DE1775709U - Rundzelt. - Google Patents

Rundzelt.

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DE1775709U
DE1775709U DE1958ST010195 DEST010195U DE1775709U DE 1775709 U DE1775709 U DE 1775709U DE 1958ST010195 DE1958ST010195 DE 1958ST010195 DE ST010195 U DEST010195 U DE ST010195U DE 1775709 U DE1775709 U DE 1775709U
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DE1958ST010195
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L Stromeyer and Co GmbH
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Rundzelt.
    Kreisrunde Zelte sit. einem einzigen zentralen
    urid mit Dach, das, abg-esob-en von der
    - Besnnmg mit Zeltleinewand im Prinzip wie ein
    rahtapei< ? heBa ? ad kesstrniert ist, sind bereits bekannte
    und zwar kennt man bisher folgende Bauweise T<m einem
    Stalilflansch an der Hastapitze mid somit vom Mittelpunkt
    mld G hes aus
    und Gipfelpunkt des Baches ans sind radial nach dem
    und niedrig-er gelegenen Traufrsnd. lediglich
    Stahldrahte gezogen nnd csr in großer ahl in regel-
    mäßiger Verteilung und auf gleieBmSigß Vorspannung
    gebracht. Der Trau : frand des : Daches ist aus get. en
    Stahlrohr-oder Profilstahl-Langen zu einem &teifen ICreis
    -ausein,-% iidernehmbar-zusammengesetzt IU-id au-oh
    gleich die obere Kante der Seitenand des-Selten Sas
    restlicheGestänge dieser and bestQh'oQ311E aUs
    Stahlrohr oder Profilstahl-Pfoster die senkrecht auf
    einemsuf dem Brdboden anfliegenden und hier verankerten
    zweitenStahlrohr-oder TroTilstahl-Ereis stehen und
    mit diesem Basiskreis starr erbunden sind. Der a-siskreis-
    hat denselben oder einen a. nash. emd leici&eB. Bure&meser
    wie der Traufrandlzreia ; zv daß die des ZOlte$y
    falls sie ringsmu m2*.-t'z4relttuch ist-* slscr
    einen Zylindermantel darstellt.- Das-geschilderte
    Zeltbattten"
    auprinzip ergibt tmgewShnlih verwisdunssteife eltaüten
    bei denen sich die sonst fliehen Absegelims-nnd
    ähnlichen Seile erübrigen. Sar weiteren Brhohtmg dieser
    Steifigkeit findet sich insbesondere bei gr5ßeren Zelten
    dieses yps das Sestange-der 3eitem ? aa. d noeh dadurch
    verstärkte daß zusätzlich schräg liegende Strebet aus
    Stahlrohr oder Profilstahl angebracht sind die jeweils
    vomXöpf eines zenkrerhtell
    beiden Nachbarpfosten laufen, dh. Dia- : onalstroben sind.
    Bei der Errichtung eines solchen Zelles wird die
    gleichmäßige Vorspannung sämtlicher tahldrfhte des
    Daches bekanntlich dadurch erzielt, daß-nach
    bau des Ganzen-der erwähnte Staniflansch soweit uie
    m3glich über das Niveau ds ; raufrandringes mittele
    einer A'inde o. dgl. hochgedrückt und dnn festesteLlt
    wird. Hierbei behält der Traufrand seine ursprüngliche
    Höhenlage unverändert bei. da er zum Verband der
    eitenwand gehörte der im Erdboden fast verankert ist.
    Damit das Hochdrücken des Jbahlflansches überhaupt
    ausgeführtund dadurch das Drahtspeichendach
    und in der dabei erzielten Kegelform festgestellt werden
    kann, verwendet man ls zentralen, den taMflsch
    tragenden ast einen solchen, der nach rt eic
    Teleskopesverlängert we-den kann und gegebenenfalls
    auch gleich mit der erwähnten inde o. dal. ausgestaltet
    ist. Stattdessen kann der Stahlflansch aber auch als
    Schieber ausgefiihrt sein, der an dem :, fast, der nun
    nichtteleskopartig zu sein brauchte uf verschiedene
    Hohenlagen gebracht und eingestellt werdet kann*
    Den weitaus größten Teil der zur Errichtung bsw.
    zum Abbau eines solchen Zeltes benötigten Zeit beanspruchen
    nun jedoch diejenigen Arbeiten) die aii nlso
    an der oberen Kante der Jeitenwand verrichtet werden müssen.
    Denn hier muß beim Aufbauen jede rahtspeichc des Daches
    einzelnfestgehakt und bei der Demontage iedcru ed
    Speicheeinzeln loegehakt werden ; hier suS acr auch
    das Zelttuch der Dachbespanaung un schließlich das der
    Yandbespannung ringsum Jchritt um Schritt aufgetakelt bsu*
    z, z
    abgetakelt werden usw. Bei mittleren u-ne,
    deh. bei allen solchen Zelteny deren vrim
    Erdboden as Mher als in Reichweite liegte brauchte : sn
    für diese Arbeiten also bisher
    oder uiad z-qar in umso 1-, rößerer
    Piel,je mehr Leute gleichzeitig arbeiten je raseher
    also die genannten Arbeiten beendet seia sollten Das
