DE10318537A1 - Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger Download PDF

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Abstract

Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger, wobei der Schwingungsdämpfer einen Zylinder aufweist, auf dem der Radträger mittels einer Schraubverbindung befestigt ist, wobei der Radträger einen durchgehenden Schlitz aufweist, der zusammen mit Befestigungsmitteln eine Klemmverbindung zum Zylinder bildet, wobei zwischen dem Zylinder und dem Radträger eine Positionierungseinrichtung wirksam ist, die einen Vorsprung umfasst, der eine exakte Zuordnung der die Klemmverbindung bildenden Bauteile in Umfangsrichtung ermöglicht, wobei die Positionierungseinrichtung des weiteren einen Anschlag aufweist, der die axiale Positionierung des Radträgers entlang der Längsachse des Schwingungsdämpfers vornimmt, wobei die Positionierungseinrichtung eine Aussparung für das Befestigungsmittel aufweist, wobei die Aussparung das Befestigungsmittel in Abzugsrichtung des Radträgers vom Zylinder umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 100 36 048 A1 ist ein Federbein mit einem Achsschenkel bekannt, wobei das Federbein ein axialen Anschlag zur definierten Einbauhöhe des Achsschenkels aufweist. Des weiteren ist das Federbein mit einem zungenförmigen Vorsprung ausgestattet, der in einen Schlitz der schellenartigen Anbindung des Achsschenkels zum Federbein eingreift. Der Anschlag und der zungenförmige Vorsprung sind zu einem Bauteil zusammengefasst. Mit dem zungenförmigen Vorsprung kann zusätzlich eine Orientierung des Achsschenkels in Umfangs zum Schwingungsdämpfer erreicht werden.
  • Sicherheitsüberlegungen haben dazu geführt, dass der Achsschenkel nicht nur in Richtung des Anschlags gesichert ist, sondern auch gegen ein Abziehen. Die Be festigungsschraube für die schellenartige Anbindung des Achsschenkels ist zwar äußerst solide bemessen, doch könnte der unglückliche Zufall auftreten, dass die Befestigungsschraube bricht und das Rad aufgrund einer extremen Fahrbahnsenkung von dem Zylinder des Schwingungsdämpfers rutscht. Dieser Fall wird zwar praktisch kein ausgeschlossen sein, doch wenn er wirklich auftritt, ist das Fahrzeug nicht mehr lenkbar. Deshalb ist die Funktion des Abrutschens des Achsschenkels von dem Zylinder zu lösen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Radträger während der Fahrzeugmontage auf den Zylinder geschoben werden muss. Ein endseitiger Anschlag am Zylinder ist deshalb keine verwertbare Lösung. Des weiteren sollte der Zylinder mit seinen Anbauteilen möglichst leicht gehalten werden, da eine kleine ungefederte – achsseitige – Masse des Schwingungsdämpfers das Federungsverhalten des Schwingungsdämpfers und damit des gesamten Fahrzeugs positiv beeinflusst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Sicherung des Achsschenkels gegen das Abziehen vom Schwingungsdämpfer zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Positionierungseinrichtung eine Aussparung für das Befestigungsmittel aufweist, wobei die Aussparung das Befestigungsmittel in Abzugsrichtung des Radträgers vom Zylinder umgreift.
  • Versuche haben ergeben, dass auch bei einem gebrochenen Befestigungsmittel die Haltefunktion des Radträgers zum Zylinder des Schwingungsdämpfers erhalten bleibt, da das Befestigungsmittel aus dem Radträger nicht herausfällt. Damit ist gewährleistet, dass der Radträger unter allen Umständen am Schwingungsdämpfer fixiert ist auch dann, wenn der Schwingungsdämpfer radführende Funktionen übernimmt, die Fahrsicherheit des Fahrzeugs erhalten bleibt.
  • So ist vorgesehen, dass die Positionierungseinrichtung ein erstes separates Bauteil für den axialen Anschlag und ein zweites separates Bauteil für die Abzugsicherung des Radträgers umfasst. Die Stützkräfte gegen den Axialanschlag sind zumindest rechnerisch deutlich größer als die Abzugkräfte des Radträgers vom Zylinder, so dass die Materialstärken der beiden Bauteile den Belastungen präziser angepasst werden können.
  • Das zweite Bauteil wird von einem Flachkörper gebildet und kann ganz einfach ausgestanzt werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch greift das zweite Bauteil bei montiertem Radträger in den Schlitz der Klemmverbindung ein. Damit kann das zweite Bauteil nicht nur die Funktion der Abzugsicherung erfüllen, sondern auch die Orientierung des Radträgers in Umfangsrichtung zum Zylinder.
  • Zusätzlich kann der Vorsprung in den Schlitz der Klemmverbindung eingreifen.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Materialstärke des zweiten Bauteils kleiner ist als die Breite des Vorsprungs im Schlitz der Klemmverbindung. Bei der Montage wird der Radträger durch das zweite Bauteil schon grob zum ersten Bauteil der Positionierungseinrichtung ausgerichtet. Die exakte Positionierung in Umfangsrichtung übernimmt dann der Vorsprung des ersten Bauteils.
  • Bei einer Variante weist die Positionierungseinrichtung einen Seitenanschlag auf, der an einer radialen Positionierungsfläche des Radträgers angreift. Der große Vorteil besteht darin, dass die Positionierungseinrichtung völlig unabhängig von einer Klemmverbindung des Radträgers zum Zylinder eingesetzt werden kann. Die Art der Befestigung des Radträgers zum Zylinder spielt dann keine Rolle. Es muss auch kein Vorsprung in den schmalen Schlitz der Klemmverbindung des Radträgers eingeführt werden. Der Radträger wird durch eine axiale und rotatorische Montagebewegung zum Zylinder jeweils in die axiale und in Umfangsrichtung wirkende Anschlagposition bewegt. Eine derartige Montagebewegung verläuft deutlich einfacher.
  • Vorteilhafterweise sind der Axialanschlag der Positionierungseinrichtung und der Seitenanschlag einteilig ausgeführt.
  • Man kann zusätzlich vorsehen, dass der Seitenanschlag eine in Abzugrichtung des Radträgers weisende Stirnfläche zumindest teilweise umgreift. In der Montagestellung könnte auch das Befestigungsmittel der Klemmverbindung fehlen, der Radträger würde durch die Positionierungseinrichtung trotzdem auch in Abzugrichtung gehalten.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 Darstellung der Einbausituation des Schwingungsdämpfers
  • 2 u. 3 Detaildarstellung des Schwingungsdämpfers nach 1
  • 4 Alternativvariante zu den 2 und 3
  • Die 1 zeigt einen Schwingungsdämpfer in der Bauform eines Federbeins 1, wie es insbesondere bei Fahrzeugen der Kompaktklasse eingesetzt wird. Der Schwingungsdämpfer verfügt über einen an einem Zylinder 3 in der Regel angeschweißten Federteller 5, auf dem sich eine Fahrzeugtragfeder 7 abstützt. An seinem unteren Ende des Zylinders ist ein Radträger 9 mittels einer Klemmverbindung 11 befestigt.
  • Der Radträger verfügt über einen Hülsenabschnitt 13, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des Federbeins einen Schlitz 15 aufweist. Mit dem Schlitz 15 ergibt sich eine Elastizität des Hülsenabschnitts in Umfangsrichtung. Im Bereich des Schlitzes ist der Hülsenabschnitt mit einer Klemmflansch 17 versehen, der eine quer zur Längsachse des Federbeins verlaufende Durchgangsöffnung aufweist, die einen Gewindeteil umfasst. In der Durchgangsöffnung ist ein Befestigungsmittel 19 in der Form einer Spannschraube eingeschraubt. Einer Positionierungseinrichtung 21 mit einem Axialanschlag 23 und einem radialen Vorsprung 25 bestimmt eine Montageposition des Radträgers zum Zylinder.
