DE8232408U1 - Federbein mit Achsschenkel - Google Patents

Federbein mit Achsschenkel

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DE8232408U1
DE8232408U1 DE19828232408 DE8232408U DE8232408U1 DE 8232408 U1 DE8232408 U1 DE 8232408U1 DE 19828232408 DE19828232408 DE 19828232408 DE 8232408 U DE8232408 U DE 8232408U DE 8232408 U1 DE8232408 U1 DE 8232408U1
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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

FICHTEL & SACHS AG - SCHW EINF URT
ANR 1 001 485
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG FEDERBEIN MIT ACHSSCHENKEL
Die Neuerung bezieht sich auf ein Federbein mit Achsschenkel, wo- $ bei das Federbein eine axial zu einem Behälter bewegliche Kolben- § stange aufweist, die im Behälter abgedichtet und geführt ist, und der Achsschenkel direkt auf dem Behälter im Bereich des Behälterbodens mittels einer Schraubverbindung befestigt ist und zur Lageorientierung des Behälters zum Achsschenkel eine Vertiefung und ein Vorsprung an den miteinander verbindbaren Bauteilen angeordnet aind.
Ein derartiges Federbein mit direkter Verbindung des Achsschen- i, kels mit dem Behälter ist durch die GB-PS 1 296 722 bekannt. | Hierbei weist der Federbeinbehälter im Bereich des Behälterbodens ■ eine kegelförmige Fläche auf, die in einen entsprechenden Gegenkonus des Achsschenkels eingreift. Zur Schraubverbindung ist am Behälterboden ein Gewindezapfen angeformt, welcher durch die öffnung des Achsschenkels gesteckt wird und zusammen mit einer Befestigungsmutter die Verbindung von Achsschenkel und Federbeinbe- , hälter ermöglicht. Zur Lageorientierung ist im Behälter eine längs zur Mantelfläche des Anschlußkegels verlaufende Nut vorgesehen, in welche ein im Konus des Achsschenkels befindlicher Vorsprung eingreift. Eine derartige Verbindung des Achsschenkels mit dem Behälterrohr ist insbesondere dann von Nachteil, wenn der Achsschenkel zur Aufnahme einer Antriebswelle dient, da in solchen Fällen ein Lösen der Verbindung recht schwierig ist und somit auch der Austausch des Federbeines am Fahrzeug problematisch wird,
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, ein Federbein mit Achsschenkel zu schaffen, welches eine leichte Aus- -*;
• ♦ I · *
'•ί 2 ν." :
tauschbarkeit des Federbeines ermöglicht, einen geringen Bauraum für die Befestigung in Achsrichtung beansprucht und ein möglichst wenige Bauteile aufweisendes, austauschbares und damit preiswertes Federbein besitzt,
Entsprechend der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß zur direkten Verbindung des Achsschenkels auf dem Behälter eine Klemmverbindung vorgesehen und die Befestigungsschraube im Achsschenkel angeordnet ist und die Schraubenachse quer zur Behälterachse verläuft, während die der Lägeorientierung dienende Vertiefung und der Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse verlaufend ausgebildet sind. Eine derartige Verbindung des Achsschenkels mit dem Federbein erfordert wenig Bauraum in axialer Richtung, wobei die Montageerleichterung auch bei Anordnung der Antriebswelle gegeben ist, da die Befestigungsschraube seitlich am Achsschenkel in Höhe der Klemmverbindung vorgesehen ist und daher ein leichtes Lösen sowie ein leichtes Festziehen beim Austausch des Federbeinelementes ermöglicht.
Entsprechend einem Merkmal der Neuerung weist der Achsschenkel eine zylindrische Aufnahme auf, welche mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist, und die Befestigungsschraube ist im Bereich des Schlitzes senkrecht zur Schlitzfläche angeordnet, während der Behälter im Bereich des Behälterbodens an seinem zylindrischen Teil eine der Außenkontur der Befestigungsschraube angepaßte und tangential zum zylindrischen Teil verlaufende, kreisbogenförmige Vertiefung besitzt, Insbesondere bei Behältern, die durch Kaltumformung hergestellt werden, kann im Bereich der Befestigung der •Behälter dickwandiger ausgebildet sein. Hierbei wird die kreisbogenförmige Vertiefung in der Zylinderwand auf einfache Weise durch spanabhebende Umformung hergestellt, während die Befestigungsschraube so im Achsschenkel angebracht ist, daß diese gleichzeitig den Vorsprung zur lageorientierten Verbindung von Federbein und Achsschenkel bildet.
Die Lageorientierung von Federbein und Achsschenkel wird - wie ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt - auf einfache Weise dadurch geschaffen, daß der Behälter am Behälterboden einen keilförmig ausgebildeten Vorsprung aufweist, in welchen ei-
ne entsprechend ausgebildete Aussparung am Achsschenkel eingreift. Ebenso ist es ohne weiteres möglich;, daß der Behälter am Behälterboden eine Nut aufweist, in welche ein am Achsschenkel befindlicher Ansatz eingreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform erhält man entsprechend der Neuerung dadurch, daß der Achsschenkel zur Aufnahme ©ines Befestigungsbolzens ein tangential zur Behälteraußenfläche verlaufendes Langloch aufweist und die Befestigungsschraube in radialer Richtung verlaufend und auf den Befestigungsbolzen wirkend im Achsschenkel angeordnet ist.
An Hand der Zeichnung werden die Ausführungsbeispiele der Neuerung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt;
Fig. 1 eine lageorientierte Befestigung des Achsschenkels auf dem
Behälter mit kreisbogenförmiger Vertiefung am Behälter-• rohr;
- Fig. 2 die Ansicht einer Klemmverbindung gem. Fig. Ii
Fig. 3 eine lageorientierte Befestigung, wobei der Behälter am Boden einen keilförmig ausgebildeten Vorsprung aufweist;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Behälterboden entspr. Fig. 3; Fig. 5 die Ansicht der Klemmverbindung nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Ausführungsform, wobei zur Lageorientierung der Behälterboden eine Nut aufweist;
Fig. 7 die Ansicht der lageorientierten Klemmverbindung nach Fig. 6j
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform für die Verbindung von Federbeinbehälter mit dem Achsschenkel, wobei zur Lageorientierung eine Verdrehsicherung mit dem Achsschenkel verschraubt wird;
Fig. 9 die Ansicht der Klemmverbindung mit Verdrehsicherung nach Fig. 8j
Fig. 10 die Befestigung von Federbeinbehälter mit Achsschenkel durch einen radial anpreßbaren Befestigüngsbolzehj
Fig. 11 eine Ansicht der Befestigung nach Fig. 10,
Radaufhängungen, die ein mit einem Achsschenkel verbundenes Federbein zeigen, sind in vielfacher Ausführung bekannt> Aus diesem Grunde wird auf die Beschreibung des Federbeiries und des Achsschenkels verzichtet, und in den Figuren ist lediglich die Verbindungsstelle zwischen Achsschenkel und Federbein dargestellt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine lösbare Verbindung zwischen dem Behälter 1 des Federbeines und dem Achsschenkel 2. Hierzu besitzt der Achsschenkel 2 die zylindrische Aufnahme 6, welche den zylindrischen Anschluß 8 am Behälter 1 umgibt, wobei der Achsschenkel 2 im Bereich der zylindrischen Aufnahme 6 einen Schlitz 7 besitzt, so daß mit Hilfe der Befestigungsschraube 3, die im Achsschenkel 2 angeordnet ist, eine Klemmverbindung geschaffen wird. Die Schrauhenachse 5 verläuft quer zur Behälterachse 4 und das Gegengewinde für die Schraube 3 ist im Achsschenkel 2 vorgesehen. Zur Lageorientierung ist der zylindrische Anschluß 8 mit einer der Außenkontur der Befestigungsschraube 3 angepaßten, kreisbogenförmigen Vertiefung 9 versehen. Zum Aufschieben des Achsschenkels 2 mit der zylindrischen Aufnahme 6 auf den zylindrischen Anschluß 8 ist die Befestigungsschraube 3 entfernt und wird erst eingeführt, wenn die kreisbogenförmige Vertiefung 9 in der vorgesehenen Position ist. Durch Anziehen der Schraube 3 wird eine einwandfreie Klemmverbindung zwischen Achsschenkel 2 und Behälter 1 geschaffen, Wird ein Austausch des Federbeines erforderlich, so erfolgt das Lösen in umgekehrter Reihenfolge und das neue Federbein wird wiederum, wie beschrieben, mit dem Achsschenkel 2 verbunden.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3, 4 und 5 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Befestigungsschraube 3 keine Berührung mit dem zylindri-
sehen Anschluß 8 des Behälters 1 aufweist. Zur Lageorientierung ist bei dieser Ausführungsform am Boden 1*1 des Behälters 1 ein keilförmig ausgebildeter Vorsprung 10 vorgesehen, welcher in eine entsprechende Aussparung 11 des Achsschenkels 2 eingreift. Um eine gute Klemmverbindung mittels der Befestigungsschraube 3 zu erhalten, ist der Achsschenkel 2 im Bereich der zylindrischen Aufnahme 6 mit einem Schlitz 7 versehen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 unterscheidet sich von der nach den Figuren 3, 4 und 5 im wesentlichen dadurch, daß der Boden D\ des Behälters 1 mit einer Nut 12s*versehen ist, in welche ein am Achsschenkel 2 angeordneter Ansatz 13 eingreift.
Bei einer weiteren Ausführungsform entsprechend den Figuren 8 und 9 ist die mit einem Schlitz versehene Aufnahme des Achsschenkels 2 ebenfalls mittels der Befestigungsschraube 3 auf dem Behälter 1 festklemmbar. Zur Lageorientierung ist der Behälter 1 mit einer Vertiefung 15 versehen, in welche ein Vorsprung 16 eines Sicherungsteiles 17 eingreift, wobei dieses Sicherungsteil 17 mit.dem Achsschenkel 2 verbunden wird. Auf diese Weise wird ebenfalls eine einwandfreie Lageorientierung zwischen Achsschenkel 2 und Behälter 1 hergestellt.
In den Figuren 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei der Behälter 1 im Bereich der Aufnahme des Achsschenkels 2 eine kreisbogenförmige Vertiefung 9 besitzt, in welche ein in einem Langloch 20 angeordneter Befestigungsbolzen 18 eingreift. Dieser Befestigungsbolzen 18 wird mittels der Befestigungsschraube 19 fest in die kreisbogenförmige Vertiefung 9 gedrückt und bildet auf diese Weise die Verbindung von Behälter 1 und Achsschenkel 2, Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahme des Achsschenkels 2 und der Anschluß des Behälters 1 konusförmig ausgebildet sind.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird eine leicht lösbare Verbindung zwischen Behälter 1 und Achsschenkel 2 geschaffen, wobei keinerlei separate und zusätzlich montierbare Und dementsprechend teuere, mit dem Behälter 1 verbindbare Anschlußglieder vorgesehen werden müssen, Der Austausch des Federbeines ist bei Bedarf durch einfach durchführbare Montage möglich»
05.11.1982 - FRP-I Be'/whirf-
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Claims (1)

  1. FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
    ANR 1 001
    GEBRAUCHSMÜSTERANMELDUNG
    FEDERBEIN MIT ACHSSCHENKEL
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1, Federbein mit Achsschenkel, wobei das Federbein eine axial zu einem Behälter bewegliche Kolbenstange aufweist, die im Behälter abgedichtet und geführt ist, und der Achsschenkel direkt
    ι auf dem Behälter im Bereich des Behälterbodens mittels einer Schraubverbindung befestigt ist und zur Lageorientierung des Behälters zum Achsschenkel eine Vertiefung und ein Vorsprung an den miteinander verbindbaren Bauteilen angeordnet sind,
    dad, gek., daß zur direkten Verbindung des Achsschenkels (2) auf dem Behälter (1) eine Klemmverbindung vorgesehen und die Befestigungsschraube (3) im Achsschenkel (2) angeordnet ist und die Schraubenachse (5) quer zur Behälterachse (4) verläuft, während die der Lageorientierung dienende Vertiefung λ und der Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse (4) verlaufend ausgebildet sind.
    2, Federbein mit Achsschenkel nach Anspruch 1, dad, gek., daß der Achsschenkel (.2) eine zylindrische Aufnahme (6) aufweist, welche mit einem durchgehenden Schlitz (7) versehen ist, und die Befestigungsschraube (3) im Bereich de3 Schlitzes (7) senkrecht zur Schlitzfläche angeordnet ist, während der Behälter (1) im Bereich des Behälterbodens (14) an seinem zylindrischen Anschluß (8) eine der Außenkontur der Befestigungsschraube (3) angepaßte und tangential zum zylindrischen Anschluß (8) verlaufende, kreisbogenförmige Vertiefung (9) besitzt,
    f ι r «
    3· Federbein mit Achsschenkel nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Behälter CD am Behälterboden (14) einen keilförmig ausgebildeten Vorsprung (10) aufweist5 in welchen eine entsprechend ausgebildete Aussparung (11) des Achsschenkels (2) eingreift,
    4. Federbein mit Achsschenkel nach Anspruch 1, dad. gek.s daß der Behälter (1) am Behälterboden (14) eine Nut (12) 'aufweist, in welche ein am Achsschenkel (2) befindlicher Ansatz (13) eingreift.
    5. Federbein mit Achsschenkel nach Anspruch Is, dad. gek., daß der Achsschenkel (.2) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (18) ein tangential zur Behälteraußenfläche verlaufendes Langloeh (20) aufweist und eine Befestigungsschraube (19) in. radialer Richtung verlaufend und auf den Befestigungsbolzen (18) wirkend im Achsschenkel (2) angeordnet ist.
    05.11.1982
    FRP-I Be/whm-
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422763A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-10 Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen Schwenklager fuer achsaggregate in kraftfahrzeugen
DE9417357U1 (de) * 1994-10-28 1994-12-15 ACG Deutschland GmbH, 65428 Rüsselsheim Hängestrebe
US6126198A (en) * 1997-06-18 2000-10-03 Mannesmann Sachs Ag Spring strut with steering knuckle
DE102007015590B3 (de) * 2007-03-29 2008-10-02 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer
DE10163218B4 (de) * 2001-12-21 2013-11-14 Volkswagen Ag Stoßdämpfer für eine Kraftfahrzeug-Radaufhängung
DE102005040101B4 (de) 2005-08-24 2021-12-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schwenklager für eine Fahrzeug-Radaufhängung

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