    Heransehaffen bw itfüre solcher jNontagegerte
    bringt selbstverständlich gerade hiGr wo es sich um
    sog, fliegende Bauten handelte Gine ismr iederkehreMde
    he lzld Last mit sich.
    Es ist er aber mSglich auch ohne solche Hilfserte
    -% uszu-i
    ; wkomnenç nn maß d nge der
    seiner Höhe verstellbar ausgebildet sein nämlich derart
    daß ihre obere Kante, d. i. der die Zeit
    derAufbauarbeiten bsw. Abbanarbeiten nidriger am
    besten in Reichweite vom. Erdboden süy eingestellt werden
    kann. Da. s läBt sich dann erreichen wenn ssmtlie&e
    senkrechten Pfosten aer Seitawand teleskopaytig adr
    sonstwie in der Länge verstellbar asgefhrt sind.. Sind
    nun aber ohnedies Diagonalstrebe aStig cder ist man
    bereite solche eigens vorzusehen ? so-kann-man erfia. dB-ngs-
    - gemäß eine noch billigere im eewicht leichtere asd
    bequemer--zu-bejieneilde -. ur der
    Höhenlage anwe&den-Esbranchen aasn namlieh liglich
    dieseDiagonalstrebene und nicht-die-n-Teist b--deutend
    zahlreichervorhandeneii senlcrecaten
    odersonstwie ausziehbar tind einstellbar aaseShrt zn
    sein,sofern man Streben tmd. Pfosten nun am rfran-
    kreis wie am. Basiskreis nieht mehr starr., sesdern geleki
    sah]. eher YO opar
    - ansetzte Diese Gelenkverbinduaen mSsse so angeordnet
    } C e Basxsbe : Ls n I ; ty S 51 g
    Me$e OdeArerbbT ordnel ;
    sein, daß ihre Achsen mit Radien der eben genannten
    Kreisezuaammenfallen,. d. h. nach dem Mast hin geríehte't
    sind4 Det er WeS
    sind. beim mittels dieser Gelenke lassen. sixh nun i
    einem Gangy woa man lediglich die Sästlange bzw die
    Höhenlage des Stahlflansches am Est zu.-erringem
    brauchte sämtliche fsten in eine geneigte Stellung
    oder sogar ganz umlegen. aei senkt sich das Dach
    mitsamt der Traufkante herab indem es eise kleine
    Schraubbewegusg ausführte ie nene, d. h niedrigere
    : õhenlage des Caches läSt sich bequem ixieren indem
    ringsumzumindest einige der teleskosrtigen Diagonale
    streben in ihrer neuen Auszugslnge z, S. drch t&e&dme
    fixiertwerden.-Die eben beschriebene, recbt einfaehe
    und billige Binrictag zam Absen&en des Zeltdache laSt
    sieh gerade bei mittleren und großen Selten ohne den
    geringstenVerlust an Stabilität ausff ; hrene viell bei
    diesen gelten die Höhe der Seitenwand und ihrer senk-
    rechten Pfosten nur wenige I ? rozeut des Zelturatauges
    ausmachen, die gelenkigen Terbindngen demzufolge hne
    nennenswertesSpiel hergestellt sein onnen'
    In der eiehnung ist die Neuerung an drei Rashrungs-
    beispielenerlnterty die zeichnerise&e Barstellang ist
    allerdingsnur schematisch gehalten und beschrankt sic
    auf das für die Neuerng Wesentliche Bie Biaelheiten
    sind übrigens der Deutlichkeit. halber rer eingezeichnete
    als es ihnen iJBezug auf die Basmaße des Ganzen ZUkONst.
    Es zeigen
    Abb.ein fertig errichtetes SMelt ? in per-
    spekt : tvischer Ausichtg aber die Zelthaut
    derSeiteswand nic&t eingezeichnet s
    Abb+ 2 das gleiche Rnadelt edch in der-Stell ng
    far dieontage iederMm ia. perspektivischer
    M « sditt dio haui der Seít md at-
    eingezeichnet '''----..--,.--,,
    nc. A.. a. Abbg
    Ab. 4 e'ysi-encsa,
    auasçhn1tseisü t
    Ä5 a rinspshesa.
    om ssaec&aittseiso.
    ieAbbisegts3dnsBa.e/
    rohr e
    ansaIyö&sac
    'acgsdstade s
    beecsen usi i-SannyEie er sslyeieh& gspihsit
    in des lilzu-
    die
    gectts ßi ebeHe % s Stahlre eder'se&taes-'
    arieet elt SrO'ea-t i@hs e-es i. n b
    ? m
    <-s My-eishns a\geEsäe n3. s as&e.
    Gelenkbolzen,h.. Me Ge1. enkachßen sind dertmach sämtlich
    in Richtung von Radion des greises S bw. 5 angeordnete
    sie zeigen also alle nach dem im Zentrum des Zeltes
    stehnden Zeltmast 8 hin. Mit glecher
    sind an jeweils einem Blengelen-uge 7 des Trautrandes 2
    und einem des Basispreises 5 aoch die aus teleskopartig
    ineinander verschiebbaren Btahlror-oder LeiaätmetallöB
    2*aren 9-lo bestehenden Diagonalstreben beiderseits
    gelenkig angebracht. Diese Diegonaletreben 9 mit lo dienen
    nicht nur zur allgemeinen ? eytrkung und Versteifung
    des SeitenwaadSestnge sondern da sic mittels der
    Steckdorne 11 : i1'1re Âu$zugslänge auf verschiedene Maße
