DE19801938A1 - Baggerlöffel - Google Patents
BaggerlöffelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baggerlöffel, insbesondere
Grabenräumlöffel für einen Bagger, mit einem über eine
Kopplungsvorrichtung mit einem Ausleger des Baggers
verbindbaren Schürfgefäß, das eine durch einen Boden
und zwei Seitenwände berandete erste Schürföffnung zum
Räumen eines Grabens aufweist.
Zur Herstellung und zum Freihalten von Straßengräben,
welche das von der Straßenoberfläche abfließende Wasser
ableiten, ist es bekannt, einen Baggerlöffel der ein
gangs genannten Art im Zuge der Fortbewegung eines Bag
gers längs des Grabenverlaufs mit zuführen, wobei das
Schürfgut unter Ausbildung der Grabenkontur über die
hierfür vorgesehene einzige Öffnung in das Schürfgefäß
aufgenommen wird. Bei solchen Erdbauarbeiten tritt je
doch auch das Problem auf, die zwischen der Straße und
dem Graben sich erstreckende Bankette bzw. die gegen
überliegende Böschung mit geeigneter Neigung eben abzu
ziehen. Hierfür wird üblicherweise ein gesonderter
Tieflöffel verwendet, welcher mittels eines doppeltwir
kenden Hydraulikzylinders in seiner Neigung bezüglich
des Grabens verstellt werden kann. Als nachteilig hier
bei wird angesehen, daß somit zwei Löffel erforderlich
sind, die für den jeweils auszuführenden Arbeitsgang an
dem Baggerausleger eigens angeflanscht werden müssen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Baggerlöffel zu entwickeln, mit dem sich
die vorstehend beschriebenen Erdbauarbeiten vereinfacht
durchführen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Schürfgefäß
an einer seinem Boden gegenüberliegenden Kopfseite eine
zweite Schürföffnung zum Abziehen eines Grabenrand
streifens aufweist. Damit ist es möglich, mit nur einem
Löffel in einem fortlaufenden Arbeitsverfahren sowohl
den Graben als auch die Bankette in der gewünschten
Kontur zu erstellen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die im Umriß rechteckige zweite Schürföffnung durch
eine als gerade Schneide ausgebildete freie Randkante
einer der ersten Schürföffnung gegenüberliegenden
Stirnwand des Schürfgefäßes breitseitig berandet. Damit
lassen sich in baulicher vorteilhafter Weise die Gra
benrandstreifen eben abziehen.
Zur Verringerung des manuellen Arbeitsaufwandes läßt
sich das im Schleppbetrieb entlang einem Graben mit dem
Bagger mitgeführte Schürfgefäß mittels der Kopplungs
vorrichtung in seine zwei Funktionsstellungen bringen,
in denen jeweils eine der Schürföffnungen zum Räumen
des Grabens oder Abziehen des Grabenrandstreifens quer
zur Schlepprichtung orientiert ist. Dies kann in vor
teilhafter Weise dadurch erfolgen, daß die Kopplungs
vorrichtung eine vorzugsweise hydraulisch angetriebene
Dreheinheit zur Drehung des Schürfgefäßes um eine senk
recht durch die Ebene der zweiten Schürföffnung verlau
fende Drehachse aufweist. In Ergänzung zur Kinematik
eines Knickauslegers kann das Schürfgefäß mittels einer
Schwenkeinheit der Kopplungsvorrichtung um eine senk
recht zu dem Löffelstiel des Auslegers verlaufende
Schwenkachse verschwenkt werden.
Zur einfachen Herstellung einer vorteilhaften Graben
kontur ist es vorgesehen, daß der Boden des Schürfgefä
ßes rinnenförmig nach außen gewölbt ist und die beiden
über den Boden verbundenen Seitenwände V-förmig von dem
Boden abstehen.
Das Anschließen der Kopplungsvorrichtung läßt sich da
durch erleichtern, daß das Schürfgefäß eine kopfseitig
angeordnete, die Seitenwände unter Freihaltung der
zweiten Schürföffnung verbindende Flanschplatte auf
weist.
Vorteilhafterweise ist eine Deckelplatte zum Verschlie
ßen der zweiten Schürföffnung vorgesehen. Damit wird
insbesondere verhindert, daß abgegrabener Schlamm bei
der Bewegung des Schürfgefäßes wieder abfließen kann.
