DE102005054399B4 - System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine - Google Patents

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Abstract

System zum Unterscheiden von Takten einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine auf der Grundlage einer Phase einer Kurbelwelle (1) und eines Ansaugdrucks (PB), umfassend:
ein Mittel (4) zum Erfassen des Ansaugdrucks (PB);
ein Mittel (2, 3) zum Erfassen von Kurbelimpulsen der Kurbelwelle (1);
ein Mittel (501) zum Erfassen der Phase der Kurbelwelle (1) auf Grundlage der erfassten Kurbelimpulse;
ein Mittel (503) zum Aufzeichnen eines Änderungsmusters des Ansaugdrucks (PB); und
ein Mittel (505) zum Unterscheiden von Takten auf der Grundlage einer entsprechenden Beziehung zwischen dem Ansaugdruck (PB) und der Phase der Kurbelwelle (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Mehrzylinder-Viertakt-Maschine Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen aufweist,
das Änderungsmuster des Ansaugdrucks (PB) Kennungen (U, D) umfasst, welche eine Zunahme oder Abnahme des Ansaugdrucks (PB) anzeigen, und dass
das System zum Unterscheiden von Takten einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine ferner ein Mittel (504) zum Unterscheiden des Ansaugbeginn-Zeitpunkts jedes Zylinders auf der Grundlage des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Unterscheiden von Takten einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1; insbesondere auf ein System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine, das dafür geeignet ist, den Takt einer Mehrzylinder-Maschine vom V-Typ, die Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen aufweist, zu unterscheiden.
  • In einer Viertakt-Maschine mit einer elektronischen Kraftstoffeinspritzvorrichtung wurde die Unterscheidung des Taktes auf der Grundlage sowohl der Phase einer Nockenwelle der Maschine als auch der Phase einer Kurbelwelle durchgeführt. Andererseits schlägt die JP 10-227252 A ein System zur Unterscheidung von Takten vor, in welchem die Phase der Nockenwelle nicht erfasst wird, der zu diesem Zeitpunkt in einer spezifizierten Phase der Kurbelwelle erfasste Ansaugdruck mit dem eine Periode vorher erfassten Ansaugdruck verglichen wird, und die Unterscheidung des Takts und die Unterscheidung des Zylinders entsprechend der Größenbeziehung zwischen den zwei Ansaugdrücken durchgeführt werden. Mit diesem System wird die Notwendigkeit, einen Sensor zum Erfassen der Phase der Nockenwelle im Zylinderkopf der Maschine anzuordnen, beseitigt, wobei es möglich wird, Größe und Gewicht der Maschine zu reduzieren.
  • Bei dem obenerwähnten Stand der Technik werden die Unterscheidung des Taktes und die Unterscheidung des Zylinders auf der Grundlage der subtilen Größenbeziehung zwischen den zwei Werten des Ansaugdrucks durchgeführt. In diesem Fall hängt der Ansaugdruck nicht nur vom Takt der Maschine sondern auch von der Betriebsbedingung ab, d. h. davon, ob die aktuelle Bedingung eine Beschleunigungsbedingung ist, oder nicht, oder ob die aktuelle Bedingung eine Verzögerungsbedingung ist, oder nicht. Es bestand daher das technische Problem, dass dann, wenn beabsichtigt ist, den Takt und den Zylinder auf der Grundlage nur des Ansaugdrucks unabhängig von der Betriebsbedingung zu unterscheiden, ein Bestätigungsvorgang durch Ausführen einer Vielzahl aktueller Maschinentests nötig ist, was zu einer Erhöhung der Anzahl der Entwicklungsschritte führt.
  • Ferner besteht das technische Problem, dass dann, wenn beabsichtigt ist, einen aktuellen gemessenen Wert des Ansaugdrucks bezüglich eines Wertes in einer Standardbedingung auf der Grundlage eines Datenloses, das durch aktuelle Maschinentests erhalten worden ist, zu kompensieren, die Rechenbelastung einer ECU vergrößert wird.
