DE19808669A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Toilettenbecken, mit einem schalenartigen Aufnahmebehälter (10) für ein wasserlösliches Gel (12), mit Eintrittsöffnungen (14) für das Spülwasser (16) und Austrittsöffnungen (18) für die vom Spülwasser (16) jeweils angelösten Teile (20) des Gels (12). Dadurch, daß die Austrittsöffnungen (18) derart im Aufnahmebehälter (10) angeordnet und voneinander getrennt sind, daß bei abnehmender Gelmenge und absinkendem Spülwasserniveau im Aufnahmebehälter (10) die angelösten Teile (20) des Gels (12) über eine der Austrittsöffnungen (18) in das Toilettenbecken abgebbar sind, ist zum einen sichergestellt, daß das Gelmaterial im Aufnahmebehälter mit entsprechend langen Standzeiten bevorratet werden kann und dennoch zum anderen bei jedem Spülgang eine dosierte Abgabe des angelösten Gelmaterials fortwährend über eine der zugeordneten Austrittsöffnungen (18) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Toiletten­ becken, mit einem schalenartigen Aufnahmebehälter für ein wasserlösliches Gel, mit Eintrittsöffnungen für das Spülwasser und Austrittsöffnungen für die vom Spülwasser jeweils angelösten Teile des Gels.
Dadurch, daß die Austrittsöffnungen derart im Aufnahmebehälter angeordnet und voneinander getrennt sind, daß bei abnehmender Gelmenge und absinken­ dem Spülwasserniveau im Aufnahmebehälter die angelösten Teile des Gels über mindestens eine der Austrittsöffnungen in das Toilettenbecken abgebbar sind, erfolgt eine dosierte Abgabe des Gels, das in Abhängigkeit seiner che­ mischen Zusammensetzung reinigend und desinfizierend wirkt sowie mit Duftstoffen versehen ist, die der Geruchsverbesserung im Bad und WC-Bereich dienen.
Vorzugsweise sind die Austrittsöffnungen für das an gelöste Gelmaterial derart in einer alternierenden Reihenfolge gegenüberliegend angeordnet, daß unab­ hängig vom Spülwasserniveau im Aufnahmebehälter grundsätzlich mindestens eine Austrittsöffnung für den über das Spülwasser angelösten Gelteil besteht. Zum einen wird hierdurch sichergestellt, daß das Gelmaterial im Aufnahmebe­ hälter mit entsprechend langen Standzeiten bevorratet werden kann und den­ noch bei jedem Spülvorgang eine dosierte Abgabe des angelösten Gelmaterials fortwährend über eine der zugeordneten Austrittsöffnungen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrich­ tung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Reinigungsvorrichtung anhand eines Ausführungsbei­ spiels nach der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Reinigungsvorrichtung als Ganzes;
Fig. 2 und 3 in jeweils perspektivischer Ansicht in einander gegen­ überliegenden Blickrichtungen die Reinigungsvorrichtung mit voneinander getrennten Schalenhälften;
Fig. 4 und 5 in Draufsicht sowie in Seitenansicht eine der Schalenhälf­ ten mit Austrittsöffnungen und Abstandsstegen.
Die im folgenden beschriebene Reinigungsvorrichtung ist für den Einsatz in Toiletten- oder WC-Becken vorgesehen. Sie weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten schalenartigen Aufnahmebehälter für ein wasserlösliches Gel 12 auf. Der Aufnahmebehälter 10 ist mit Eintrittsöffnungen 14 für das Spülwasser 16 und mit Austrittsöffnungen 18 für die vom Spülwasser 16 jeweils angelösten Teile 20 des Gels 12 versehen.
Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, sind die Austrittsöffnungen 18 derart im Aufnahmebehälter 10 angeordnet und voneinander getrennt, daß bei abneh­ mender Gelmenge und damit in Einklang stehendem absinkenden Spülwasser­ niveau im Aufnahmebehälter 10 die angelösten Teile 20 des Gels 12 über eine der Austrittsöffnungen 18 in das Toilettenbecken (nicht dargestellt) abgebbar ist. In der Fig. 4 sind mit I und II bezeichnet zwei Füllstandssituationen wiederge­ geben, wobei I sich auf einen weitgehend mit Gel 12 befüllten Aufnahmebe­ hälter 10 bezieht und die Zustandssituation II die Verhältnisse bei bereits redu­ zierter Menge an Gel 12 zeigt. Ferner wird aus dieser Darstellung deutlich, daß bis zum Boden des Behälters 10 hin, also bis zu seinem untersten Füllpunkt, eine Gelentnahme möglich ist.