Die Handhabung der Deckelplatte läßt sich dadurch er
leichtern, daß sie bei rechteckigem Umriß zwei gegen
überliegende, abgekantete Randstreifen zum Aufschieben
auf das Schürfgefäß aufweist, wobei die Randstreifen
die zugewandten Außenkanten der Seitenwände schwalben
schwanzartig hintergreifen. Dabei ist es weiter von
Vorteil, wenn die Deckelplatte über eine Rastverbindung
lösbar mit dem Schürfgefäß verbindbar ist.
Zur besseren Ableitung des in das Schürfgefäß verdräng
ten Aushubs können der Boden und die Stirnwand über ein
innenseitig konkav gekrümmtes Wandungsteil bogenförmig
miteinander verbunden sein.
Vorteilhafterweise ist das Schürfgefäß mittels eines im
Querschnitt abgewinkelten Aussteifungsblechs ausge
steift, welches an seinen Randkanten vorzugsweise durch
eine Schweißverbindung fest mit den Seitenwänden und
der Flanschplatte verbunden ist und mit seinen Schen
keln von den einander zugewandten Rändern der
Schürföffnungen weg schräg nach innen in das Schürfge
fäß absteht.
Die Erfindung umfaßt auch einen Bagger, dessen Ausleger
mit einem erfindungsgemäßen Baggerlöffel gekoppelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Bagger mit einem Grabenräumlöffel in ei
ner ersten Funktionsstellung beim Räumen eines
Straßengrabens in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 den Grabenräumlöffel nach Fig. 1 in einer zwei
ten Funktionsstellung beim Abziehen eines Gra
benrandstreifens in schaubildlicher Darstel
lung;
Fig. 3 bis 5 den Grabenräumlöffel nach Fig. 1 und 2 in
einer Seitenansicht, einer Stirnansicht und
Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Grabenräumlöffel 10
besteht im wesentlichen aus einem Schürfgefäß 12 und
einer Kopplungsvorrichtung 14 zur dreh- und schwenkba
ren Verbindung des Schürfgefäßes 12 mit einem Stiel 16
eines mehrarmigen Knickauslegers 18 eines Mobilbaggers
20. Das Schürfgefäß 12 dient zum Räumen eines Straßen
grabens 22 (Fig. 1) und Abziehen eines die Bankette
bildenden Grabenrandstreifens 24 (Fig. 2) und ist hier
für mittels der Kinematik des Auslegers 18 und der
Kopplungsvorrichtung 14 in die entsprechenden Funkti
onsstellungen bringbar.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist
das Schürfgefäß 12 einen rinnenförmigen Boden 26, zwei
unter Einschluß eines spitzen Winkels V-förmig an dem
Boden abstehende Seitenwände 28, 30, eine Stirnwand 32
sowie eine an einer dem Boden 26 gegenüberliegenden
Kopfseite angeordnete Flanschplatte 34 auf. Die von der
Stirnwand 32 abgewandten freien Randkanten des Bodens
26, der Seitenwände 28, 30 und der Flanschplatte 34 um
randen eine der gewünschten Querschnittsform des Gra
bens 22 angepaßte erste Schürföffnung 36, während die
freie Randkante 38 der Stirnwand 32 und die daran an
grenzenden Randkantenabschnitte 40 der Seitenwände 28,
30 eine kopfseitig angeordnete, im Umriß rechteckige
zweite Schürföffnung 43 beranden. Die wirksamen
Schneidkanten an der ersten und zweiten Schürföffnung
36, 42 sind durch angeschweißte Schneidenteile 44 bzw.
46 aus gehärtetem Messerstahl gegenüber den übrigen,
aus miteinander verschweißten Stahlblechen bestehenden
Wandungsteilen des Schürfgefäßes 12 verstärkt. Des wei
teren sind der Boden 26 und die Stirnwand 32 außensei
tig mit mehreren streifenförmig ausgebildeten, im Ab
stand voneinander angeordneten Verschleißblechen 48
versehen. Zur Aussteifung des Schürfgefäßes 12 ist ein
im Querschnitt abbewinkeltes Aussteifungsblech 50 vor
gesehen, welches an seinen Randkanten durch Schweißen
fest mit den Seitenwänden 28, 30 und der Flanschplatte
34 verbunden ist und mit seinen Schenkeln 52, 54 von
den einander zugewandten Rändern der Schürföffnungen
36, 42 weg schräg nach innen in das Schürfgefäß 12 ab
steht (Fig. 3).