  • Aus der DE 198 04 816 A1 ist eine Taktidentifiziereinheit für einen Viertakt-Motor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der DE 600 09 177 T2 ist ein Steuersystem für einen Steuervorgang einer Brennkraftmaschine und insbesondere ein Ansaugluft-Steuersystem bekannt, das die Einlassluftmenge durch Einstellen eines Öffnung/Schließ-Zeitpunkts jedes Ventils des Motors auf einen Zielwert steuert. Hierfür ist eine Motorsteuereinheit vorgesehen, die Informationssignale von einem Luftströmungsmesser und einem Luft/Kraftstoff-Verhältnissensor empfängt und basierend auf den empfangenen Signalen Drosselventile, Kraftstoffeinspritzventile, Zündkerzen und elektromagnetische Betätigungseinrichtungen, welche die Einlass- und Auslassventile jedes Zylinders betätigen, elektronisch steuert.
  • Aus der EP 1 439 300 A1 ist eine Hub-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Hubs eines Motors auf der Grundlage einer von einer Kurbelwellenphasen-Erfassungseinrichtung erfassten Phase einer Kurbelwelle und eines von einer Ansaugdruck-Erfassungseinrichtung in einem Ansaugpfad des Motors erfassten Ansaugdrucks sowie eine Motorsteuereinheit zur Steuerung eines Betriebszustands des Motors auf der Basis des von dem Huberfassungsmittel erfassten Hub des Motors bekannt. Bei dieser Entgegenhaltung werden die im Verlaufe von zwei Umdrehungen der Kurbelwelle auftretenden Ansaugdrücke, d. h., der während des Ansaughubs erreichte Ansaugdruck und der während des Arbeitshubs erreichte Ansaugdruck verglichen und das jeweils niedrigere Ansaugdruckniveau der Druckniveaus als Ansaugdruck für den Ansaughub angesehen.
  • Die DE 101 13 194 A1 offenbart einen Viertaktmotor mit vier Zylindern, bei dem in jedem Zylinder ein Zylinderdrucksensor angeordnet ist, der ein dem in dem jeweiligen Zylinder herrschenden Zylinderdruck entsprechendes Ausgangssignal erzeugt und einer Arbeitstakt-Erkennungseinrichtung zuführt.
  • Die Stellung der Kurbelwelle des Motors wird mit Hilfe eines Kurbelwellen-Winkelmarkengebers, der an dem freien Ende der Kubelwelle angeordnet ist, erfasst. Die Arbeitstakt-Erkennungseinrichtung ist in der Lage, anhand der von den einzelnen Zylinderdrucksensoren erzeugten Zylinderdrucksignale bzw. der Stellung des Kurbelwellen-Winkelmarkengebers auf den jeweils aktuellen Arbeitstakt in den einzelnen Zylindern zu schließen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine zu schaffen, bei dem der Takt und der Zylinder unter Verwendung des Ansaugdrucks als Parameter unterschieden werden und eine genaue Unterscheidung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System zum Unterscheiden von Takten gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich aus durch die Anwendung der folgenden Mittel in einem System für die Unterscheidung des Taktes einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine, die Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen aufweist.
    • (1) Ein charakteristisches Merkmal, wonach das erfindungsgemäß System umfasst: Mittel für die Aufzeichnung des Änderungsmusters des Ansaugdrucks, Mittel zur Unterscheidung des Ausgangbeginnzeitpunkts jedes Zylinders auf der Grundlage des Änderungsmusters des Ansaugdrucks, und Mittel zum Unterscheiden von Takten auf der Grundlage einer entsprechenden Beziehung zwischen dem Ausgangbeginnzeitpunkt jedes Zylinders und der Phase einer Kurbelwelle.
