DE3231551A1 - Baggerloeffel und damit versehener bagger - Google Patents

Baggerloeffel und damit versehener bagger

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DE3231551A1
DE3231551A1 DE19823231551 DE3231551A DE3231551A1 DE 3231551 A1 DE3231551 A1 DE 3231551A1 DE 19823231551 DE19823231551 DE 19823231551 DE 3231551 A DE3231551 A DE 3231551A DE 3231551 A1 DE3231551 A1 DE 3231551A1
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Erich 8440 Straubing Sennebogen
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

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Description

  • Baggerlöffel und damit versehener Bagger
  • Die erfindung betrifft einen Baggerlöffel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und damit versehenen Bagger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Bei derartigen Baggern mit einem üblichen Baggerlöffel ist es belçannt, mit hilfe einer Drehvorrichtung den Ausleger und damit den Baggerlöffel so zu drehen, daß dieser in einer Drehposition als Hochlöffel und in der anderen Drehposition als Tieflöffel zu verwenden ist. Diese Drehvorrichtung hat den Nachteil, daß sowohl der Aufbau als auch die Steuerung des Auslegers wesentlich verkcmpliziert und damit teurer und im rauhen Arbeitsbetrieb störanfälliger wird. Zudem wird durch die Notwendigkeit, den Löffel nach einem Grabvorgang umschalten zu miissen, die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich vermindert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bagger und einen Baggerlöffel hierfür gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 5 bzw. des Anspruchs 1 umrissenen Gattung derart zu schaffen, daß einek 3mbinierte fcch- / Tieflöffelfunktion mit großem Schwenkbereich möglich ist, ohne daß eine Drehvorrichtung des Baggerlöffels notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs bzw. des Anspruchs 5 gelöst.
  • Bin besonderer Vorteil der Frfindung bei der Verwendung eines beidseitig offenen Löffels besteht darin, daß der Löffel bei einer Grabbewegung sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung gefüllt werden kann, ohne das ein Drehen des Baggerlöffels um 1800 notwendig ist.
  • Daher werden die für einen derartigen Umschaltvorgang notwendigen Verlustzeiten vermieden. Durch den Vorteil der schnelleren Arbeitszeit ist der Bagger mit dem erfindungsgemäßen Baggerlöffel besonders für Spezialeinsatzzwec)ce geeignet, wie beispielsweise bei tsotfalleinsrtzen, bei welchen die schnelle Bergung von Verschütteten erforderlich ist, da nur wenig Zeit zur Lebensrettung zur Verfügung steht. Dies bedeutet, daß eine hohe Grabgeschwindigkeit notwendig ist, die mit drehbaren Elnfach-Baggerlöffeln nicht erre-hbar ist.
  • Bei dem Baggerlöffel mit einer beidseitig offenen Ausbildung erqibt sich darüberhinaus weiterhin der Vorteil, daß er aufgrund seiner konzeptionsbedingt einfachen Konstruktion aüßerst kostengünstig herzustellen ist.
  • Besonders vorteilhaft für den beidseitig offenen Baggerlöffel ist gemaß Anspruch 2 eine beidseitige Anordnung von Schneiden oder Zähnen, wodurch eine verbesserte Grabfähigkeit und Fiillbarkeit sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung erreicht werden kann.
  • Wird der Baggerlöffel gemAP, Anspruch 3 mit einem schwenkbeweglichgelagerten Löffelboden versehen, dann lassen sich auch alle jene Vorteile der iiblichen, einseitig geschlossenen Löffel mit den sich aus dem erfindungsgemäßen Lösungsprinzip ergebenden Vorteilen verbinden. Das in den Löffel geförderte Füllgut drückt den schwenkheweglich gelagerten löffelboden bis zu einem in Hillrichtuna gesehen rückwärtigen Anschlag, an dem sich der Löffelboden abstützt und damit den Löffel riickseitig begrenzt. Damit entsteht ohne irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen oder Maßnahmen ein Baggerlöffel, der das FEillvolumen iiblicher, einseitig geschlossener Löffel aufweist und der ohne Drehung des Auslegers sowohl als Hoch- als auch als Tieflöffel eingesetzt werden kann, weil sich der beweglich gelagerte Löffelboden in Abhängiglceit von der Füllrichtung an die jeweils rückwärtigen Anschläge anlegt und damit den Löffel dort schließt.
