DE19754899A1 - Automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät - Google Patents

Automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleitergerät und insbesondere eine automatische Auffrisch- bzw. Refresh- Steuerschaltung für ein Halbleitergerät.
Im allgemeinen ist die automatische Refresh-Operation eines synchronen Speichers einer CBR- (CAS-Before-RAS)-Refresh- Operation eines asynchronen Speichers sehr ähnlich. Bei der automatischen Refresh-Operation des synchronen Speichers wird nämlich ein Zeilenadreßzähler immer dann aktiviert, wenn ein Auto-Refresh-Steuerbefehl in diesen eingegeben wird, und die Signale werden ohne Verwendung eines extern eingegebenen Adreßsignals sequentiell aufgefrischt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Mindestperiode des automatischen Refresh-Zyklus zu­ vor eingestellt worden. Die Schaltung ist deshalb so konfi­ guriert, daß die automatische Refresh-Operation innerhalb einer zuvor eingestellten Zeit durchgeführt wird.
Darüber hinaus wird während des Halbleiterherstellungsprozes­ ses ein Einbrenntest, d. h. ein Schnellalterungsversuch bei hoher Temperatur und hoher Spannung zur Kontrolle auf defekte Produkte durchgeführt. Während des Einbrenntests wird im all­ gemeinen eine automatische Refresh-Zeit verwendet.
Die automatische Refresh-Steuerschaltung, die während des Einbrenntests verwendet wird, braucht eine Steuerung, mittels derer eine Aktivierung einer erweiterten Speicheranordnung zur wirksameren Kontrolle und zur Einsparung von Versuchszeit gegenüber dem Normalbetrieb möglich wird.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche automatische Refresh-Steuer­ schaltung. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die her­ kömmliche automatische Refresh-Steuerschaltung einen Syn­ chronpuffer 10 zum Ausgeben eines Synchronsignals, indem ein extern eingegebenes Befehlssignal RASB entsprechend einem Taktsignal CLK synchronisiert wird, einen Einbrenn-Signal­ generator 20 zum Erkennen eines Einbrenntestzustands und zum Generieren eines Einbrennsignals BI, einen Auto-Refresh- Befehlssignal-Decodierer 30 zum Empfangen und Decodieren von Befehlssignalen sCSB, sRASB, sCASB und sWET, die durch ein Taktsignal synchronisiert sind, und einen Refresh-Steuer­ signalgenerator 40, der durch das Einbrennsignal BI vom Ein­ brenn-Signalgenerator 20 aktiviert wird, um ein Refresh- Steuersignal REFC gemäß einem Refresh-Signal REF vom Befehls­ signaldecodierer 30 zu generieren.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Synchronpuffer 10 in Reihe ge­ schaltete Inverter I1 und I2 zum sequentiellen Verzögern ex­ tern eingegebener Befehlssignale RASB und einen Synchronsig­ nalgenerator 11 zum Ausgeben eines synchronen Signals sRAS durch Synchronisieren des Befehlssignals RASB, das in diesen über die Inverter I1 und I2 eingegeben wird, entsprechend dem Taktsignal.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, enthält der Einbrenn-Signal­ generator 20 NMOS-Transistoren T1 bis T4, die mit einer Span­ nung VDD in Reihe geschaltet sind, einen NMOS-Transistor T5, dessen Gate mit der Versorgungsspannung VDD, dessen Source mit der Massespannung VSS und dessen Drain mit dem Drain des vier­ ten NMOS-Transistors T4 verbunden ist. Inverter I3 und I4 verzögern sequentiell die Signale vom Knoten F, mit dem das Drain des NMOS-Transistors T5 verbunden ist. Die NMOS-Tran­ sistoren T1 bis T4, die hier mit der Spannung VDD in Reihe geschaltet sind, erhalten die Source-Eingänge über das Gate derselben.
