DE19808380B4 - Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Halterung
für Funktionsteile
auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung eine
U-Form mit einer U-Basis und U-Schenkeln aufweist und auf den Mitteltunnel
aufsteckbar ist, dergestalt, dass die U-Schenkel zu beiden Seiten
des Mitteltunnels als Abstützungen
anliegen, wobei die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil
(1) ist, dessen U-Schenkel (3, 4) auseinander bewegbar und mit Klemmitteln
(9) gegeneinander vorspannbar sind, so dass das Adapterteil (1)
auf unterschiedliche, fahrzeugindividuell ausgebildete Mitteltunnel (12)
mit entsprechenden U-Maulweiten aufsteckbar ist und durch Klemmschluss
festlegbar ist, und wobei das Adapterteil (1) mit wenigstens einem
Funktionsteil (23) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die schwenkbaren U-Schenkel (3, 4) zumindest in Teilbereichen L-förmig mit jeweils
im Bereich der U-Basis (2) aufeinanderzugerichteten Hebeln (5, 6)
ausgeführt
sind, und dass die Hebelenden (7, 8) mit wenigstens einer Feder
(9) in Form einer Druckfeder (9) als Übertotpunktfeder verbunden
sind, so dass beim Schließen
der U-Schenkel (3, 4) in ihre Anlage- und Klemmstellung...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine bekannte Mittelarmkonsole als Multifunktionskonsole (Bezeichnung: Travelboy; Hersteller; Quattro GmbH) ist zum Einbau als Zusatzteil und Funktionsteil auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank von Personenkraftwagen vorgesehen. Der Grundaufbau dieser Mittelkonsole ist etwa L-förmig, wobei ein L-Schenkel vor der Fondsitzbank auf einen Fahrzeugmitteltunnel mit einer Halterung aufsetzbar ist. Der andere L-Schenkel liegt als Aufnahmefach und als Mittelarmlehne auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank auf. Die Befestigung dieser Mittelarmkonsole erfolgt durch das Aufsetzen mit der Halterung auf den Mitteltunnel und durch Einstecken von zwei Führungslaschen in Spalte seitlich der fahrzeugseitig vorhandenen Mittelarmlehne sowie durch eine Verzurrung mit einem Beckengurt des mittleren Fondsitzplatzes. Der Beckengurt wird dabei durch sitzflächenseitige Gurtführungen der Mittelarmkonsole gezogen, in dem zum Beckengurt zugehörigen Gurtschloß eingerastet und gestrafft.
- Die Halterung dieser Multifunktionskonsole am Mitteltunnel weist eine U-Form mit einer U-Basis und U-Schenkeln als Seitenwangen auf und ist sattelförmig auf den Mitteltunnel aufsteckbar, dergestalt, daß die U-Schenkel zu beiden Seiten des Mitteltunnels als Abstützungen anliegen. Die Gestalt und insbesondere die Maulweite der U-Form ist an die geometrischen Gegebenheiten bestimmter Fahrzeugmodelle (AUDI A4 und AUDI A4 AVANT) angepaßt. Ein variabler und universeller Einsatz in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen mit unterschiedlich gestalteten Mitteltunnein ist daher nur bedingt möglich. Die Halterung ist integraler Bestandteil der Mittelarmkonsole. Die Halterung ist lediglich von oben her auf den Fahrzeugmitteltunnel ohne weitere Haltemaßnahmen aufgesetzt, so daß ein sicherer Halt der Mittelarmkonsole nur in Verbindung mit den weiteren, oben genannten Befestigungen erfolgt.
- Aus der
US 4,143,800 ist eine auf dem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs mittels einer Halterung fixierbare Abfallbox bekannt. Diese Halterung weist eine U-Form mit einer U-Basis und zwei verschwenkbaren U-Schenkeln auf, die im montierten Zustand an beiden Seiten des Mitteltunnels unter Vorspannung als Abstützungen anliegen. Durch die unter Vorspannung stehenden verschwenkbaren Schenkel soll die Verwendung der Abfallbox bei Fahrzeugen mit unterschiedlicher Geometrie der Mitteltunnel möglich sein. - Die
DE 1 982 846 U betrifft einen auf Mitteltunnel von Kraftfahrzeugen aufklemmbaren Ablagebehälter, der einen am Boden seiner Behälterschale befestigten, U-förmig abgewinkelten Klemmbügel aus Federbandstahl aufweist. An den unteren Enden der beiden Schenkel des Klemmbügels vorgesehene einwärts gebogene Arretierungshaken dienen dazu, dem auf den Mitteltunnel aufgeklemmten Ablagebehälter einen festeren Sitz zu verleihen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die besonders variabel an unterschiedlichen Mitteltunneln einsetzbar ist und dabei eine weiter verbesserte stabile Festlegung der Funktionsteile ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil, dessen U-Schenkel auseinander bewegbar und mit Klemmitteln gegeneinander vorspannbar sind, so daß das mit wenigstens einem Funktionsteil verbindbare Adapterteil auf unterschiedlichen fahrzeugindividuell ausgebildeten Mitteltunneln mit einer entsprechend angepaßten U-Maulweite aufsteckbar und durch Klemmschluß für einen stabilen Halt festlegbar ist. Die schwenkbaren U-Schenkel sind zumindest in Teilbereichen L-förmig mit jeweils im Bereich der U-Basis aufeinanderzugerichteten Hebeln ausgeführt, wobei die Hebelenden mit wenigstens einer Feder in Form einer Druckfeder als Übertotpunktfeder verbunden sind. Beim Schließen der U-Schenkel in ihre Anlage- und Klemmstellung wird die erste Übertotpunktstellung eingenommen. Beim Öffnen der U-Schenkel, insbesondere durch einen Druck auf die Hebel in Richtung der U-Öffnung, wird die Klemmstellung ausgelöst und die andere Übertotpunktstellung eingenommen. Dadurch kann die Halterung einfach mit geöffneten U-Schenkeln auf den Mitteltunnel aufgesetzt werden und nimmt erst ihre Klemmstellung ein, wenn die U-Schenkel geschlossen und die erste Übertotpunktstellung eingenommen wird. Durch Überführung in die zweite Übertotpunktstellung wird der Klemmschluß der U-Schenkel gelöst und die Halterung kann dann einfach und bequem vom Mitteltunnel abgenommen werden. Auf diese Weise wird eine einfache Handhabung der Halterung gewährleistet.
- Die Verbindung des Adapterteils mit dem Funktionsteil kann einstückig mit diesem erfolgen, so daß das Adapterteil integraler Bestandteil des Funktionsteils ist. Bevorzugt ist das Adapterteil über einen lösbaren Anschluß mit dem Funktionsteil verbindbar. Damit ist es möglich, in einem Baukastensystem unterschiedliche Funktionsteile mit einem Adapterteil zu kombinieren.
- Eine besonders stabile Festlegung eines Funktionsteils wird erreicht, wenn das Tunnelklammerteil sattelförmig mit flächigen U-Schenkeln als Seitenwangen ausgebildet ist, so daß eine günstige flächige Anlage und Abstützung vorliegt.
- Die Relativbewegung der U-Schenkel zu unterschiedlichen Maulweiten und für die Klemmfunktion kann bei einer bevorzugten Ausführungsform erreicht werden, indem die U-Schenkel über Schwenklager mit etwa tunnelparallelen Schwenkachsen mit der U-Basis verbunden sind. Als Klemmittel sind die U-Schenkel durch wenigstens eine Feder im Bereich der U-Basis, bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis verbunden. Die U-Schenkel sind dabei ständig aufeinander vorgespannt, so daß sie zum Aufsetzen der Halterung auf einen Mitteltunnel und zum Abnehmen auseinandergezogen werden müssen.
- Zur Auslösung der Klemmstellung und zur Betätigung der Hebel in die zweite Übertotpunktstellung wird vorteilhaft ein an der U-Basis geführtes, mit den Hebeln bewegungsübertragend verbundenes Druckstück angebracht.
- Zur Verbindung eines Funktionsteils mit einem sattelförmig ausgebildeten Adapterteil kann eine Steck- und Rastverbindung vorgesehen sein, die sich zwischen den U-Schenkeln und dem Funktionsteil in Richtung der U-Schenkel erstreckt. Die Steckverbindung enthält Schrägflächen, die so angestellt sind, daß beim Zusammenstecken der Steckverbindung bei am Mitteltunnel anliegenden U-Schenkeln diese in Schließrichtung nachgedrückt werden. Zudem ist wenigstens eine an sich bekannte und bewährte, lösbare Rastverbindung mit anzubringen.
- Für eine satte Anlage und eine besonders stabile Festlegung sind an Anlageflächen zwischen dem Mitteltunnel und den U-Schenkeln und/oder der U-Basis damit einseitig oder beidseitig verbundene Adaptionsteile aus Hartschaumstoff und/oder Klettbänder angebracht. Diese Adaptionsteile können für Anpassungen an stark von der Grundform der Halterung abweichende Mitteltunnelausbildungen auswechselbar an den U-Schenkeln und/oder der U-Basis angebracht sein.
- Eine vorbeschriebene Halterung eignet sich besonders zur Festlegung und Abstützung des vorderen Bereichs einer Multifunktionsbox in der Form einer abnehmbaren Mittelarmlehne für eine Fondsitzbank. Durch eine solche Halterung können jedoch auch andere Funktionsteile auf dem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs stabil gehalten und festgelegt werden.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs, -
2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Halterung für Funktionsteile, -
3 eine schematische Darstellung der Halterung der1 bei nicht aufgesetztem Funktionsteil, und -
4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer als Multifunktionsbox ausgestalteten, abnehmbaren Mittelarmlehne einer Fondsitzbank. - In der
1 ist eine als Tunnelklammerteil bzw. Adapterteil ausgebildete Halterung1 schematisch dargestellt. Die Halterung1 ist U-förmig ausgebildet und weist eine U-Basis2 sowie U-Schenkel3 ,4 auf. Diese U-Schenkel3 ,4 sind, wie dies insbesondere auch aus der2 ersichtlich ist, über Schwenklager10 ,11 mit der U-Basis2 verbunden. - Die U-Schenkel
3 ,4 sind durch eine Druckfeder9 als Übertotpunktfeder, die innerhalb der Materialstärke der U-Basis2 angeordnet ist, gegeneinander vorspannbar. Dadurch ist die Halterung1 auf einen Mitteltunnel12 aufsteckbar und durch Klemmschluß festlegbar, wie dies in den1 und3 dargestellt ist. Die Schwenkachsen13 ,14 der Schwenklager10 ,11 verlaufen dabei in etwa tunnelparallel. - Wie dies insbesondere aus der
2 ersichtlich ist, ist die Halterung1 sattelförmig mit flächigen U-Schenkeln3 ,4 als Seitenwangen für eine flächige Anlage und Abstützung an dem Mitteltunnel12 ausgebildet. - Die schwenkbaren U-Schenkel
3 ,4 sind zumindest in Teilbereichen L-förmig mit jeweils innerhalb der Materialstärke der U-Basis2 aufeinander zugerichteten Hebeln5 ,6 ausgeführt. Die Hebelenden7 ,8 der Hebel5 ,6 sind mit der Druckfeder9 verbunden. - Wie dies aus der
1 ersichtlich ist, nehmen die Hebel5 ,6 in einer Anlage- und Klemmstellung15 der U-Schenkel3 ,4 eine erste Übertotpunktstellung16 ein. Zum Öffnen der U-Schenkel3 ,4 wird über ein an der U-Basis2 geführtes, mit den Hebeln5 ,6 bewegungsübertragend verbundenes Druckstück19 in Pfeilrichtung ein Druck auf die Hebel5 ,6 in Richtung zum Mitteltunnel12 ausgeübt, so daß die Hebel5 ,6 eine zweite Übertotpunktstellung18 einnehmen. In dieser zweiten Übertotpunktstellung18 befinden sich die U-Schenkel3 ,4 in ihrer Offenstellung17 , wie dies in der1 strichliert dargestellt ist. In dieser Offenstellung17 der U-Schenkel3 ,4 kann die Halterung1 auf den Mitteltunnel12 aufgesetzt werden. Die Überführung der U-Schenkel3 ,4 von der Offenstellung17 in die Anlage- und Klemmstellung15 erfolgt dabei z. B. mit den Händen. - Für eine satte Anlage und eine stabile Festlegung der Halterung
1 an dem Mitteltunnel12 sind an der Halterung1 an den Anlageflächen zwischen dem Mitteltunnel12 und den U-Schenkeln3 ,4 sowie der U-Basis2 Adaptionsteile20 ,21 ,22 aus Hartschaumstoff und Klettbänder angebracht. Diese Adaptionsteile20 ,21 ,22 sind bevorzugt auswechselbar mit den U-Schenkeln3 ,4 bzw. der U-Basis2 verbunden und können jeweils fahrzeugindividuell an die jeweils abweichenden Mitteltunnelausbildungen angepaßt werden. - Zur Verbindung eines Funktionsteils
23 mit der Halterung1 ist eine Steck- und Rastverbindung24 vorgesehen, die sich jeweils zwischen den U-Schenkeln3 ,4 und dem Funktionsteil23 in Richtung der U-Schenkel3 ,4 erstreckt. Wie dies insbesondere aus den1 und3 ersichtlich ist, enthält diese Steck- und Rastverbindung24 jeweils Schrägflächen25 , die so angestellt sind, daß beim Einstecken des Funktionsteils23 bei am Mitteltunnel12 anliegenden U-Schenkeln3 ,4 , diese in Schließrichtung nachgedrückt werden. - Um eine Verschiebung des Funktionsteils
23 relativ zu der Halterung1 zu verhindern, umfaßt die Steck- und Rastverbindung24 jeweils auch eine hier nicht dargestellte, an sich bekannte lösbare Rastverbindung. - Wie dies in der
4 dargestellt ist, kann das Funktionsteil23 eine Multifunktionsbox sein, die als eine abnehmbare Mittelarmlehne für eine Fondsitzbank26 ausgebildet ist. Dabei dient die Halterung1 zur Festlegung und Abstützung des vorderen Bereichs27 des Funktionsteils23 .
Claims (8)
- Halterung für Funktionsteile auf einem Mitteltunnel eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung eine U-Form mit einer U-Basis und U-Schenkeln aufweist und auf den Mitteltunnel aufsteckbar ist, dergestalt, dass die U-Schenkel zu beiden Seiten des Mitteltunnels als Abstützungen anliegen, wobei die Halterung ein Tunnelklammerteil als Adapterteil (
1 ) ist, dessen U-Schenkel (3 ,4 ) auseinander bewegbar und mit Klemmitteln (9 ) gegeneinander vorspannbar sind, so dass das Adapterteil (1 ) auf unterschiedliche, fahrzeugindividuell ausgebildete Mitteltunnel (12 ) mit entsprechenden U-Maulweiten aufsteckbar ist und durch Klemmschluss festlegbar ist, und wobei das Adapterteil (1 ) mit wenigstens einem Funktionsteil (23 ) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren U-Schenkel (3 ,4 ) zumindest in Teilbereichen L-förmig mit jeweils im Bereich der U-Basis (2 ) aufeinanderzugerichteten Hebeln (5 ,6 ) ausgeführt sind, und dass die Hebelenden (7 ,8 ) mit wenigstens einer Feder (9 ) in Form einer Druckfeder (9 ) als Übertotpunktfeder verbunden sind, so dass beim Schließen der U-Schenkel (3 ,4 ) in ihre Anlage- und Klemmstellung (15 ) die erste Übertotpunktstellung (16 ) und beim Öffnen der U-Schenkel (3 ,4 ), insbesondere durch einen Druck auf die Hebel (5 ,6 ) in Richtung der U-Öffnung die Klemmstellung (15 ) ausgelöst und die andere Übertotpunktstellung (18 ) eingenommen wird. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tunnelklammerteil (
1 ) sattelförmig mit flächigen U-Schenkeln (3 ,4 ) als Seitenwangen ausgebildet ist. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (
3 ,4 ) über Schwenklager (10 ,11 ) mit etwa tunnelparallelen Schwenkachsen (13 ,14 ) mit der U-Basis (2 ) verbunden sind, und dass als Klemmmittel die U-Schenkel (3 ,4 ) durch die wenigstens eine Feder (9 ) im Bereich der U-Basis (2 ), bevorzugt innerhalb der Materialstärke der U-Basis (2 ) verbunden sind. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung der Klemmstellung (
15 ) ein an der U-Basis (2 ) geführtes Druckstück (19 ) für die Hebelbetätigung vorgesehen ist. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in Richtung der U-Schenkel (
3 ,4 ) von der Seite der U-Basis (2 ) her eine Steck- und Rastverbindung (24 ) zwischen den U-Schenkeln (3 ,4 ) und einem Funktionsteil (23 ) vorgesehen ist und die Steckverbindung (24 ) Schrägflächen (25 ) enthält, dergestalt, daß beim Zusammenstecken der Steckverbindung (24 ) die U-Schenkel (3 ,4 ) in Schließrichtung nachgedrückt werden. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Anlagestellen zwischen dem Mitteltunnel (
12 ) und den U-Schenkeln (3 ,4 ) und/oder der U-Basis (2 ) damit einseitig oder beidseitig verbundene Adaptionsteile aus Hartschaumstoff und/oder Klettbänder angebracht sind. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (
23 ) eine Multifunktionsbox ist. - Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsbox eine abnehmbare Mittelarmlehne für die Fondsitzbank (
26 ) ist und die Halterung (1 ) zur Festlegung und Abstützung des vorderen Bereichs der Mittelarmlehne dient.
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