DE19543995A1 - Verstellbares Stützlager, insbesondere oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verstellbares Stützlager, insbesondere oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein verstellbares Stützlager, insbesondere ein oberes Feder­ bein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug, mit den jeweils im Oberbegriff der unab­ hängigen Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Stützlager ist durch die DE-OS 27 45 380 bekannt, das ein oberes Stützlager eines an einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Federbeins bildet. Das obere Ende der Kolbenstange des Federbeins ist an einem Gummilager abge­ stützt, das einen Außenring aufweist, der zur Befestigung an dem Fahrzeugaufbau gegenüberliegende Flanschbereiche aufweist, in denen von Befestigungsschrau­ ben durchsetzte Langlöcher ausgebildet sind. Die Langlöcher verlaufen in Fahr­ zeugquerrichtung und ermöglichen nach dem Lösen der Befestigungsschrauben ein seitliches Verstellen des zugeordneten Fahrzeugrades in einem Verstellbe­ reich. Bei der Montage ist zunächst das Gummilager so einzustellen, daß die Be­ festigungsschrauben einen mittleren Bereich der Langlöcher durchsetzen. Bei einer Serienfertigung ist das Stützlager unter Zeitdruck zu montieren und deshalb lediglich ungenau auf diese mittlere Befestigungslage einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Stützlager jeweils nach dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 anzugeben, das eine rasche und genauere Einstellung des Stützlagers auf eine Ausgangslage ermög­ licht und falls es erforderlich ist, ein Verstellen des Stützlagers in einem Verstellbe­ reich ermöglicht.
Diese Aufgabe ist jeweils durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Das Stützlager kann durch einfache Führungs­ elemente, beispielsweise durch von einem Außenteil des Stützlagers abstehende Befestigungsschrauben, die in Richtung des Verstellbereiches verlaufende Langlö­ cher an dem Wandabschnitt durchsetzen, verstellbar geführt sein. Durch einen in der Ausgangslage in fluchtende Öffnungen in dem Wandabschnitt und in dem Stützelement eingreifenden Zentrierstift oder einen von dem Wandabschnitt bzw. Stützelement abstehenden Zentrierbolzen, der in eine Ausnehmung in dem ande­ ren Teil, in dem Stützelement oder Wandabschnitt eingreift, ist das Stützelement und damit das Stützlager in seiner Lage innerhalb des Verstellbereiches genau festgelegt. Falls eine Nachmessung beispielsweise bei der Serienmontage des Fahrzeugs oder im Kundendienst ergibt, daß das Stützelement in Richtung des Verstellbereiches zu verstellen ist, um in einen zulässigen Sturz-Toleranzbereich zu gelangen, ist lediglich der Zentrierstift aus wenigstens einer Öffnung bzw. der Zentrierbolzen von dem den Zentrierbolzen aufweisenden Wandabschnitt bzw. Stützelement abzutrennen, damit bei gelösten Befestigungselementen das Stütz­ element und damit das Stützlager in die eine oder andere Richtung des Verstellbe­ reiches verstellt werden kann. Ist das Stützlager ein oberes Federbein-Stützlager eines Kraftfahrzeugs, so kann bei einem Verstellbereich, der ein seitliches Verstel­ len des Stützlagers um einige Millimeter seitlich nach innen und nach außen er­ möglicht, der Sturz des von dem Federbein abgestützten Fahrzeugrades bei­ spielsweise um 15 bis 20 Minuten oder mehr verstellt werden. Untersuchungen haben gezeigt daß bei diesem Verstellbereich beispielsweise als Befestigungs­ schrauben ausgebildete Befestigungselemente bei entsprechender Ausbildung der Langlöcher bis an das Ende der betreffenden Langlöcher zu verstellen sind, wo­ durch die Verstellbewegung der Befestigungsschrauben von den Enden der Lang­ löcher begrenzt sind und damit die von der Ausgangslage abweichende Verstellage ebenfalls genau festgelegt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem in Ausgangslage fluchtende Öff­ nungen in dem Wandabschnitt und in dem Stützelement durchsetzenden Zentrierstift und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem von dem Stützelement abste­ henden Zentrierbolzen, der in der Ausgangslage in eine Ausnehmung in dem Wandabschnitt eingreift.