    • (2) Ein charakteristisches Merkmal, dass die Mittel zum Aufzeichnen des Änderungsmusters nur das Änderungsmuster des Ansaugdrucks in einer vorgegebenen Phasenperiode der Kurbelwelle aufzeichnen.
    • (3) Ein charakteristisches Merkmal, dass Zunahmen und Abnahmen des Ansaugdrucks im Änderungsmuster auf der Basis von Zeitreihen aufgezeichnet werden.
    • (4) Ein charakteristisches Merkmal, dass die Mittel zum Unterscheiden des Ausgangbeginnzeitpunkts den Änderungszeitpunkt von der Zunahme zur Abnahme des Ansaugdrucks im Änderungsmuster ermitteln.
    • (5) Ein charakteristisches Merkmal, dass die Maschine eine Zweizylinder-Maschine vom V-Typ ist.
    • (6) Ein charakteristisches Merkmal, dass die Mittel zum Unterscheiden des Taktes enthalten: Mittel zum Vergleichen von Zündfunkenvoreilwerten der Ausgangbeginnzeitpunkte, Mittel zum Herstellen einer Entsprechung des Ausgangbeginnzeitpunkts auf einer Seite zu einem vorgegebenen Takt auf der Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs, und Mittel zum Herstellen einer Entsprechung jeder Phase im Zwei-Periodenmaß der Kurbelwelle zu jedem Takt der Maschine auf der Grundlage der entsprechenden Beziehung zwischen dem Ausgangbeginnzeitpunkt und dem vorgegebenen Takt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Wirkungen erzielt.
    • (1) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird die Unterscheidung des Takts durchgeführt, indem als Parameter nicht nur die Phase der Kurbelwelle, sondern auch der Ausgangbeginnzeitpunkt jedes Zylinders verwendet wird, der auf der Grundlage des Ansaugdrucks genau und leicht erhalten werden kann, weshalb der Takt der Mehrzylinder-Viertakt-Maschine, die Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen aufweist, genau unterschieden werden kann, während die Anzahl der Entwicklungsschritte reduziert wird und die Rechenbelastung für eine ECU nicht erhöht wird.
    • (2) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 wird nur der für die Unterscheidung von Takten bzw. Taktunterscheidung benötigte Ansaugdruck aufgezeichnet, wobei der für die Taktunterscheidung nicht benötigte Ansaugdruck nicht aufgezeichnet wird, so dass es möglich ist, die Rechenbelastung für die ECU und den Speicherbedarf zu reduzieren.
    • (3) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 werden nur Zunahmen und Abnahmen des Ansaugdrucks in einem Änderungsmuster auf der Basis von Zeitreihen aufgezeichnet, so dass es möglich ist, den für die Aufzeichnung des Änderungsmusters erforderlichen Speicherbedarf zu reduzieren.
    • (4) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 kann der Ausgangbeginnzeitpunkt als ein Extremwert im Änderungsmuster des Ansaugdrucks erfasst werden, so dass der Ausgangbeginnzeitpunkt auf der Grundlage des Ansaugdrucks genau ermittelt werden kann.
    • (5) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 kann der Ausgangbeginnzeitpunkt jedes Zylinders in der Zweizylinder-Maschine genau erfasst werden, obwohl nur ein Ansaugdruckerfassungsmittel verwendet wird.
    • (6) Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 können die Takte der Zweizylinder-Maschine genau unterschieden werden, obwohl nur ein Ansaugdruckerfassungsmittel verwendet wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Systems zur Unterscheidung von Takten einer Viertakt-Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm, das die Prozedur der „Taktunterscheidung” zeigt;
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm, das die Prozedur der „Taktunterscheidung” zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das die Prozedur des ”PB-Musteraufzeichnungsprozesses” zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel eines PB-Musters zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das schematisch ein PB-Musterverschiebungsverfahren zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel eines PB-Musters zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel eines PB-Musters zeigt;
  • 9 ein Flussdiagramm, das die Prozedur der ”Taktunterscheidung” zeigt; und
  • 10 ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen der Temporärphasennummer und dem PB-Wert sowie dem PB-Muster zeigt.
  • Im Folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Systems zur Unterscheidung von Takten, nachfolgend Taktunterscheidungssystem bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung; hierbei wird in der folgenden Beschreibung ein Taktunterscheidungssystem als ein Beispiel genommen, das auf eine Zweizylinder-Maschine vom V-Typ, die Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen und einen Bankwinkel von 52° aufweist, angewendet wird.
  • Auf einer Kurbelwelle 1 ist ein Paar bestehend aus einem Kurbelimpulsgeberrotor 2 und einem Impulsgenerator 3 vorgesehen, um elf Kurbelimpulse zusammen mit einem Impulsfehlabschnitt pro Umdrehung auszugeben. Ein (nicht gezeigtes) Ansaugrohr (Einlassrohr), das mit jedem Zylinder einer Maschine in Verbindung steht, ist mit einem Ansaugdrucksensor (Einlassdrucksensor) 4 (im Folgenden als PB-Sensor bezeichnet) versehen, um den Druck im Inneren des Ansaugrohres zu erfassen. Die Kurbelimpulse und ein Ausgangssignal vom PB-Sensor 4 werden zusammen mit anderen Sensorsignalen und Prozesssignalen in eine ECU 5 eingegeben.
  • Die ECU 5 enthält einen Phasenerfassungsabschnitt 501 zum Erfassen der Phase der Kurbelwelle 1 auf der Grundlage der Kurbelimpulse, einen Abschnitt zur Zuweisung von Temporärphasen (Temporärphasenzuweisungsabschnitt) 502 zum Unterteilen einer Periode der Maschine (d. h. zweier Umdrehungen der Kurbelwelle) in 22 Phasen (Stufen) mittels der Ausgangszeitpunkte der Kurbelimpulse und zum Zuweisen von Temporärphasennummern ”0#” bis ”21#” zu den Phasen (Stufen), einen PB-Musteraufzeichnungsabschnitt 503 zum Aufzeichnen des Änderungsmusters des Ansaugdrucks (Einlassdrucks) (im Folgenden als PB-Wert bezeichnet), der vom PB-Sensor 4 erfasst wird, einen Abschnitt zur Unterscheidung von Ansaugbeginnphasen (Einlassstartphasenunterscheidungsabschnitt) 504 zum Unterscheiden der Ansaugbeginnphasen (Einlassstartphasen) der Zylinder auf der Grundlage des Änderungsmusters des PB-Wertes an der Impulsfehlposition und in dessen Umgebung, und einen Abschnitt zur Zuweisung von Hauptphasen (Hauptphasenzuweisungsabschnitt) 515 zum Zuweisen der Hauptphasennummern anstelle der Temporärphasennummern zu den Phasen auf der Grundlage der Ergebnisse der Zuweisung der Temporärphasen und der Ergebnisse der Unterscheidung der Ansaugbeginnphasen. Die ECU 5 steuert eine Einspritzvorrichtung 6 und eine Zündungsvorrichtung 7 auf der Grundlage der Ausgangszeitpunkte der Kurbelimpulse und der Ergebnisse der Zuweisung der Hauptphasen.
  • Im Folgenden wird ein von der ECU 5 ausgeführter Prozess zur Unterscheidung von Takten, nachfolgend Taktunterscheidungsprozess genannt, mit Bezug auf das in 2 gezeigte Flussdiagramm und das in 3 gezeigte Zeitablaufdiagramm beschrieben. Im Taktunterscheidungsprozess werden die Hauptphasennummern ”0#” bis ”21#” schließlich den 22 Stufen zugewiesen, die in einer Periode der Maschine mittels der Ausgangszeitpunkte der Kurbelimpulse erhalten werden.