Beim Einbrenn-Signalgenerator 20 hängt die Anzahl der NMOS-Tran­ sistoren T1 bis T4 vom Pegel der einzustellenden Spannung ab. Wird eine Spannung angelegt, die höher ist als der einge­ stellte Spannungspegel, werden die NMOS-Transistoren T1 bis T4 eingeschaltet, und der Knoten F wird ein High-Pegel, so daß die Einbrennsignale BI über die Inverter I3 und I4 ausge­ geben werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, enthält der Befehlssignal­ decodierer 30 ein NAND-Gatter N1, das die vier Befehlssignale sCSB, sRASB, sCASB und sWET empfängt, die entsprechend dem Taktsignal synchronisiert sind.
Gemäß Fig. 4 enthält der Refresh-Steuersignalgenerator 40 einen Impulsgenerator 41 zum Generieren von Impulsen gemäß einem Signal vom Befehlssignaldecodierer 30. Eine Normal­ impuls-Erweiterungsschaltung 42 und eine Einbrennimpuls- Erweiterungsschaltung 43 erweitern das Impulssignal vom Impulsgenerator 41 gemäß dem Einbrennsignal BI vom Einbrenn­ signalgenerator 20. Eine Steuersignalausgangseinheit 44 er­ hält die Signale von der Normalimpuls-Erweiterungsschaltung 42 und der Einbrennimpuls-Erweiterungsschaltung 43 und gibt ein Refresh-Steuersignal aus.
Der Impulsgenerator 41 enthält drei in Reihe geschaltete Inverter I5 bis I7 zum sequentiellen Verzögern und Invertie­ ren der Ausgangssignale vom Befehlssignaldecodierer 30 und ein NOR-Gatter O1 zum "NORen", (Durchführen einer NOR-Opera­ tion) des verzögerten und invertierten Signals von den In­ vertern I5 bis I7 und des Ausgangssignals vom Befehlssignal­ decodierer 30.
Die Normalimpuls-Erweiterungsschaltung 42 enthält eine Verzö­ gerungseinheit D1, die durch den Ausgang des Inverters I8 zum Invertieren des Einbrennsignals BI vom Einbrenn-Signalgene­ rator 20 und zum Verzögern des Ausgangs vom Impulsgenerator 41 aktiviert wird, und ein NOR-Gatter O2 zum Durchführen einer NOR-Operation mit dem Ausgang von der Verzögerungsein­ heit D1 und dem Ausgang vom Impulsgenerator 41.
Die Einbrenn-Erweiterungsschaltung 43 enthält eine Verzöge­ rungseinheit D2, die durch das Einbrennsignal BI vom Ein­ brenn-Signalgenerator 20 zum Verzögern des Ausgangs vom Impulsgenerator 41 aktiviert wird, und ein NOR-Gatter O3 zum Durchführen einer NOR-Operation mit dem Ausgang von der Verzögerungseinheit D2 und dem Ausgang vom Impulsgenerator 41.
Die Steuersignalausgangseinheit 44 enthält ein NAND-Gatter N2 zum "NANDen" (Ausführen einer logischen NAND-Operation) gemäß den Ausgängen der Normalimpuls-Erweiterungsschaltung 42 und der Einbrenn-Erweiterungsschaltung 43 sowie zum Ausgeben eines Refresh-Steuersignals REFC.
Die Funktion der herkömmlichen automatischen Refresh-Steuer­ schaltung für ein Halbleitergerät wird nunmehr unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Wie aus Fig. 5A bis 5E ersichtlich ist, wird Knoten A ein Low-Pegel, wenn die Refresh-Befehlssignale sCSB, sRASB, sCASb und sWET (wobei "s" synchron, "B" Überstreichung und "T" wahr bedeutet), die vom externen Taktsignal CLK (Fig. 5A) synchro­ nisiert sind, in das NAND-Gatter N1 des Refresh-Befehlssig­ naldecodierers 30 eingegeben werden. Der Impulsgenerator 41, der das Signal vom Knoten A erhält, generiert Impulse und überträgt dieselben an Knoten B.
Liegt das Einbrennsignal BI vom Einbrenn-Signalgenerator 20 auf Low, wird der Ausgangsknoten D der Einbrennimpuls-Erwei­ terungsschaltung 43 ein High-Pegel, und das Signal vom Aus­ gangsknoten C der Normalimpuls-Erweiterungsschaltung 42 wird vom NAND-Gatter N2 zu einem Auto-Refresh-Steuersignal REFC invertiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Impulserweiterung durch die Nor­ malimpuls-Erweiterungsschaltung 42 wie in Fig. 5D dargestellt durch die Verzögerungseinheit D1 auf eine solche Weise be­ stimmt, daß die Mindeststandardperiode des Auto-Refresh- Zyklus eingehalten wird.
Des weiteren wird der Ausgangsknoten C der Normalimpuls- Erweiterungsschaltung 43 ein High-Pegel, wenn das Einbrenn­ signal vom Einbrenn-Signalgenerator 20 auf High liegt, und das Signal vom Ausgangsknoten D der Einbrennimpuls-Erweite­ rungsschaltung 43 wird vom NAND-Gatter N2 zu einem Steuer­ signal REFC invertiert.
Die Impulserweiterung durch die Einbrennimpuls-Erweiterungs­ schaltung 43 wird wie in Fig. 5E dargestellt durch die Ver­ zögerungseinheit D2 auf Basis der Effizienz des Einbrenntests bestimmt.
Liegt das Einbrennsignal BI vom Einbrenn-Signalgenerator 20 auf dem Low-Pegel, befindet sich die Schaltung im normalen Betriebszustand und nicht im Einbrennzustand. Liegt das Ein­ brennsignal BI auf dem High-Pegel, befindet sich die Schal­ tung im Einbrennzustand.
Wie in Fig. 5D und 5E dargestellt, ist das Auto-Refresh-Steu­ ersignal REFC (Einbrennen) so konfiguriert, daß seine Impuls­ breite größer ist (um ein Mehrfaches oder um mehrere Zehn­ fache) als die Impulsbreite im normalen Betriebszustand, so daß die Aktivierung des Speicherbereichs erweitert wird, die Dauer des Einbrenntests verkürzt werden kann und die Kon­ struktion der Prüfvorrichtung vereinfacht wird.
Bei der herkömmlichen automatischen Refresh-Steuerschaltung ist es jedoch unmöglich, das Signal REFC zu steuern, da die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals REFC während des Einbrenntests fest ist. Der Einbrenntest kann deshalb nicht wirksam durchgeführt werden. Um außerdem einen langen Impuls zu generieren, muß die Chip-Auslegung in unerwünschter Weise vergrößert werden.
Die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, eine auto­ matische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät zu schaffen, die eines oder mehrere der Probleme aufgrund der dem Stand der Technik innewohnenden Einschränkungen und Nach­ teile im wesentlichen beseitigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automati­ sche Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät bereit­ zustellen, mit der es möglich ist, einen Einbrenntest der Schaltung mit Gehäuse durchzuführen und die in der Lage ist, ein Auto-Refresh-Steuersignal von einem Synchronspeicher zu steuern.
Um diese und weitere Vorteile zu erzielen und entsprechend der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie verwirklicht und ausführlich beschrieben ist, enthält eine automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät folgendes: einen Einbrenn-Signalgenerator zum Erkennen eines Einbrenn­ testzustands und zum Generieren eines Einbrennsignals, einen Synchronpuffer zum Synchronisieren eines asynchronen Signals iRAS, das sich durch Invertieren der Phase eines extern ein­ gegebenen Befehlssignals RASB ergibt, und eines Befehlssig­ nals entsprechend einem Taktsignal, und zum Generieren eines synchronen Signals sRAS, einen Decodierer zum Empfangen des synchronen Signals sRAS, das vom Synchronpuffer entsprechend einem Taktsignal synchronisiert wird, und zum Decodieren des empfangenen Signals zu einem Refresh-Signal, und einen Refresh-Steuersignalgenerator, der gemäß einem Einbrennsignal BI vom Einbrenn-Signalgenerator und einem asynchronen Signal iRAS vom Synchronpuffer aktiviert wird, um ein Signal REF vom Decodierer zum empfangen und ein Auto-Refresh-Steuersignal zu generieren.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät folgendes: einen Einbrenn-Signalgenerator, der einen Einbrenntestzustand erkennt und ein Einbrennsignal generiert; einen Synchronpuffer, der ein Taktsignal und ein externes Signal empfängt und ein asynchrones sowie ein syn­ chrones Signal entsprechend dem externen Signal generiert, wobei der Synchronpuffer das asynchrone Signal entsprechend dem Taktsignal synchronisiert; einen mit dem Synchronpuffer gekoppelten Decodierer, der Steuersignale und das entspre­ chend dem Taktsignal des Synchronpuffers synchronisierte syn­ chrone Signal empfängt und ein Refresh-Signal ausgibt; und einen mit dem Einbrenn-Signalgenerator, dem Synchronpuffer und dem Decodierer gekoppelten Refresh-Steuersignalgenerator, der das Refresh-Signal, das Einbrennsignal und das asynchrone Signal empfängt und ein Auto-Refresh-Steuersignal generiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät folgendes: einen Einbrenn-Signalgenerator, der einen Einbrenntestzustand erkennt und ein Einbrennsignal generiert; einen Synchronpuffer, der ein Taktsignal und ein externes Signal empfängt und ein asynchrones sowie ein syn­ chrones Signal entsprechend dem externen Signal generiert, wobei der Synchronpuffer das asynchrone Signal entsprechend dem Taktsignal synchronisiert; einen mit dem Synchronpuffer gekoppelten Decodierer, der Steuersignale und das entspre­ chend dem Taktsignal des Synchronpuffers synchronisierte synchrone Signal empfängt und ein Refresh-Signal ausgibt, wo­ bei der Refresh-Steuersignalgenerator einen mit dem Decodie­ rer gekoppelten Impulsgenerator enthält, der das Refresh- Signal empfängt und ein Impulssignal ausgibt; eine mit dem Impulsgenerator gekoppelte Impulserweiterungsschaltung, die das Impulssignal vom Impulsgenerator erweitert; eine mit der Impulserweiterungsschaltung gekoppelte Steuersignalausgangs­ einheit, die das asynchrone Signal und das Einbrennsignal empfängt und das Auto-Refresh-Steuersignal gemäß einem Signal von der Impulserweiterungsschaltung ausgibt; und einen mit dem Einbrenn-Signalgenerator, dem Synchronpuffer und dem De­ codierer gekoppelten Refresh-Steuersignalgenerator, der das Refresh-Signal, das Einbrennsignal und das asynchrone Signal empfängt und ein Auto-Refresh-Steuersignal generiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich an­ hand der nachfolgenden Beschreibung oder der praktischen Ver­ wirklichung der Erfindung anhand der beiliegenden beispiel­ haften Zeichnungen von Ausführungsformen der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen automatischen Refresh-Steuerschaltung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild eines Synchronpuffers der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild eines Einbrenn-Signal­ generators der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild eines Refresh-Steuersig­ nalgenerators der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 5A bis 5E Impulsdiagramme von Signalen der Elemente der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer automatischen Refresh-Steu­ erschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild eines Synchronpuffers der Schaltung von Fig. 6;
Fig. 8 ein detailliertes Schaltbild eines Refresh-Steuersig­ nalgenerators der Schaltung von Fig. 6; und
Fig. 9A bis 9H Impulsdiagramme von Signalen der Elemente der automatischen Refresh-Steuerschaltung von Fig. 6 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr soll im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung eingegangen werden, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt eine automatische Refresh-Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind ein Einbrenn-Signalgenerator 20 und ein Decodierer 30 der automatischen Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleiter­ gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in der gleichen Weise konfiguriert wie bei der herkömmlichen Schaltung.
