DE19801758A1 - Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle

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DE19801758A1
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Michael Moch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Stand der Technik
Binder von Zelthallen werden auf dem Boden liegend vormontiert, gelenkig mit auf dem Boden verankerten Fußplatten verbunden und anschließend aufgerichtet, das heißt von der horizontal liegenden Position in die vertikal stehende Position. Drehpunkt bildet dabei die gelenkige Verbindung zwischen Binder und Fußplatten. Das Aufrichten der Binder erfolgt üblicherweise durch Teleskopgabelstapler oder Kran.
Aus dem deutschen Patent 195 34 407 und dem deutschen Gebrauchsmuster 295 20 347 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Binderstiele zusätzlich gelenkig mit den Dachholmen verbunden sind. Eine hydraulische Hebevorrichtung greift an den Binderstielen an, und schwenkt diese beim Aufbau von der horizontal liegenden Position in die vertikal stehende Endposition. Die Drehbewegung von ca. 90° wird durch einen Hydraulikzylinder erzeugt, der über einen Hebel eine Torsionswelle antreibt. An der Torsionswelle ist ein Arm angeflanscht, der mit dem Binderstiel lösbar verbunden ist. Der Hydraulikzylinder wird durch ein elektrisches Hydraulikaggregat versorgt. Torsionswelle, Zylinder und Aggregat befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse.
Problem
Das Aufrichten der Binder mit Stapler oder Kran ist nicht immer möglich: Weicher Untergrund oder ein bereits montierter Zelthallenboden lassen das Befahren mit einem Stapler nicht zu. Nachteilig ist zudem, daß der Stapler nur einen Kraftangriffspunkt (in der Regel am Firstpunkt) hat. Insbesondere bei großen Bindern muß deshalb zusätzlich an den Traufecken unterstützt werden, um eine Beschädigung des Binders beim Aufrichten zu vermeiden. Ein Kran ist vergleichsweise teuer, und kann aus Platzgründen ebenfalls nicht immer eingesetzt werden. Die Lösung oben erwähnter Patenschrift und Gebrauchsmusters behebt diese Probleme, jedoch ist diese Lösung nur für moderne Hallen anwendbar, bei denen Binder und Dachholm über eine Gelenk verbunden sind.
Aufgabe
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, mit der Binder alter Bauart, ohne Zuhilfenahme eines Krans oder Staplers schnell und sicher aufgerichtet werden können.
Lösung
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung basiert auf der Technik, wie in dem deutschen Patent 195 34 407 und dem deutschen Gebrauchsmuster 295 20 347 beschrieben: Ein Hydraulikzylinder bewegt über einen Hebel eine Torsionswelle, an der ein Arm angeflanscht ist. Welle, Zylinder und das erforderliche Hydraulikaggregat befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse. Beim Aufbau schwenkt der Arm von der horizontalen in die vertikale Position. Um das Aufrichtmoment zu erzeugen, ist das Gehäuse entsprechend lang gebaut, und stützt sich auf dem Boden ab.
Je nach Größe des Binders können eine oder mehrere Vorrichtungen verwendet werden. Das äußere Ende des Armes wird mit dem Dachholm des Binders verbunden. Die Vorrichtung(en) werden entlang des Dachholms so plaziert, daß der Binder minimaler Belastung aufgrund seines Eigengewichts während des Aufrichtens und Niederlegens ausgesetzt ist.
Damit dies möglich ist, und damit die Vorrichtung für verschieden große Binder einsetzbar ist, ist der Arm in der Länge einstellbar. Die horizontale Drehachse des Armes ist ungefähr gleich der Drehachse des Binders, d. h. der Drehachse zwischen Binder und Fußplatten. Zum Ausgleich von Aufstellungenauigkeiten ist das äußere Ende des Armes vorzugsweise teleskopisch gelagert. Vorzugsweise wird dabei das Endstück des Armes mit Hilfe eines elastischen Elements gegen den Dachholm gedrückt. Zum Befestigen am aufgerichteten Binder kann das elastische Element vom Boden eingezogen werden. Die Verbindung zwischen Arm und Dachholm erfolgt vorzugsweise durch ein U-förmiges Anschlußstück, das den Holm von unten umschließt. Damit das Anschlußstück nicht seitlich abrutschen kann, ist eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Anschlußstück und Dachholm vorgesehen. Ebenfalls zum Ausgleich von Aufstellungenauigkeiten, insbesondere beim Absenken, ist der Arm vorzugsweise gelenkig mit der Torsionswelle verbunden. Bei horizontaler Position des Armes steht die Drehachse der gelenkigen Verbindung senkrecht, und erlaubt so eine horizontale Ausgleichbewegung des Armes von ±5-10 Grad aus der parallelen Lage zum Gehäuse. Diese Ausgleichsbewegung verhindert eine mögliche Überbelastung des Armes und der Verbindung zwischen Arm Torsionswelle bei Aufstellungenauigkeiten.