Das Gel ist von seinen Viskositätsverhältnissen derart gewählt, daß es durch die spaltartigen Austrittsöffnungen 18 nicht austreten kann, es sei denn, es wird von seiner Oberfläche her vom Spülwasser 16 entsprechend angelöst. Eine Gelentnahme erfolgt also in Blickrichtung auf die Fig. 4 gesehen betreffend die Zustandssituation I und II nur über die oberste Austrittsöffnung 18 sowie über die nachfolgend gegenüberliegende und darunterliegende Austrittsöffnung 18. Bei der dahingehenden Anordnung bleibt die im Behälter 10 unterhalb des Spülwasserniveaus bevorratete Gelmenge vom Spülwasser 16 unberührt, so daß es nicht zu einem Versulzen oder Stockigwerden des Gels 12 mit den bekann­ ten nachteiligen Folgen für die Entnahme kommen kann.
Die Austrittsöffnungen 18 verlaufen entlang einer Trennlinie 22 im Aufnahme­ behälter 10 und sind über Abstandsstege 24 voneinander getrennt. Sowohl die Abstandsstege 24 als auch die Austrittsöffnungen 18 können entlang der bogen­ förmigen Trennlinie 22 unterschiedliche Längen aufweisen, die derart gewählt sind, daß mithin immer eine Austrittsöffnung 18 für die Abgabe der angelösten Teile 20 des Gels 12 zur Verfügung steht und entlang der mittigen Teilungs­ ebene des Behälters 10 der jeweils gegenüberliegende Aufnahmeraum durch einen Abstandssteg fluidsperrend begrenzt ist. Der Aufnahmebehälter 10 be­ steht aus zwei Schalenhälften 26, 28, die entlang der angesprochenen Trenn­ linie 22 zusammengesetzt über die Abstandsstege 24 aneinandergehalten sind.
Dabei weist die eine Schalenhälfte 28 einen Haltebügel 30 auf, der von seiner in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Grundstellung nach Abwicklung in der Lage ist, den Toilettenbeckenrand (nicht dargestellt) außenumfangsseitig zu umfassen und die Reinigungsvorrichtung sicher innerhalb des Toilettenbeckens festzule­ gen. Auf ihrer dem Haltebügel 30 zugewandten Oberseite 32 weist diese eine oder zweite Schalenhälfte 28 die Eintrittsöffnungen 14 für das Spülwasser auf, die als Eintrittsschlitze in einer Ebene quer zur Trennlinie 22 verlaufend an­ geordnet sind und die Schalenhälfte 28 vollständig von oben her durchgreifen. Die andere Schalenhälfte 26 weist hingegen auf ihrer dem Haltebügel 30 zugewandten Oberseite 34 eine Einlaßöffnung 36 auf, die dem Nachfüllen des Gels 12 aus einem nicht näher dargestellten Nachfüllbehältnis dient, das als Packungseinheit zusammen mit der Reinigungsvorrichtung verkauft wird, wobei das Nachfüllbehältnis erneuerbar ist, was der Umwelt zugute kommt.
Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, sind die Abstandsstege 24 als Teil der ande­ ren Schalenhälfte 26 mit Rastelementen 38 in Form von stirnseitig vorstehen­ den Rastnasen 40 versehen, die entlang der Trennlinie 22 mit einer durchge­ henden Rastausnehmung 42 (vgl. Fig. 3) in Form einer Ringnut in der einen Schalenhälfte 28 verrastbar sind. Die Trennlinie 22 verläuft entlang eines Halbkreisbogens und die Austrittsöffnungen 18 entlang dieses Halbbogens sind, wie dies die Fig. 4 zeigt, derart gegenüberliegend um eine vertikale Mittenachse in alternierender Reihenfolge mit den Abstandsstegen 24 angeordnet, daß unabhängig vom Spülwasserniveau im Aufnahmebehälter 10 jeweils eine Austrittsöffnung 18 für den über das Spülwasser 16 angelösten Gelteil 20 zur Verfügung steht.
Die Schalenhälfte 26 mit der Einlaßöffnung 36 für das Gel 12 weist mittig auf ihrer Oberseite 34 eine halbkreisbogenförmige Vertiefung 44 auf, die parallel zur Trennlinie 22 orientiert ist, wobei quer dazu verlaufend am Boden der Vertiefung 44 und in diese eingreifend die Einlaßöffnung 36 angeordnet ist. Über die dahingehende Vertiefung 44 ergibt sich eine Art Trichter, was dem Benutzer das Nachfüllen des Gels aus dem Nachfüllstutzen des Nachfüllbehält­ nisses in den Aufnahmebehälter 10 der Reinigungsvorrichtung erleichtert. Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, verjüngt sich diese andere Schalenhälfte 26 mit der Einlaßöffnung 36 von ihrer Oberseite 34 zur Unterseite hin entlang ihrer Außenfläche 46 in einer Ebene keilförmig. Die halbkreisbogenförmige Rast­ ausnehmung 42 in der zweiten Schalenhälfte 28 ist Teil einer umfangsseitig geschlossen verlaufenden Randbegrenzungswand 48, die gegenüber der Scha­ lenhälfte 28 derart verbreitert ist, daß von ihrer Stirnseite her die erste Schalen­ hälfte 26 über die Abstandsstege 24 einklippbar ist. Die beiden Schalenhälften 26 und 28 liegen dann stirnseitig über die Abstandsstege 40 aneinander an und werden derart auf Abstand zueinander gehalten, daß entlang der Trennlinie 22 die schlitzartigen Austrittsöffnungen 18 gebildet sind.
Der Haltebügel 30 ist, wie dies insbesondere die Fig. 1 bis 3 zeigen, an einem halbkreisförmigen Stegteil 50 fußseitig und mittig auf der Oberseite der Randbe­ grenzungswand 48 angebracht, und zwar derart, daß eine halbkreisförmige Seitenbegrenzungswand 52, die die Vertiefung 44 nach innen hin abschließt, mit dem Stegteil 50 entlang einer Begrenzungslinie 54 in Anlage kommt, so­ bald die beiden Schalenhälften 26, 28 miteinander verklippt sind. Die dahinge­ hende Begrenzungslinie 54 setzt sich dann in Blickrichtung auf die Fig. 1 gese­ hen links und rechts entlang der Oberseite der Randbegrenzungswand 48 fort.
Die beiden Schalenhälften 26 und 28 sowie die sonstigen Teile der Reinigungs­ vorrichtung lassen sich aus Kunststoffmaterial, insbesondere durch Spritzen oder Vergießen, einfach und kostengünstig sowie maßhaltig herstellen. Das eingesetzte Gel 12 ist reinigend und hat vorzugsweise darüber hinaus eine desinfizierende Wirkung. Ferner kann das Gel 12 mit Duftstoffen versehen sein, die die Raumluft im Toilettenbereich nachhaltig verbessern können. Das Gel 12 als Füllgut für die Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus tensidhal­ tigen Pasten und Gelen, die mit handelsüblichen Verdickern hergestellt wer­ den. Der Trennschlitz, gebildet durch die Austrittsöffnungen 18, ist vorzugs­ weise derart bemessen, daß er für wäßrige Flüssigkeiten mit Viskositäten bis zu 3000 mPas durchlässig ist, nicht jedoch für die tensidhaltigen Pasten und Gele mit Viskositäten über 3000 mPas.

Claims (10)

1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Toilettenbecken, mit einem schalenartigen Aufnahmebehälter (10) für ein wasserlösliches Gel (12), mit Eintrittsöffnungen (14) für das Spülwasser (16) und Austrittsöffnungen (18) für die vom Spülwasser (16) jeweils angelösten Teile (20) des Gels (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (18) derart im Auf­ nahmebehälter (10) angeordnet und voneinander getrennt sind, daß bei abnehmender Gelmenge und absinkendem Spülwasserniveau im Aufnah­ mebehälter (10) die angelösten Teile (20) des Gels (12) über eine der Austrittsöffnungen (18) in das Toilettenbecken abgebbar sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (18) entlang einer Trennlinie (22) im Aufnahmebehälter (10) verlaufen und durch Abstandsstege (24) voneinander getrennt sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (10) aus zwei Schalenhälften (26, 28) besteht, die entlang der Trennlinie (22) zusammengesetzt über die Abstandsstege (24) aneinandergehalten sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schalenhälfte (28) mit einem Haltebügel (30) zum Festlegen am Toilettenbeckenrand versehen ist und auf ihrer dem Haltebügel (30) zugewandten Oberseite (32) die Eintrittsöffnungen (14) für das Spülwasser aufweist, die als Eintrittsschlitze in einer Ebene quer zur Trennlinie (22) verlaufend angeordnet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schalenhälfte (26) auf ihrer dem Haltebügel (30) zu­ gewandten Oberseite (34) eine Einlaßöffnung (36) aufweist, die dem Nachfüllen des Gels (12) aus einem Nachfüllbehältnis dient.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstandsstege (24) als Teil der anderen Schalen­ hälfte (26) mit Rastelementen (38) versehen sind, die entlang der Trenn­ linie (22) mit einer durchgehenden Rastausnehmung (42) in der einen Schalenhälfte (28) verrastbar sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennlinie (22) halbkreisbogenförmig verläuft und die Austrittsöffnungen (18) entlang dieses Halbbogens derart gegenüberlie­ gend in alternierender Reihenfolge mit den Abstandsstegen (24) angeord­ net sind, daß unabhängig vom Spülwasserniveau im Aufnahmebehälter (10) eine Austrittsöffnung (18) für den über das Spülwasser (16) angelösten Gelteil (20) besteht.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalenhälfte (26) mit der Einlaßöffnung (36) für das Gel (12) mittig auf ihrer Oberseite (34) eine halbkreisbogenförmige Vertiefung (44) aufweist, die parallel zur Trennlinie (22) orientiert ist und daß quer dazu verlaufend am Boden der Vertiefung (44) in diese eingrei­ fend die Einlaßöffnung (36) angeordnet ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die andere Schalenhälfte (26) mit der Einlaßöffnung (36) von ihrer Oberseite (34) zur Unterseite hin sich entlang ihrer Außen­ fläche (46) in einer Ebene keilförmig verjüngt.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gel (12) reinigend und/oder desinfizierend wirkt und/oder mit Duftstoffen versehen ist.
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