Das in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Stützlager bil­ det ein oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug, bei dem sich das obere Ende einer Kolbenstange 1 über ein Gummilager 2 an einem Wandabschnitt 3 der Fahrzeugkarosserie abstützt. Das Gummilager 2 weist einen Außenring 4 auf, der einen an dem Wandabschnitt 3 anliegenden Flansch 5 aufweist. Von dem Flansch 5 stehen zu dem Wandabschnitt 3 drei Befestigungsschrauben, 6, 6′ ab, von denen in der Figur lediglich die Befestigungsschrauben 6, 6′ erkennbar sind. Die Befestigungsschrauben 6, 6′ durchsetzen jeweils ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Langloch 7 in dem Wandabschnitt. Zur Befestigung des Außenringes 4 an dem Wandabschnitt 3 werden auf die Befestigungsschrauben 6, 6′ jeweils eine Gewindemutter 8 auf die betreffende Befestigungsschraube 6, 6′ aufge­ schraubt und dadurch der Flansch 5 an dem Wandabschnitt 3 festgeklemmt. In der dargestellten Ausgangslage, in der sich die Befestigungsschrauben 6, 6′ jeweils in einem mittleren Bereich des zugeordneten Langloches 7 befinden, fluchtet eine Öffnung 9 in dem Wandabschnitt 3 mit einer Öffnung 10 im Flansch 5 des Außen­ ringes 4, wobei zur Fixierung dieser Ausgangslage die Öffnungen 9, 10 von einem Zentrierstift 11 oder dergleichen durchsetzt sind. Wurde beispielsweise durch eine Nachmessung bei der Montage des Stützlagers festgestellt, daß der Sturz des Fahrzeugrades außerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches liegt, so kann durch Entfernen des Zentrierstiftes 11 aus den Öffnungen 9, 10 und Lösen der Befesti­ gungsschrauben 6, 6′ der Außenring 4 so seitlich nach außen oder nach innen verstellt werden, daß vorzugsweise bei den an den Endbereichen der Langlöcher 7 anliegenden Befestigungsschrauben 6, 6′ der Sturz des Rades innerhalb des zu­ lässigen Toleranzbereiches liegt und durch erneutes Festziehen der Gewindemut­ tern 8 der Außenring 4 wieder festgehalten und damit ein zulässiger Sturz des Fahrzeugrades eingestellt ist. Die drei Befestigungsschrauben 6, 6′ sind beispiels­ weise mit gleichen Umfangsabständen auf einem die Kolbenstange 1 des nicht dargestellten Dämpfers umgebenden Kreis angeordnet. Der Zentrierstift 11 ist bei dieser Ausführung seitlich außen angeordnet. Der Zentrierstift 11 ist in die Öffnung 10 im Außenring fest eingepreßt und kann durch einfaches Annähern des Außen­ ringes 4 an den Wandabschnitt 3 eventuell im Zusammenwirken einer an dem Zentrierstift 11 vorgesehenen Anlaufschräge 12 mit dem Rand der Öffnung 9 im Wandabschnitt 3 den Außenring 4 zentrieren und in die Öffnung 9 im Wandab­ schnitt 3 eingesteckt werden.
Ein zweites, in Fig. 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel bildet in einer mit Fig. 1 vergleichbaren Weise ein oberes Federbein-Stützlager. Zur Vermeidung einer wie­ derholten Beschreibung ist der Wandabschnitt und die Kolbenstange des Feder­ beins in Fig. 2 nicht dargestellt und die mit den Bauteilen in Fig. 1 vergleichbaren Teile mit gleichen Bezugszahlen und mit einem gleichen oder geänderten hochge­ stellten Zeichen versehen. Bei dieser Ausführung ist an dem Außenring 4′ ein von dem Flansch 5′ zu dem Wandabschnitt abstehender Zentrierbolzen 13 ausgebildet, der mit einer Anlaufschräge 12′ versehen ist. In dem Wandabschnitt ist eine an den Durchmesser des Zentrierbolzens 13 angepaßte Ausnehmung ausgebildet, in die der Zentrierbolzen 13 bei der Annäherung des Außenringes 4′ an den Wandab­ schnitt in diese Ausnehmung einsteckbar ist, um den Außenring 4′ an dieser Stelle zu zentrieren und in seiner Ausgangslage innerhalb des durch Langlöcher in dem Wandabschnitt festgelegten Verstellbereiches festzulegen. Bei einer erforderlichen Sturzänderung des von dem Federbein abgestützten Fahrzeugrades kann durch entsprechende Krafteinwirkung, beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeugs, der Zentrierbolzen 13 von dem Flansch 5′ des Außenringes 4′ abgetrennt werden, wo­ durch nach dem Lösen der Befestigungsschrauben 6, 6′ der Außenring 4′ seitlich nach innen oder nach außen verstellt werden kann, bis vorzugsweise die Befesti­ gungsschrauben 6, 6′ an den Rändern der an dem Wandabschnitt ausgebildeten Langlöcher anliegen, die von den Befestigungsschrauben 6, 6′ durchsetzt sind.