  • Wenn das Zählen der Anzahl der Impulse des Kurbelimpulsgeberrotors 2 von der ECU 5 gestartet wird, wird der ”Phasenunterscheidungsprozess” (Hauptablauf) gestartet, der im Flussdiagramm der 2 gezeigt ist. Wenn im Schritt S1 ein Kurbelimpuls erfasst wird, wird die Periode ME für die aktuelle Einphasengröße der Kurbelwelle 1 vom Phasenerfassungsabschnitt 501 im Schritt S2 auf der Grundlage der verstrichenen Zeit Δt seit dem letzten Impulserfassungszeitpunkt bis zum aktuellen Impulserfassungszeitpunkt berechnet. Im Schritt S3 wird der Zählerwert (N#) im Phasenzähler inkrementiert. Der Phasenzähler zählt die Phasennummer wiederholend im Bereich von 0 bis 21. Im Schritt S4 wird die aktuelle Periode ME im Zustand des entsprechenden derzeitigen Zählerwertes gespeichert.
  • Im Schritt S5 wird ermittelt, ob die Hauptphasen bestimmt worden sind, oder nicht. Da die Hauptphasen hier noch nicht bestimmt worden sind, wird zu Schritt S6 vorgerückt, um vor der Bestimmung der Hauptphasen den Phasen die Temporärphasen zuzuweisen. Im Schritt S6 wird ermittelt, ob der Zählerwert des Stufenzählers zu diesem Zeitpunkt kleiner als ”12#” ist, oder nicht. Am Anfang wird der Zählerwert als kleiner als ”12#” ermittelt, wobei der derzeitige Phasenunterscheidungsprozess beendet wird.
  • Anschließend werden die Prozesse von Schritt S1 bis Schritt S6 jedes Mal dann wiederholt, wenn der Kurbelimpuls erfasst wird, wobei dann, wenn im Schritt S6 der Zählerwert als nicht kleiner als ”12#” ermittelt wird, zum Schritt S7 vorgerückt wird. Im Schritt S7 wird die Impulsfehlposition vom Abschnitt zur Zuweisung von Temporärphasen 502 erfasst. Die Impulsfehlposition wird als eine Phase bestimmt, die der Periode MEn entspricht, bei der die für jede der benachbarten Phasen berechnete Periode MEn/MEn – 1 das Maximum aufweist. In dieser Ausführungsform, für die ein Beispiel in 3 gezeigt ist, wird die Phase (Stufe), bei der der Zählerwert ”5#” ist, als Impulsfehlposition bestimmt.
  • Im Schritt S8 wird die Temporärphasennummer auf der Grundlage des Zählerwertes ”5#” an der Impulsfehlposition bestimmt. Genauer, wie in 3 gezeigt ist, wird eine der zwei Impulsfehlphasennummern ”8#” und ”19#” in der Hauptphase (in dieser Ausführungsform ”8#”) vorläufig der Impulsfehlphase zugewiesen, bei der der Zählerwert gleich ”5#” ist. Anschließend wird die Temporärphasennummer ”9#” der Phase zugewiesen, bei der der Zählerwert gleich ”6#” ist, während die Temporärphasennummer ”10#” der Phase zugewiesen wird, bei der der Zählerwert gleich ”7#” ist. Hierbei ist zu beachten, dass unsicher ist, ob die Impulsfehlphase ”8#” der Hauptphase oder ”19#” der Hauptphase entspricht.
  • Im Schritt S9 wird die entsprechende Beziehung zwischen dem Zählerwert und der Periode ME zu der entsprechenden Beziehung zwischen der Temporärphasennummer und der Periode ME geändert. Genauer, die Periode ME, bei der der Zählerwert gleich ”6#” ist, wird erneut als die Periode ME registriert, bei der die Temporärphasennummer gleich ”9#” ist, während die Periode ME, bei der der Zählerwert gleich ”7#” ist, erneut als die Periode ME registriert wird, bei der die Temporärphasennummer gleich ”10#” ist.
  • Wenn die Zuweisung der Temporärphasen auf diese Weise abgeschlossen ist, wird im Schritt S10 ermittelt, ob die der aktuellen Phase zugewiesene Temporärphasennummer zum Bereich ”5#” bis ”9#” oder zum Bereich ”16#” bis ”20#” gehört. Wenn die derzeitige Phase zu keinem der Temporärphasenbereiche gehört, wird der aktuelle Prozess beendet. Wenn die aktuelle Phase zu einem der Temporärphasenbereiche gehört, wird zu Schritt S11 vorgerückt. Im Schritt S11 wird der ”PB-Musteraufzeichnungsprozess” zum Aufzeichnen eines Änderungsmusters bezüglich der Zunahme oder Abnahme des PB-Wertes im PB-Musteraufzeichnungsabschnitt 503 ausgeführt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Prozedur des ”PB-Musteraufzeich nungsprozesses” zeigt, in welchem im Schritt S31 die aufgezeichneten PB-Muster gelesen werden. Das PB-Muster ist eine Datenkette, in der die PB-Änderungshistorie auf der Basis von Zeitreihen aufgezeichnet ist, wobei, wie in 5 als Beispiel gezeigt ist, eine Kennung ”U” in jeder Phase registriert wird, in der eine Zunahme des PB-Wertes erfasst wird, während eine Kennung ”D” in jeder Phase registriert wird, in der eine Abnahme des PB-Wertes erfasst wird. Im Schritt S32 wird das gelesene PB-Muster um eine Phasengröße zur Seite der höheren Ordnung verschoben, wie in 6 gezeigt ist. Im Schritt S33 werden der aktuelle PB-Wert und der letzte PB-Wert miteinander verglichen. Wenn der aktuelle PB-Wert größer ist als der letzte PB-Wert, wird zu Schritt S34 vorgerückt, in welchem eine Kennung ”U”, die die ”Zunahme” repräsentiert, im PB-Muster registriert wird, wie in 7 gezeigt ist. Wenn der aktuelle PB-Wert gleich oder kleiner als der letzte PB-Wert ist, wird zu Schritt S35 vorgerückt, in welchem eine Kennung ”D”, die die ”Abnahme” repräsentiert, im PB-Muster registriert wird, wie in 8 gezeigt ist. Im Schritt S36 wird das PB-Muster aufgezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird im Schritt S12 ermittelt, ob die aktuelle Temporärphasennummer entweder ”9#” oder ”20#” ist, oder nicht. Wenn die Temporärphasennummer weder ”9#” noch ”20#” ist, wird der aktuelle Prozess beendet. Wenn die Temporärphasennummer entweder ”9#” oder ”20#” ist, wird zu Schritt S13 vorgerückt, in welchem der ”Taktunterscheidungsprozess” der Zuweisung einer Hauptphasennummer zu jeder Phase auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem PB-Muster und der Temporärphasennummer ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Prozedur des ”Taktunterscheidungsprozesses” zeigt, in welchem im Schritt S41 ermittelt wird, ob eine Ein-Zyklus-Größe der PB-Muster erhalten worden ist, oder nicht. In dieser Ausführungsform wird eine solche Festlegung getroffen, dass in dem in 2 gezeigten Schritt S10 die PB-Muster in den Temporärphasennummerbereichen von ”5#” bis ”9#” und ”16#” bis ”20#” aufgezeichnet werden. In beiden Bereichen wird dann, wenn die Registrierung der PB-Muster abgeschlossen worden ist, ermittelt, dass eine Ein-Zyklus-Größe der PB-Muster erhalten worden ist, wobei zu Schritt S42 vorgerückt wird. Im Schritt S42 wird auf die PB-Muster Bezug genommen, wobei die Phase, bei der die PB-Wert-Änderung sich von einer Zunahme ”U” zu einer Abnahme ”D” ändert, als Ansaugbeginnphase jedes Zylinders bestimmt wird.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen der Temporärphasennummer und dem PB-Wert sowie dem PB-Muster zeigt. In dieser Ausführungsform ändert sich der PB-Wert von der Zunahme ”U” zur Abnahme ”D” in den Phasen, in denen die Temporärphasennummer gleich ”19#” bzw. ”7#” ist, so dass diese zwei Temporärphasen als die Ansaugbeginnphasen jedes Zylinders ermittelt werden.
  • Im Schritt S43 wird von den zwei Ansaugbeginnphasen ”19#” und ”7#” die Temporärphase ”7#” auf der Zündzeitpunktvoreilseite als die Ansaugbeginnphase des ersten Zylinders bestimmt, während die andere Temporärphase ”19#” als die Ansaugbeginnphase des zweiten Zylinders bestimmt wird. Im Schritt S44 werden die Hauptphasennummern den Phasen anstelle der Temporärphasennummern zugewiesen, so dass die Ansaugbeginnphase des ersten Zylinders die Hauptphase ”7#” wird und die Ansaugbeginnphase des zweiten Zylinders die Hauptphase ”19#” wird.
  • Genauer, wie als Fall 1 in 3 gezeigt worden ist, wird dann, wenn die Temporärphase ”7#” auf der Zündfunkenvoreilseite bezüglich der Temporärphase ”19#” liegt, die Temporärphase ”7#” die Hauptphase ”7#”, so dass die Temporärphasen direkt die Hauptphasen werden.
  • Wie andererseits als Fall 2 in 3 gezeigt ist, werden dann, wenn die Phasen, in denen die Temporärphasennummer gleich ”8#” und ”18#” ist, als Ansaugbeginnphasen jedes Zylinders ermittelt werden und die Temporärphase ”18#” auf der Zündfunkenvoreilseite bezüglich der Temporärphase ”8#” liegt, die Hauptphasennummern so zugewiesen, dass die Temporärphase ”18#” die Hauptphase ”7#” wird.
  • Wenn die Hauptphasen auf diese Weise bestimmt werden, rückt der Prozess anschließend vom Schritt S5 zum Schritt S14 vor, wie in 2 gezeigt ist. Im Schritt S14 wird ermittelt, ob die Hauptphase der Sichtverlust war, wobei dann, solange die Hauptphase nicht der Sichtverlust ist, die Prozesse der Schritte S1...S5, S14 und S1 wiederholt werden.
  • Wenn die Hauptphase anschließend aufgrund einer bestimmten Ursache der Sichtverlust ist, wird ein Merker oder dergleichen, der anzeigt, dass die Phase unbestimmt ist, im Schritt S15 registriert, so dass im nächsten Schritt S5 festgestellt wird, dass die Phase unbestimmt ist, wobei zu Schritt S6 usw. übergegangen wird, um die obenerwähnten Prozesse zu wiederholen.
  • Obwohl im Übrigen der Fall beschrieben wurde, in dem das PB-Muster in den Temporärphasennummerbereichen von ”5#” bis ”9#” und von ”16#” bis ”20#” aufgezeichnet wird, sind verschiedene Abwandlungen möglich, z. B. kann der aufzuzeichnende Phasenbereich zur Vorderseite oder Rückseite verschoben werden oder die aufzuzeichnende Phasenummer kann erhöht oder verringert werden, so dass entsprechend dem Zeitablauf der Zeitpunkt der Änderung von der Zunahme zur Abnahme des Ansaugdrucks in der PB-Musteraufzeichnungsperiode enthalten ist.
