DE19815215A1 - Federbein mit Achsschenkel - Google Patents
Federbein mit AchsschenkelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Federbein mit Achsschenkel, wobei das Federbein einen
Rohrkörper aufweist, auf dem der Achsschenkel mittels einer Schraubverbindung
befestigt ist, wo bei der Achsschenkel einen durchgehenden Schlitz aufweist, der
zusammen mit einer Befestigungsschraube eine Klemmverbindung zum Rohrkör
per bildet.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 82 32 408 U1 beschreibt in den Fig. 1 und
2 ein solches Federbein. Die Klemmverbindung kann hinsichtlich ihrer Kraftüber
tragung überzeugen, doch läßt sich die Montage nur sehr aufwendig automatisie
ren, da das Einführen der Befestigungsschraube u. U. erst nach mehrmaligem
Probieren erfolgreich ist. Letztlich ist manuelles Eingreifen nicht zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das aus dem Stand der Technik ge
schilderte Problem zu beheben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem zwischen dem Rohr
körper und dem Achsschenkel eine Positionierungsverbindung vorliegt, die die
exakte Zuordnung der die Klemmverbindung bildenden Bauteile in Umfangsrich
tung ermöglicht. Eine Positionierungsverbindung läßt sich einfach automatisch in
Eingriff bringen, da nur zwei Bauteile bewegt werden müssen. Ein Roboter
braucht nur den Rohrkörper und den Achsschenkel zueinander axial und in Um
fangsrichtung zu bewegen. Sobald die Positionierungsverbindung in Eingriff ist,
kann über eine Sensorik ein sprunghafter Kraftanstieg für die Relativbewegungen
festgestellt werden. Damit liegt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die geforderte
Montageposition für das Befestigungsmittel vor.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Positionierungsver
bindung als eine Fail-Safe-Maßnahme für den Fall anzusehen ist, wenn die
Klemmverbindung an Festigkeit verliert. Mit der Positionierungsverbindung ist in
Umfangsrichtung eine Kraftübertragung gesichert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht die Positionierungsverbindung aus
einem Eingriffsteil und einer Ausnehmung, wobei das Eingriffsteil und die Aus
nehmung an der Außenoberfläche beider Bauteile ausgeführt sind. Nicht jede
Fertigungsstätte verfügt über moderne Montageroboter. Auch bei manueller Mon
tage ist die mühselige Positionierung des Achsschenkels zum Rohrkörper zu ver
meiden. Da beide Teile der Positionierungsverbindung an der Außenoberfläche
ausgeführt sind, kann die montierende Person sicher und zielstrebig beide Teile in
die Relativstellung bringen, die das Einführen des Befestigungsmittels ermöglicht.
Um möglichst keine zusätzliche Kosten für die Positionierungsverbindung zu er
zeugen, wird die Ausnehmung ganz einfach von dem Schlitz der Klemmverbin
dung gebildet. Damit ist wenigstens ein Teil der Positionierungsverbindung ko
stenlos zu realisieren.
Das Eingriffsteil der Positionierungsverbindung wird von einem radial abstehen
den Bolzen gebildet. Bolzen kann man als Normteil sehr günstig beschaffen, so
daß der Fertigungsaufwand begrenzt ist. Des weiteren dient der Bolzen als Be
zugspunkt für weitere Anbauteile, wie beispielsweise dem Federteller oder ein
Stabilisatorhalter.
Entsprechend einen weiteren Merkmal ist der Bolzen am Rohrkörper ange
schweißt. Als Schweißverfahren wird Widerstandsschweißen eingesetzt, um kei
nen Schweißnahtauftrag zu bekommen, der das Einführen des Bolzens in den
Schlitz der Klemmverbindung erschwert oder unmöglich macht.
Im Hinblick auf eine große Kontaktfläche, die eine größere Kraftübertragung er
möglicht, weist der Bolzen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Rohrkörper eine Tasche auf,
deren Tiefe mindestens so groß ist, wie ein Kopf des Bolzens. Ziel dieser Maß
nahme ist es, daß der Kopf des Bolzens nicht in den Schlitz der Klemmverbin
dung eingreift.
Man kann vorsehen, daß der Rohrkörper einen Anschlag aufweist, der die Posi
tionierung des Achsschenkels entlang der Längsachse des Federbeins vornimmt.
Verfügt man über entsprechende Vorrichtungen, so ergibt sich die Positionierung
entlang der Längsachse aus der Ausgestaltung der Vorrichtung. Bei einer robo
terunterstützten Montage kann eine Wegmessung durchgeführt werden. Soll eine
rein manuelle Fertigung durchgeführt werden, so gibt der Anschlag die genaue
Einbaulage vor. Selbstverständlich kann der Anschlag auch für eine automatisier
te Montage sinnvoll sein, da man dann auf eine Wegmessung verzichten kann.
Es wird ein weiteres Fail-Safe-Mittel bereitgestellt. Im schlimmsten Fall kann sich
die gesamte Klemmverbindung lösen. Es würde nicht zu einer unkontrollierten
Radträgerbewegung kommen.
Wenn man einen Bolzen als Teil einer Positionierungsverbindung einsetzt, so ist
es sehr sinnvoll, wenn der Anschlag von einem weiteren Bolzen gebildet wird.
Der Einsatz von Bolzen eröffnet noch weitere Möglichkeiten. So kann mindestens
einer der Bolzen einen Gewindeabschnitt aufweisen, der eine Formschlußverbin
dung mit einem weiteren Bauteil, insbesondere einem Bremsschlauchhalter bildet.
Das weitere Bauteil kann einfach auf den Bolzen aufgepreßt werden. Dabei kann
das weitere Bauteil auch aus Kunststoff bestehen.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Darstellung der Einbausituation
Fig. 2a u. 2b Detaildarstellung der Klemmverbindung
Fig. 3 Rohrkörper als Einzelteil
Fig. 4a u. 4b Detaildarstellungen des Rohrkörpers
Die Fig. 1 zeigt ein Federbein 1, wie es insbesondere bei Fahrzeugen der Kom paktklasse eingesetzt wird. Das Federbein verfügt über einen an einem Rohrkör per 3 in der Regel angeschweißten Federteller 5, auf dem sich eine Fahrzeugtrag feder 7 abstützt. An seinem unteren Ende des Rohrkörper ist ein Achsschenkel 9 mittels einer Klemmverbindung 11 befestigt.
Die Fig. 1 zeigt ein Federbein 1, wie es insbesondere bei Fahrzeugen der Kom paktklasse eingesetzt wird. Das Federbein verfügt über einen an einem Rohrkör per 3 in der Regel angeschweißten Federteller 5, auf dem sich eine Fahrzeugtrag feder 7 abstützt. An seinem unteren Ende des Rohrkörper ist ein Achsschenkel 9 mittels einer Klemmverbindung 11 befestigt.
Die Fig. 2a und 2b sind gemeinsam zu betrachten. Der Achsschenkel verfügt
über einen Hülsenabschnitt 13, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Federbeins einen Schlitz 15 aufweist. Mit dem Schlitz 15 ergibt sich eine Elastizi
tät des Hülsenabschnitts in Umfangsrichtung. Im Bereich des Schlitzes ist der
Hülsenabschnitt mit einem Vorsprung 17 versehen, der eine quer zur Längsachse
des Federbeins verlaufende Durchgangsöffnung 19 aufweist, die einen Gewinde
teil 21 umfaßt. In der Durchgangsöffnung 19 ist ein Befestigungsmittel 23 in der
Form einer Spannschraube eingeschraubt. Damit das Befestigungsmittel in die
Durchgangsöffnung vollständig eingeführt werden kann, ist in den Rohrkörper 3
eine Vertiefung 25 eingeprägt.