Um die Schneidwirkung der Schneidenteile 44, 46 zu be
günstigen, ist das Schürfgefäß 12 in seiner Hochmit
telebene der Grundform nach parallelogrammförmig ausge
bildet, wobei die Schürföffnungen 36, 42 unter einem
stumpfen Winkel zueinander orientiert sind. Zur besse
ren Ableitung des in dem Schürfgefäß 12 aufgenommenen
Aushubs sind der Boden 26 und die Rückwand 32 über ein
innenkonkaves Wandungsteil 56 bogenförmig miteinander
verbunden.
Die zweite Schürföffnung 42 läßt sich mittels einer ge
sonderten Deckelplatte 58 verschließen. Zum Aufschieben
auf das Schürfgefäß 12 sind die schmalseitigen Rand
streifen 60 der Deckelplatte 58 so abgekantet, daß sie
die abgewandten Außenkanten der Seitenwände 28, 30 nach
Art einer Schwalbenschwanzführung hintergreifen. In der
Schließstellung läßt sich die Deckelplatte 58 mittels
einer Rastverbindung an der Flanschplatte 34 lösbar
verrasten. Hierfür ist ein Rastbolzen 64 über eine Fe
derlasche 62 an der Deckelplatte 58 angelenkt, welcher
Rastbolzen beim Aufschieben in einer Rastöffnung 66 der
Flanschplatte 34 selbsttätig einrastet.
Die über nicht gezeigte Verbindungsmittel an der
Flanschplatte 34 befestigte Kopplungsvorrichtung 14
weist eine hydraulisch angetriebene Dreheinheit 68 zur
360°-Drehung des Schürfgefäßes 12 um eine senkrecht
durch die Ebene der zweiten Schürföffnung 42 bzw. axial
zu dem Stiel 16 verlaufende Drehachse auf. Zusätzlich
ist das Schürfgefäß 12 mittels einer nicht gezeigten,
bei Tieflöffeln an sich bekannten Schwenkeinheit um ei
ne senkrecht zu dem Stiel 16 und der Drehachse verlau
fende Schwenkachse begrenzt verschwenkbar, so daß die
Schürföffnungen 36, 42 in der nachfolgend beschriebenen
Weise ausrichtbar sind.
Zum Aushub eines Straßen- bzw. Wassergrabens wird das
Schürfgefäß 12 durch geeignete Steuerung des drehbar
auf dem Unterwagen 70 des Baggers 20 gelagerten Oberwa
gens 72, des Knickauslegers 18 und der Kupplungsvor
richtung 14 spurversetzt im Schleppbetrieb mitgeführt,
wobei die erste Schürföffnung 36 bei wagerecht ausge
richtetem Boden 26 quer zur Schlepprichtung bzw. zum
gewünschten Grabenverlauf orientiert wird. Das auf die
se Weise während der Fahrbewegung des Baggers 20 in dem
Schürfgefäß 12 aufgenommene Material wird auf ein mit
fahrendes Transportfahrzeug aufgegeben oder im Gelände
verteilt. Um die Bankette 24 in ebener Fläche unter ei
nem gewünschten Neigungswinkel abzutragen, wird das
Schürfgefäß 12 mittels der Kopplungsvorrichtung 14 in
seine zweite Funktionsstellung gebracht, bei der die
zweite Schürföffnung 42 in Schlepprichtung weist und
das Schürfgut mittels der Schneide 46 in ebener Fläche
abgetragen wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung betrifft einen Grabenräumlöffel 10 für einen Bag
ger 20, mit einem über eine Kopplungsvorrichtung 14 mit
einem Ausleger 18 des Baggers 20 verbindbaren Schürfge
fäß 12, das eine durch einen Boden 26 und zwei Seiten
wände 28, 30 berandete erste Schürföffnung 36 zum Räu
men eines Straßengrabens 22 aufweist. Um auch die Ban
kette 24 in ebener Fläche abziehen zu können, ist das
Schürfgefäß 12 an seiner dem Boden gegenüberliegenden
Kopfseite mit einer zweiten Schürföffnung 42 versehen.
Claims (13)
1. Baggerlöffel, insbesondere Grabenräumlöffel für ei
nen Bagger (20) oder dergleichen selbstfahrende
Erdbaumaschinen, mit einem über eine Kopplungsvor
richtung (14) mit einem Ausleger (18) des Baggers
(20) verbindbaren Schürfgefäß (12), das eine durch
einen Boden (26) und zwei Seitenwände (28, 30)
berandete erste Schürföffnung (36) zum Räumen eines
Grabens (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schürfgefäß (12) an einer dem Boden (26) gegen
überliegenden Kopfseite eine zweite Schürföffnung
(42) zum Abziehen eines Grabenrandstreifens (24)
aufweist.
2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die im Umriß rechteckige zweite Schürföff
nung (42) durch eine als gerade Schneide ausgebilde
te freie Randkante (46) einer der ersten Schürföff
nung (36) gegenüberliegenden Stirnwand (32) des
Schürfgefäßes (12) breitseitig berandet ist.
3. Baggerlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das im Schleppbetrieb entlang ei
nem Graben (22) geführte Schürfgefäß (12) mittels
der Kopplungsvorrichtung (14) in zwei Funktions
stellungen bringbar ist, in denen jeweils eine der
Schürföffnungen (36, 42) zum Räumen oder Abziehen
des Grabens (22) quer zur Schlepprichtung orien
tiert ist.
4. Baggerlöffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungsvorrichtung (14) eine vor
zugsweise hydraulisch arbeitende Dreheinheit (68)
zur Drehung des Schürfgefäßes (12) um eine senk
recht durch die Ebene der zweiten Schürföffnung
(42) verlaufende Drehachse aufweist.
5. Baggerlöffel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schürfgefäß (12) mittels ei
ner Schwenkeinheit der Kopplungsvorrichtung (14) um
eine senkrecht zu dem Löffelstiel (16) des Ausle
gers (18) verlaufende Schwenkachse verschwenkbar
ist.
6. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (26) des
Schürfgefäßes (12) rinnenförmig nach außen gewölbt
ist und die beiden über den Boden (26) verbundenen
Seitenwände (28, 30) V-förmig von dem Boden (26) ab
stehen.
7. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Schürfgefäß (12) eine
kopfseitig angeordnete, die Seitenwände (28, 30) un
ter Freihaltung der zweiten Schürföffnung (42) ver
bindende Flanschplatte (34) zum Anschließen der
Kopplungsvorrichtung (14) aufweist.
8. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge
kennzeichnet durch eine Deckelplatte (58) zum Ver
schließen der zweiten Schürföffnung (42)
9. Baggerlöffel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die im Umriß rechteckige Deckelplatte (58)
zwei einander gegenüberliegende, abgekantete Rand
streifen (60) zum Aufschieben auf das Schürfgefäß
(12) aufweist, wobei die Randstreifen (60) die zu
gewandten Außenkanten der Seitenwände (28, 30)
schwalbenschwanzartig hintergreifen.
10. Baggerlöffel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckelplatte (58) über eine
Rastverbindung (62, 64, 66) lösbar mit dem Schürfge
fäß (12) verbindbar ist.
11. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (26) und die
Stirnwand (32) des Schürfgefäßes (12) über ein in
nenseitig konkav gekrümmtes Wandungsteil (56) bo
genförmig miteinander verbunden sind.
12. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Schürfgefäß (12) ein
im Querschnitt abgewinkeltes Aussteifungsblech (50)
aufweist, welches an seinen Randkanten vorzugsweise
durch eine Schweißverbindung fest mit den Seiten
wänden (28, 30) und der Flanschplatte (34) verbunden
ist und mit seinen Schenkeln (52, 54) von den einan
der zugewandten Rändern der Schürföffnungen (36, 42)
weg schräg nach innen in das Schürfgefäß (12) ab
steht.
13. Bagger (20) oder dergleichen selbstfahrende Erdbau
maschine, mit einem Ausleger (18) und einem mit dem
Ausleger (18) gekoppelten Baggerlöffel (10) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOLP GMBH, 71540 MURRHARDT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |