DE19812863C1 - Blasvorrichtung an einer Nähmaschine zum Entrollen einer eingerollten Nähgutkante - Google Patents

Blasvorrichtung an einer Nähmaschine zum Entrollen einer eingerollten Nähgutkante

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DE19812863C1
DE19812863C1 DE1998112863 DE19812863A DE19812863C1 DE 19812863 C1 DE19812863 C1 DE 19812863C1 DE 1998112863 DE1998112863 DE 1998112863 DE 19812863 A DE19812863 A DE 19812863A DE 19812863 C1 DE19812863 C1 DE 19812863C1
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Sieglinde Gutmann
Wolfgang Nolle
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
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    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung an einer Nähma­ schine zum Entrollen einer eingerollten Nähgutkante eines Näh­ gutes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 3,204,590 ist eine Blasvorrichtung bekannt, bei der zwei Kanten zweier Nähgutlagen mittels Druckluft entrollt werden. Ein unterer Luftstrom bläst dabei gegen die eingerollte Kante einer unteren Nähgutlage. Der Luftstrom fließt zwischen der Nähgutlage mit der eingerollten Kante und einer Grundplatte einer Nähguttransporteinrichtung. Diese Vorrichtung kann beim Säumen einzelner Nähgutteile hinderlich sein, da sie vor der Nähmaschine angeordnet ist und die Bedienperson bei der Handhabung des Nähguts hindern kann.
Aus der DE 43 03 927 A7, die der US 5,483,908 entspricht, ist eine Blasvorrichtung an einer Nähmaschine zum Entrollen ei­ ner nach außen gerollten Nähgutkante bekannt, die zum Entrol­ len einer nach innen gerollten Nähgutkante jedoch nicht geeig­ net ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blasvorrichtung so weiterzubilden, daß auch ein Entrollen einer nach innen ge­ rollten Nähgutkante, d. h. nach innen rollende Ware, ohne Be­ hinderung der Bedienperson ermöglicht wird, und somit die Ver­ arbeitungsgeschwindigkeit beim Säumen von nach innen rollen­ dem Nähgut wesentlich gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch läßt sich nun auf einfache Weise durch das Endstück eines Hohlrohres, das eine Öffnung aufweist, aus der ein Gasstrom hin zur nach innen gerollten Nähgutkante bläst, die Nähgutkante sicher entrollen.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Blasvorrich­ tung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfol­ gende anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Nähmaschine mit einer Blasvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Blasvorrichtung nach Fig. 1.
Eine Nähmaschine 1 weist nach Fig. 1 eine Nähgutauflage 2 und ein Oberteil 3 auf, in dem eine auf und abbeweglich ange­ triebene Nadelstange 4 je eine Nähmaschinennadel 5 und 6 trägt. Hinter der Nadelstange 4 ist eine federnd auf und abbe­ wegliche Drückerstange 7 angeordnet, an der ein Drückerfuß 8 befestigt ist. Unter dem Drückerfuß 8 liegt ein Nähgut 9, an dem mittels einer Nähnaht 10, z. B. Stichtyp 401 oder 406, ein nach innen bzw. unten gefalteter Saum 11 mit einer Umbugkante 12 und einer Nähgutkante 13 des Saumes 11 gebildet ist. Das Näh­ gut 9 wird in bekannter Weise in eine durch einen Pfeil 14 ange­ zeigte Nähgutvorschubrichtung transportiert.
Die Nähgutauflage 2 ist mit einer Schraube 15 an einem Träger 16 befestigt, der seinerseits mit einer Schraube 17 an einem Gehäuseunterteil 18 befestigt ist. Der Träger 16 dient auch zur Aufnahme einer mit einer Stichbildestelle 19 versehenen Stich­ platte 20, die mit einer Schraube 21 am Träger 16 befestigt ist. Der vordere Bereich des Trägers 16 ist als eine Querleiste 22 geformt, an der vor der Stichbildestelle 19 im Bereich der Stich­ platte 20 eine Platte 23 mit Schrauben 24, 25 befestigt ist. Die Platte 23 weist als Sichtkanten dargestellte Abkantungen 26 und 27 auf und nimmt ein unterhalb der Platte 23 angeordnetes Hohlrohr 28 auf, das in eine weiteres, kantig ausgebildetes Hohlrohr 29 mündet, welches oberhalb der Platte 23 angeordnet ist. Ein freies Endstück 30 des weiteren Hohlrohrs 29 verläuft quer bzw. schrägt zur Nähgutvorschubrichtung. Das freie Endstück 30 ist dabei vorzugsweise im inneren Bereich der Umbugkante 12, d. h. zwischen dem Nähgut 9 und dem Saum 11 vorgesehen und unter einem Winkel von ca. 45° von rechts vorn nach links hinten schrägt angeordnet. Wesentlich dabei ist jedoch nur, daß das Endstück 30 quer zur Nähgutvorschubrichtung verläuft. Das weitere Hohlrohr 29 ist an seinem freien Ende 32 verschlossen, das hin zur inneren Um­ bugkante 12 zeigt. Das freie Endstück 30 weist an seiner linken Seite 33 nach Fig. 2 einen Gasaustritt 34 auf, der aus einzelnen Bohrungen 35 gebildet ist, aus denen ein Gasstrom 36 quer zur Nähgutvorschubrichtung hin zur nach innen eingerollten Nähgutkante 13 des Saumes 11 bläst. Vier Pfeile 37 verdeutli­ chen den Gasstrom 36, der üblicherweise als Druckluft zur Ver­ fügung steht.
