DE102008048178A1 - Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeug mit Sturzeinstellung - Google Patents

Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeug mit Sturzeinstellung Download PDF

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DE102008048178A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft nach ihrer Gattung eine Einzelradaufhängung (1) für ein gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs mit einem Achsschenkel (23), der an einem über eine Mehrzahl Streben (7, 8) mit der Karosserie verbindbaren Träger (2) mittels zweier Gelenke (27, 37) gelagert ist. In der Einzelradaufhängung ist wenigstens ein Gelenk (37) am Träger (2) in einer Gelenkaufnahme (44) mittels einer Gelenkführung (50, 51) verschiebbar geführt und in einer wahlfreien Schiebestellung festlegbar, wobei die Gelenkführung (50, 51) so ausgebildet ist, dass bei einer Verschiebung des Gelenks (37) ein Abstand zwischen dem Gelenk (37) und dem Träger (2) verändert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und betrifft nach ihrer Gattung eine Einzelradaufhängung für ein gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • In der gattungsbildenden deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 029 641 A1 ist eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei der eine gabelförmige Federbeinstütze über ein Federbein und einen Querlenker mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. An der Federbeinstütze ist ein Achsträger zur Aufnahme eines Radlagers über ein oberes Kugelgelenk und ein unteres Schwenkgelenk an der Federbeinstütze schwenkbar gelagert. Durch das untere Schwenkgelenk des Achsträgers ist eine Lenkachse für das Rad definiert, die in Bezug auf eine im Radaufstandspunkt errichtete Senkrechte leicht nach innen gekippt ist, d. h. das Fahrzeugrad weist einen negativen Radsturz auf, wodurch die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs beeinflusst werden können.
  • Um Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs gezielt zu verändern, ist eine relativ genaue Einstellung des gewünschten Radsturzes erforderlich, was jedoch aufgrund unvermeidlicher Montagetoleranzen in der industriellen Serienfertigung nur bedingt möglich ist. So hängt der Radsturz insbesondere von der Lage der Anlenkstellen des Achsträgers an der Federbeinstütze ab, die stets einer gewissen Variabilität unterliegen. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, Größe und Vorzeichen des Radsturzes ohne eine Änderung der Auslegung der Einzelradaufhängung verändern zu können.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine gattungsgemäße Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, die eine Einstellung des Radsturzes eines gelenkten Kraftfahrzeugrads ermöglicht, um Montagetoleranzen auszugleichen oder Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs gezielt zu verändern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese und weitere Aufgaben werden nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Einzelradaufhängung eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einzelradaufhängung für ein gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Die Einzelradaufhängung umfasst gattungsgemäß ein hier und im Weiteren als ”Achsschenkel” bezeichnetes Lagerelement zur Aufnahme eines Radlagers des Fahrzeugrads und einen Träger, an dem der Achsschenkel mittels zweier Gelenke um eine Lenkachse schwenkbar gelagert ist. Der Träger ist über eine Mehrzahl Streben mit der Karosserie verbindbar, wobei hier als ”Strebe” jede Art von Verbindung des Trägers mit der Karosserie verstanden wird, beispielsweise eine Verbindung durch ein Federbein oder einen Querlenker.
  • Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass wenigstens eines der beiden Gelenke mittels einer Gelenkführung zur Führung des Gelenks am Träger verschiebbar geführt aufgenommen und in einer wahlfreien Schiebestellung fixierbar ist. Wesentlich hierbei ist, dass die Gelenkführung für das Gelenk so gestaltet ist, dass bei einer Verschiebung des Gelenks innerhalb der Gelenkführung ein Abstand zwischen dem Gelenk (37) und dem Träger (2) verändert wird, d. h. im eingebauten Zustand der Einzelradaufhängung ein Winkel der Radebene in Bezug auf eine im Radaufstandspunkt errichtete Senkrechte verändert wird, so dass durch Verschieben des Gelenks in der Gelenkführung Radsturz erzeugt bzw. dessen Größe und Vorzeichen geändert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung ermöglicht somit in vorteilhafter Weise eine einfache Nach- bzw. Einstellung des Radsturzes, um auf diese Weise Montagetoleranzen auszugleichen oder in Abhängigkeit der konkreten Auslegung des Fahrwerks und der gewünschten Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs die Einstellung von Radsturz verschiedener Größe und Vorzeichen zu ermöglichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung ist das vom Träger verschiebbar aufgenommene Gelenk in seiner Gelenkführung formschlüssig aufgenommen, wobei das Gelenk insbesondere in Bezug auf eine zur Verschiebungsrichtung des Gelenks senkrechte Richtung formschlüssig mit der Gelenkführung verbunden ist. Mit anderen Worten, es besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung, die so ausgestaltet ist, dass senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Gelenks wirkende Kräfte bzw. Kraftkomponenten durch die formschlüssige Verbindung aufgenommen werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist der Träger (2) in Form einer Federbeinstütze ausgebildet, wobei es in diesem Fall besonders vorteilhaft ist, wenn der Träger (2) mit einer beispielsweise hohlzylindrischen Aufnahme (11) zur Aufnahme eines Federbeins (7) versehen und die Gelenkführung so gestaltet ist, dass das Gelenk in der Gelenkführung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung der Aufnahme (11) geführt ist. Im eingebauten Zustand ist das Gelenk in der Gelenkführung insbesondere senkrecht zu einer Hochachse des Kraftfahrzeugs verschiebbar geführt, so dass parallel zur Hochachse des Kraftfahrzeugs wirkende Kräfte bzw. Kraftkomponenten durch die formschlüssige Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung aufgenommen werden können.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine sichere Aufnahme der relativ hohen Kräfte die im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auf die Einzelradaufhängung und insbesondere auf die Anlenkstellen des Achsschenkels am Träger einwirken. Dies gilt vor allem für die parallel zur Hochachse des Kraftfahrzeugs einwirkenden Kräfte und Kraftkomponenten, die etwa beim Einfahren des Fahrzeugrads in ein Schlagloch oder beim Überfahren einer Bodenunebenheit auf die Einzelradaufhängung übertragen werden. Es kann auf diese Weise eine zuverlässige und sichere Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung ohne die Gefahr einer Veränderung des Radsturzes im Dauerbetrieb des Kraftfahrzeugs sichergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft dient die formschlüssige Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung neben einer Aufnahme von Kräften auch zur Führung des Gelenks innerhalb der Gelenkführung, wodurch eine technisch besonders einfache Realisierung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung geschaffen wird. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn ein Bauteil, gewählt aus Gelenk und Gelenkführung, mit wenigstens einem in Verschiebungsrichtung des Gelenks sich erstreckenden Vorsprung versehen ist, der in eine mit Passform zum Vorsprung ausgebildete Ausnehmung des anderen Bauteils greift. Beispielsweise ist der Vorsprung im Schnitt senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Gelenks trapez- oder kreissegmentförmig ausgebildet, wodurch einerseits eine einfache Verschiebbarkeit des Gelenks innerhalb der Gelenkführung und andererseits eine sichere Aufnahme von senkrecht zur Verschiebungsrichtung einwirkenden Kräften bzw. Kraftkomponenten erreicht wird. Insbesondere kann bei einer trapezförmigen Gestaltung des Vorsprungs und einer hierzu komplementär ge formten Ausnehmung durch die einander anliegenden Trapezflächen von Gelenk und Gelenkführung eine besonders gute Kraftübertragung zwischen Gelenk und Gelenkführung erreicht werden. Hier kann es auch von Vorteil sein, wenn Gelenk und Gelenkführung nur mit einem einzigen Vorsprung und korrespondierende Ausnehmung versehen sind, so dass hinsichtlich der in der industriellen Serienfertigung oftmals nur schwierig einzuhaltenden Toleranzen nur eine einzige formschlüssigen Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung zu berücksichtigen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung ist das Gelenk mittels eines Exzentermechanismus in seiner Gelenkführung verschieb- und festlegbar, wobei es von Vorteil sein kann, wenn der Träger zu diesem Zweck eine Halterung mit zwei Klemmbacken zur Führung und Festlegung des Gelenks formt, wobei die Klemmbacken mit zwei fluchtend angeordneten Langlöchern versehen sind, die sich in Verschiebungsrichtung des Gelenks erstrecken. Die beiden Langlöcher können beispielsweise von einem exzentrischen Bolzenschaft eines Schraubenbolzens durchsetzt sein, der durch Drehen innerhalb der Langlöcher versetzt wird und das Gelenk hierbei mitnimmt. Durch Verschrauben des Schraubenbolzens mit einer Schraubenmutter, kann das Gelenk in einer wahlfreien Schiebestellung zwischen den beiden Klemmbacken verklemmt werden.
