DE10017199A1 - Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen

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DE10017199A1
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen, mit einem am Lenker befestigten Gehäuse, einem im wesentlichen senkrecht zum Lenker im Gehäuse eingeordneten Bremszylinder, einem darin verschieblichen Kolben und einem am Gehäuse drehbar gelagerten, auf den Kolben wirkenden Bremshebel, dessen Griffweite einstellbar ist. DOLLAR A Um die Einstellvorrichtung für die Griffweite des Bremshebels möglichst einfach und kostengünstig zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass die Drehachse des Bremshebels im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Bremszylinders verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus DE 89 13 278 bekannt. Der Bremshebel ist mittels eines Bolzens drehbar im Gehäuse gelagert. Ein weiterer drehbarer Bolzen im Hebel hat eine radial verlaufende Gewindebohrung, in der sich eine Gewindespindel be­ findet. Diese ist mit ihrem inneren kugelförmigen Ende im Kolben gehalten. Durch Drehen der Gewindespindel wird die Lage des Handhebels - die Griffweite - verstellt.
Die Gewindespindel, ihre Befestigung im Kolben und die Montage sind aufwendig und teuer. Außerdem sind zur Arretierung und zur Begrenzung des Verstellweges weitere Sonderteile erforderlich. Insgesamt ist die Einrichtung kompliziert und ver­ ursacht hohe Kosten.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungseinrichtung der gattungsge­ mäßen Art so auszubilden, dass die Einstellung der Griffweite mittels einfacher, kostengünstiger und leicht zu montierender Teile erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehachse des Brems­ hebels im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Bremszylinders verschiebbar ist.
Diese bei der Betätigung des Bremshebels raumfeste Drehachse in ihrer Lage zu verändern, ist einfacher als die Verstellung des sich bewegenden Gelenks zwischen Hebel und Gewindespindel, über die der Kolben verschoben wird.
Vorzugsweise ist die Drehachse Mittelachse eines Bolzens, auf dem der Bremshebel drehbar gelagert ist. Der Bolzen ist im Gehäuse beidseitig in Kulissen geführt, die sich etwa parallel zur Mittelachse des Bremszylinders erstrecken und die in beiden Richtungen als Anschläge für den Bolzen ausgebildete Enden aufweisen. Dadurch wird auf einfache Weise der Verstellbereich für die Griffweite konstruktiv begrenzt, ein Überschreiten dieses Bereiches ist nicht möglich. Besonders vorteilhaft ist es, diese Kulissen im einen Flansch des Gehäuses als Langloch und im anderen als ent­ sprechende Vertiefung zu gestalten. Ihre Herstellung durch spanabhebende Be­ arbeitung oder in einem Urformverfahren ist sehr einfach, weil der Zugang zu beiden Flanschen gegeben ist, obwohl der vom Fahrer aus sichtbare Flansch oben ge­ schlossen ist.
Der Bolzen, auf dem der Bremshebel gelagert ist, wird von einer Kopfschraube, vorzugsweise eine Zylinderkopfschraube in seiner Lage gehalten, die ihn quer zu seiner Achse durchdringt und die in das Gehäuse eingeschraubt ist. Eine solche Schraube ist ein handelsübliches und damit kostengünstiges Teil. Besonders vorteilhaft ist es, den Bolzen aus Kunststoff zu fertigen. Zum einen ist die Her­ stellung im Spritzgießverfahren einfach, zum anderen wird wegen der elastischen Eigenschaften des Materials ermöglicht, die den Schraubenkopf aufnehmende Vertiefung mit einem Hinterschnitt zu versehen, in den der Schraubenkopf einrastet. Der Schraubenkopf fixiert dadurch eindeutig die Lage des Bolzens und damit die Griffweite des Bremshebels. Die den Schraubenkopf aufnehmende Vertiefung im Bolzen wird vorzugsweise im Durchmesser geringfügig kleiner ausgeführt als der Durchmesser des Schraubenkopfes. Dadurch wird wegen der Pressung zwischen Kopf und Vertiefung auf einfachste Weise erreicht, dass die Schraube gegen Verdrehen gesichert ist und eine unbeabsichtigte Verstellung der Griffweite nicht stattfinden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Betätigungseinrichtung ist der Kolben mit seinem einen Ende im Bremszylinder und mit seinem anderen Ende im Gehäuse geführt. Er ist damit von Querkräften, die zum Verschleiß führen, entlastet, und außerdem ist die Bauhöhe der Einrichtung besonders gering.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Betätigungseinrichtung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Betätigungseinrichtung
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Gehäuse
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der zweite Dichtung
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Gehäuse einer anderen Ausführung.
Am Lenker (1) eines Zweiradfahrzeuges ist eine Betätigungsvorrichtung (2) befestigt. Sie ist mittels einer Leitung (3) mit einer nicht dargestellten hydraulischen Bremse zum Abbremsen des Fahrzeugs verbunden. Es kann sich dabei um eine Scheiben­ bremse oder um eine Felgenbremse handeln. Die Betätigungseinrichtung kann sowohl für ein offenes System mit Flüssigkeitsvorratsbehälter (33), wie in Fig. 1 dargestellt, als auch ein geschlossenes System, bei dem kein Behälter erforderlich ist, ausgebildet sein.
Das Gehäuse (4) der Einrichtung (2) ist mit einer Schelle (5) am Lenker befestigt. Eine Bohrung (6) im Gehäuse (4) erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zum Lenker. Ihr lenkerseitiges Ende ist geschlossen, ihr vom Lenker abstehendes Ende offen. Die Bohrung (6) bildet in ihrem inneren Teil den Bremszylinder (7). Im Gehäuse (1) befindet sich eine weitere Bohrung (8), die in den Bremszylinder (7) mündet und an deren äußeren Teil die Leitung (3) in bekannter Weise druckdicht an­ geschlossen ist.
Vom offenen Ende der Bohrung (6) ausgehend erstrecken sich beidseits derselben Flansche (9) und (10), die Bestandteil des Gehäuses (4) sind. Zwischen den beiden Flanschen befindet sich der Bremshebel (11), der im Gehäuse (4) gelagert ist und bei dessen Verschwenkung um die Drehachse (12) der Kolben (13) gegen die Wirkung der Feder (14) verschoben wird, so dass die im Bremszylinder (7) be­ findliche Flüssigkeit über die Leitung (3) zur hydraulischen Bremse gefördert wird.
Zur Lagerung des Bremshebels (11) ist ein runder Bolzen (15) vorgesehen, dessen Achse die Drehachse (12) des Bremshebels bildet. Der Bolzen (15) ist in den Flanschen (9) und (10) in jeweils einer Kulisse (16) bzw. (17) geführt, die sich etwa parallel zur Mittelachse (18) des Bremszylinders (7) erstrecken. Die Kulisse (16) ist als Langloch ausgeführt, die Kulisse (17) als der Form der Kulisse (16) ent­ sprechende Vertiefung. Sie kann jedoch ebenfalls ein Langloch sein. Der Bolzen (15), dessen Länge so bemessen ist, dass er den Bremshebel (11) durchdringt und in die beiden Kulissen (16) und (17) ragt, kann somit innerhalb der Kulissen verschoben werden, etwa parallel zur Mittelachse (18) um eine konstruktiv festgelegte Maß. Die vom Langloch und der entsprechenden Vertiefung gebildeten Enden der Kulissen dienen als Anschlag für den Bolzen (15).
Der Bolzen wird quer zu seiner Längsachse, der Drehachse (12), von einer Kopf­ schraube (19), vorzugsweise einer Zylinderkopfschraube, durchdrungen, die im Gehäuse (4) eingeschraubt ist. Ihr Kopf (20) wird in einer Vertiefung (21) im Bolzen (15) aufgenommen. Die Vertiefung ist hinterschnitten, so dass der Schraubenkopf (20) in ihr einrastet, d. h. der Schraubenkopf muss durch einen gegenüber der Ver­ tiefung (21) kleineren Durchmesser (22) hindurchgedrückt werden und fixiert somit die Lage des Bolzens (15) eindeutig. Um den Schraubenkopf (20) in die hinter­ schnittene Vertiefung eindrücken zu können, wird der Bolzen (15) aus Kunststoff gefertigt. Er kann außerdem zur Verbesserung der Federungseigenschaften für die Montage mit einem Schlitz versehen sein.
Zur Sicherung (19) der Schraube gegen Verdrehen ist außerdem vorgesehen, dass der Durchmesser der Vertiefung (21) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (20). Die Pressung und damit die Reibung zwischen Schrauben­ kopf und Vertiefung macht eine weitere Verdrehsicherung überflüssig. Zur Montage der Schraube und zur Verstellung derselben mit einem Werkzeug ist im Hebel eine Freisparung (23) vorgesehen.
Die Übertragung der Betätigungskraft vom Bremshebel (11) auf den Kolben (13) erfolgt über eine Führungsteil (24), das fest mit dem Kolben verbunden ist. Es ist als runder Bolzen ausgebildet, erstreckt sich durch den Bremshebel hindurch und ist - ähnlich wie Bolzen (15) - in den Flanschen (9) und (10) in jeweils einer weiteren Kulisse (25) bzw. (26) geführt. Diese beiden Kulissen erstrecken sich in Richtung der Mittelachse (18) des Bremszylinders (7). Sie sind ebenfalls vorzugsweise als Langloch im einen Flansch (9) und entsprechende Vertiefung im anderen Flansch (10) ausgebildet und ihr äußeres vom Lenker (1) abstehendes Ende dient als An­ schlag für das Führungsteil (24) und damit als Hubbegrenzung für den Kolben (13). Da durch die Schwenkbewegung des Bremshebels (11) sich der Abstand zwischen Bolzen (15) und Führungsteil (24) ändert, ist im Bremshebel ein Langloch (34) vor­ gesehen, durch das sich das Führungsteil (24) erstreckt. Das mit dem Führungsteil verbundene Ende des Kolbens befindet sich in der Freisparung (23) des Brems­ hebels (11).
Der Kolben (13) ist im Bremszylinder (7) in Ruhestellung nicht geführt, sondern lediglich auf einer kurzen Länge zentriert. Die exakte querkraftfreie Führung wird einerseits von dieser Zentrierung und andererseits von dem in den Kulissen (25) und (26) verschieblichen Führungsteil (24) übernommen.
Mit dem Kolben (13) verbunden ist eine erste Dichtung (27). Sie bewegt sich mit dem Kolben längs der Wand des Bremszylinders (7) und dichtet diesen nach außen ab. Eine zweite Dichtung (28), die bei einem offenen System notwendig ist und den Raum nach außen abdichtet, der mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, ist im Gehäuse (4) befestigt, vorzugsweise in einer Ringnut (29) desselben, die sich in der Bohrung (6) am äußeren Ende des Bremszylinders (7) befindet. Der Kolben (13) be­ wegt sich bei Betätigung der Bremse durch die Dichtung (28) hindurch. Sie hat eine nach innen in Richtung des Bremszylinders (7) weisende, am Kolben (13) anliegende Dichtlippe (30), wodurch der besagte mit dem Vorratsbehälter verbundene Raum ab­ gedichtet wird. Eine weitere am Kolben (13) anliegende Dichtlippe (31) erstreckt sich nach außen und verhindert den Eintritt von Schmutz und Wasser in den Zylinderraum.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 6 ist vorge­ sehen, dass der Kolben (13) im Bremszylinder (7) geführt ist auf herkömmliche Weise. Das Führungsteil (24) ist nicht fest mit ihm verbunden, sondern liegt auf seiner Stirnfläche auf. Die Kulissen (25) und (26) erstrecken sich nicht längs der Mittelachse (18), sondern auf einer dazu geneigten Achse (32), die geradlinig oder auch gekrümmt verlaufen kann. Bei dieser Anordnung wird beim Betätigen der Ab­ stand zwischen der Drehachse (12) und der Mitte des Führungsteil (24) und damit die mechanische Übersetzung verändert, wobei das Führungsteil auf der Stirnfläche des Kolbens (13) in radialer Richtung gleitet.

Claims (10)

1. Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen, mit einem am Lenker befestigten Gehäuse, einem im wesentlichen senkrecht zum Lenker im Gehäuse angeordneten Bremszylinder, einem darin ver­ schieblichen Kolben und einem am Gehäuse drehbar gelagerten, auf den den Kolben wirkenden Bremshebel, dessen Griffweite einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) des Bremshebels (11) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (18) des Bremszylinders (7) ver­ schiebbar ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) die Mittelachse eines Bolzens (15) ist, auf dem der Bremshebel (11) drehbar gelagert ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) aus Kunststoff besteht.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) in Kulissen (16), (17) des Gehäuses (4) geführt ist, die sich etwa parallel zur Mittelachse (18) des Bremszylinders (7) erstrecken.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (16), (17) in beiden Richtungen als Anschläge für den Bolzen (15) ausgebildete Enden aufweisen.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kulisse (16) als Langloch in dem einen Flansch (9) des Gehäuses (4) und die andere Kulisse (17) als der Form des Langloches entsprechende Vertiefung in dem anderen Flansch (10) des Gehäuses (4) ausgebildet sind.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) in seiner Lage von einer Kopfschraube (19) gehalten wird, die ihn quer zu seiner Achse durchdringt und die in das Gehäuse (4) eingeschraubt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schraubenkopf (20) auf­ nehmende Vertiefung (21) im Bolzen (15) einen Hinterschnitt bildet, in den der Schraubenkopf (20) einrastet.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schraubenkopf (20) auf­ nehmende Vertiefung (21) im Bolzen (5) einen Durchmesser aufweist, der gering­ fügig kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (20).
10. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) mit seinem einen Ende im Bremszylinder (7) und mit seinem anderen Ende im Gehäuse (4) geführt ist.
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