Das Gehäuse teilt sich ausgehend von der Drehachse Torsionswelle in einen vorderen und hinteren Teil. Der hintere Teil stützt sich beim Aufrichten und Niederlegen auf dem Boden ab. Die Länge ist so bemessen, daß sich das Gehäuse unter Last nicht anheben kann. Der vordere Teil stützt sich ebenfalls auf dem Boden ab und ist in der Länge so bemessen, daß der senkrecht stehende Binder nicht Überkippen kann. Das hintere Gehäuseteil ist analog zum Arm in der Länge einstellbar.
Vorzugsweise ist das vordere Gehäuseteil als Stütze ausgebildet, die zum Transport verkürzbar oder einklappbar ist.
Vorzugsweise befinden sich an beiden Enden des Gehäuses jeweils eine Bodenplatte, die zusätzlich mit einem Reibbelag versehen ist, um ein horizontales Verschieben der Vorrichtung während des Betriebes zu verhindern.
Vorzugsweise ist die Bodenplatte des vorderen Gehäuseteils so ausgeformt, daß die Bedienperson mit beiden Füßen darauf stehen kann, und das Körpergewicht den Anpressdruck der Bodenplatte auf den Boden erhöht.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1a eine schematische Frontansicht eines Binders mit zwei angeschlossenen Vorrichtungen.
Fig. 1b eine schematische Seitenansicht eines Binders mit angeschlossener Vorrichtung während des Aufrichtvorgangs.
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise abgespreiztem Arm.
Fig. 3a eine schematische Draufsicht des Anschlusses am Dachholm.
Fig. 3b eine schematische Seitenansicht des Anschlusses am Dachholm.
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch den Arm mit integrierter Armspitze.
Fig. 5 einen schematischen Schnitt (von vorne betrachtet) durch die Bodenplatte der Stütze.
Fig. 6 einen schematischen Schnitt der Verbindung zwischen Torsionswelle und Arm.
Fig. 7 die Draufsicht auf den Arm und das Gehäuse mit der seitlichen Bewegungsmöglichkeit des Armes.
Fig. 1a und 1b der Binder wird durch zwei Vorrichtungen von der horizontal liegenden Position in die vertikale Position geschwenkt. Zur Kraftübertragung greift jeweils ein Anschlußstück 6 an dem Dachholm 1 des Binders an. Der Arm 4 vollzieht während des Aufrichtens einen Schwenkvorgang um ca. 90°. Während des Aufrichtens stützt sich das Gehäuse 2 über die Bodenplatte 7 auf dem Boden ab. Die Stütze 3 mit Bodenplatte 8 verhindert ein Überkippen des Binders in der vertikalen Position.
Fig. 2 die Länge des Gehäuses 2 kann durch ausziehen bzw. einschieben des Gehäuseeinschubs 19 manuell eingestellt werden. Die Kraftübertragung von Einschub auf das Gehäuse erfolgt durch zwei Steckbolzen. In gleicher Weise kann auch die Länge des Armes 4 eingestellt werden. Zusätzlich ist die Armspitze 5 teleskopisch in dem Armeinschub 20 gelagert. Die Armspitze wird durch Federkraft nach außen gedrückt (vergl. Fig. 4). Am äußersten Ende des Armes befindet sich das Anschlußstück 6, mit dem Arm und Dachholm verbunden werden (vergl. Fig. 3). Die Stütze 3 ist analog zu den Einschüben auszieh- bzw. einschiebbar und wird mit zwei Steckbolzen in der jeweiligen Position gehalten.
Fig. 3 das Anschlußstück 6 besteht aus einem U-förmigen Blech, das den Dachholm 1 von unten umschließt. Das Anschlußstück wird durch Federkraft gegen den Dachholm gedrückt. Damit das Anschlußstück nicht seitlich verrutschen kann, greift die Nase 9 in eine dafür vorgesehene Lasche 10 des Dachholms. Das Anschlußstück ist über die Armspitze 5 mit dem Arm teleskopisch verbunden.
Fig. 4 die Armspitze 5 ist teleskopisch in dem Arm 4 gelagert, und wird durch die Druckfeder 11 nach außen gedrückt. Ein Anschlag 21 verhindert das Herausfallen der Armspitze.
Fig. 5 die Bodenplatte 8 der Stütze 3 ist so ausgeformt, daß die Bedienperson mit beiden Füßen (siehe Pfeile) darauf stehen kann (beispielsweise durch ein aufgerauhtes Blech oder dergleichen), und sich somit der Anpreßdruck auf den Boden erhöht. Zusätzlich ist die Bodenplatte mit einem Gummibelag 12 versehen, um die Reibung zwischen Bodenplatte und Boden zu erhöhen.
Fig. 6 die Kraftübertragung des Drehmomentes von der Torsionswelle 13 auf den Arm 4 erfolgt durch den Bolzen 15, der das Moment als Kräftepaar auf die beiden Flansche 16 überträgt. Die Welle ist zur Aufnahme des Bolzens mit zwei eingeschweißten Lochleibungsverstärkungen 14 versehen. Die Kraftübertragung von Flansch auf den Arm erfolgt über angeschweißte Nietbleche 17 und Niete 18. Diese Anordnung erlaubt ein horizontales Schwenken des Armes in einem kleinen Bereich, um so Aufstellungenauigkeiten auszugleichen.
Fig. 7 zeigt eine schematische Draufsicht der Hebevorrichtung. Dargestellt ist das Gehäuse 2, die Torsionswelle 13 und der Arm 4, der sich in horizontaler Ausgangsposition befindet. Der zusätzliche Schwenkbereich in der horizontalen Ebene zum Ausgleich von Aufstellungenauigkeiten ist gestrichelt dargestellt. Drehpunkt bildet dabei der Bolzen 15 (siehe Fig. 6).
Bezugszeichenliste
1
Dachholm
2
Gehäuse
3
Stütze
4
Arm
5
Armspitze
6
Anschlußstück
7
Bodenplatte Gehäuse
8
Bodenplatte Stütze
9
Nase
10
Lasche
11
Druckfeder
12
Gummibelag
13
Torsionswelle
14
Lochleibungsverstärkung
15
Bolzen
16
Flansch
17
Nietblech
18
Niete
19
Einschub Gehäuse
20
Einschub Arm
21
Anschlag

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle mit einem auf dem Boden aufliegenden und sich am Boden abstützenden Gehäuse und einem daran angeordneten und mittels eines Antriebsaggregats über einer Torsionswelle angetriebenen Armes, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) und das Gehäuse (2) in der Länge veränderbar ausgebildet sind,
der Drehpunkt der Torsionswelle (13) sich am Gehäuse (3) entfernt von den Gehäuseenden befindet und das Gehäuse in einen hinteren Teil, der im niedergelegten Zustand in die gleiche Richtung wie der Arm (4) zeigt und dazu dient, ein Abheben des Gehäuses vom Boden unter Last zu verhindern, und einen vorderen Teil (3), der in die entgegengesetzte Richtung zeigt und dazu dient, ein Überkippen des aufgerichteten Armes mit dem Binder zu verhindern, teilt,
in axialer Richtung des Armes ein zusätzliches Längenausgleichselement (5) für das Aufrichten und Niederlegen des Binders angeordnet ist, und
zur Fixierung am Binder der Arm (4) am freien Ende einer Halterung (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) eine teleskopisch federnd gelagerte Armspitze (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) eine im Querschnitt U-förmige Halterung, um den Dachholm (1) des Binders seitlich zu umgreifen, und beidseitig in Richtung Dachholm zeigende Nasen (9) aufweist, die in am Dachholm angeformte Laschen (10) eingreifbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) über ein zusätzliches Gelenk an der Torsionswelle (13) gelagert ist, um eine seitliche Ausgleichsbewegung zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk einen Bolzen (15) aufweist, der mittig durch die Torsionswelle (13) gesteckt ist und an seinen beiden Enden über an dem Arm (4) befestigte Flansche (16) mit diesem verbunden ist, und eine Drehbewegung des Armes aus der parallelen Ausrichtung zum Gehäuse (2) um ±5° bis 10° gestattet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Gehäuses eine Bodenplatte (7, 8) als Auflage angeordnet ist, die auf der Unterseite einen zusätzlichen Reibbelag (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil in der Länge variabel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gehäuseteil als Gehäuseeinschub (3) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, daß das vordere Gehäuseteil (3) eine Stellfläche für die Bedienperson aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch federn gelagerte Armspitze (5) zur Befestigung am stehenden Binder einziehbar ist.
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