DE19806007A1 - Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit Kontaktschutzauflage - Google Patents
Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit KontaktschutzauflageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine automatische
Toilettensitzbrille mit Kontaktschutzauflage nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige automatische
Toilettensitzbrille ist beispielsweise mit dem Gegenstand der
EP 402 438 B1 bekannt geworden. Bei dieser bekannten
Toilettensitzbrille besteht das Prinzip darin, daß der
Sitzbrille ein Schwenkantrieb zugeordnet ist, welcher
gleichzeitig auch den Papiergreifer antreibt, welcher ein
Kontaktschutzpapier aus einem in einem Kasten angeordneten
Papierblock entnehmen soll und die Sitzbrille damit bedecken
soll. Der genannten automatischen Toilettensitzbrille ist also
lediglich ein einziger Antriebsmotor zugeordnet, der sowohl dem
Schwenkantrieb der Sitzbrille als auch dem Antrieb des
Papiergreifers zugeordnet ist. Damit besteht aber ein hoher
mechanischer Aufwand, denn es ist ein außerordentlich
kompliziertes Getriebe mit Kurvenscheiben notwendig, welches
zeitversetzt arbeitet. Zu Beginn der Bewegungsauslösung muß
nämlich zunächst der einzige Antriebsmotor so über das Getriebe
geschaltet werden, daß der Papiergreifer angetrieben wird, um
eine Kontaktschutzauflage aus dem Papierblock zu entnehmen,
wobei hierbei die Sitzbrille hochgeschwenkt ist. Sobald das
Papier mit dem Papiergreifer ergriffen wurde, läuft der
Antriebsmotor über entsprechend gesteuerte Kurvenscheiben
weiter und setzt den schwenkantrieb der Sitzbrille in Gang,
welche dann mit dem darauf festgehaltenen Papier nach unten in
die Gebrauchslage verschwenkt.
Bei Beendigung der Benutzung erfolgt der Vorgang umgekehrt,
wobei zunächst bei abgesenkter Sitzbrille der Papiergreifer
freigegeben wird, so daß bei der nachfolgenden Spülung die
Kontaktschutzauflage von der Sitzbrille entfernt werden kann
und danach dann bei freigegebenem Papiergreifer die Sitzbrille
in die angehobene Ruhelage hochgeschwenkt wird.
Es ergibt sich von selbst, daß dieser Antrieb sehr schwerfällig
ist und das dazu gehörende Getriebe mit entsprechenden
mechanischen Zeitverzögerungsgliedern außerordentlich teuer
herzustellen ist. Außerdem besteht der weitere Nachteil, daß
bei dieser bekannten Anordnung - wegen der Verwendung eines
relativ komplizierten Getriebes - es notwendig ist, eine
sogenannte Gasdruckfeder zu verwenden, welche dafür sorgt, daß
bei herabschwenkender Sitzbrille die entstehenden
Beschleunigungskräfte auffängt und abdämpft, um zu vermeiden,
daß die Sitzbrille unter hoher Geschwindigkeit auf den Rand der
Toilettenschüssel auftrifft.
Weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, daß diese Anordnung
nicht ohne weiteres steuerbar ist, weil lediglich ein einziger
Antriebsmotor vorhanden ist. Dies führt z. B. dazu, daß die
Geschwindigkeit der Sitzbrillen-Schwenkbewegung nicht
eingestellt werden kann, ebensowenig wie der Zeitabstand
zwischen dem Verschwenken der Sitzbrille und dem Zugreifen des
Papiergreifers und dgl. mehr. D.h. eine derartige Anordnung ist
nicht auf bauseits gegebene Verhältnisse einstellbar und
anpassbar.
Ferner besteht der Nachteil, daß - wegen des Fehlens einer
intelligenten Steuerung - auch entsprechende Zusatzaggregate
nicht angesteuert werden können, wie z. B. Zusatzaggregate zum
Einspülen eines Desinfektionsmittels während des
Spülvorganges.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine
automatische Toilettensitzbrille mit Kontaktschutzauflage der
Eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie wesentlich
kostengünstiger, einfacher und betriebssicherer hergestellt und
betrieben werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun an der
automatischen Toilettensitzbrille insgesamt zwei unabhängig von
einander arbeitende elektrische Antriebe vorgesehen sind,
nämlich daß der Sitzbrille ein Schwenkmotor zugeordnet ist und
daß dem Papiergreifer ein gesonderter, separater Motor
zugeordnet ist und daß die beiden Motoren durch entsprechende
Sensoren angesteuert sind und von einer intelligenten
Microprozessorsteuerung angesteuert sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der
wesentliche Vorteil, daß wegen der getrennten Anordnung von
jeweils einem Antriebsmotor für den schwenkantrieb der
Sitzbrille und einem davon getrennten Antriebsmotor für das
Ergreifen der Kontaktschutzauflage nun es erstmals möglich ist,
die beiden Antriebe vollkommen separat voneinander zu betreiben
und hierbei die Antriebe nur durch eine intelligente
Microprozessorsteuerung zu verknüpfen.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß Dank des
Einsatzes einer intelligenten Microprozessorsteuerung es nun
möglich ist, die beiden Antriebe individuell aneinander
anzupassen und insgesamt an die baulichen Gegebenheiten
(Aufstellungsort der Toilettensitzbrille) anzupassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist es vorgesehen, daß der in den Steuerteil der
Toilettensitzbrille eingebaute Microprozessor von außen her
durch einen entsprechenden Personalcomputer programmiert werden
kann.
Alternativ hierzu ist es vorgesehen, daß statt der
Programmierung mit einem Personalcomputer eine Programmierung
mit einem IR-Steuerteil erfolgt, welches ein entsprechendes
Tastenfeld aufweist, über welches die entsprechenden Funktionen
des eingebauten Microprozessors drahtlos programmiert werden
können.
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, daß nun die einzelnen
Antriebscharaktersistika und Zeitabläufe genau und individuell
angepaßt programmiert werden können, was mit der eingangs
genannten EP 402 438 B1 nicht möglich war. Dort war der
schwenkantrieb mit seinen Kurvenscheiben und seinem Getriebe
fest eingestellt und zur Änderung der Schwenkcharakteristik,
der Zeit oder anderer Parameter mußten Kurvenscheiben
ausgetauscht oder verändert werden.
Zu der Programmierung der verschiedenen Eigenschaften der
beiden genannten Antriebsmotoren gehört auch, daß man die
dazugehörenden Sensoren ebenfalls programmieren kann, um
beispielsweise die Reichweite einzustellen.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dann, wenn für den
Schwenkmotor für den Schwenkantrieb der Toilettensitzbrille ein
besonders einfacher, robuster Gleichstrom-Motor verwendet wird,
weil dieser ein sehr hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen
aufweist. Damit besteht nämlich der Vorteil, daß lediglich ein
nur gering untersetzendes Untersetzungsgetriebe verwendet
werden muß, um die Drehzahl des Gleichstrom-Motors von z. B. 10
Umdrehungen pro Minute auf eine entsprechende Schwenkbewegung
der Sitzbrille umzusetzen.
Die Verwendung eines Gleichstrom-Motors hat im Übrigen den
weiteren Vorteil, daß auch bei einem nicht erwünschten
Spannungsabfall die Drehmomentencharakteristik nicht wesentlich
verändert wird.
Erzeugt man einen derartigen Spannungsabfall - über das
Toleranzmaß hinaus -, dann ist vorgesehen, daß der
Gleichstrom-Motor seine Drehzahl entsprechend absenkt, wodurch
eine sehr weiche Schwenkbewegung der Toilettensitzbrille
erfolgt, wenn man während des Herabschwenkens der
Toilettensitzbrille die Betriebsspannung des Gleichstrom-Motors
entsprechend absenkt.
Damit ergibt sich nämlich, daß der Gleichstrom-Motor die
abwärts gerichtete Schwenkbewegung dämpft und es bedarf keiner
Gasdruckfeder mehr, die eine derartige Schwenkbewegung dämpfen
würde.
Damit können auch wesentliche Herstellungskosten eingespart
werden.