Die automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleiter­ gerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Syn­ chronpuffer 50 zum Generieren eines asynchronen Signals iRAS, das sich durch Invertieren der Phase eines Befehlssignals er­ gibt, und eines Signals sRAS, das durch ein Taktsignal syn­ chronisiert wird, wenn ein Befehlssignal RASB extern einge­ geben wird. Ein Refresh-Steuersignalgenerator 60, der durch ein Einbrennsignal BI und ein asynchrones Signal iRAS vom Einbrenn-Signalgenerator 20 bzw. vom Synchronpuffer 50 syn­ chronisiert wird, empfängt ein vom Decodierer 30 decodiertes Refresh-Signal REF und gibt ein Refresh-Steuersignal REFC aus.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, enthält der Synchronpuffer 50 in Reihe geschaltete Inverter I1, I2, um extern eingegebene Befehlssignale RASB sequentiell zu verzögern. Ein Inverter I9 invertiert das verzögerte Signal und gibt ein asynchrones Signal iRAS aus. Ein Synchronsignalgenerator 11 synchroni­ siert die Ausgänge der Inverter I1 und I2 entsprechend einem Taktsignal und gibt ein synchrones Signal sRAS aus.
Wie in Fig. 8 dargestellt, enthält der Refresh-Steuersignal­ generator 60 einen Impulsgenerator 61 zum Empfangen eines vom Befehlssignal-Decodierer 30 decodierten Refresh-Signals REF und zum Generieren eines Impulssignals. Eine Impulserweite­ rungsschaltung 62 erweitert ein Impulssignal vom Impulsgene­ rator 61. Eine Steuersignalausgangseinheit 63, die durch das asynchrone Signal iRAS und das Einbrennsignal BI vom Syn­ chronpuffer 50 bzw. vom Einbrenn-Signalgenerator 20 synchro­ nisiert wird, gibt gemäß dem Ausgang der Impulserweiterungs­ schaltung 62 ein Auto-Refresh-Steuersignal REFC aus.
Der Impulssignalgenerator 61 enthält in Reihe geschaltete Inverter I10 bis I12 zum Verzögern und Invertieren des Aus­ gangssignals vom Befehlssignal-Decodierer 30 und ein NOR-Gat­ ter O4 zum Empfangen der von den Invertern I10 bis I12 invertierten Signale und des Ausgangssignals vom Befehls­ signal-Decodierer 30.
Die Impulserweiterungsschaltung 62 enthält eine Verzögerungs­ einheit D3 zum Verzögern des Ausgangssignals vom Impulsgene­ rator 61 und ein NOR-Gatter O5 zum NORen des Signals von der Verzögerungseinheit D3 und des Ausgangssignals vom Impulsge­ nerator 61. Die Verzögerungseinheit D3 ist hier zum Erweitern eines Impulses konfiguriert.
Die Steuersignalausgangseinheit 63 enthält einen Inverter I13 zum Invertieren des Impulssignals von der Impulserweiterungs­ schaltung 61, ein NAND-Gatter N3 zum NANDen des asynchronen Signals iRAS vom Synchronpuffer 50 und des Einbrennsignals BI vom Einbrenn-Signalgenerator 20, eine Latch-Einheit 64 mit zwei OR-Gattern O6 und O7 zum Empfangen der Ausgänge des NAND-Gatters N3 und des Inverters I13 und einen Inverter I14 zum Invertieren des Ausgangs des OR-Gatters O6.
Die Funktion der automatischen Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleitergerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen er­ läutert.
Wie aus Fig. 9A bis 9E ersichtlich ist, wird der Ausgangs­ knoten A des Decodierers 30 ein Low-Pegel (Fig. 9D) und der Ausgangsknoten B des Impulsgenerators 61 generiert aufgrund der Fortpflanzungsverzögerung durch die Inverter I10 bis I12 einen Impuls (Fig. 9E), wenn vier Auto-Refresh-Befehlssignale wie beispielsweise sCSB, sRASB, sCASB und sWET gemäß dem ex­ ternen Taktsignal CLK (Fig. 9A) in das NAND-Gatter N1 des De­ codierers 30 (Fig. 9B und 9C) eingegeben werden. Dieser Im­ puls wird durch die Impulserweiterungsschaltung 62 am Knoten C (Fig. 9F) erweitert und an die Latch-Einheit 64 über den Inverter I13 als ein Refresh-Signal REF angelegt.
