DE19817923A1 - Verfahren zur Verchromung in einem Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad - Google Patents
Verfahren zur Verchromung in einem Cr6+-Ionen enthaltenden VerchromungsbadInfo
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Abstract
Es wird ein Verchromungsverfahren beschrieben, bei dem man eine Kombination von mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Platinbeschichtung (a) und mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Mischoxidbeschichtung (b), die mindestens ein Platinmetalloxid enthält, einsetzt, wobei die Oberfläche der Ventilmetallanode(n) bis zu 70% der Oberfläche aller eingesetzten Anoden ausmacht und das Verchromungsbad einen löslichen Bleianteil von 0,01 bis 0,1 g/l aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verchromung in einem
Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad, bei dem ein Kombination
von speziellen Anoden eingesetzt wird.
Für das elektrolytische Verchromen werden derzeit überwiegend
Chrombäder mit sechswertigem Chrom eingesetzt. Da die
erforderlichen Chromionen in Form von Chromsäure zugegeben
werden, sind inerte Anoden zu verwenden; gebräuchlich sind
Bleianoden und in fluoridfreien Elektrolyten zunehmend auch
platinierte Titananoden.
In der Praxis ist es wichtig, daß die im Verlauf der Abscheidung
entstehenden Cr3+-Ionen eine Konzentration von 20 g/l Bad nicht
übersteigen, da oberhalb dieses Wertes eine befriedigende
Verchromung nicht mehr möglich ist. Bleianoden sind in dieser
Hinsicht sehr vorteilhaft, da sie Cr3+-Ionen zu Cr6+-Ionen
oxidieren können, und mittels gut funktionierender Bleianoden
wird der Cr3+-Gehalt unterhalb des genannten Grenzwertes
gehalten. Allerdings sprechen andere Eigenschaften gegen ihre
Verwendung, wie hoher Wartungsaufwand durch Reinigung,
Schlammbildung, eingeschränkte Formstabilität und fehlende
Flexibilität bei der Herstellung von Formanoden.
Bei Verwendung platinierter Titananoden treten diese Probleme
nicht auf. Allerdings können an platinierten Anoden Cr3+-Ionen
nur bei geringen anodischen Stromdichten hochoxidiert werden,
die im praktischen verchromungsbetrieb nur selten vorliegen.
Durch Zugabe von Bleicarbonat (0,1 g/l) oder durch Mitfahren
einer Bleianode kann ein Restbleigehalt eingestellt werden, der
einen Bleifilm auf der Anode bildet, welcher die Hochoxidation
dreiwertigen Chroms bei allen Stromdichten gewährleistet. Mit
platinierten Titanformanoden wird heute in teilweise sehr
aufwendig gebauten Anlagen ein großer Anteil der hartverchromten
Teile für die Automobilindustrie, wie Kolbenringe, Schäfte von
Ventilen und Stoßdämpfer, gefertigt. Die platinierten
Titananoden haben jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihres
Platingehaltes recht teuer sind.
In fluoridfreien Chrombädern erweisen sind auch Titananoden mit
einer Mischoxidbeschichtung (MOX/Ti) als inert. Allerdings ist
die Sauerstoffüberspannung der MOX/Ti-Anode so gering, daß als
Anodenreaktion fast ausschließlich Sauerstoff entsteht und
praktisch keine direkte Hochoxidation des dreiwertigen Chroms
stattfindet. Auf der MOX-Schicht kann sich auch keine
Bleidioxidschicht bilden, die eine Hochoxidation ermöglichen
würde. Gerade wegen dieser Eigenschaft wird in der
DE-OS 195 23 307 der Einsatz der MOX/Ti-Anode in einem dreiwertigen
Chrombad beschrieben, um die dort unerwünschte Bildung von
sechswertigem Chrom zu verhindern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verchromung zur Verfügung zu stellen, welches aufgrund eines
geringeren Verbrauchs an Platinmetall kostengünstiger
durchgeführt werden kann und bei welchem die Konzentration an
Chrom3+-Ionen auch nach längerem Betrieb unterhalb des kritischen
Wertes von 20 g/l Bad bleibt.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis
7 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verchromung von Substraten in
einem Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad zeichnet sich
dadurch aus, daß man eine Kombination von
- (a) mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Platinbeschichtung und
- (b) mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Mischoxidbeschichtung, die mindestens ein Platinmetalloxid enthält,
einsetzt, wobei die Oberfläche der Ventilmetallanode(n) (b) bis
zu 70% der Oberfläche aller eingesetzten Anoden ausmacht und das
Verchromungsbad einen löslichen Bleianteil von 0,01 bis 0,1 g/l
aufweist.