  • In einem System zur Durchführung einer Taktunterscheidung und einer Zylinderunterscheidung unter Verwendung des Ansaugdrucks als Parameter wird ein System zum Unterscheiden von Takten einer Viertakt-Maschine bereitgestellt, mit dem eine genaue Unterscheidung erreicht werden kann. Eine ECU (5) enthält einen Phasenerfassungsabschnitt (501) zum Erfassen der Phase einer Kurbelwelle (1) auf der Basis von Kurbelimpulsen, einen Abschnitt zur Zuweisung von Temporärphasen (502) zum Zuweisen einer Temporärphasennummer zu jeder Phase (Stufe), einen PB-Musteraufzeichnungsabschnitt (503) zum Aufzeichnen eines Änderungsmusters des Ansaugdrucks PB-Wert), der von einem PB-Sensor (4) erfasst wird, einen Abschnitt zur Unterscheidung von Ansaugbeginnphasen (504) zum Unterscheiden der Ansaugbeginnphase jedes Zylinders auf der Grundlage des PB-Wert-Änderungsmusters an einer Impulsfehlposition und in dessen Umgebung, und einen Abschnitt zur Zuweisung von Hauptphasen (505) zum Zuweisen einer Hauptphasennummer anstelle der Temporärphasennummer zu jeder Phase auf der Grundlage des Temporärphasenzuweisungsergebnisses und des Ansaugbeginnphasenunterscheidungsergebnisses.

Claims (6)

  1. System zum Unterscheiden von Takten einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine auf der Grundlage einer Phase einer Kurbelwelle (1) und eines Ansaugdrucks (PB), umfassend: ein Mittel (4) zum Erfassen des Ansaugdrucks (PB); ein Mittel (2, 3) zum Erfassen von Kurbelimpulsen der Kurbelwelle (1); ein Mittel (501) zum Erfassen der Phase der Kurbelwelle (1) auf Grundlage der erfassten Kurbelimpulse; ein Mittel (503) zum Aufzeichnen eines Änderungsmusters des Ansaugdrucks (PB); und ein Mittel (505) zum Unterscheiden von Takten auf der Grundlage einer entsprechenden Beziehung zwischen dem Ansaugdruck (PB) und der Phase der Kurbelwelle (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzylinder-Viertakt-Maschine Zündzeitpunkte in unregelmäßigen Intervallen aufweist, das Änderungsmuster des Ansaugdrucks (PB) Kennungen (U, D) umfasst, welche eine Zunahme oder Abnahme des Ansaugdrucks (PB) anzeigen, und dass das System zum Unterscheiden von Takten einer Mehrzylinder-Viertakt-Maschine ferner ein Mittel (504) zum Unterscheiden des Ansaugbeginn-Zeitpunkts jedes Zylinders auf der Grundlage des Änderungsmusters des Ansaugdrucks (PB) umfasst, und die Takte auf der Grundlage der entsprechenden Beziehung zwischen dem Ansaugbeginn-Zeitpunkt jedes Zylinders und der Phase der Kurbelwelle (1) unterschieden werden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Mittel (503) zum Aufzeichnen des Änderungsmusters nur das Änderungsmuster des Ansaugdrucks (PB) in einer vorgegebenen Phasenperiode der Kurbelwelle (1) aufzeichnet.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei Zunahmen und Abnahmen des Ansaugdrucks im Änderungsmuster auf der Basis von Zeitreihen aufgezeichnet werden.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Mittel (504) zum Unterscheiden des Ansaugbeginn-Zeitpunkts den Änderungszeitpunkt von der Zunahme zur Abnahme des Ansaugdrucks im Änderungsmuster als Ansaugbeginn-Zeit ermitteln.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Maschine eine Zweizylinder-Maschine vom V-Typ ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Mittel (505) für die Unterscheidung des Takts enthalten: Mittel zum Vergleichen der Zündfunkenvoreilwerte der Ansaugbeginn-Zeitpunkte; Mittel zur Herstellung einer Entsprechung des Ansaugbeginn-Zeitpunkts auf einer Seite zu einem vorgegebenen Takt auf der Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs; und Mittel zum Herstellen einer Entsprechung jeder Phase in einer Zweiperiodengröße der Kurbelwelle (1) zu jedem Takt der Maschine auf der Grundlage der entsprechenden Beziehung zwischen der Ansaugbeginn-Zeit auf einer Seite und dem vorgegebenen Takt.
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