    faststellen lßty vc allem aue ur ixierusgL unterschied-
    licher Höhenlagen de& Daches 1 Ist nsslich die
    Ansugsigge dieser teleskosrtigeN Diag&salstpebes 9 mit
    to &uf das ksyzeste&g eingestellt imd mittels der
    Steckdore ? fe@tgestellty s& habon die fosten 4
    2 ; wangalo. fig ine Senkrechte Stellng nd dey Trauf-
    randris hat seine größte BShenla-ge'3br dem Erdboden s
    Steetdome 1 1 Seß so hse
    wwmg enhe auS
    DasZelt befind-et zich jetzt in Diese
    Das ge3 ; tf 1 fJeS f i e
    Stellung ist also is Abb dargestellte
    li= ist aber jßde teles'kopartige D : taZonalstrebel, und
    zwar deren Aoßenrohr to Richt aber deren Ittnenrohr 9,
    noch mit einer zweiten Querdsrehbohrssg : Sr de. teckdorn
    11versehen, so daß noch eine zweite Rgmiich größere
    AuzgsISage jfeateste<2kt werden asn< Bie Bfsten 4-
    stehen dann zwangsläufig in einer geneigtes Stellung
    uad der ranfraHdring : hat dann demestsprehend eiße
    ringere Höhenlage-aber dem BrdbQden eingenoamen jBa. s
    Zelt befijidet sich nun in
    Stellung, in der das nftakeln bzw Abtakeln dr achhant
    und der Seitenwandhast am raufrand 2 in Reichweite vom
    Erdbodenauserfolgen kann s@igt die Abb2 in welcher
    übrigens die gleicher Bezeichnungen gelten wie in der Abb. 1
    -"---
    Um diese einzuztellene braliolat lediglich
    - bei heraH. sgesoe. en Stecdornen -die SitsenBhe
    des Sastes 8 verringert n werden bis die Btecdorne 11
    nieder gesteckt werden knnen, n-m- ! aey durch de'zweite
    QucpdurehbQhraag des Auenrohres o soie die einzige
    Quexdurchbohrg ds Innenrohre 9. Damit dieaeß Aòsenken
    desednches 1 beone-ru ie--den kan-r-, ist auali
    derUast 8 nach Art eines Tcleskoprohres gnstrniert.
    Diese Ausff-hyng des Master und der Stahlflnsc. sä.
    seiner Spitzes von welchem-die Drahtspeichen 3 ausgehen
    sindzeichnerisch nicht dargestellte zumal beid Bisel-
    heilen schon, bekannt sind (gl hnllndisce Patentschrift
    Nr. 74 788 und britische Patentschrift Nr. 726 64).
    Die Abb43 zeigt einnbildlich in einfüchen ßtrichen,
    unG be2oho es
    und zwar beachränk auf ein einziges, aus zwei Frosten 4
    undder sie verbindenden Diagonalstrebe 9-10 bestehendes
    Peld des Seitenwandgestänges, das Gelenkprinzip des
    vorstehendenHefe beet
    it mit 1 nd die"Llontagestell-ang' welche gestrichelt
    gezeichnet ist mit II bezeichnet. Ser Stedom H ist
    zwar nicht eingezeichnet ; aber bei 12 ist die erste
    QuerdurGhbobrung und bei 13 die zweite Querdsrc&bohong
    desAußenrohres lo der teleakopartigen Disgonalstrebe
    angedeutete während bei 14 die einzige nerd&r&hb&rnng
    des Innenrohres 9 schematisch skizzie-rt ist. A319'äbti-*gen
    Bezeichnungen entsprechen denen der'orangeangeen
    Abbildungen.
    In der Abb<4 ist, dem Torien entsprechende ein
    etwas abgewandeltes Selekprinzip sinnbildlich dargestellte
    Auch hier sind die Bezeichnungen sinngemäß die gleichen
    v"ie bisher, ze daß siöh die Abb. 4 ole weiteres vorstehen
    läßt.
    Die Abb. 5 zeigt das Gelenkprinzip eines weiteren
    Asfhrungsbeispeles und swar wiederttm sinnbildlich
    mit einfachen Strichen und wiederum bgyast saf
    eineinzigeag aus zwei 2-gosten 4. und der sz'Le-Terbindenden
    Diagonalstrebe-Eömetraktion 5 bestehendes Feld
    desSeitenwandgestnges Hier ißt ; nus die ieleeopartige
    AusbildungdDr Diagona1. strebe durch eine : Kniegalenk-
    Konstruktion ersetzt. : Sas Teil 15 ist mit reatliehen
    Sonstr*t et n
    Teil 16 der Diagonalstrebe Sber ein Gelenk 1 ?'verbmides
    : E'Ür die Botrieb$st$l1mg I kann de : R ! ; dl'1 !) be : findliol1e
    ler die Betriebestellung I kaiin der an Teil 15 befindliche
    Ansatz 18 mrt dem Teil to, axi welchem der Ansas 18
    dann=liegt$-durch eine becluem läeba : re Veribindung
    bekannter irt (Veschraubung teckdora B igeng Klammer
    o. dgl) verbunden sein. Diese leicht lesbare TerMsäm
    ist der Übersichtlichkeit. halber niM eigeeicnet.
    Teil 15 und Teil 16 knnen wiedesm aus Stahlrohr oder
    Seichtmetallrohr hergestellt sein< Welche Aefahrnngen
    mit knieelenk-artigen Diagonalstreben haben vor
    Ausführungen mit teleskop-artigen Diagonalstreben (sB.
    nach Abc. 3 oder 4) ie Verteile des geringeren iehts
    und der größeren aempfindliebkeit geen ersehmn. tsens
    Verbeulen usw.