Ein ebensolcher Vorteil ergibt sich bei der Verwendung des
Papiermotors zum klemmenden Greifen einer Kontaktschutzauflage
aus einem vertikalen Papierspeicher. Hier wird ein relativ
kleiner Getriebemotor verwendet, wie er z. B. für Büromaschinen
verwendet wird, wo bereits schon das Getriebe an den Motor
angeflanscht ist und eine entsprechende Untersetzung vorliegt.
Dieser Motor kann sehr kostengünstig hergestellt werden und
insgesamt wird der gesamte Aufbau der automatischen
Toilettensitzbrille nun bis zu 50% billiger als vergleichsweise
die Herstellungskosten einer Toilettensitzbrille nach dem stand
der Technik.
Ein automatisch gesteuerter Ablauf wird nachfolgend kurz
geschildert.
Nach dem Einschalten initialisiert die Steuerung die Toilette
und hebt die Brille. Sobald der Sensor 1 eine Hand erkennt,
fährt die Brille zurück auf den Papierstapel, dann fährt er um
einige mm vor, um den Stapel zu entlasten, der Papiermotor
greift das Papier und die Brille senkt sich in horizontale
Position.
Nach einer einstellbaren Zeit (Diese Zeit zählt nur, wenn der
Sensor 3 keine Person erkennt) oder nachdem der Sensor 2 eine
Hand erkennt, wird das Papier losgelassen und die Spülung
(entweder über einen Motor, oder über ein Ventil) wird
betätigt. Danach läuft die Desinfektionspumpe eine einstellbare
Zeit, die Spülung wird abgeschaltet, und danach die Brille
wieder gehoben.
Wird der Sensor 2 betätigt, ohne daß sich die Brille in der
Horizontalen befindet, so wird nur gespült und desinfiziert.
Wenn der Sensor 3 eine Person erkennt, aber die Brille nicht in
horizontaler Position ist, so nimmt die Steuerung an, daß
jemand steht, und pinkelt. Wenn die Person weggeht und nicht
spült, so spült die Steuerung selbsttätig. Etwa 24 Stunden nach
der letzten Spülung erfolgt eine Zwangsspülung, um ein
Eintrocknen der Toilette zu verhindern.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer automatischen Toilettensitzbrille
gemäß der Erfindung in angehobener Position;
Fig. 2 Die Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 3 Ein Ablaufdiagramm der Steuerung;
Fig. 4 Die Ansteuerung der beiden Motoren durch den Sensor
Nr. 1;
Fig. 5 Die Ansteuerung der übrigen Bedienungseinheiten durch
den Sensor Nr. 2.
In an sich bekannter Weise ist an einer Toilettenschüssel 10
eine Sitzbrille 11 schwenkbar in einem nicht näher
dargestellten horizontalen Lager angelenkt. Hinter der
Sitzbrille 11 ist ein Kasten 12 angeordnet, in dem ein
Aufnahmeraum 13 für ein Papierblock 8 angeordnet ist. In diesem
Papierblock 8 sind die Kontaktschutzauflagen stapelweise
aneinander gereiht und aufeinander geschichtet.
Jeweils die vorderste Kontaktschutzauflage wird von dem
Papierblock 8 durch die später noch zu beschreibende Rakel 9
abgezogen und hiermit wird die Oberfläche der Sitzbrille 11
bedeckt.
Es ist wichtig, daß in der gezeigten Ausführungsform der Kasten
12 entweder als Spülkasten ausgebildet sein kann, um ein
entsprechendes Spülwasser aufzunehmen. Dies ist jedoch nicht
lösungsnotwendig, denn der Kasten 12 kann auch entfallen, und
durch ein entsprechendes Magnetventil ersetzt werden, wodurch
dann das Spülwasser über ein entsprechend betätigtes
Magnetventil direkt in die Toilettenschüssel eingeleitet wird.
Am oberen Teil des Kastens 12 ist ein erster Sensor 1
angeordnet, der nachfolgend auch mit Sensor Nr. 1 bezeichnet
wird. Dieser Sensor löst die gesamte Betätigung der
automatischen Toilettensitzbrille aus. Wenn also ein Benutzer
an die Toilette herantritt und den Sensor Nr. 1 betätigt, wird
damit der gesamte Ablauf in Gang gesetzt, wie anhand der Fig.