In der Querleiste 22 verläuft vor der Stichbildestelle 19 in be­ kannter Weise auch eine quer bzw. schräg zur Nähgutvor­ schubrichtung angeordnete, kanalförmig ausgebildete kantige Stufe 38. Auch sie ist dabei vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 45° von rechts vorn nach links hinten schräg angeord­ net. In eine vertikale Stufenfläche 39 mündet eine Öffnung 40, die einzelne Kanäle 41 aufweist, aus denen ebenfalls ein Gasstrom 42 hin zur jedoch nach außen gerollten Nähgutkante 13 des Saumes 11 bläst. Drei Pfeile 43 verdeutlichen die Gasstromrichtung. Eine Entrollkante 44 unterstützt das Entrollen der nach außen gerollten Nähgutkante 13.
Eine gestrichelte Linie 45 kennzeichnet den Verlauf der Umbug­ kante 12 vor der Stichbildestelle 19; eine weitere gestrichelte Li­ nie 46 verdeutlicht den Verlauf der nach innen oder nach außen gerollten Nähgutkante 13. Dabei ragt das freie Endstück 30 zwi­ schen dem Saum 11 und dem Nähgut 9 hin zur inneren Umbug­ kante 12. Der Gasstrom 36 bläst gegen die nach innen gerollte Nähgutkante 13 und entrollt sie dabei.
Eine untere, linke Kante 47 am freien Endstück 30 des Hohlrohrs 29 unterstützt durch mechanisches Ausstreifen das Entrollen der nach innen gerollten Nähgutkante 13. Eine links seitlich am Endstück 30 angeordnete Nase 48 drängt den Gasstrom 36 in die Richtung quer zur Nähgutvorschubrichtung hin zur Nähgutkante 13. Das freie Endstück 30 weist einen gestrichelt dargestellten Rechteckquerschnitt 49 auf. Dies ermöglicht eine raumsparende Anordnung des Endstücks 30 zwischen Saum 11 und Nähgut 9 im Bereich der inneren Umbugkante 12.
Aufgrund der möglicherweise vorhandenen Maschenstruktur des Nähguts 9, die durch die Strickart, das Gemisch oder die Tex­ tilausrüstung beeinflußt sein kann oder aufgrund des Gewebes entsteht sehr oft eine nach innen oder außen rollende Nähgut­ kante 13. Das ergibt beim Säumen von einflächiger Ware, z. B. Frotteeware, auch Plüsch- oder Henkelware genannt, oder bei Florgewebe ein Kantenrollen der Ware nach innen.
Die Wirkung der Blasvorrichtung zum Entrollen der eingerollten Nähgutkante 13 ergibt sich aus der Richtung des Gasstroms 36 quer zur Nähgutvorschubrichtung. Dabei entrollt sich die nach innen gerollte Nähgutkante 13 am Saum 11, wodurch ein ein­ wandfreies und gleichmäßiges Überdecken der Nähgutkante 13 mittels der Nähnaht 10 ermöglicht wird. Normalerweise läßt sich nicht rollendes Nähgut 9 mit voller Nähgeschwindigkeit benä­ hen. Stark rollendes Nähgut 9 kann jedoch nur sehr langsam, von Hand entrollt, der Stichbildestelle 19 zugeführt werden, wo­ bei der eigentliche Nähvorgang oftmals abgestoppt werden muß. Die Entrolleinrichtung in Form der Blaseinrichtung verbes­ sert wesentlich die Handhabung des zu entrollenden und zu be­ nähenden Nähguts 9. Somit kann die Verarbeitungsgeschwin­ digkeit beim Säumen von Nähgut 9 wesentlich gesteigert wer­ den. Durch den quer zu Nähgutvorschubrichtung gerichteten Gasstrom 36 tritt auch keine Zugluftbelastung der Hände bzw. Finger der Bedienperson auf.
Das Hohlrohr 28 ist mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Gasstromleitung verbunden, mit der dem Nähgut 9 bzw. der Nähgutkante 13 während des Nähvorgangs der Gasstrom 36, z. B. in Form von Druckluft, gesteuert zugeführt wird. Beim Still­ stand der Nähmaschine 1 wird die Gasstromzufuhr durch eine bekannte Gasstrom-Ventilanordnung gestoppt, so daß der Gasstromverbrauch minimiert wird.
Falls nun Nähgut 9 mit nach außen rollender Nähgutkante 13 gesäumt werden soll, kann der Gasstrom 42 für die weitere Ausblaseinrichtung aktiviert werden und somit auf einfache Weise, d. h. nur durch Umschalten der Gasströme 36, 42 auch dieses Nähgut 9 gesäumt werden.