Claims (1)

  1. SchtanspySc&e 1.Rundzelt mit zentralem jast, mit einem kegelfrsig spa'R. nbaren aeh Art eineä ratspeisiiesrdea. konstruierten Dach und mit. einer bildendeii Seiteinriand, daduech das Seltenwsndgestsne Bsy solche in Hirer Isge nichtverstellbaren Pfosten (4) y snßrem &ber auch solche in ihrer Lange verstellbare Bi gönalstreben (9TRit lo bzw. T ? mit 16) besitst ? ie an beiden Bnden mit elenkverbindungen sebra&M i<' Endzelt nach nsprsch dadnreh eksneic&set daß die Diagonalstreben (9sit o bzw* 15 mit 16) Mittel (l't mit IS und ; bs 18 mit Tersdhrabnsg o. ägl.) zur Fixierung ihre änge, z-amindel derjenigen Inge anfweisey welche die BetriebsstellsRg des Zeltes ergibt. 3.. Rundzelt nach lIDBpruch 1-oder 2 dadUTch gekennaeichnet :, 'da8 die Anzahl der Siagoaltreben (3 mit & zw. 15 mit 16) weniger als die Hälfte der Zahl. der Pfosten (4)beträgt.
DE1958ST010195 1958-07-17 1958-07-17 Rundzelt. Expired DE1775709U (de)

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DE1775709U true DE1775709U (de) 1958-10-16

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ID=32839621

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DE1958ST010195 Expired DE1775709U (de) 1958-07-17 1958-07-17 Rundzelt.

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DE (1) DE1775709U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801758A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-29 Michael Moch Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle
DE10112313B4 (de) * 2000-03-17 2011-11-24 Simon Bauer Netzartiges Raumtragwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801758A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-29 Michael Moch Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen von Bindern einer Zelthalle
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