  • Die 2 und 3 stellen den unteren Bereich des Zylinders 3 mit dem Klemmflansch 17 des Radträgers 9 dar. Die Positionierungseinrichtung 21 umfasst den in der 1 sichtbaren Axialanschlag 23 und den zungenförmigen Vorsprung 25, der in den Schlitz 15 der Klemmverbindung des Radträgers eingreift und ein erstes Bauteil darstellt. Des weiteren verfügt die Positionierungseinrichtung über ein separates zweites, am Zylinder angeschweißtes Bauteil 27, das von einem Flachkörper gebildet wird und eine Abzugsicherung des Radträgers umfasst. Das zweite Bauteil greift bei montiertem Radträger in den Schlitz der Klemmverbindung und verfügt über eine Aussparung 29 für das Befestigungsmittel, wobei die Aussparung das Befestigungsmittel in Abzugrichtung umgreift.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist die Materialstärke s des zweiten Bauteils 17 der Positionierungseinrichtung kleiner als die Breite b des zungenförmigen Vorsprungs im Schlitz, so dass die endgültige Positionierung des Radträgers von dem Vorsprung des ersten Bauteils bestimmt wird. Sollte wirklich einmal der Fall eintreten, dass das Befestigungsmittel bricht, dann kann der Radträger nicht von dem Zylinder fallen, da sich das Befestigungsmittel 19 auf dem unteren Randbereich der Aussparung abstützt.
  • Die Positionierungseinrichtung kann eine Halteöffnung 33, z. B. eine Brems- oder Sensorleitung, führen
  • Die 4 zeigt eine einteilige Positionierungseinrichtung 21 mit einem Träger 35, der der Kontur des Zylinders 3 angepasst ist. Rechtwinklig zum Träger erstreckt sich der Axialanschlag 23, der wiederum einen Seitenanschlag 37 aufweist, der an eine radial verlaufende Positionierungsfläche 39 des Radträgers angreift. Als Positionierungsfläche dient der Klemmflansch 17 des Radträgers 3. Innerhalb des Seitenanschlags ist wiederum die Aussparung 29 für das Befestigungsmittel 19 ausgeführt. Mit gestrichelten Linien ist dargelegt, dass der Seitenanschlag 37 eine in Abzugrichtung des Radträgers weisende Stirnfläche 41 zumindest teilwei se umgreift. Damit wird der Radträger in beiden axialen Richtungen, unabhängig von dem Befestigungsmittel, von der Positionierungseinrichtung 21 gehalten.

Claims (9)

  1. Schwingungsdämpfer mit einer Anbindung an einen Radträger, wobei der Schwingungsdämpfer einen Zylinder aufweist, auf dem der Radträger mittels einer Schraubverbindung befestigt ist, wobei der Radträger einen durchgehenden Schlitz aufweist, der zusammen mit Befestigungsmitteln eine Klemmverbindung zum Zylinder bildet, wobei zwischen dem Zylinder und dem Radträger eine Positionierungseinrichtung wirksam ist, die einen Vorsprung umfasst, der eine exakte Zuordnung der die Klemmverbindung bildenden Bauteile in Umfangsrichtung ermöglicht, wobei die Positionierungseinrichtung des weiteren einen Anschlag aufweist, der die axiale Positionierung des Radträgers entlang der Längsachse des Schwingungsdämpfers vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung (21) eine Aussparung (29) für das Befestigungsmittel (19) aufweist, wobei die Aussparung (29) das Befestigungsmittel (19) in Abzugrichtung des Radträgers (9) vom Zylinder (3) umgreift.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung (21) ein erstes separates Bauteil für den axialen Anschlag (23) und ein zweites separates Bauteil (27) für die Abzugsicherung des Radträgers umfasst.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (27) von einem Flachkörper gebildet wird.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (27) bei montiertem Radträger (9) in den Schlitz (15) der Klemmverbindung (11) eingreift.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (25) in den Schlitz (15) der Klemmverbindung (11) eingreift.
  6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke (s) des zweiten Bauteils (27) kleiner ist als die Breite (b) des Vorsprungs (25) im Schlitz (15) der Klemmverbindung (11).
  7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtung (21) einen Seitenanschlag (37) aufweist, der an einer radialen Positionierungsfläche (39) des Radträgers (9) angreift.
  8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (23) der Positionierungseinrichtung (21) und der Seitenanschlag (37) einteilig ausgeführt sind.
  9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (37) eine in Abzugrichtung des Radträgers (9) weisende Stirnfläche (41) zumindest teilweise umgreift.
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