Zur leichteren Montage ist an der Außenoberfläche des Rohrkörpers ein Eingriff
steil 27 in der Ausführung eines Bolzens angebracht. Der Bolzen bildet mit dem
Schlitz der Klemmverbindung eine Positionierungsverbindung. Ist der Bolzen in
den Schlitz eingeführt, so ist die Durchgangsöffnung 19 zu der Vertiefung 25 in
Umfangsrichtung ausgerichtet. Für die axiale Ausrichtung dient ein Anschlag 29,
der in Umfangsrichtung zum Eingriffsteils 27 versetzt und axial oberhalb zum
Eingriffsteil angeordnet ist. Ist die Positionierungsverbindung geschlossen und
liegt der Hülsenabschnitt 13 am Anschlag 29 an, so ist eine Überdeckung der
Durchgangsöffnung 19 mit der Vertiefung 25 gegeben.
Der Anschlag 29 wird von einem weiteren Bolzen gebildet und kann über ein
Gewinde 31 verfügen, das einen Formschluß mit einem nicht dargestellten Hal
ter, insbesondere einem Bremsschlauchhalter, eingehen kann. Der Anschlag ragt
dazu über den Hülsenabschnitt 13 hinaus.
Die Fig. 3 zeigt das Federbein 1 ohne Achsschenkel. Das Eingriffsteil 27 und die
Vertiefung 25 liegen in einer Flucht. In den Fig. 4a und 4b ist ein Detailausschnitt
dargestellt, der das Eingriffsteil, das von einem T-förmigen Bolzen mit einem
Kopf 33 gebildet wird, zeigt. Damit der Kopf im Rohrkörper 3 versenkt ist, ist an
der Befestigungsstelle eine Tasche 35 eingeprägt, mindestens so tief ist, wie die
Höhe des Kopfes 33. Des weiteren ist der Durchmesser der Tasche etwas größer
gewählt als der des Kopfes. Beide Maßnahmen dienen dazu, daß beim Ver
schweißen des Eingriffsteils mit dem Rohrkörper mittels Widerstandsschweißens
kein über den Durchmesser des Rohrkörpers hervorstehender Nahtbereich ent
steht, der das Aufschieben des Achsschenkels erschweren könnte.
Auch für den Anschlag 29 kann eine Tasche 35 in den Rohrkörper geprägt sein.
Die Prägevorrichtung ist derart ausgeführt, daß in einem Arbeitsgang die Vertie
fung 25 und die Tasche(n) 35 ausgeformt werden, um Fluchtungsfehler zu ver
meiden.
Claims (10)
1. Federbein mit Achsschenkel, wobei das Federbein einen Rohrkörper aufweist,
auf dem der Achsschenkel mittels einer Schraubverbindung befestigt ist, wo
bei der Achsschenkel einen durchgehenden Schlitz aufweist, der zusammen
mit einer Befestigungsmittel eine Klemmverbindung zum Rohrkörper bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rohrkörper (3) und dem Achsschenkel (9) eine Positionie
rungsverbindung (15, 27) vorliegt, die eine exakte Zuordnung der die Klemm
verbindung bildenden Bauteile in Umfangsrichtung ermöglicht.
2. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierungsverbindung aus einem Eingriffsteil (27) und einer Aus
nehmung (15) besteht, wobei der Vorsprung und die Ausnehmung an der
Außenoberfläche der jeweils zugehörigen Bauteile ausgeführt sind.
3. Federbein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung von dem Schlitz (15) der Klemmverbindung (11) gebil
det wird.
4. Federbein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffsteil (27) von einem radial abstehenden Bolzen gebildet wird.
5. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (27) am Rohrkörper (3) angeschweißt ist.
6. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (27) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrkörper (3) eine Tasche (35) aufweist, deren Tiefe mindestens so
groß ist, wie ein Kopf (33) des Bolzens (27).
8. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrkörper (3) einen Anschlag (29) aufweist, der die Positionierung
des Achsschenkels (9) entlang der Längsachse des Federbeins (1) vornimmt.
9. Federbein nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
der Anschlag (29) von einem weiteren Bolzen gebildet wird.
10. Federbein nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Bolzen (27; 29) einen Gewindeabschnitt (31) auf
weist, der eine Formschlußverbindung mit einem weiteren Bauteil, insbeson
dere einem Bremsschlauchhalter, bildet.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20121030 |
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R016 | Response to examination communication | ||
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