Überraschenderweise konnte mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
auch für Ventilmetallanoden mit einer Mischoxidbeschichtung (b)
eine Arbeitsweise gefunden werden, die es erlaubt, diese Anoden
als vollwertige Anoden bei einer Verchromung im Dauerbetrieb
einzusetzen. Es wurde festgestellt, daß bei Kombination der
beiden Anodentypen (a) und (b) sowie der erfindungsgemäßen
Einstellung von deren Oberflächenanteilen an der
Gesamtanodenoberfläche das dreiwertige Chrom unterhalb der
kritischen Grenze bei einem Elektrolyten mit geringem Bleigehalt
gehalten werden konnte.
Ist allerdings die Oberfläche der Ventilmetallanoden mit
Mischoxidbeschichtung (b) zu groß und damit die Anzahl der
platinbeschichteten Anoden (a) zu gering, so steigt der Gehalt
an dreiwertigem Chrom langsam an. Insgesamt hat sich somit
gezeigt, daß es nicht erforderlich ist, an jeder Anode eine
Oxidation des Cr3+ durchzuführen.
Als Ventilmetallanoden werden bevorzugt Titan-, Niob-, Tantal- oder
Wolframanoden eingesetzt. Bevorzugt wird als
Platinmetalloxid für die Beschichtung der Anoden (b) Iridiumoxid
verwendet. Als weitere in der Beschichtung enthaltene Oxide
kommen insbesondere Titan-, Niob- und Tantaloxid in Frage. Als
besonders geeignet haben sich Ventilmetallanoden (b) erwiesen,
die Mischungen von (i) Iridium- und Titanoxid, (ii) Iridium- und
Nioboxid oder (iii) Iridium- und Tantaloxid enthalten.
Sofern das Chrombad wesentliche Mengen an Fluorid und
insbesondere bis zu 1 Gew.-% bezogen auf das Bad enthält, so
sind platinierte Niob- und/oder Tantalanoden als Anoden (a)
vorteilhaft. Unter solchen Bedingungen sind als Anoden (b)
- - Titananoden mit einer Beschichtung aus Iridium- und Tantaloxid oder Iridium- und Nioboxid bedingt und
- - Niob- oder Tantalanoden mit einer Beschichtung aus Iridium- und Tantaloxid
besonders geeignet.
Wird ein Zelle ausschließlich mit Ventilmetallanoden mit
Mischoxidbeschichtung (b) ausgerüstet, so steigt der Gehalt an
dreiwertigem Chrom je nach Arbeitsbedingungen im Dauerbetrieb
nach wenigen Tagen über die kritische Grenze an. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher das
Verchromungsbad von der Verchromungszelle in eine getrennt davon
betriebene Zelle geführt, in der Anoden angeordnet sind, die
Cr3+-Ionen zu Cr6+-Ionen oxidieren können. Für diese Zwecke kommen
insbesondere die platinbeschichteten Ventilmetallanoden (a)
sowie Bleianoden oder bleibeschichtete Anoden in Frage. Sofern
die platinbeschichteten Anoden (a) eingesetzt werden, ist es
möglich, daß in der Verchromungszelle keinerlei Anoden (a)
vorhanden sind.
Somit wird in dieser Ausführungsform die Hochoxidation nicht in
der Verchromungszelle, sondern im By-Pass in einer separaten
Zelle mittels der genannten Anoden erreicht. Dabei erfolgt die
Oxidation in einem durch ein Diaphragma abgetrennten Anolyten.
Der Elektrolytdurchsatz durch den By-Pass wird dabei so
eingestellt, daß die Konzentration des dreiwertigen Chroms in
der Verchromungszelle die kritische Grenze nicht überschreitet.
Damit die Oxidation in dem gewünschten hohen Ausmaß erfolgt,
werden bevorzugt dreidimensionale Anoden eingesetzt.
Vorteilhafterweise werden dreidimensionale Schüttanoden
verwendet, die aus Kugeln oder Kleinteilen aus Blei, verbleitem
oder mit Bleidioxid beschichtetem Metall oder platiniertem
Titan, Niob oder Tantal bestehen. Als Nebeneffekt sammeln sich
im Katholyten metallische Verunreinigungen und werden auf der
Kathode abgeschieden oder sie fallen in der alkalischen Umgebung
der Kathode als Hydroxide aus. Diese kathodische Abscheidung von
Verunreinigungen ist sehr erwünscht, da der aggressive
Chromelektrolyt an verdeckten Stellen der Kathode das
Grundmetall anlösen kann.
Gegenüber konventionellen Verchromungsverfahren und über die
bereits erwähnten Vorzüge hinaus bietet das erfindungsgemäße
Verfahren die folgenden weiteren Vorteile.
- 1. Da nicht nur platinierte Anoden verwendet werden und der Verbrauch z. B. an Iridium einer mischoxidbeschichteten Anode (b) geringer ist als der Platinverbrauch von platinierten Anoden- ergibt sich eine Edelmetall- und damit eine signifikante Kostenersparnis.
- 2. Das Ausbleiben der Absetzung einer Bleidioxidschicht auf der Mischoxidbeschichtung der Anoden (b) ist dann von wesentlichem Vorteil, wenn in einem Bad, das bisher nur mit Bleianoden betrieben wurde, vorübergehend eine Titananode bei hohen Stromdichten zum Einsatz kommt. Dann kann der Bleioxidbelag auf einer platinierten Titananode immer dicker aufwachsen. Dabei würde sich ein Schichtkonglomerat aus Bleidioxid, Bleioxid und Bleisulfat mit einem erhöhten elektrischen und thermischen Widerstand bilden und zudem würde sich der Platinverbrauch weiter erhöhen, da bei niedrigem pH-Wert und mangelhaftem Elektrolytaustausch die Gefahr der Unterätzung der Platinschicht besteht. Durch die kombinierte Verwendung der Anoden (a) und (b) mit der separaten Hochoxidation bei kleinen Stromdichten in der By-Pass-Elektrolyse bestehen diese Nachteile bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht.
- 3. In Lohngalvaniken werden oft verschiedene Tanks an ein Zirkulationssystem für Chromelektrolyten angeschlossen. Infolge des Einsatzes der mischoxidbeschichteten Anoden (b) kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in einem solchen Verbundnetz erfolgreich betrieben werden, während bei Einsatz von ausschließlich platinierten Anoden die be schriebene Gefahr der Bildung dicker Bleischichten besteht, wodurch ein längere ungestörte Verchromung bei hohen Stromdichten erschwert würde. Die Verwendung von ausschließlich platinierten Anoden bei hohen Stromdichten ist demgegenüber nur in frisch angesetztem Elektrolyten möglich, der mit Bleicarbonat genau eingestellt wurde.