  • In der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung kann der Träger beispielsweise in Form einer gebogenen Federbeinstütze ausgebildet sein, die über ein Federbein und einen Querlenker mit der Karosserie verbunden bzw. verbindbar ist, wobei der Achsschenkel über ein erstes Gelenk an einem Stützenarm und über ein zweites Gelenk an einem anderen Stützenarm angelenkt ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Kraftfahrzeug, dessen gelenkte Räder jeweils über eine wie oben beschriebene Einzelradaufhängung mit der Fahrzeugkarosserie, insbesondere mit einem Hilfsrahmen, verbunden sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Explosionsdarstellung von 1;
  • 3 eine Schnittansicht entsprechend einem senkrechten Schnitt entlang der Exzenterschraube der Einzelradaufhängung von 1;
  • 4 eine Schnittansicht entsprechend einem waagrechten Schnitt entlang der Exzenterschraube der Einzelradaufhängung von 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Einzelradaufhängung von 1;
  • 6A eine perspektivische Ansicht des oberen Kugelgelenks der Einzelradaufhängung von 1;
  • 6B eine weitere perspektivische Ansicht des oberen Kugelgelenks der Einzelradaufhängung von 1.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeugrad gezeigt. Demnach umfasst die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Einzelradaufhängung eine in der Beschreibungseinleitung als Träger bezeichnete Federbeinstütze 2, die mit einem oberen Stützenarm 3 und einem gabelförmigen unteren Stützenarm 4 versehen ist und zwischen den beiden Stützenarmen 3, 4 zwei gebogene Abschnitte 5 aufweist, die gemeinsam eine Öffnung 6 umgeben, durch die eine Antriebsachse für das Radlager hindurchgeführt werden kann. Die Federbeinstütze 2 ist über ein Federbein 7 als erste Strebe und einen Querlenker 8 als zweite Strebe mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Das Federbein 7 umfasst einen Dämpfer 9 und eine nicht dargestellte, an einem Federsockel 10 sich abstützende Feder, welche die Fahrzeuglast auf die Radaufhängung übertragen. Zur Aufnahme des Federbeins 7 wird vom oberen Stützenarm 3 der Federbeinstütze 2 eine hohlzylindrische Federbeinaufnahme 11 geformt, die auf einer Seite mit einem Schlitz versehen ist, an den angrenzend jeweils eine Lasche 12 angeformt ist, welche mit zueinander fluchtend angeordneten ersten Bohrungen 13 versehen sind. Ein die beiden ersten Bohrungen 13 durchsetzender erster Schraubbolzen 14 kann mit einer ersten Schraubenmutter 15 verschraubt werden, um das Federbein 7 in der Federbeinaufnahme 11 zu verklemmen.
  • Der gabelförmige untere Stützenarm 4 der Federbeinstütze 2 formt zwei einander gegenüberliegende Lagerbacken 16, die mit fluchtend angeordneten Lageraugen 17 versehen sind, in die jeweils Lagerbuchsen 20 eingesetzt werden. Zwischen die beiden Lagerbacken 17 kann ein Lenkerfortsatz 18 des Querlenkers 8 aufgenommen werden, der mit einer Lagerbohrung 19 versehen ist. Über einen die beiden Lageraugen 17 mit eingesetzten Lagerbuchsen 20 und die Lagerbohrung 19 des Lenkerfortsatzes 18 durchsetzenden Achszapfen 21, der durch eine Zapfenmutter 22 gesichert wird, kann der Querlenker 8 an die Federbeinstütze 2 angelenkt werden, wobei durch den Achszapfen 21 eine Schwenkachse für den Querlenker 8 definiert wird. An seinem anderen Ende wird der Querlenker 8 in herkömmlicher Weise mit der Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • An der Federbeinstütze 2 ist ein Achsschenkel 23 mittels zweier Gelenke um eine Lenkachse schwenkbar gelagert. Der Achsschenkel 23 ist mit einer in etwa mittig angeordneten Radlageröffnung 24 zur Aufnahme eines Radlagers des Kraftfahrzeugrads versehen ist.
  • Über einen seitlich abstehenden Lenkerarm 25, der an seinem Ende mit einem Befestigungsauge 26 zur Befestigung einer nicht dargestellten Lenkstange versehen ist, kann der Achsschenkel 23 um die Lenkachse verschwenkt werden.
  • Ein unteres Gelenk zur Anlenkung des Achsschenkels 23 an der Federbeinstütze 2 ist in Form eines ersten Kugelgelenks 27 ausgebildet. Das erste Kugelgelenk 27 wird an einem Konsolenabschnitt 28 der Federbeinstütze 2 montiert, wobei zwei zweite Schraubbolzen 29 durch entsprechende zweite Bohrungen 30 des Konsolenabschnitts 28 und durch zu diesen fluchtend angeordnete dritte Bohrungen 31 des erste Kugelgelenks 27 geführt und mit zwei zweiten Schraubenmuttern 32 verschraubt werden. Zur Verbindung mit dem Achsschenkel 23 wird das erste Kugelgelenk 27 in eine unterhalb der Radlageröffnung 24 geformte Kugelgelenköffnung 33 eingeführt und ein Pressbolzen 34 durch zwei an der Kugelgelenköffnung 33 geformte vierte Borungen 35 und eine hierzu fluchtend angeordnete Gelenkhülse 36 des ersten Kugelgelenks 27 gepresst. Die Gelenkhülse 36 ist drehbeweglich auf einer Lagerkugel gelagert, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Ein oberes Gelenk zur Anlenkung des Achsschenkels 23 an der Federbeinstütze 2 ist in Form eines zweiten Kugelgelenks 37 ausgebildet, das eine Lagerkugel 38 mit einem daran angeformten Gelenkzapfen 39 und eine die Lagerkugel 38 in drei Raumrichtungen beweglich aufnehmende Lagerpfanne 40 umfasst. Zur Befestigung des zweiten Kugelgelenks 37 am Achsschenkel 23 wird der Gelenkzapfen 39 in eine fünfte Bohrung 41 des Achsschenkels 23 eingeführt und dort durch eine dritte Schraubenmutter 42 gesichert. Das zweite Kugelgelenk 37 ist mit einem Befestigungsabschnitt 43 versehen, der zur Befestigung des zweiten Kugelgelenks 37 an der Federbeinstütze 2 in eine vom oberen Stützenarm 3 geformte Gelenkaufnahme 44 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken 45 eingeführt wird. Zur Befestigung des zweiten Kugelgelenks 37 an der Federbeinstütze 2 ist der Befestigungsabschnitt 43 mit einer sechsten Bohrung 46 und einer siebten Bohrung 47 versehen. Die beiden Klemmbacken 45 der Gelenkaufnahme 44 sind jeweils mit einem ersten Langloch 48 und einem zweiten Langloch 49 versehen, wobei die beiden ersten Langlöcher 48 und die beiden zweiten Langlöcher 49 jeweils fluchtend angeordnet sind. Der Achsschenkel 23 ist somit durch die beiden Kugelgelenke 27, 37 an der Federbeinstütze 2 angelenkt, wobei durch die Mittelpunkte der beiden Kugelgelenke (bzw. der entsprechenden Lagerkugeln) eine Schwenkachse des Achsschenkels 23 bzw. eine Lenkachse des Rads definiert ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 43 des zweiten Kugelgelenks 37 ist mit einer seitlich vorspringenden Führungsleiste 50 versehen, durch die das Kugelgelenk 37 innerhalb der Gelenkaufnahme 44 verschiebbar geführt ist. Die Gelenkaufnahme 44 ist zu diesem Zweck mit einer Führungsnut 51 versehen, die in Passform zur Führungsleiste 50 ausgebildet ist und die Führungsleiste 50 mit geringem Spiel zur Gewährleistung der Verschiebbarkeit des zweiten Kugelgelenks 37 aufnimmt. Gleichermaßen wäre es auch möglich, dass die Gelenkaufnahme 44 mit einer vorspringenden Führungsleiste 50 und der Befestigungsabschnitt 42 des Kugelgelenks 37 mit einer entsprechend geformten Führungsnut 51 versehen wäre. Durch die Führungsleiste 50 und die Führungsnut 51 wird somit eine Gelenkführung für das zweite Kugelgelenk 37 innerhalb der Gelenkaufnahme 44 geschaffen.
  • Zur Befestigung des zweiten Kugelgelenks 37 an der Federbeinstütze 2 wird das zweite Kugelgelenk 37 in die Gelenkaufnahme 44 eingebracht, wobei die Führungsleiste 50 von der Führungsnut 51 geführt wird. Befindet sich das zweite Kugelgelenk 37 in der Gelenkaufnahme 44 wird eine Exzenterschraube 52 durch die ersten Langlöcher 48 der beiden Klemmbacken 45 und die sechste Bohrung 46 des Befestigungsabschnitts 43 des zweiten Kugelgelenks 37 geschoben, mit einer Exzenterscheibe 53 formschlüssig verbunden und mit einer vierten Schraubenmutter 54 verschraubt. Weiterhin wird ein dritter Schraubenbolzen 55 durch die beiden zweiten Langlöcher 49 und die siebte Bohrung 47 des Befestigungsabschnitts 43 des zweiten Kugelgelenks 37 geführt und mit einer fünften Schraubenmutter 56 verschraubt. Durch Anziehen der Exzenterschraube 52 und des dritten Schraubenbolzens 55 kann das zweite Kugelgelenk 37 in einer wahlfreien Schiebestellung innerhalb der Gelenkaufnahme 44 durch Klemmen zwischen den beiden Klemmbacken 45 fixiert werden. Das erste Kugelgelenk 27 ermöglicht eine Verschiebung des zweiten Kugelgelenks 37 in der Gelenkaufnahme 44.
  • Die Führungsnut 51 der Gelenkaufnahme 44 ist im eingebauten Zustand der Einzelradaufhängung 1 im Kraftfahrzeug zumindest annähernd senkrecht zur Hoch- und Längsachse des Kraftfahrzeugs gerichtet, so dass durch eine Verschiebung des zweiten Kugelgelenks 37 innerhalb der Gelenkaufnahme 44 ein Winkel der Radebene zu einer im Radaufstandspunkt errichteten Senkrechten, d. h. ein Radsturz, ein- bzw. verstellt werden kann.
  • Durch die in die Führungsnut 51 greifende Führungsleiste 50 wird entlang der Führungsleiste 50 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem zweiten Kugelgelenk 37 und der Gelenkaufnahme 44 in Bezug auf eine zur Hochachse des Kraftfahrzeugs parallele Richtung geschaffen, durch die senkrecht zur Verschiebungsrichtung des zweiten Kugelgelenks 37 (d. h. parallel zur Fahrzeughochachse) wirkende Kräfte bzw. Kraftkomponenten aufgenommen werden können.
  • Die Exzenterschraube 52 ist mit einem exzentrisch zu ihrem Schraubenkopf 57 angeordneten Schraubenschaft 58 versehen. Der Schraubenschaft 58 durchsetzt im montierten Zustand eine Durchbrechung der Exzenterscheibe 53 formschlüssig, die ihrerseits in einer Scheibenaufnahme 59 des oberen Stützenarms 3 der Federbeinstütze 2 aufgenommen ist. Durch Lockern der Exzenterschraube 52 und des dritten Schraubenbolzens 55 und Drehen des Schraubenkopfs 57 wird der Schraubenschaft 58 der Exzenterschraube 52 in den ersten Langlöchern 48 verschoben, wodurch das zweite Kugelgelenk 37 (und der dritte Schraubenbolzen 55) mitgenommen und in der Gelenkaufnahme 44 entlang der Führungsnut 51 verschoben wird. Durch Anziehen der Exzenterschraube 52 und des dritten Schraubbolzens 55 kann eine Fixierung des zweiten Kugelgelenks 37 innerhalb der Gelenkaufnahme 44 durch die beiden Klemmbacken 45 erreicht werden.
  • Wie insbesondere 6B entnommen werden kann, weist die Führungsleiste 50 im Schnitt senkrecht zur Verschiebungsrichtung des zweiten Kugelgelenks 37 zumindest annähernd eine Trapezform auf. Die Führungsnut 51 ist mit einer entsprechenden Hohlform versehen. Durch die Trapezform der Führungsleiste 50 können parallel zur Hochachse wirkende Kräfte bzw. Kraftkomponenten besonders effektiv zwischen dem zweiten Kugelgelenk 37 und der Gelenkaufnahme 44 übertragen werden. Hierbei ist eine Symmetriemittellinie der Trapezform in etwa senkrecht zur Hochachse gerichtet. In 6A ist die sechste Bohrung 46, durch welche die Exzenterschraube 52 hindurch geführt wird, als Variante zur 1 oberhalb der Führungsleiste 50 in den Befestigungsabschnitt 43 des zweiten Kugelgelenks 37 eingearbeitet.
  • In dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Federbeinstütze 2 über ein Federbein 7 und einen Querlenker 8 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Denkbar wäre jedoch auch, dass anstelle einer Federbeinstütze ein anderer Träger für den Achsschenkel 23 eingesetzt wird, der beispielsweise über einen oberen und unteren Querlenker mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Gleichermaßen könnte die Führungsleiste 50 eine andere Querschnittsform haben und beispielsweise kreissegmentförmig, insbesondere halbkreisförmig, ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung ermöglicht eine einfache und zuverlässige Sturzverstellung eines gelenkten Fahrzeugrads, das von einem Achsschenkel gehalten wird, der an einem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Träger angelenkt ist. Durch eine vom Träger geformte Lagerführung ist zumindest ein Gelenk verschiebbar geführt und in einer wahlfreien Schiebestellung festlegbar. Eine formschlüssige Verbindung zwischen Gelenk und Gelenkführung gewährleistet eine sichere Aufnahme von senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Gelenks wirkenden Kräfte bzw. Kraftkomponenten. Durch einen Exzentermechanismus kann eine einfache Verstellung und Fixierung des Gelenks erreicht werden.
  • 1
    Einzelradaufhängung
    2
    Federbeinstütze
    3
    oberer Stützenarm
    4
    unterer Stützenarm
    5
    gebogener Abschnitt
    6
    Öffnung
    7
    Federbein
    8
    Querlenker
    9
    Dämpfer
    10
    Federsockel
    11
    Federbeinaufnahme
    12
    Lasche
    13
    erste Bohrung
    14
    erster Schraubbolzen
    15
    erste Schraubenmutter
    16
    Lagerbacke
    17
    Lagerauge
    18
    Lenkerfortsatz
    19
    Lagerbohrung
    20
    Lagerbuchse
    21
    Achszapfen
    22
    Zapfenmutter
    23
    Achsschenkel
    24
    Radlageröffnung
    25
    Lenkerarm
    26
    Befestigungsauge
    27
    erstes Kugelgelenk
    28
    Konsolenabschnitt
    29
    zweiter Schraubbolzen
    30
    zweite Bohrung
    31
    dritte Bohrung
    32
    zweite Schraubenmutter
    33
    Kugelgelenköffnung
    34
    Pressbolzen
    35
    vierte Bohrung
    36
    Gelenkhülse
    37
    zweites Kugelgelenk
    38
    Lagerkugel
    39
    Gelenkzapfen
    40
    Lagerpfanne
    41
    fünfte Bohrung
    42
    dritte Schraubenmutter
    43
    Befestigungsabschnitt
    44
    Gelenkaufnahme
    45
    Klemmbacke
    46
    sechste Bohrung
    47
    siebte Bohrung
    48
    erstes Langloch
    49
    zweites Langloch
    50
    Führungsleiste
    51
    Führungsnut
    52
    Exzenterschraube
    53
    Exzenterscheibe
    54
    vierte Schraubenmutter
    55
    dritter Schraubbolzen
    56
    fünfte Schraubenmutter
    57
    Schraubenkopf
    58
    Schraubenschaft
    59
    Scheibenaufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005029641 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Einzelradaufhängung (1) für ein gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs mit einem Achsschenkel (23), der an einem über eine Mehrzahl Streben (7, 8) mit der Karosserie verbindbaren Träger (2) mittels zweier Gelenke (27, 37) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gelenk (37) am Träger (2) in einer Gelenkaufnahme (44) mittels einer Gelenkführung (50, 51) verschiebbar geführt und in einer wahlfreien Schiebestellung festlegbar ist, wobei die Gelenkführung (50, 51) so ausgebildet ist, dass bei einer Verschiebung des Gelenks (37) ein Abstand zwischen dem Gelenk (37) und dem Träger (2) verändert wird.
  2. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Gelenk (37) mit der Gelenkaufnahme (44) in einer Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Gelenks (37) formschlüssig verbunden ist.
  3. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) in Form einer Federbeinstütze ausgebildet ist.
  4. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) mit einer Aufnahme (11) zur Aufnahme eines Federbeins (7) versehen ist, wobei das verschiebbare Gelenk (37) mittels der Gelenkführung (50, 51) senkrecht zu einer Verlaufsrichtung der Aufnahme (11) geführt ist.
  5. Einzelradaufhängung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil, gewählt aus dem verschiebbaren Gelenk (37) und der Gelenkaufnahme (44), mit wenigstens einem in Verschiebungsrichtung des Gelenks sich erstreckenden Vorsprung (50) versehen ist, der in eine mit Passform zum Vorsprung ausgebildete Ausnehmung (51) des anderen Bauteils greift.
  6. Einzelradaufhängung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (50) im Schnitt senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Gelenks zumindest annähernd trapezförmig ausgebildet ist.
  7. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Gelenk (37) mittels eines Exzentermechanismus (52, 53, 54) in der Gelenkaufnahme (44) verschieb- und fixierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Einzelradaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) in Form einer Federbeinstütze (2) ausgebildet ist, die über ein Federbein (7) und einen Querlenker (8) mit der Karosserie verbindbar ist.
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