3 noch später erläutert werden wird.
Der Sensor Nr. 2 ist lediglich optional; er ist nicht
lösungsnotwendig. Der Sensor Nr. 2 dient lediglich dazu, wenn
der Benutzer sich entschlossen hat, die Toilette bei
angehobener Sitzbrille zu benutzen, indem er beispielsweise die
Toilette als Urinal benutzen will (bei angehobener Sitzbrille
11), dann dient die Betätigung des Sensors 2 dazu, den
Spülvorgang auszulösen, ohne daß dabei der Schwenkmechanismus
der Sitzbrille oder der Greifmechanismus des Papiergreifers in
Gang gesetzt werden.
Während die Sensoren 1 und 2 auf relativ kurze Entfernung
berührungslos arbeiten sollen, indem z. B. wie durch eine Hand
des Benutzers ausgelöst werden, ist der an der Vorderseite
(vorderen Stirnseite) des Kastens 12 angeordnete Sensor 3 dazu
da, die Anwesenheit eines Körpers auch auf größere Entfernung
hin zu erfassen.
Nachdem also die beiden Sensoren 1 und 2 willkürlich ausgelöst
werden müssen, ist der Sensor 3 geeignet, lediglich die
Körperanwesenheit zu erfassen. Das hat den Vorteil, daß wenn
der Benutzer auf der Sitzbrille war und die Toilette
bestimmungsgemäß benutzt hat, oder bei angehobener Sitzbrille
die Toilettenschüssel als Urinal benutzt hat, daß dann die
Spülung automatisch ausgelöst wird, wenn er aus dem
sensorbereich tritt, d. h. er sich von der Toilettenschüssel 10
entfernt.
Der Sensor 3 ist also dafür geeignet, wenn der Benutzer
vergessen hat zu spülen, daß dann zwangsläufig gespült wird,
wenn er sich von der Toilette entfernt.
Im Einzelnen ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Toilette wie
folgt:
Die Sitzbrille 11 weist an ihrem unteren Schwenklager eine Antriebswelle 7 auf, mit der sie drehfest verbunden ist. Mit der Antriebswelle 7 kämmt ein Zahnrad eines Zahnradgetriebes 6 (vergleiche Fig. 2), welches von einem zugeordneten Schwenkmotor 5 beaufschlagt wird, welcher im Kasten 12 eingebaut ist.
Die Sitzbrille 11 weist an ihrem unteren Schwenklager eine Antriebswelle 7 auf, mit der sie drehfest verbunden ist. Mit der Antriebswelle 7 kämmt ein Zahnrad eines Zahnradgetriebes 6 (vergleiche Fig. 2), welches von einem zugeordneten Schwenkmotor 5 beaufschlagt wird, welcher im Kasten 12 eingebaut ist.
Es würde vorher bereits schon erwähnt, daß der Schwenkmotor 5
bevorzugt als Microprozessor gesteuerter Gleichstrom-Motor
ausgebildet ist.
In dem oberen, freien und schwenkbaren Ende der Sitzbrille ist
ferner ein Papiergreifermotor 4 eingebaut, welcher über ein
entsprechendes Schwenkgestänge (Schwenkhebel 14 und
Exzenterhebel 15) eine Rakel 9 ansteuert, die bevorzugt an
ihrer Vorderseite einen reibungserhöhten Belag aufweist und
welche Rakel an dem jeweils vordersten Papier des Papierblockes
8 eine Falte einquetscht, diese Falte einklemmt und dann das so
gequetschte und eingeklemmte erste Papierblatt festhält und mit
der Oberfläche der Sitzbrille 11 verbindet.
Beim abwärts gehenden Schwenken der Sitzbrille in Pfeilrichtung
17 nach unten wird somit das obere Ende dieser
Kontaktschutzauflage an der oberen (vorderen) Seite der
Sitzbrille 11 festgehalten und der Rest dieser
Kontaktschutzauflage wird automatisch aus dem Papierblock 8
entnommen und bedeckt automatisch die verbleibenden Flächen der
Sitzbrille.
Der Papierklemmechanismus arbeitet hierbei so, daß der Motor 4
mit einer Antriebswelle 16 auf das Schwenkgestänge der Hebel
14, 15 arbeitet.
Mit Position 18 ist hierbei der Bewegungsweg des vorderen Endes
der Sitzbrille 11 in Fig. 2 dargestellt.
Anhand der Fig. 3 und der Fig. 4 und 5 wird der weitere
Bewegungsablauf der intelligenten Steuerung geschildert.
Nach dem Start der Anlage durch Betätigung des Sensors Nr. 1
wird dieses Signal auf den Sitzmotor (Schwenkmotor 5)
weitergeleitet, der die Sitzbrille 11 im Gegenuhrzeigersinn der
Pfeilrichtung 17 gegen den Papierblock 8 preßt und diesen
komprimiert. Hierdurch wird die Rakel 9 im kraftschlüssigen
Kontakt mit dem vordersten Blatt im Papierblock 8 gebracht.
Nach dem Aufsetzen der Sitzbrille 11 auf den Papierblock 8, der
nachfolgend durch eine weitere, geringfügige Schwenkbewegung
der Sitzbrille 11 verdichtet wird, hebt die Sitzbrille 11
wieder geringfügig von dem Papierblock 8 ab, ohne aber den
kraftschlüssigen Kontakt zu verlieren. Danach wird der
Papiermotor (Papiergreifermotor 4) in Gang gesetzt, der über
sein Schwenkgestänge 14, 15 die Rakel 9 betätigt und eine Falte
im vordersten Papierblatt des Papierblockes 8 bildet und diese
Falte einklemmt. Das vorher beschriebene Anlegen und Abheben
des Sitzmotors folgt also bei Position 19 gemäß Fig. 3. Mit
Position 20 wird dann die Zeitverzögerung T3 eingeschaltet,
welche zeitverzögert danach den Papiermotor bei Position 21
einschaltet. Der Papiermotor arretiert das Papier bei Position
22 und hält dieses fest.
Danach schwenkt der Sitzmotor bei Position 23 nach unten, wobei
der Papiermotor in seiner Klemmlage verbleibt.
Bei Position 24 befindet sich damit die Sitzbrille in ihrer
herabgeschwenkten Lage und ist mit der Kontaktschutzauflage
belegt.
Die Toilette kann nun bestimmungsgemäß benutzt werden.
Nach erfolgter Benutzung der Toilette betätigt der Benutzer den
Sensor Nr. 2 - wie bei Position 25 dargestellt, welcher den
Papiermotor (Papiergreifermotor 4) ansteuert, welcher die Rakel
9 öffnet und danach zeitverzögert bei Position 26 die Spülung
in Gang setzt.
Wichtig ist, daß mit der Spülung oder nach erfolgter Spülung
noch zusätzlich bei Position 27 ein Spülmittel mit in die
Toilettenschüssel eingeschleust werden kann. Dies kann z. B.
durch Ansteuerung eines Elektromagnetventils erfolgen. Ebenso
ist die Ansteuerung eines entsprechenden Pumpmotors möglich,
welcher das Desinfektionsmittel aus einem entsprechenden
Vorratsbehälter heraussaugt und in die Toilettenschüssel
bringt.
Nach erfolgter Spülung bei Position 26 und gegebenenfalls nach
erfolgter Desinfektion bei Position 27 wird bei Position 28 der
Sitzmotor in Gang gesetzt, welcher im Gegenuhrzeigersinn in
Pfeilrichtung 17 die Sitzbrille 11 wieder nach oben in ihre
Ausgangslage zurückverschwenkt.
Wichtig ist, daß noch ein zusätzlicher Sensor Nr. 3 vorhanden
ist, der - entsprechend der vorherstehenden Beschreibung - einen
automatischen Ablauf dann bewerkstelligt, wenn der
Benutzer vergessen hat, nach Beendigung der Benutzung den
Sensor Nr. 2 zu betätigen.
Die zeitlich versetzten Steuerungsvorgänge ergeben sich auch
aus den Diagrammen der Fig. 4 und 5, wo das Zusammenspiel
der Sensoren Nr. 1 und 2 mit den hier beschriebenen Aggregaten
näher dargestellt ist.
Wichtig hierbei ist z. B. in Fig. 5, daß die Zugabe des
Desinfektionsmittels über die Zeit T6 kurz vor Beendigung der
Spülung erfolgt, d. h. kurz vor dem Ablauf der Zeit T5, um zu
gewährleisten, daß nach erfolgter Spülung das
Desinfektionsmittel noch in der Schüssel verbleibt.
Hierbei ist wesentlich, daß auch die Menge des Spülmittels
variiert werden kann.
Aus der Zeit T1 ergibt sich im Übrigen, daß der Schwenkmotor 5
nach Beendigung der Spülung eingeschaltet wird.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß durch den Sensor Nr. 1 der
Schwenkmotor 5 ausgelöst wird, der dementsprechend die
Sitzbrille in ihre aufrechte Lage schwenkt. Aus dem Absatz 28
ist erkennbar, daß die Sitzbrille etwas stärker nach hinten in
Richtung auf den Papierblock verschwenkt wird und nachfolgend
dann abhebt.
Danach tritt der Papiergreifermotor in Tätigkeit und klemmt das
vorderste Blatt ein.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der
wesentliche Vorteil, daß ein vollautomatisch Ablaufsteuerung
gegeben ist, weil alle elektrischen Elemente einschließlich der
Sensoren und der Motoren durch einen intelligenten
Microprozessor angesteuert werden, welcher Microprozessor
seinerseits extern wiederum programmierbar ist durch eine
IR-Programmierung oder durch einen angeschlossenen
Personalcomputer.
Damit ergibt sich ein wesentlich breiterer universeller Einsatz
der genannten automatischen Toilettenbrille und diese kann an
unterschiedliche Einbaubedingungen leicht angepaßt werden.
1
Sensor #1
2
Sensor #2
3
Sensor #3
4
Papiergreifermotor
5
Schwenkmotor
6
Zahnradgetriebe
7
Antriebswelle
8
Papierblock
9
Rakel
10
Toilettenschüssel
11
Sitzbrille
12
Kasten
13
Aufnahmeraum
14
Schwenkhebel
15
Exzenterhebel
16
Antriebswelle
17
Pfeilrichtung
18
Bewegungsweg (von
11
)
19
Position
20
Position
21
Position
22
Position
23
Position
24
Position
Claims (6)
1. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzbrille (11) ein Schwenkmotor (5), und dem Papiergreifer
ein Papiergreifermotor (4) zugeordnet ist, wobei die beiden
Motoren (4, 5) über eine Microprozessorsteuerung und
entsprechende Sensoren (1, 2, 3) angesteuert werden.
2. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkmotor (5) für den Schwenkantrieb der
Sitzbrille (11) ein Gleichstrom-Motor ist.
3. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Papiergreifermotor (4) ein Getriebemotor ist.
4. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Personalcomputer zur
Programmierung an den in den Steuerteil der Sitzbrille (11)
eingebauten Microprozessor angeschlossen ist.
5. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung des
Microprozessors ein IR-Steuerteil mit Tastenfeld verwendet
wird, über welches die Funktionen des eingebauten
Microprozessors drahtlos programmiert werden.
6. Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit
Kontaktschutzauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (1, 2, 3) zur
Programmierung einen eingebauten oder daran angebrachten
Microprozessor besitzen.
Priority Applications (11)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806007A1 true DE19806007A1 (de) | 1999-10-21 |
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DE19806007A Withdrawn DE19806007A1 (de) | 1998-02-16 | 1998-02-16 | Antrieb für eine automatische Toilettensitzbrille mit Kontaktschutzauflage |
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DE69920547T Expired - Lifetime DE69920547D1 (de) | 1998-02-16 | 1999-02-13 | Automatischer Toilettensitz mit Oberflächenschutz |
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US (1) | US6038708A (de) |
EP (1) | EP0935942B1 (de) |
JP (1) | JP3433286B2 (de) |
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BR (1) | BR9902958A (de) |
CA (1) | CA2260322C (de) |
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