- 4. Durch den Einsatz auch von mischoxidbeschichteten Anoden (b) kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine wartungsarme Innenverchromung von Rohren und ähnlichen Teilen durchgeführt werden, bei welcher stets mit hohen Stromdichten gearbeitet wird. Das Flächenverhältnis von Anode zu Kathode ist in solchen Fällen ohnehin so ungünstig, daß auch bei einer Bleianode eine zusätzliche Hochoxidation des CrIII durchgeführt werden muß. Hierbei erweist sich demgemäß die bevorzugte erfindungsgemäße Oxidation in einer separaten Zelle als besonders vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
In einer Chrombadwanne wurden entlang einer Längsseite Titan
streckmetalle mit Mischoxidbeschichtung (Iridiumoxid und
Tantaloxid) und an der gegenüberliegenden Längsseite platinierte
Titanstreckmetalle als Anoden montiert. Der Bleigehalt des
eingesetzten Chrombades betrug 0,05 g/l. Mit dieser Anordnung
wurden als Kathode geschaltete Stahlteile verchromt. Die
anodische Stromdichte lag dabei zwischen 8 bis 12 A/dm2. Der
Cr3+-Gehalt des Bades lag zu Beginn bei 6 g/l und stieg innerhalb
der Beobachtungszeit von einem Monat bei einer täglichen
Arbeitszeit von 6 bis 8 Stunden nicht an.
Zu Vergleichszwecken wurden die in Beispiel 1 erwähnten
platinierten Titananoden durch Streckmetallanoden mit
Mischoxidbeschichtung (Iridiumoxid und Tantaloxid) ersetzt, und
anschließend wurden wieder Verchromungen gemäß Beispiel 1
durchgeführt. Der Cr3+-Gehalt lag anfänglich bei 6 g/l und stieg
langsam und stetig an. Nach 2 Wochen wurde die Verchromung bei
einem Cr3+-Gehalt von 12 g/l abgebrochen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verchromung von Substraten in einem Cr6+-Ionen
enthaltenden Verchromungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Kombination von
- (a) mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Platinbeschichtung und
- (b) mindestens einer Ventilmetallanode mit einer Mischoxidbeschichtung, die mindestens ein Platinmetalloxid enthält,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Ventilmetallanode ein Titan-, Niob-, Tantal- oder
Wolframanode einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Mischoxidbeschichtung für die Anode (b)
einsetzt, die Iridiumoxid als Platinmetalloxid und Titan-,
Niob- und/oder Tantaloxid enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man in einem fluoridhaltigen Chrombad
mit bis zu 1 Gew.-% an freiem Fluorid als Anode (b) eine
Ventilmetallanode mit einer Beschichtung aus
- - Iridium- und Tantaloxid oder
- - Iridium- und Nioboxid
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Ventilmetallanode (b) einsetzt, deren mit dem
Verchromungsbad in Berührung kommende Oberfläche vollständig
mit der Beschichtung versehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Verchromungsbad von der
Verchromungszelle in eine getrennt davon betriebene Zelle
geführt wird, in der Anoden angeordnet sind, die Cr3+-Ionen
zu Cr6+-Ionen oxidieren können.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Anoden die platinbeschichteten Anoden (a), Bleianoden
oder bleibeschichtete Anoden als Schüttung einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117923 DE19817923A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Verchromung in einem Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117923 DE19817923A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Verchromung in einem Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817923A1 true DE19817923A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7865404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117923 Withdrawn DE19817923A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren zur Verchromung in einem Cr6+-Ionen enthaltenden Verchromungsbad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817923A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002072924A2 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. | Vorrichtung und verfahren zur regenerierung chromsäurehaltiger lösungen in elektrolytischen verchromungsbädern |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE1998117923 patent/DE19817923A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002072924A2 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. | Vorrichtung und verfahren zur regenerierung chromsäurehaltiger lösungen in elektrolytischen verchromungsbädern |
DE10111727A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-26 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zur Regenerierung chromsäurehaltiger Lösungen in elektrolytischen Verchromungsbädern |
WO2002072924A3 (de) * | 2001-03-09 | 2003-11-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und verfahren zur regenerierung chromsäurehaltiger lösungen in elektrolytischen verchromungsbädern |
DE10111727B4 (de) * | 2001-03-09 | 2006-07-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur bleifreien Verchromung und zur Regeneration chromsäurehaltiger Lösungen in elektrolytischen Verchromungsbädern |
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Legal Events
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