Liegt das Einbrennsignal BI im normalen Betriebszustand auf einem Low-Pegel, wird der Ausgang vom NAND-Gatter N3 ein High-Pegel und der Ausgang des Knotens D ein Low-Pegel. Das von der Impulserweiterungsschaltung 62 aus gegebene und vom Inverter I13 invertierte Refresh-Signal REF wird durch das NOR-Gatter O6 und den Inverter I14 ein Auto-Refresh-Steuer­ signal REFC. Das Auto-Refresh-Steuersignal hat die gleiche Impulsbreite wie das Refresh-Signal REF.
Die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals REFC mit einem auf Low-Pegel liegendem Einbrennsignal BI (Fig. 9G) wird durch die Verzögerungseinheit D3 bestimmt, so daß die Min­ deststandardperiode des Auto-Refresh-Zyklus eingehalten wer­ den kann.
Liegt außerdem das Einbrennsignal BI auf einem High-Pegel (im Einbrennzustand), wird der Ausgang des NAND-Gatters N3 der Steuersignalausgangseinheit 63 ein Low-Pegel, während das asynchrone Signal iRAS vom Synchronpuffer 50 auf einem High- Pegel liegt. Die Latch-Einheit 64, bei der es sich vorzugs­ weise um ein RS-Flipflop handelt, wird durch das Refresh- Befehlssignal REF (das auf Low liegt) vom Befehlssignal-Deco­ dierer 30 gesetzt, und das Auto-Refresh-Steuersignal REFC wird erweitert, bis das asynchrone Signal iRAS auf einen Low- Pegel invertiert ist, d. h. bis das asynchrone Signal iRAS auf einen Low-Pegel invertiert ist, und wird dann rückgesetzt. Somit wird das erweitere Auto-Refresh-Steuersignal REFC über den Inverter I14 nach außen ausgegeben.
Liegen also das Signal iRAS und das Signal BI auf High-Pegel, dann hält das Signal iRAS den High-Zustand aufrecht, bis das interne Signal RAS (iRAS), das durch das externe Signal RAS (RASB) gesteuert wird, auf einen Low-Pegel wechselt. Demzu­ folge wird das Signal REFC sowohl extern als auch asynchron gesteuert.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Impulsbreite des Auto-Refresh- Steuersignals REFC, wie in Fig. 9H dargestellt, auf Basis der Impulsbreite des asynchronen Signals iRAS vom Synchronpuffer 50 bestimmt. Es ist deshalb möglich, die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals REFC extern und asynchron zu vari­ ieren.
Wie oben beschrieben ist es bei der automatischen Refresh- Steuerschaltung für ein Halbleitergerät gemäß der vorliegen­ den Erfindung möglich, ein Auto-Refresh-Steuersignal bei einem Einbrenntest mit Gehäuse für einen Synchronspeicher mit einer Auslegungsfläche, die kleiner ist als bei herkömmlichen Geräten, extern und asynchron zu steuern. Außerdem können die gleichen herkömmlichen Einbrenntestsysteme für Asynchronspei­ cher auch für Synchronspeicher mit der Fähigkeit der externen und asynchronen Steuerung des Refresh-Steuersignals gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Somit läßt sich der Einbrenntest mit Gehäuse für Synchronspeicher unter Verwen­ dung herkömmlicher Testsysteme für Asynchronspeicher auf ein­ fache Weise durchführen.