Claims (9)

1. Glasvorrichtung zum Entrollen einer eingerollten Nähgut­ kante eines Nähguts mittels eines Gasstroms an einer Nähmaschine mit einer Stichplatte mit einer Stichbildestelle und einem Träger für die Stichplatte, mit einer quer zu Nähgutvorschubrichtung angeordneten Blasvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung ein End­ stück (30) eines Hohlrohres (29) umfaßt, das einen Gasaustritt (34) aufweist, aus welchem der Gasstrom (36) hin zur nach innen eingerollten Nähgutkante (13) an einem nach innen gefalteten Saum (11) blasbar ist.
2. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) des Hohlrohres (29) eine Kante (46) aufweist, die durch mechanisches Ausstreifen das Entrollen der Nähgutkante (13) unterstützt.
3. Blasvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt (34) einzelne Bohrungen (35) aufweist.
4. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) vor der Nähgutauflage (2) unter ei­ nem Winkel von etwa 45° von rechts vorn nach links hinten schräg angeordnet ist.
5. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) zwischen dem Nähgut (9) und dem Saum (11) vorgesehen ist und hin zu einer inneren Umbugkante (12) ragt.
6. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (30) einen Rechteck­ querschnitt (48) aufweist.
7. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endstück (30) eine Nase (48) zum Lenken des Gasstroms (36) zugeordnet ist.
8. Blasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endstück (30) eine Kante (47) zugeordnet ist, die durch mechanisches Ausstreifen das Entrollen der Nähgutkante (13) unterstützt.
9. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasvorrichtung eine weitere Ausblasvorrich­ tung zugeordnet ist, die eine quer zur Nähgutvorschubrich­ tung angeordnete, eine Entrollkante (44) beinhaltende Stufe (38) aufweist, in die eine Öffnung (40) mündet, aus welcher ein Gasstrom (42) hin zu der nach außen gerollten Näh­ gutkante (13) blasbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112921517A (zh) * 2021-01-20 2021-06-08 深圳市精速自动化技术有限公司 一种用于自动圆筒折边缝纫设备的倒骨装置

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