Die Erfindung ist auch von den beiden Ausführungsbeispielen abweichend auszu­ führen. Der Zentrierzapfen bzw. der Zentrierbolzen kann auch durch ein ähnliches Teil beispielsweise mit unrundem Querschnitt gebildet sein. Ein Zentrierbolzen oder dergleichen kann auch von dem Wandabschnitt abstehend ausgebildet sein und in eine entsprechende Ausnehmung in dem Stützelement eingreifen. Das Stützele­ ment kann ein beliebiges Teil sein, das in einem Verstellbereich verstellbar an dem Wandabschnitt angeordnet ist. Die Befestigungselemente können auch durch an­ dere Befestigungselemente gebildet sein, die vorzugsweise Führungselemente für das Stützelement bilden und die Richtung des Verstellbereiches festlegen. Ebenso können anstelle von führenden Befestigungselementen auch nicht führende Be­ festigungselemente vorgesehen sein, wobei in diesem Fall separate Führungsteile zur Festlegung des Verstellbereiches des Stützelements erforderlich sind. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Achse des Zentrierstiftes bzw. des Zentrierbolzens auf einer in der Ebene des Wandabschnitts liegenden Mittelsenkrechten auf die Verbindungsgerade von zwei Befestigungsschrauben ausgebildet. Ebenso kann die Achse des Zentrierstiftes bzw. Zentrierbolzens auch an einer anderen Stelle ausgebildet sein. Es dürften wenigstens zwei Befestigungselemente erforderlich sein, um das Stützelement an dem Wandabschnitt festzuhalten. Der Verstellbe­ reich kann in eine beliebige Richtung verlaufen.

Claims (7)

1. Verstellbares Stützlager, insbesondere oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug, mit einem Stützelement, das an einem Wandabschnitt in einem Verstellbereich verstellbar ist und in der jeweiligen Verstell-Lage über lösbare Befestigungselemente mit dem Wandabschnitt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausgangslage innerhalb des Ver­ stellbereiches ein Zentrierstift (11) oder dergleichen in fluchtende Öffnun­ gen (9, 10) einerseits in dem Wandabschnitt (3) und andererseits in dem Stützelement (Außenring 4) eingreift, der aus einer Öffnung (9) herausver­ lagert bei gelösten Befestigungselementen (Befestigungsschrauben 6, 6′) ein Verstellen des Stützelements (Außenring 4) ermöglicht.
2. Verstellbares Stützlager, insbesondere oberes Federbein-Stützlager an einem Kraftfahrzeug, mit einem Stützelement, das an einem Wandabschnitt in einem Verstellbereich verstellbar ist und in der jeweiligen Verstell-Lage über lösbare Befestigungselemente mit dem Wandabschnitt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausgangslage innerhalb des Ver­ stellbereiches ein von dem Wandabschnitt oder von dem Stützelement (Außenring 4′) abstehender Zentrierbolzen (13) oder dergleichen in eine Ausnehmung in dem anderen Teil, in dem Stützelement oder in dem Wandabschnitt eingreift, der durch Krafteinwirkung von dem den Zentrier­ bolzen (13) aufweisenden Wandabschnitt bzw. Stützelement (Außenring 4′) abzutrennen ist, um bei gelösten Befestigungselementen (Befestigungs­ schrauben 6, 6′) ein Verstellen des Stützelements (Außenring 4′) zu ermög­ lichen.
3. Stützlager nach Anspruch 1 oder 2, mit als Befestigungsschrauben ausge­ bildeten Befestigungselementen, die jeweils senkrecht zur Ebene des Wandabschnitts angeordnet in einem Langloch an dem Wandabschnitt oder in dem Stützelement verstellbar sind und auf die Befestigungsschrau­ ben jeweils eine Gewindemutter aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (11) bzw. der Zentrierbolzen (13) in der Ebene des Wandabschnitts auf einer Mittelsenkrechten zu einer kürzesten Verbindungsgeraden zwischen zwei Befestigungsschrauben liegt und die Mittelsenkrechte parallel zur Verstellrichtung des Verstellbereiches liegt.
4. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit als oberes Federbein- Stützlager eines Kraftfahrzeugs ausgebildetem Stützlager, bei dem sich an dem Stützelement unter Zwischenschaltung eines elastischen Stützkörpers das Ende einer Dämpfer-Kolbenstange abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsschrauben (6, 6′) mit Umfangsabständen auf einem die Kolbenstange (1) des Dämpfers koaxial umgebenden Kreis angeordnet sind.
5. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit als oberes Federbein- Stützlager eines Kraftfahrzeugs ausgebildetem Stützlager, bei dem sich an dem Stützelement unter Zwischenschaltung eines elastischen Stützkörpers das Ende einer Dämpfer-Kolbenstange abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsschrauben und der Zentrierstift bzw. der Zentrierbolzen mit Umfangsabständen auf einem die. Kolbenstange des Dämpfers koaxial umgebenden Kreis angeordnet sind.
6. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (11) bzw. Zentrierbolzen (13) eine Anlaufschräge (12, 12′) aufweist, die im Zusammenwirken mit dem Rand der betreffenden Öffnung (9, 10) bei der Annäherung des Stützele­ ments (Außenring 4, 4′) an den Wandabschnitt (3) das Stützelement (Außenring 4, 4′) in diesem Bereich an dem Wandabschnitt (3) zentriert.
7. Stützlager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich in Fahrzeugquerrichtung einige Millimeter nach innen und nach außen verläuft, wodurch der Sturz des von dem Federbein abgestützten Fahrzeugrades nach dem Entfernen des Zentrierstiftes (11) bzw. des Zentrierbolzens (13) und Lösen der Befe­ stigungsschrauben (6, 6′) positiv und negativ um jeweils einen vorgegebe­ nen Winkel verstellbar ist.
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