  • Fin beweglicher Löffelboden ist auch bei einem einseitig offenen Baggerlöffel bekannt, bei welchen ein schwenkbeweglich gelagerter Auswurfboden mit einer Hebelanordnung versehen ist, die durch eine Aussparung in der geschlossenen Löffelseite mit dem Ausleger in Anlage gelangen kann. Durch die Bewegung des Löffels relativ zum Ausleger wird der Löffelboden über den vertikal abstehenden und am Ausleger anlieqenden Hebel bewegt. Diese Konstrulction eines Auswurfdodens ist nur bei Baggerlöffeln mit seinen Abmessungen, wie z. B. bei Kabelgräben mit Breiten bis ca. 40 cm Löffelbreite bekannt, wo die Funktion eines Schabers den Löffel von mit Tonnendruck verschlossen und verpreßtem Grabgut für den nächsten Grabvorgang entleeren und befreien Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemaßen Baggers ist auch in der kreuzweise beschalteten Doppelhydraulilc am Ausleger gegeben, da die an sich ungleich wirkenden Einzelzylinder kompensiert werden, so daß die gleiche Kraft sowohl in der Hoch- als auch in der Tieffunktion in den Löffel einleitbar ist. Außerdem kann durch das Vorsehen von zwei Hydraulikzylindern für den Ausleger ein größerer SchweSçwinkel des Löffels vorgesehen werden, so daß die Hoch- bzw.
  • Tieffunktion noch besser ausgeführt werden kann.
  • 5weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer Ausfiihrungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht in schematisch vereinfachter Darstellung eines erfindungsgemäßen Baggers, und Fig. 2 eine Seitenansicht des Baggers gemäß Fig. 1 zur Darstellung der 13xtremstellungen des Löffels.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein Bagger 1 ein Fahrwerk 2, eine Fahrerkanzel 3 und einen Antrieb 4 auf, die in bekannter Weise ausgebildet sein können.
  • Der Ausleger 5 des Baggers 1 weist einen L-förmigen Auslegerarm 6 auf, von dem ein .Schenkel 7 am Fahrwerk 2 angelenkt ist, und an dessen anderem Schenkel 8 ein zweiter Auslegerarm 9 angelenkt ist.
  • Am Schenkel 7 des Auslegerarms 6 ist die Druckkolbenstange eines Auslegerzylinders 10 angelenkt, der sich am Fahrwerk 2 des Baggers 1 abstützt und mittels dessen Betätigung der Ausleger 5 angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Der am Schenlcel 8 des Auslegerarms 6 schwenkbar gelagerte Ausleger arm 9 trägt an einem dem Anlen!cpurLtct 11 gegenüberliegenden Ende 12 einen Löffel 13, der über einen Verbindungshebel 14 und einen Stützhebel 15 mit einem Löffelzylinder 16 verbunden ist. Der Löffelzylinder 16 ist an seinem oberen Ende 17 am Auslegerarm 9 angelenkt und hebt und senkt den Löffel 13.
  • Am Auslegerarm 9 sind zwei weitere Auslegerzylinder 18 und 19 angelenkt, die jeweils am Schenkel 8 des Auslegerarms 6 an je einem Sfützflansch 20 bzw. 21 abgestützt sind. Im Beispielsfalle bildet der Auslegerzylinder 18 den Zugzylinder und der Auslegerzylinder 19 den Schubzylinder. Die Auslegerzylinder 18 und 19 sind zur Erzielung jeweils gleicher Schuh- und Zugkräfte mittels einer kreuzweise geschalteten Druckschlauchverbindung 22 kreuzweise mit dem Druck- bzw.
  • Auslaßanschluß der Hydraulikanlage verbunden, wobei jeweils einer der Auslegerzylinder 18 oberhalb und der andere Auslegerzylinder 19 unterhalb des Schenkels 8 des Auslegerarms 6 angeordnet ist.
  • Die Auslegerzylinder 18 und 19 ergeben jeweils in Druckrichtung, also in der Richtung, in der die DrucJoibenstange ausgefahren wird, ihre volle Kraft ab, wohingegen sie in Zugrichtung aufgrund der verminder- ten Kolbenfläche eine geringere Kraft abgeben. Daher wird beispielsweise zum Schwenken des Auslegerarms 9 um seinen Anlenkpunlet 11 herum nach oben die Baggerhydraulik derart gesteuert, daß der Auslegerzylinder 19 im Druckbetrieb und der mit ihm kreuzweise gekoppelte Auslegerzylinder 18 im Schubbetrieb arbeitet. Dieses Nachobenschwenken des Auslegerarms 9 entspricht dem Schub- bzw. Hochbetrieb des Baggers 1. In der Zugrichtung, die den Tiefbetrieb bildet, werden die Auslegerzylinder 18 und 19 derart angesteuert, daß der Auslegerzylinder 18 im Druckbetrieb arbeitet, wohingegen der Auslegerzylinder 19 im Zugbetrieb arbeitet, also die Druckkolbenstange des Ausle gerzylinders 18 ausgefahren und diejenige des Auslegerzylinders 19 eingefahren wird, wodurch der Auslegerarm 9 um seinen Anlenkpunkt 11 herum nach unten geschwenkt wird. Daher stehen aufgrund der kreuzweise geschalteten Auslegerzylinder 18 und 19 sowohl in Zug- als auch in Schubrichtung gleiche Kräfte zur Verfügung, was eine gleichmäßige Befüllung des Löffels 13 sowohl im Hoch- als auch im Tiefbetrieb sicherstellt. Darüberhinaus ermöglicht das kreuzgeschaltete Auslegerzylinderpaar einen besonders großen Schwenkbereich für den Auslegerarm 9 und damit für den Löffel 13.
  • Der am Auslegerarm 9 schwenkbeweglich gelagerte Löffel 13 des Baggers 1 weist an seinen beiden Stirnseiten je eine Einfüllöffnung 23 und 24 auf, die jeweils mit Schneiden oder Zähnen 25 und 26 versehen sind.
  • Dabei bilden die Schneiden oder Zähne 25 und 26 eine Verlängerung der Löffelmulde 27 und dienen zur Unterstützung der Befüllung des Löffels 13.
  • Mit dem derart ausgebildeten Löffel 13 ist ein kombiniertes Hoch-/ Tiefgraben möglich, da der Löffel 13 sowohl im Schub- als auch im Zugbetrieb befüllbar ist, was neben der konzeptionsbedingt einfachen Konstruktion des Löffels 13 und damit des erfindungsgemäßen Baggers 1 eine hohe Grabgeschwindiakeit ermöglicht, die keinerlei Umschalten des Auslegers 5 nötig macht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist darüberhinaus noch ein im Löffel 13 schwenkbeweglich gelagerter Löffelboden 28 vorgesehen, dessen Bewegungsraum von zwei Anschlägen 29 und 30 im Bereich der stirnseitigen Einfiillöffnungen 23 und 24 des Löffels 13 begrenzt wird. thn insbesondere das Entleeren der Löffelmulde 27 nicht zu behindern, sind die Anschläge 29 und 30 vorzugsweise jeweils an der Seitenwand 31 und der in der Zeichnung nicht dargestellten gegenüberliegenden Seitenwand des Löffels 13 in einigem Abstand zur Löffelmulde 27 angeordnet. Da der Löffelbden 28 zu beiden stirnseitigen Einfüllöffnungen 23 und 24 I,ln um seinen Aufhängepunkt 32 beweglich gelagert ist, wird er beim Befüllen des Löffels 13 vom aufgenommenen Fiillgut in die der jeweiligen Grabrichtung entgegengesetzte Richtung gedrückt, bis er an den Anschlägen 29 bzw. 30 anliegt. Ab dem Atxnent der Anlaae des Löffelbodens 28 an den Anschlagen 29 bzw. 30 ist der Löffel 13 einseitig verschlossen und ]cann wie ein üblicher einseitig geschlossener Löffel verwendet werden. Dies gilt jeweils in gleichem Maße £ur Schub- bzw. Zugfüllungdes Löffelsxohne daß irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen oder Maßnahen während des Betriebes nötig sind.
  • In Fig. 2 sind die beiden Extremstellungen des Löffels 13 des erfindungsgemäßen Baggers 1 dargestellt, die verdeutlichen, wie weit der Löffel 13 in beiden Richtungen angehoben werden kann. Zum Anheben des Löffels 13 wird mittels der Baggerhydraulik der Löffelzylinder 16 betätigt, wobei beim Einfahren der DrucMcolbenstange des Löffel zylinders 16 die über den Verbindungshebel 14 auf den Löffel 13 übertragene Zugkraft den Löffel 13 um seinen DrehpuSct 12 herum gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, während der Löffel 13 in der Druckrichtung des Löffel zylinders 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann.
  • Der Hochlöffelbetrieb bzw. Vorwärtsbetrieb ist mit einEmmit dem erfindungsgemäßen Baggerlöffel versehenen Bagger ebenso wie der Tieflöffel- bzw. der Tiefschachtbetrieb ohne Umstellung und Zeitverzögerung nacheinander bzw. nebeneinander ausführbar, was die zuvor genannten Vorteile ergibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Baggerlöffel mit einer von zwei Seitenwänden und einer Löffelmulde begrenzten Einfüllöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einfüllöffnung (23) gegenüberliegende zweite Einfüllöffnung (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Einfüllöffnungen (23, 24) des Löffels (13) Schneiden oder Zähne (25, 26) vorgesehen sind.
  3. 3. Baggerlöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkgeweglich im Löffel (13) gelagerter, plattenförmiger Löffelboden (28) vorgesehen ist, dessen Schwenkbereich durch Anschläge (29, 30) begrenzt ist.
  4. 4. Baggerlöffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (29, 30) auf den Seitenwänden (31) des Löffels (13) angeordnet sind.
  5. 5. Bagger mit einem mittels Hydraulikzylindern betätigten Ausleger, an dem ein Baggerlöffel schwenkbar gelagert ist, der mittels eines Löffelzylinders betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der @@@@@@@@@@@@ (@@) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
  6. 6. Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) je einen Schub- und Z gzylinder (18, 19) aufweist.
  7. 7. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder in Kreuz schaltung miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0930401A2 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Franz Holp GmbH Erd- und Wegebau Baggerlöffel
US6052926A (en) * 1998-09-28 2000-04-25 Stephens; E. Rodney Bucket for a material handling apparatus

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