DE19804816A1 - Taktidentifiziereinheit für einen Viertaktmotor - Google Patents
Taktidentifiziereinheit für einen ViertaktmotorInfo
- Publication number
- DE19804816A1 DE19804816A1 DE19804816A DE19804816A DE19804816A1 DE 19804816 A1 DE19804816 A1 DE 19804816A1 DE 19804816 A DE19804816 A DE 19804816A DE 19804816 A DE19804816 A DE 19804816A DE 19804816 A1 DE19804816 A1 DE 19804816A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intake
- cylinders
- fuel injection
- ecu
- crankshaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/009—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/009—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals
- F02D2041/0092—Synchronisation of the cylinders at engine start
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/04—Engine intake system parameters
- F02D2200/0406—Intake manifold pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
Abstract
Um eine Taktidentifiziereinheit für einen Motor des Typs mit elektronischer Brennstoffeinspritzsteuerung/-regelung bereitzustellen, die Zylindertakte ohne Erfassung der Rotation einer Nockenwelle (1a) identifizieren kann, wird eine Taktidentifiziereinheit vorgeschlagen, umfassend einen Kurbelpulsgenerator (1c) zum Erfassen einer Phase einer Kurbelwelle (1a) eines Vier-Takt-Motors (1), einen zweiten Ansaugdrucksensor zum Erfassen von Ansaugdrücken in Ansaugleitungen, die mit Zylindern in Verbindung stehen, und eine Brennstoffeinspritzsteuereinheit (ECU) zum Identifizieren von Takten der Zylinder (10a) auf der Grundlage einer Beziehung zwischen der erfaßten Phase der Kurbelwelle (1a) und dem erfaßten Ansaugdruck.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taktidentifiziereinheit, die
insbesondere bei einem Viertaktmotor des Typs mit elektronischer
Brennstoffeinspritzsteuerung/-regelung anwendbar ist.
Bei einem Viertaktmotor des Typs mit elektronischer
Brennstoffeinspritzsteuerung/-regelung des Stands der Technik werden die
Brennstoff-Einspritzzeitpunkte bestimmt, indem die Takte (Hübe) der
Zylinder auf der Basis einer Beziehung zwischen einer Phase einer Kurbel
welle, die durch einen Kurbelsensor erfaßt wird, und einer Phase einer
Nockenwelle identifiziert werden.
Um die Phase der Nockenwelle zu erfassen, muß ein Nockensensor in
einem Zylinderkopf des Motors angeordnet sein. Dies bedeutet, daß der
Zylinderkopf größer wird und daß der Motor teurer wird. Ein großer Zylin
derkopf ist nicht wünschenswert, da der Motor eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere eines Motorrads, Höhenbeschränkungen unterliegt.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um eine Taktidentifiziereinheit
bereitzustellen, die Zylindertakte identifizieren kann, ohne eine Phase einer
Kurbelwelle zu erfassen.
Gemäß der Erfindung wird eine Taktidentifiziereinheit für einen Viertakt
motor bereitgestellt. Die Taktidentifiziereinheit umfaßt ein Phasenerfas
sungsmittel zum Erfassen einer Phase einer Kurbelwelle, ein Ansaugdruck
erfassungsmittei zum Erfassen eines Ansaugluftdrucks in Ansaugleitungen,
die mit Zylindern des Motors in Verbindung stehen, und ein Taktidentifizier
mittel zum Identifizieren von Takten der Zylinder auf der Basis einer Bezie
hung zwischen der erfaßten Phase der Kurbelwelle und dem erfaßten
Ansaugdruck.
Bei einem Viertaktmotor werden alle zwei Umdrehungen der Kurbelwelle
(720°) vier Takte bzw. Hübe durchgeführt, nämlich ein Ansaugtakt, ein
Kompressionstakt, ein Verbrennungstakt und ein Auspufftakt. Deshalb
reicht eine einfache Erfassung der Phase der Kurbelwelle nicht aus, um den
Ansaugtakt vom Verbrennungstakt oder den Kompressionstakt vom
Auspufftakt zu unterscheiden. Bei der vorliegenden Erfindung wurde der
Tatsache Rechnung getragen, daß ein Druck in einer Ansaugleitung, die mit
einer Einsaugöffnung jedes Motorzylinders in Verbindung steht, sich
zyklisch über alle zwei Umdrehungen der Kurbelwelle ändert. Damit ist der
Ansaugtakt vom Verbrennungstakt unterscheidbar und ist der
Kompressionstakt vom Auspufftakt unterscheidbar, nämlich auf der Basis
einer Phase der Kurbelwelle und des sich zyklisch (periodisch) verändern
den Ansaugdrucks. Diese Verfahrensweise, erfordert keine Erfassung einer
Phase der Nockenwelle, wodurch die Motorstruktur vereinfacht werden
kann und verhindert wird, daß der Motor große Abmessungen hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung, die die Konfiguration der
Taktidentifiziereinheit gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Verbindung zwischen mit
Ansaugleitungen verbundenen Feinrohren und dem Ansaug
drucksensor zeigt.
Fig. 3(A), (B), (C) und (D) sind Diagramme, die Veränderungen der
Ansaugdrücke in den mit der Zylindern in Verbindung stehen
den Ansaugleitungen zeigen.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Veränderung des kombinierten
Ansaugdrucks zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der Taktidentifizierprozedur.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Veränderung des kombinierten
Ansaugdrucks von mit zwei Zylindern in Verbindung stehen
den Ansaugleitungen zeigt.
Im folgenden werden unter anderem die folgenden Bezugszeichen verwen
det: 1 = Motor; 1a = Kurbelwelle; 1c = Kurbelpulsgenerator (Rotations
erfassungsmittel); 10-10d = Zylinder; 11a-11d = Ansaugleitungen; 13a,
13b = Ansaugdrucksensor (Ansaugdruckerfassungsmittel); ECU = elektro
nische Brennstoff-Einspritzsteuereinheit (Taktidentifiziermittel).
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Viertaktmotor des Typs mit elektronischer Brennstoffeinspritzsteue
rung. Der Motor 1 umfaßt einen mit einer Kurbelwelle 1a gekoppelten
Kurbelpulserrotor 1b und einen Kurbelpulsgenerator 1c, der benachbart
dem Kurbelpulserrotor 1b angeordnet ist. Der Kurbelpulsgenerator 1c
erzeugt im Zusammenwirken mit dem Kurbelpulserrotor 1b ein Kurbel
rotationspulssignal. Wie in Fig. 2 gezeigt, stehen eine erste, eine zweite,
eine dritte und eine vierte Ansaugleitung 11a-11d mit Ansaugöffnungen
von Zylindern 10a-10d in Verbindung, sowie jeweils mit einem Ende eines
Feinrohrs 12a-12d. Ein erster Ansaugdrucksensor 13a ist mit dem anderen
Ende des ersten Feinrohrs 12a verbunden, um einen Ansaugdruck P1 in der
ersten Ansaugleitung 11a zu erfassen. Die anderen Enden des zweiten bis
vierten Feinrohrs 12b-12d laufen zusammen und sind mit einem zweiten
Ansaügdrucksensor 13b verbunden, um einen kombinierten Drucks Ps (d. h.
P2 + P3 + P4) in der zweiten bis vierten Ansaugleitung zu erfassen.
Die Zylinder 10a-10d sind hinsichtlich Struktur und Konfiguration im
wesentlichen identisch. Die Funktion der Zylinder wird mit Bezugnahme auf
den in Fig. 1 gezeigten ersten Zylinder 10a beschrieben.
Die Ansaugleitungen 11a-11d stehen mit Brennstoffeinspritzelementen
14a-14d in Verbindung, die mit einer elektronischen Brennstoffeinspritz
steuereinheit (hiernach "ECU", d. h. electronic fuel injection control unit)
verbunden sind und durch diese gesteuert werden.
Die ECU enthält nicht nur den Kurbelpulsgenerator 1c und den ersten und
zweiten Ansaugdrucksensor 13a und 13b, sondern auch verschiedene
andere Sensoren. Diese Sensoren sind die folgenden: ein Drosselventilöff
nungssensor 16, der mit einer Welle zum Öffnen eines Drosselventils 15
verbunden ist, das stromaufwärts einer Zusammenlaufposition der An
saugleitungen 11a-11d angeordnet ist; ein Ansaugtemperatursensor 18
(zum Erfassen einer Ansauglufttemperatur), der in einem weiter stromauf
wärts von der vorangehenden Zusammenlaufposition angeordneten Luft
reiniger angeordnet ist; ein Wassertemperatursensor 20, der in einem
Kühlwasserweg 19 zum Kühlen der Zylinder 10a-10d angeordnet ist; und
ein Umgebungsdrucksensor 21, der an einer vorbestimmten Position des
Kraftfahrzeugs, insbesondere Motorrads angeordnet ist. Die ECU berechnet
die durch die Einspritzelemente 14a-14d einzuspritzenden Grundmengen an
Brennstoff auf der Basis des Ansaugdrucks Ps, der durch den zweiten
Ansaugdrucksensor 13b erfaßt wird, und korrigiert die berechneten Men
gen auf der Basis von Signalen vom Drosselöffnungssensor 16, vom
Ansaugtemperatursensor 18, vom Wassertemperatursensor 20 und vom
Umgebungsdrucksensor 21, wodurch die Brennstoffeinspritzmengen
bestimmt werden, die für den. Betriebszustand des Motors geeignet sind.
Die ECU hat ferner Zugang zu einer Leerlaufmischungseinstelleinrichtung
22 und steuert die Brennstoffeinspritzmengen durch die Einspritzelemente
14a-14d während des Leerlaufs in Antwort auf ein Spannungssignal an
einstellbaren Widerständen 22a-22d, die in der Leermischungseinstellein
richtung 22 vorgesehen sind und jeweils einem der Zylinder 10a-10d
entsprechen. Zusätzlich aktiviert die ECU ein Wasserthermometer 23 in
Antwort auf das Signal vom Wassertemperatursensor 20, steuert eine
Anzeigeeinheit 24 und erzeugt ein Tachometeraktivierungssignal auf der
Basis einer Motordrehzahl, die gemäß dem Kurbelpulssignal berechnet wird,
um ein Tachometer 25 zu aktivieren.
"BAT" bezeichnet eine Energieversorgungsbatterie und "SW" bezeichnet
eine Schalteinheit der Energieversorgungsbatterie, um die ECU, eine
Brennstoffpumpe FP, einen Ansaugventilsensor 26 und einen Geschwindig
keitssensor 27 an- und auszuschalten. Ein Geschwindigkeitsanzeiger 29
eines Anzeigeabschnitts 28 wird in Antwort auf ein Signal vom Geschwin
digkeitssensor 27 aktiviert.
Um die Brennstoffeinspritzung zu steuern, ist es notwendig, sowohl die
Zeitpunkte zum Starten der Brennstoffinjektion (das Einspritztiming) als
auch die Menge an einzuspritzendem Brennstoff zu bestimmen. Bei der
vorliegenden Erfindung wurde der Tatsache Rechnung getragen, daß sich
der Ansaugdruck über alle zwei Rotationen (d. h. 720°) der Kurbelwelle 1a
zyklisch (periodisch) ändert. Der zweite Ansaugdrucksensor 13b erfaßt den
kombinierten Druck Ps der Ansaugleitungen 11b-11d. Die Takte bzw. Hübe
der Zylinder 10a-10d werden auf der Grundlage der Variation des kombi
nierten Ansaugdrucks Ps und der Phase der Kurbelwelle 1a identifiziert, so
daß die Brennstoffeinspritz-Zeitpunkte bzw. das Brennstoffeinspritz-Timing
der Einspritzelemente 14a-14d für die Zylinder 10a-10d bestimmt werden.
Fig. 3(A) bis (D) sind Diagramme, die die Variation der Ansaugdrücke P1
P2, P3 und P4 in den Ansaugleitungen (1. bis 4. Ansaugleitung 11a-11d)
zeigen. Fig. 4 zeigt die Variation des kombinierten Ansaugdrucks Ps in
den Ansaugleitungen 11b, 11c und 11d (2. bis 4. Ansaugleitung). In
diesen Diagrammen repräsentiert die Ordinate die Ansaugluftdrücke,
wohingegen die Abszisse Perioden der Kurbelpulssignale (hiernach einfach
"Pulssignale" genannt) repräsentiert, die durch den Kurbelpulsgenerator 1c
erzeugt werden. Die Ziffern 1-7 an der Abszisse sind Pulssignalen zu
geordnet, die während jeder Umdrehung der Kurbelwelle 1a erzeugt
werden. Ferner repräsentieren #1 bis #4 Zeitpunkte, an denen die Kolben
des ersten bis vierten Zylinders 10a-10d den oberen Totpunkt erreichen.
Zum Beispiel erreicht der erste Kolben des ersten Zylinders 10a den oberen
Totpunkt am Zeitpunkt #1 unmittelbar nachdem das erste Pulssignal
ausgegeben wurde. Wenn man den ersten Zylinder als Startpunkt nimmt,
erreichen die Kolben d in den Zylindern 10a-10d nacheinander den oberen
Totpunkt an den Zeitpunkten #1, #2, #4 bzw. #3.
Die ECU identifiziert die Takte bzw. Hübe der jeweiligen Zylinder in einer
durch ein Flußdiagramm gezeigten Prozedur (es wird auf Fig. 5 Bezug
genommen).
Die ECU erfaßt das erste oder fünfte Pulssignal vom Kurbelpulsgenerator
1c (Schritt S1). Wenn das erste Pulssignal erfaßt wird, identifiziert die ECU
ein kombiniertes Ansaugdrucksignal vom zweiten Ansaugluftdrucksensor
13b als Ps1 und speichert es im (nicht gezeigten) Speicher (Schritt S2). Als
nächstes, wenn das zweite Pulssignal erfaßt wird (Schritt S3), leitet die
ECU einen Absolutwert einer Differenz zwischen dem kombinierten An
saugdrucksignal Ps1 (mit dem ersten Pulssignal im momentanen Zyklus
erfaßt) und einem kombinierten Ansaugdrucksignal Ps1(b), das zusammen
mit dem ersten Pulssignal in einem vorangehenden Zyklus erfaßt wurde, ab
(Schritt S4). Falls der Absolutwert oberhalb eines vorbestimmten Werts X
liegt, werden die kombinierten Ansaugdrucksignale Ps1 und Ps1(b) ver
glichen (Schritt S5). Wenn das kombinierte Ansaugsignal Ps1 kleiner als
Ps1(b) ist, bestimmt die ECU, daß der Kolben im ersten Zylinder 10a als
erstes den oberen Totpunkt erreichen sollte (d. h. in einem durch "A" in
Fig. 4 angezeigten Zustand; Schritt S6). Hiernach zählt die ECU die
vorbestimmte Anzahl von Pulssignalen und sendet das Brennstoffeinspritz
signal zu dem Einspritzelement 40a für den ersten Zylinder 10a (Schritt
S7), um zu bewirken, daß das Einspritzelement 14a die vorbestimmte
Brennstoffmenge einspritzt. Umgekehrt, wenn das Ansaugdrucksignal Ps1
größer als Ps1(b) ist, bestimmt die ECU, daß der Kolben im vierten Zylinder
10d den oberen Totpunkt zuerst erreichen sollte (d. h. in einem durch "C"
in Fig. 4 gezeigten Zustand; Schritt S8), zählt die ECU die vorbestimmte
Anzahl von Pulssignalen und liefert die ECU das Brennstoffeinspritzsignal
zum vierten Einspritzelement 14d (Schritt S9), um zu bewirken, daß das
Einspritzelement 14d die vorbestimmte Brennstoffmenge einspritzt.
Wenn der fünfte Puls im Schritt S1 erfaßt wird, arbeitet die ECU ähnlich
wie oben beschrieben. In diesem Fall speichert die ECU ein kombiniertes
Ansaugluftdrucksignal als ein Signal Ps5 im Speicher (Schritt S11). Als
nächstes, wenn das sechste Pulssignal erfaßt wird, leitet die ECU einen
Absolutwert einer Differenz zwischen dem kombinierten Ansaugdrucksignal
Ps5 und einem kombinierten Ansaugluftdrucksignal Ps5(b) ab, das zu
sammen mit dem fünften Pulssignal im vorangehenden Zyklus (Schritt S13)
erfaßt wurde. Wenn der Absolutwert größer als der vorbestimmte Wert X
ist, vergleicht die ECU Ps5 und Ps5(b) (Schritt S14). Falls Ps5 kleiner als
Ps5(b) ist, bestimmt die ECU, daß der Kolben im zweiten Zylinder 10b als
erstes den oberen Totpunkt erreichen sollte (d. h. in einem in Fig. 4
gezeigten Zustand B), zählt die ECU die vorbestimmte Anzahl von Puls
signalen und sendet die ECU das Brennstoffeinspritzsignal zum zweiten
Einspritzelement 14b (Schritt S16), was bewirkt, daß das Einspritzelement
14b die vorbestimmte Brennstoffmenge einspritzt. Umgekehrt, falls Ps5
größer als Ps5(b) ist, bestimmt die ECU, daß der Kolben im dritten Zylinder
10c als erstes den oberen Totpunkt erreichen sollte (d. h. in einem in Fig.
4 gezeigten Zustand D) zählt die ECU die vorbestimmte Anzahl von
Pulssignalen und sendet die ECU das Brennstoffeinspritzsignal zum Einsprit
zelement 14d (Schritt S18), wodurch bewirkt wird, daß das Einspritzel
ement 14c die vorbestimmte Brennstoffmenge einspritzt.
Umgekehrt, falls die in den Schritt S14 und S13 abgeleiteten absoluten
Differenzen kleiner als der vorbestimmte Wert X sind, wird eine Gruppen
brennstoffeinspritzroutine durchgeführt (Schritt S19). In dieser Routine
bzw. Prozedur wird, falls es unmöglich ist, den oberen Totpunkt im
Kompressionstakt oder Auspufftakt zu identifizieren, Brennstoff stets
eingespritzt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Pulssignalen gezählt
ist, wann immer ein oberer Totpunkt erfaßt wurde. Die Brennstoff-Einspritz
zeitpunkte sind die gleichen für die Zylinder, in denen die Kolben unisono
bezüglich der Kurbelwelle arbeiten. Deshalb werden diese Zylinder als eine
Gruppe behandelt, für die ein Brennstoffeinspritz-Timing bestimmt wird. Bei
dieser Ausführungsform bilden der erste und der vierte Zylinder 10a und
10d eine Gruppe, während der zweite und der dritte Zylinder 10b und 10c
eine andere Gruppe bilden. Als ein Beispiel wird angenommen, daß Schritt
19 über Schritt S4 durchgeführt wird. Das Brennstoffeinspritzsignal wird
zum ersten und vierten Einspritzelement 14a und 14d zugeführt, die dem
ersten und vierten Zylinder 10a und 10d zugeordnet sind, nachdem die
vorbestimmte Anzahl von Pulssignalen auf die Erfassung des zweiten
Pulssignals folgend gezählt wurde, wodurch bewirkt wird, daß die
Einspritzelemente 14a und 14d die vorbestimmte Brennstoffmenge ein
spritzen. Falls Schritt 19 über Schritt S13 durchgeführt wird, wird das
Brennstoffeinspritzsignal zum zweiten und dritten Einspritzelement 14b und
14c für die Zylinder 10b und 10d zugeführt, nachdem die vorbestimmte
Anzahl von Pulssignalen der Erfassung des sechsten Pulssignals folgend
gezählt wurde, so daß die Einspritzelemente 14b und 14c die vorbestimmte
Brennstoffmenge einspritzen. Die einzuspritzende Brennstoffmenge wird,
durch Kalibrierung angemessen eingestellt. Der vorbestimmte Wert X kann
klein sein, und es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaf
ten Identifizierung der Takte, falls die Variation des kombinierten Ansaug
drucks Ps relativ klein ist. Umgekehrt, falls sich der kombinierte Ansaug
druck Ps stark ändert, muß der vorbestimmte Wert X groß sein. Die
Taktidentifizierung ist dann unmöglich, wenn das kombinierte Ansaug
drucksignal nicht erfaßt werden kann, zum Beispiel aufgrund von Rauschen
oder dergleichen, wenn die Motordrehzahl oberhalb des vorbestimmten
Werts liegt oder wenn das Drosselventil stärker als der vorbestimmte Wert
öffnet.
Bei der vorangehenden Ausführungsform werden die Brennstoffeinspritz
zeitpunkte der Einspritzelemente 14a-14d auf der Grundlage der Tatsache
bestimmt, daß sich der kombinierte Ansaugdruck Ps der Ansaugleitungen
11b-11d, die mit den Zylindern 10b-10d in Verbindung stehen, zyklisch
(periodisch) ändert. Es ist allerdings möglich, die Brennstoffeinspritzzeit
punkte auf die folgende Weise zu bestimmen. Der Innendruck einer mit
einem Zylinder in Verbindung stehenden Ansaugleitung (vgl. Fig. 3(A))
oder der kombinierte Ansaugdruck der mit den Zylindern in verschiedenen
Gruppen in Verbindung stehenden Ansaugleitungen (zum Beispiel Ansaug
druck P1 der ersten Ansaugleitung und Innendruck P2 der zweiten An
saugleitung, in Fig. 6 gezeigt) verändert sich zyklisch, während sich die
Kurbelwelle um 720° dreht. Die Takte der Zylinder können auf Grundlage
des vorangehenden Ansaugdrucks identifiziert werden, um die Brennstoff
einspritzzeitpunkte für die Einspritzelemente 14a-14d zu bestimmen. Wenn
zum Beispiel der Ansaugdruck P1 der ersten Ansaugleitung 14a verwendet
wird, werden die Takte identifiziert durch Vergleichen von Werten des
Ansaugdrucksignals am Zeitpunkt des Erfassens des dritten und siebten
Pulssignals. Falls der in Fig. 6 gezeigte kombinierte Ansaugdruck verwen
det wird, werden die Takte identifiziert durch Vergleichen der Ansaug
signale, wenn das erste und fünfte Pulssignal erfaßt werden. Es ist ferner
auch möglich, die Brennstoffeinspritzzeitpunkte unter Verwendung eines
Ansaugdrucksensors zu steuern, der eine gewisse Spezifikation aufweist,
Zylinder identifiziert und eine Tabellensuche durchführen kann.
Bei der vorangehenden Ausführungsform werden zwei kombinierte Ansaug
drücke im vorangehenden und momentanen Zyklus, die nahe beieinander
sind, verglichen, um die Takte der Zylinder zu identifizieren. Selbst wenn
die kombinierten Ansaugdrücke etwas veränderlich sind, können die
Zylindertakte präzise identifiziert werden. Umgekehrt, falls die Ansaug
drücke im momentanen Zyklus stabil bleiben, wird der im vorangehenden
Zyklus erfaßte kombinierte Ansaugdruck verwendet, um die Beziehung
zwischen der zyklischen Variation der Ansaugdrücke und der Phase der
Kurbelwelle zu bestimmen, so daß die Zylindertakte identifiziert werden.
Die Taktidentifiziereinheit nach der vorliegenden Erfindung wurde bezüglich
Ausführungsformen in Anwendung auf einen Vier-Zylinder-Motor be
schrieben. Die vorliegende Erfindung ist auch bei anderen Motoren an
wendbar, beispielsweise einem Ein-Zylinder-Motor oder einem Sechs-
Zylinder-Motor.
Um eine Taktidentifiziereinheit für einen Motor des Typs mit elektronischer
Brennstoffeinspritzsteuerung/-regelung bereitzustellen, die Zylindertakte
ohne Erfassung der Rotation einer Nockenwelle identifizieren kann, wird
eine Taktidentifiziereinheit vorgeschlagen, umfassend einen Kurbelpuls
generator zum Erfassen einer Phase einer Kurbelwelle eines Vier-Takt-
Motors, einen zweiten Ansaugdrucksensor zum Erfassen von Ansaug
drücken in Ansaugleitungen, die mit Zylindern in Verbindung stehen, und
eine Brennstoffeinspritzsteuereinheit zum Identifizieren von Takten der
Zylinder auf der Grundlage einer Beziehung zwischen der erfaßten Phase
der Kurbelwelle und dem erfaßten Ansaugdruck.
Claims (1)
- Taktidentifiziereinheit für einen Vier-Takt-Motor, umfassend:
ein Phasenerfassungsmittel (1c) zum Erfassen einer Phase einer Kurbelwelle (1a) des Vier-Takt-Motors;
ein Ansaugdruckerfassungsmittel (13a, 13b) zum Erfassen eines Ansaugluftdrucks in Ansaugleitungen, die mit Zylindern (10a-10d) des Motors (1) in Verbindung stehen; und
ein Taktidentifiziermittel (ECU) zum Identifizieren von Takten der Zylinder (10a-10d) auf der Grundlage einer Beziehung zwischen der erfaßten Phase der Kurbelwelle (1a) und dem erfaßten Ansaugdruck.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9-029255 | 1997-02-13 | ||
JP02925597A JP3839119B2 (ja) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804816A1 true DE19804816A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19804816B4 DE19804816B4 (de) | 2006-07-13 |
Family
ID=12271176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19804816A Expired - Fee Related DE19804816B4 (de) | 1997-02-13 | 1998-02-06 | Taktidentifiziereinheit für einen Viertaktmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US6170322B1 (de) |
JP (1) | JP3839119B2 (de) |
CN (1) | CN1084837C (de) |
DE (1) | DE19804816B4 (de) |
IT (1) | IT1306821B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10116485A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
EP1447550A1 (de) * | 2001-10-29 | 2004-08-18 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Motorsteuervorrichtung |
DE10026267B4 (de) * | 1999-05-28 | 2006-02-09 | Honda Giken Kogyo K.K. | Vorrichtung zur Arbeitstaktbestimmung eines Viertaktmotors |
FR2878574A1 (fr) * | 2004-11-26 | 2006-06-02 | Bosch Gmbh Robert | Procede de gestion d'un moteur a combustion interne a plusieurs cylindres |
DE102005054399B4 (de) * | 2004-11-30 | 2009-09-24 | Honda Motor Co., Ltd. | System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine |
WO2013068367A1 (de) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zur zylindererkennung bei einer brennkraftmaschine |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4061951B2 (ja) | 2001-05-16 | 2008-03-19 | 国産電機株式会社 | 4サイクル内燃機関の行程判定方法及び装置 |
JP4050229B2 (ja) | 2001-07-12 | 2008-02-20 | ヤマハ発動機株式会社 | 4ストロークエンジンの制御装置及び制御方法 |
JP2003065140A (ja) | 2001-08-29 | 2003-03-05 | Yamaha Motor Co Ltd | エンジン制御装置 |
DE60233428D1 (de) | 2001-10-12 | 2009-10-01 | Yamaha Motor Co Ltd | Motorsteuerung |
TWI221504B (en) | 2001-10-23 | 2004-10-01 | Yamaha Motor Co Ltd | Engine control device |
TWI221880B (en) | 2001-10-24 | 2004-10-11 | Yamaha Motor Co Ltd | Engine control device |
TWI221505B (en) | 2001-10-29 | 2004-10-01 | Yamaha Motor Co Ltd | Engine control device |
TW559640B (en) | 2001-10-31 | 2003-11-01 | Yamaha Motor Co Ltd | Device and method for detection of atmospheric pressure of engine |
TWI224651B (en) | 2001-11-30 | 2004-12-01 | Yamaha Motor Co Ltd | Engine controller |
JP4033718B2 (ja) * | 2002-06-13 | 2008-01-16 | 愛三工業株式会社 | 内燃機関の行程判別方法および行程判別装置 |
CN100335768C (zh) * | 2002-07-31 | 2007-09-05 | 雅马哈发动机株式会社 | 发动机控制装置 |
BR0313152A (pt) | 2002-08-01 | 2005-06-28 | Yamaha Motor Co Ltd | Dispositivo de controle de motor |
JP4136613B2 (ja) * | 2002-11-11 | 2008-08-20 | 本田技研工業株式会社 | エンジンの燃料噴射制御装置 |
US7225793B2 (en) * | 2003-08-14 | 2007-06-05 | Electrojet, Inc. | Engine timing control with intake air pressure sensor |
JP2006037944A (ja) * | 2004-06-24 | 2006-02-09 | Yamaha Motor Co Ltd | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
CN100368673C (zh) * | 2004-06-24 | 2008-02-13 | 雅马哈发动机株式会社 | 四冲程发动机的冲程判别设备 |
US7069140B2 (en) * | 2004-06-30 | 2006-06-27 | General Electric Company | Engine operation without cam sensor |
JP4420348B2 (ja) | 2005-03-29 | 2010-02-24 | 本田技研工業株式会社 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
JP4489674B2 (ja) * | 2005-09-26 | 2010-06-23 | 川崎重工業株式会社 | エンジンの燃焼制御装置および自動二輪車 |
JP2007107457A (ja) * | 2005-10-13 | 2007-04-26 | Yamaha Motor Co Ltd | エンジンの行程判別装置 |
JP4539562B2 (ja) * | 2006-01-06 | 2010-09-08 | 株式会社デンソー | 単気筒4サイクルエンジンの制御装置 |
US8899203B2 (en) * | 2007-06-22 | 2014-12-02 | Ford Global Technologies, Llc | Engine position identification |
JP2009057832A (ja) | 2007-08-29 | 2009-03-19 | Keihin Corp | 燃料噴射制御装置 |
JP5053780B2 (ja) * | 2007-09-27 | 2012-10-17 | 本田技研工業株式会社 | 行程判別手段を備える内燃機関 |
JP4825783B2 (ja) * | 2007-12-07 | 2011-11-30 | 本田技研工業株式会社 | エンジン制御方法 |
JP4825786B2 (ja) * | 2007-12-20 | 2011-11-30 | 本田技研工業株式会社 | 4サイクルエンジンの行程判別装置 |
EP2453125B1 (de) * | 2009-07-09 | 2015-11-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Startsteuersystem für eine brennkraftmaschine |
GB2471890A (en) * | 2009-07-17 | 2011-01-19 | Gm Global Tech Operations Inc | Control unit for synchronizing fuel injection in an internal combustion engine |
JP5279644B2 (ja) * | 2009-07-22 | 2013-09-04 | 株式会社ケーヒン | 内燃機関の制御装置 |
US8186331B2 (en) * | 2009-09-25 | 2012-05-29 | Cummins Power Generation Ip, Inc. | Spark suppression for a genset |
CN102235258A (zh) * | 2010-04-29 | 2011-11-09 | 光阳工业股份有限公司 | 双缸喷射引擎的行程判定方法 |
JP5364061B2 (ja) | 2010-09-08 | 2013-12-11 | 本田技研工業株式会社 | 汎用エンジンの行程判別装置 |
CN103630365B (zh) * | 2012-08-29 | 2016-09-07 | 比亚迪股份有限公司 | 三缸发动机的相位判定方法 |
CN105143004B (zh) * | 2013-04-26 | 2017-09-01 | 丰田自动车株式会社 | 启动控制装置 |
US9500175B2 (en) * | 2014-06-18 | 2016-11-22 | Startec Ltd. | Motorcycle engine control system and method for enabling the use of traditional crankshaft |
US9617935B2 (en) * | 2014-06-18 | 2017-04-11 | Startec Ltd. | Small engine control system and method for enabling the use of traditional crankshaft |
US11905902B2 (en) * | 2022-01-31 | 2024-02-20 | Brp-Rotax Gmbh & Co. Kg | Method for managing start up of a four-stroke engine |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5738642A (en) * | 1980-08-19 | 1982-03-03 | Nippon Denso Co Ltd | Method of internal-combustion engine control |
DE3611262A1 (de) * | 1986-04-04 | 1987-10-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur erkennung des arbeitstaktes eines zylinders einer brennkraftmaschine |
JP2627152B2 (ja) * | 1987-08-28 | 1997-07-02 | 富士重工業株式会社 | 点火時期制御装置 |
JPH06100139B2 (ja) * | 1988-02-08 | 1994-12-12 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の燃料供給量補正装置 |
JP2648929B2 (ja) | 1988-04-30 | 1997-09-03 | 富士重工業株式会社 | エンジンの気筒判別装置 |
US4924863A (en) * | 1988-05-04 | 1990-05-15 | Mmtc, Inc. | Angioplastic method for removing plaque from a vas |
JPH02201054A (ja) * | 1989-01-31 | 1990-08-09 | Japan Electron Control Syst Co Ltd | 内燃機関の吸気圧力検出装置 |
US5402675A (en) * | 1990-01-26 | 1995-04-04 | Robert Bosch Gmbh | Method for recognizing the power stroke of a four-stroke engine |
JP2655230B2 (ja) * | 1992-12-29 | 1997-09-17 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関のクランク角センサおよびそれを用いた気筒識別装置 |
US5321979A (en) * | 1993-03-15 | 1994-06-21 | General Motors Corporation | Engine position detection using manifold pressure |
JP3336762B2 (ja) * | 1994-09-13 | 2002-10-21 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の気筒識別装置 |
US5715780A (en) * | 1996-10-21 | 1998-02-10 | General Motors Corporation | Cam phaser position detection |
-
1997
- 1997-02-13 JP JP02925597A patent/JP3839119B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-01-16 IT IT1998TO000033A patent/IT1306821B1/it active
- 1998-02-06 DE DE19804816A patent/DE19804816B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-11 CN CN98103826A patent/CN1084837C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-13 US US09/023,705 patent/US6170322B1/en not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-12-22 US US09/742,104 patent/US6340020B2/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10026267B4 (de) * | 1999-05-28 | 2006-02-09 | Honda Giken Kogyo K.K. | Vorrichtung zur Arbeitstaktbestimmung eines Viertaktmotors |
DE10116485A1 (de) * | 2001-04-03 | 2002-10-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
DE10116485B4 (de) * | 2001-04-03 | 2007-01-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors |
EP1447550A1 (de) * | 2001-10-29 | 2004-08-18 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Motorsteuervorrichtung |
EP1447550A4 (de) * | 2001-10-29 | 2009-07-29 | Yamaha Motor Co Ltd | Motorsteuervorrichtung |
FR2878574A1 (fr) * | 2004-11-26 | 2006-06-02 | Bosch Gmbh Robert | Procede de gestion d'un moteur a combustion interne a plusieurs cylindres |
DE102005054399B4 (de) * | 2004-11-30 | 2009-09-24 | Honda Motor Co., Ltd. | System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine |
WO2013068367A1 (de) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zur zylindererkennung bei einer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10227252A (ja) | 1998-08-25 |
DE19804816B4 (de) | 2006-07-13 |
US6170322B1 (en) | 2001-01-09 |
ITTO980033A1 (it) | 1999-07-16 |
IT1306821B1 (it) | 2001-10-02 |
US6340020B2 (en) | 2002-01-22 |
US20010010218A1 (en) | 2001-08-02 |
CN1192504A (zh) | 1998-09-09 |
JP3839119B2 (ja) | 2006-11-01 |
CN1084837C (zh) | 2002-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19804816A1 (de) | Taktidentifiziereinheit für einen Viertaktmotor | |
DE69300959T2 (de) | Verfahren zur Vorausbestimmung des Luftstroms in einem Zylinder. | |
DE68923526T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer Maschine mit mehreren Zylindern. | |
DE4109561C2 (de) | ||
DE4121884C2 (de) | ||
DE69517358T2 (de) | Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Verbrennungsmotoren | |
DE102004011678B4 (de) | Kraftstoffzuführungs-Steuergerät für einen Verbrennungsmotor | |
DE69415767T2 (de) | Kraftstoffeinspritzgerät für Brennkraftmaschine | |
DE68904840T2 (de) | Geraet zur erfassung von verbrennungsausfaellen und steuerungssystem fuer einen verbrennungsmotor. | |
DE2845356A1 (de) | Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung | |
DE4230344A1 (de) | Luft-/kraftstoff-verhaeltnissteuersystem fuer einen motor mit innerer verbrennung | |
DE60132867T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
EP1590563B1 (de) | Verfahren zur steuerung einer direkten einspritzung einer brennkraftmaschine | |
DE102005054399B4 (de) | System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine | |
DE69313486T2 (de) | Verfahren und System zur Steuerung von Brennstoffmaschine | |
DE60217898T2 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE60304067T2 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem | |
DE3635295C2 (de) | ||
DE3638564C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Last zum Steuern einer Brennkraftmaschine | |
DE60122657T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose eines Kraftstoffversorgungssystems | |
DE3416370C2 (de) | ||
DE102004017868A1 (de) | System zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses jedes Zylinders einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE3702500C2 (de) | ||
DE19724249B4 (de) | Ansaugregelgerät und -verfahren für einen Motor | |
DE102008060517B4 (de) | Motorsteuer- und Motorregelverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |