigs 2 weist jeweils ein langes Langloch 2e und ein kürzeres Langloch 2f auf. Die Langlöcher 2e, 2f verlaufen mit ihren Längsachsen parallel zueinander und parallel zu einer gedachten Längsachse des Käfigs 2. Die Längsachse des Käfigs 2 und der Anschlussvorrichtung 1 verläuft in z-Richtung. Die Breite der Seitenteile 2a liegen in der x-Richtung. Die y-Richtung verläuft rechtwinklig zu der x-Richtung in der Verbindungslinie der Bodenplatte 2c zwischen den Seitenteilen 2a.
  • Die freien Enden der Seitenteile 2a weisen jeweils einen in die x-y-Ebene rechtwinklig umgekanteten Druckabschnitt 2d auf, der sich über die Vorderseite hinaus erstreckt. Die Druckabschnitte 2d stehen von den Seitenteilen 2a in y-Richtung nach außen hervor.
  • An der Rückseite der freien Enden der Seitenteile 2a ist jeweils ein in die x-y-Ebene rechtwinklig umgekanteter Führungsvorsprung 2i angeformt. Auch die Führungsvorsprünge 2i stehen von den Seitenteilen 2a in y-Richtung nach außen hervor.
  • An den rückseitigen Kanten der Seitenteile 2a ist jeweils eine Führungsausnehmung 2h eingeformt.
  • Die Krafterzeugungseinrichtung ist hier als Druckfeder 3 (siehe auch 18) ausgeführt. Die Krafterzeugungseinrichtung kann aber auch eine Zugfeder oder/und eine Schraube sein. Eine Schraube kann auch zur Krafteinstellung der Druck- oder Zugfeder vorgesehen sein.
  • Die Druckfeder 3 ist innerhalb des Käfigs 2 angeordnet (siehe 3) und steht mit ihrem oberen Ende mit dem Verbinder 2b des Käfigs 2 in Kontakt. Das andere Ende der Druckfeder 3 kontaktiert einen zentralen Bodenbereich 4a der Druckplatte 4. Die Druckplatte 4 ist in 19 dargestellt.
  • Die Druckplatte 4 ist innerhalb des Käfigs 2 zwischen den langen Seitenteilen 2a des Käfigs 2 in z-Richtung verschiebbar geführt angeordnet. Dabei stehen seitlich von der Druckplatte 4 nach außen hervorragende Führungsvorsprünge 4c jeweils mit dem langen Langloch 2e eines jeweiligen Seitenteils 2a des Käfigs 2 in Eingriff (siehe 1, 2, 4, 6). Eine nach oben gebogene Vorderkante 4b des Druckstücks 4 steht von der Vorderseite des Käfigs 2 nach außen hervor und bildet eine Einführungshilfe für einen anzuschließenden Leiter 1-1 (siehe 15). Eine Rückenplatte 4d der Druckplatte 4 ist rechtwinklig in die y-z-Ebene umgebogen und weist seitlich nach außer hervorstehende Führungsvorsprünge 4e auf. Diese Führungsvorsprünge 4e stehen jeweils mit einer Ausnehmung 2h in Eingriff (siehe 10, 15).
  • Die Druckplatte 4 liegt in dieser Stellung mit ihrer Unterseite auf der ortsfesten elektrischen Stromschiene 5, z.B. ein Flachstab, auf. Die Stromschiene 5 erstreckt sich durch die Rückseite des Käfigs 2 bis zu dessen Vorderseite durch den Innenraum des Käfigs 2 und liegt seinerseits mit seiner Unterseite auf der Bodenplatte 2c des Käfigs 2 auf. Auch die Bodenplatte 2c weist an ihrer Vorderseite eine, hier nach unten gebogene Kante zur Erleichterung des Einführens eines anzuschließenden Leiters II-1 auf (siehe 15).
  • Die 1 bis 6 zeigen die Anschlussvorrichtung 1 jeweils in einer geschlossenen Stellung. Das bedeutet, dass die zwei Anschlussstellen I und II geschlossen sind.
  • Die erste Anschlussstelle I ist durch die Unterseite der Druckplatte 4 und durch die Oberseite des Leiters 5 gebildet. Die Unterseite des Leiters 5 und die Oberseite der Bodenplatte 2c des Käfigs 2 legen die zweite Anschlussstelle II fest.
  • Die Betätigungseinrichtung 6 ist als Einzelteil in 20 dargestellt und umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Arme 6a, die an ihren oberen Enden mit einem Bügelabschnitt 6b verbunden sind. Der Bügelabschnitt 6b ist (im eingebauten Zustand, siehe 1, 2, 4, 6) so angebracht, dass er sich über dem Verbinder 2b des Käfigs 2 befindet. An jedem freien unteren Ende sind die Arme 6a jeweils mit einem Hebelabschnitt 6c verbunden.
  • Jeder Hebelabschnitt 6c weist eine Durchgangsöffnung 6e für die Welle 7 auf. Die Durchgangsöffnungen 6e liegen koaxial zu einer Schwenkachse 6d der Betätigungseinrichtung 6 und jeweils in einer gedachten Mittellinie eines jeweiligen Arms 6a.
  • Jeder Hebelabschnitt 6c umfasst einen ersten Nocken 6f und einen zweiten Nocken 6g. Der erste Nocken 6f erstreckt sich (im eingebauten Zustand, siehe 1, 2, 4, 6) zur Rückseite und ist nach unten gebogen. Der zweite Nocken 6g steht in Bezug auf den jeweiligen Arm 6a rechtwinklig zur Vorderseite hervor. Beide Nocken 6f, 6g sind mit abgerundeten Ecken mit großen Radien versehen.
  • Die Betätigungseinrichtung 6 ist mit der Welle 7 an dem Käfig 2 um die Schwenkachse 7a verschwenkbar angebracht. Dabei erstreckt sich die Welle 7 durch die Durchgangsöffnungen 6e der Hebelabschnitte 6c der Betätigungseinrichtung 6, durch Durchgangsöffnungen 8i der Rasteinrichtung 8, die unten noch näher beschrieben wird, und durch die Langlöcher 2f der langen Seitenteile 2a des Käfigs 2. Die Wellenachse 7a und die Schwenkachse 6d verlaufen dabei in einer Linie.
  • Die Hebelabschnitte 6c liegen hierbei mit den Unterseiten ihrer zweiten Nocken 6g jeweils auf den Druckabschnitten 2d des Käfigs 2 auf.
  • Die Oberseite der ersten Nocken 6f der Hebelabschnitte 6c stehen dabei in Kontakt mit den Führungsvorsprüngen 4c der Druckplatte 4, welche durch die langen Langlöcher 2e nach außen hervorstehen.
  • Der Bügelabschnitt 6b der Betätigungseinrichtung 6 ist über dem Verbinder 2b des Käfigs 2 angeordnet.
  • Diese Stellung der Betätigungseinrichtung 6 wird als Grundstellung 6-0 bezeichnet und ist in den 7 bis 15 verdeutlicht.
  • Die Betätigungseinrichtung 6 kann in der Grundstellung 6-0 verrastet werden. Dazu kann ein nicht dargestellter, aber leicht vorstellbarer, Rastmechanismus vorgesehen sein, der z.B. mit dem Bügelabschnitt 6b zusammenwirkt und beispielsweise am Käfig 2 angebracht ist. Auch eine Zusammenwirkung mit einem Hebelabschnitt 6c ist möglich. Ein solcher Rastmechanismus kann z.B. einen nockenartigen Vorsprung aufweisen, mit welchem der Bügelabschnitt 6b oder ein anderer Abschnitt der Betätigungseinrichtung 6 verrastet.
  • Die Rasteinrichtung 8 (siehe 1, 2, 4, 5, 6 und 22) weist zwei Seitenplatten 8a, eine erste Rückenplatte 8b mit zwei ersten Rastabschnitten 8d und eine zweite Rückenplatte 8c mit zwei zweiten Rastabschnitten 8e auf.
  • Die Seitenplatten 8a sind parallel zueinander angeordnet und an ihren oberen Enden mit der ersten Rückenplatte 8b verbunden, wobei ihre unteren Enden mit der zweiten Rückenplatte 8c verbunden sind. Die Verbindungen zwischen den Rückenplatten 8b, 8c und den Seitenplatten 8a sind relativ schmal gehalten, wodurch die Rückenplatten 8b, 8c zur Rückseiten hin relativ ausfedern können.
  • Die Unterseite der ersten Rückenplatte 8b und die Oberseite der zweiten Rückenplatte 8c sind nicht verbunden, sondern es ist ein Abstand 8h zwischen ihnen vorgesehen, durch welchen sich im eingebauten Zustand die Stromschiene 5 in den Käfig 2 erstreckt.
  • An beiden Seiten der Rückenplatten 8b, 8c sind jeweils die um 90° abwinkelten Rastabschnitte 8d und 8e angeformt. Die Rastabschnitte 8d, 8e der Rückenplatten 8b, 8c sind dabei jeweils in Aussparungen 8k der Seitenplatten 8a angeordnet. Jeder Rastabschnitt 8d, 8e weist eine Schräge auf.
  • Die Seitenplatten 8a weisen die Durchgangsöffnungen 8i für die Welle 7 auf.
  • An den Längskanten der Seitenplatten 8a sind um 90° abgewinkelte Ränder 8j angeformt, mit welchen die Rasteinrichtung 8a an der Vorderseite des Käfigs 2 fixiert ist.
  • 7 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Anschlussvorrichtung 1 nach 1-6 in einer betätigten Stellung. 8 zeigt eine Seitenansicht zu 7.
  • In der betätigten Stellung ist die Betätigungseinrichtung 6 um die Schwenkachse 6d aus der Grundstellung 6-0 nach unten (hier um 90°) in die Betätigungsstellung 6-1 verschwenkt.
  • Während des Schwenkvorgangs der Betätigungseinrichtung 6 aus der Grundstellung 6-0 in die Betätigungsstellung 6-1 verschieben die ersten Nocken 6f der Betätigungseinrichtung 6 die Druckplatte 4 über deren Führungsvorsprünge 4c in den Langlöchern 2e der Seitenteile 2a des Käfigs 2 nach oben gegen die Kraft der Druckfeder 3. Die erste Anschlussstelle I ist damit geöffnet.
  • Gleichzeitig verschieben die zweiten Nocken 6d den Käfig 2 über die Druckabschnitte 2d nach unten. Auf diese Weise wird die zweite Anschlussstelle II geöffnet.
  • Die Bewegungen von Druckplatte 4 und Käfig 2 erfolgen hier gegenläufig in z-Richtung.
  • Die geöffneten Stellungen der Anschlussstellen I und II werden durch die Rasteinrichtung 8 beibehalten. Dies erfolgt für die Druckplatte 4 dadurch, dass deren Führungsvorsprünge 4c an den Schrägen der ersten Rastabschnitte 8d nach oben gleiten, die federnde erste Rückenplatte 8b zur Rückseite des Käfigs 2 hin auslenken, die Ecken der Schrägen überschreiten und dann auf den Rastabschnitten 8d aufliegen, nachdem die erste Rückenplatte 8b zurückgefedert ist, und dort in z-Richtung fixiert sind.
  • In ähnlicher Weise gleiten die Führungsvorsprünge 2i des Käfigs 2 an den Schrägen der zweiten Rastabschnitte 8e nach unten, die federnde zweite Rückenplatte 8c wird zur Rückseite des Käfigs 2 hin ausgelenkt und die Führungsvorsprünge 2i überschreiten die Ecken der Schrägen. Dann federt die zweite Rückenplatte 8c zurück, und die Führungsvorsprünge 2i liegen dann an den Rastabschnitten 8e auf und sind dort in z-Richtung fixiert.
  • Der Käfig 2 ist dabei aus seiner Grundstellung 2-0 in eine Öffnungsstellung 2-1 verstellt.
  • Die Betätigungseinrichtung 6 kann wieder in ihre Grundstellung 6-0 zurück geschwenkt werden, der Käfig 2 behält aufgrund der Rasteinrichtung 8 seine Öffnungsstellung 2-1 bei. Dies ist in 9 perspektivisch und in 12 in einer Seitenansicht dargestellt. Dabei hat sich der Käfig 2 gegenüber der feststehenden Welle 7 relativ verstellt, da die Welle 7 in den Langlöchern 2f aufgenommen ist.
  • Die geöffneten Anschlussstellen I und II ermöglichen es nun, dass jeweils ein Leiter 1-1 und II-1 in diese Anschlussstellen I und II eingeführt werden kann, wie 15 dargestellt.
  • Eine Klemmung der Leiter 1-1 und II-1 in den Anschlussstellen I und II erfolgt dadurch, dass die Rasteinrichtung 8 mittels des Rückstellers 9 gelöst werden.
  • Der Rücksteller 9 ist ein flaches Schieberelement und umfasst einen Betätigungsabschnitt 9a mit einem Verbinder 9b, zwei parallelen Längsstäben 9c mit jeweils zwei zur Rückseite hervorstehenden angeschrägten Nasen 9e, 9f und eine Bügel 9g.
  • Der Verbinder 9b, die Längsstäbe 9c und der Verbinder 9d bilden einen offenen Rahmen, durch welchen sich im eingebauten Zustand die ortsfeste Stromschiene 5 erstreckt (siehe 1, 2, 5).
  • Der Rücksteller 9 ist zwischen der Rückseite des Käfigs 2 und den Rückenplatten 8b, 8c der Rasteinrichtung 8 derart eingeschoben, dass die Nasen 9e, 9f durch Ausnehmungen 8f, 8g der Rückenplatten 8b, 8c nach außen hervorstehen.
  • Der Rücksteller 9 und die Rasteinrichtung 8 werden bei der Betätigung der Anschlussvorrichtung 1 durch die Betätigungseinrichtung 6 nicht mitbewegt, sie sind zusammen mit der Stromschiene 5 ortsfest.
  • Der Rücksteller 9 ist in z-Richtung in Bezug auf die Rasteinrichtung 8 verschiebbar. Durch einen Druck auf den Betätigungsabschnitt 9a des Rückstellers 9 wird eine Verschiebung des Rückstellers 9 nach unten gegen eine Federkraft des Bügels 9g, der auf einer oberen Kante der ersten Rückenplatte 8b der Rasteinrichtung 8 aufliegt, bewirkt. Dabei werden die Nasen 9e, 9f des Rückstellers 9 gegen die federnden Rückenplatten 8b, 8bc der Rasteinrichtung 8 gedrückt. Die Rückenplatten 8b, 8c bewegen sich dadurch nach hinten und geben die auf den Rastabschnitten 8d, 8e ruhenden Führungsvorsprünge 4c und 2i frei.
  • Dann wird die Druckplatte 4 der ersten Anschlussstelle I durch die Druckfeder 3 nach unten gegen den eingeführten Leiter I gedrückt, welcher seinerseits auf die ortsfeste Stromschiene 5 gepresst wird.
  • Die Bodenplatte 2c des Käfigs 2 der zweiten Anschlussstelle II wird nun durch die freigegebenen Führungsvorsprünge 2i und die Kraft der Druckfeder 3 nach oben gegen den zweiten Leiter II gezogen und drückt diesen gegen die Unterseite des ortsfesten Leiters 5.
  • 10 zeigt die Situation, in welcher die zweite Anschlussstelle II nicht benutzt ist, der erste Leiter I in der ersten Anschlussstelle I ist nicht gezeigt. Der Käfig 2 befindet sich dabei in einer zweiten Stellung 2-2.
  • In 11 ist die erste Anschlussstelle I nicht benutzt, wobei der zweite Leiter II nicht dargestellt ist.
  • In den 12 bis 14 sind Seitenansichten der jeweiligen 9 bis 11 gezeigt.
  • 16 stellt die Anschlussvorrichtung 1 in einem Gehäuse 10 dar. Das Gehäuse 10 weist Lagerungen 10a für die Welle 7 auf.
  • An die Anschlussstellen I und II der Anschlussvorrichtung 1 können unterschiedliche Leiter I, II angeschlossen werden. So können z.B. beide Leiter I, II Drähte oder/und Litzen (mit Aderendhülsen) sein. Es ist auch möglich, dass beide Leiter I, II Leiterstäbe sind. Ebenfalls ist eine Kombination möglich, in welcher der erste Leiter I ein Draht ist und der zweite Leiter ein Leiterstab (Stromschiene oder Busbar) ist oder umgekehrt.
  • Die Rasteinrichtung 8 kann auch mittels eines geeigneten Hebelgetriebes mit gelöst werden.
  • Die Rückenplatten 8b, 8c können auch durch einen eingeschobenen Leiter 1-1, 11-1 nach hinten gedrückt werden und somit die Rasteinrichtung 8 freigeben bzw. lösen.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 kann ohne oder mit dem Gehäuse 10 ein Ausrüstungsteil für verschiedene elektrische Geräte, wie z.B. Klemmen, Schalt-/Trenneinrichtung und dergleichen sein. Selbstverständlich können auch elektrische Geräte mindestens eine solche Anschlussvorrichtung 1 aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der angefügten Ansprüche ist die Erfindung modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussvorrichtung
    2
    Käfig
    2a
    Seitenteil
    2b
    Verbinder
    2c
    Bodenplatte
    2d
    Druckabschnitt
    2e, 2f
    Langloch
    2g
    Vorsprung
    2h
    Führungsausnehmung
    2i
    Führungsvorsprung
    2-0, 2-1, 2-2, 2-3
    Käfigstellung
    3
    Druckfeder
    4
    Druckplatte
    4a
    Bodenbereich
    4b
    Vorderkante
    4c
    Führungsvorsprung
    4d
    Rückenplatte
    4e
    Führungsvorsprung
    5
    Stromschiene
    6
    Betätigungseinrichtung
    6a
    Arm
    6b
    Bügelabschnitt
    6c
    Hebelabschnitt
    6d
    Schwenkachse
    6e
    Öffnung
    6f, 6g
    Nocken
    6-0, 6-1
    Betätigerstellung
    7
    Welle
    7a
    Wellenachse
    8
    Rasteinrichtung
    8a
    Seitenplatte
    8b, 8c
    Rückenplatte
    8d, 8e
    Rastabschnitt
    8f, 8g
    Ausnehmung
    8h
    Abstand
    8i
    Durchgangsöffnung
    8j
    Rand
    8k
    Aussparung
    9
    Rücksteller
    9a
    Betätigungsabschnitt
    9b
    Verbinder
    9c
    Rastnasenträger
    9d
    Verbinder
    9e, 9f
    Rastnase
    9g
    Bügel
    10
    Gehäuse
    10a
    Lagerung
    I, II
    Anschlussstelle
    I-1, II-1
    Leiter

Claims (11)

  1. Anschlussvorrichtung (1) für elektrische Leiter (16), mit - einem Käfig (2) mit zwei Anschlussstellen (I, II); - einer Krafterzeugungseinrichtung zur Klemmung und Kontaktierung mindestens eines elektrischen Leiters (1-1; 11-1) in einer der Anschlussstellen (I, II); und - einer durch die Krafterzeugungseinrichtung mit Kraft beaufschlagten Druckplatte (4); dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung im Innenraum des Käfigs (2) angeordnet ist, und dass die Anschlussstellen (I, II) einen gemeinsamen ortsfesten Leiter (5) aufweisen.
  2. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung ein Kraftspeicherelement in Form einer Druckfeder und/oder Zugfeder aufweist.
  3. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung mindestens eine Schraube aufweist.
  4. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) eine Betätigungseinrichtung (6) aufweist, die aus einer Grundstellung (6-0), in welcher die Anschlussstellen (I, II) geschlossen sind, in eine Betätigungsstellung (6-1), in welcher die Anschlussstellen (I, II) geöffnet sind, und zurück verstellbar ist.
  5. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (6) zumindest in der Grundstellung (6-0) mittels eines Rastmechanismus verrastet ist.
  6. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) eine Rasteinrichtung (8) aufweist, welche die geöffneten Anschlussstellen (I, II) beide oder einzeln in ihrer geöffneten Stellung fixiert und welche eine Klemmung der eingeführten Leiter (1-1, 11-1) in den Anschlussstellen (I, II) bewirkt, wenn die Rasteinrichtung (8) wieder gelöst ist.
  7. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) durch Betätigung mittels eines Rückstellers (9) gelöst ist.
  8. Anschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) durch Betätigung mittels eines in die zugehörige Anschlussstelle (I, II) eingeführten Leiters (1-1, 11-1) gelöst ist.
  9. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (1) ein Gehäuse (10) aufweist.
  10. Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (2) einstückig oder mehrteilig ausgebildet ist.
  11. Elektrisches Gerät mit mindestens einer Anschlussvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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