Claims (21)

1. Automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halblei­ tergerät, die folgendes aufweist:
einen Einbrenn-Signalgenerator (20), der einen Einbrenntest­ zustand erkennt und ein Einbrennsignal (BI) generiert;
einen Synchronpuffer (50), der ein Taktsignal (CLK) und ein externes Signal empfängt und ein asynchrones Signal (iRAS) sowie ein synchrones Signal (sRAS) entsprechend dem externen Signal generiert, wobei der Synchronpuffer (50) das asynchro­ ne Signal entsprechend dem Taktsignal synchronisiert;
einen mit dem Synchronpuffer (50) gekoppelten Decodierer (30), der Steuersignale und das entsprechend dem Taktsignal synchronisierte synchrone Signal vom Synchronpuffer (50) emp­ fängt und ein Refresh-Signal (REF) ausgibt; und
einen mit dem Einbrenn-Signalgenerator (20), dem Synchron­ puffer (50) und dem Decodierer (30) gekoppelten Refresh- Steuersignalgenerator (60), der das Einbrennsignal (BI) und das asynchrone Signal (iRAS) empfängt und ein Auto-Refresh- Steuersignal (REFC) ausgibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Synchronpuffer (50) folgendes aufweist:
eine Verzögerungseinheit zum Empfangen des externen Signals und zum Ausgeben eines verzögerten externen Signals;
eine mit der Verzögerungseinheit gekoppelte Invertereinheit (19), die das verzögerte externe Signal invertiert und das asynchrone Signal (IRAS) ausgibt;
einen mit der Verzögerungseinheit gekoppelten Synchronsig­ nalgenerator (11), der das verzögerte externe Signal entspre­ chend dem Taktsignal synchronisiert und das synchrone Signal (sRAS) ausgibt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Verzögerungsein­ heit eine Vielzahl in Reihe geschaltete Inverter (I1, I2) enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Refresh-Steuer­ signalgenerator (60) folgendes enthält:
einen mit dem Decodierer (30) gekoppelten Impulsgenerator (61), der das Refresh-Signal (REF) empfängt und ein Impuls­ signal generiert,
eine mit dem Impulsgenerator (61) gekoppelte Impulserweite­ rungsschaltung (62), die das Impulssignal vom Impulsgenerator (61) erweitert; und
eine mit der Impulserweiterungsschaltung (62) gekoppelte Steuersignalausgangseinheit (63), die das asynchrone Signal (iRAS) und das Einbrennsignal (BI) empfängt und gemäß dem Signal von der Impulserweiterungsschaltung (62) ein Auto- Refresh-Steuersignal (REFC) ausgibt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der der Impulsgenerator (61) folgendes enthält:
eine zweite Verzögerungseinheit (I10 bis I12), die das Refresh-Signal vom Decoder (30) verzögert und invertiert; und ein mit der zweiten Verzögerungseinheit (I10 bis I12) gekop­ peltes NOR-Gatter (O4), das ein von der Verzögerungseinheit invertiertes Signal und das Refresh-Signal von Decodierer (30) empfängt und das Impulssignal generiert.
6. Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Impulserweite­ rungsschaltung (62) folgendes enthält:
eine zweite Verzögerungseinheit (D3) zum Verzögern des Im­ pulssignals;
und ein mit der zweiten Verzögerungseinheit (D3) gekoppeltes NOR-Gatter (O5) zum NORen des verzögerten Signals von der zweiten Verzögerungseinheit (D3) und des Impulssignals vom Impulsgenerator (61).
7. Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Steuersignalaus­ gangseinheit (63) folgendes enthält:
eine Invertereinheit (I13) zum Invertieren des Impulssignals von der Impulserweiterungsschaltung (61);
eine NAND-Logikeinheit (N3) zum NANDen des asynchronen Sig­ nals (iRAS) vom Synchronpuffer (50) und des Einbrennsignals (BI) vom Einbrenn-Signalgenerator (20); und
eine mit dem ersten Inverter (I13) und der NAND-Logikeinheit (N3) gekoppelte Latch-Einheit (64), die einen Ausgang von der NAND-Logikeinheit (N3) und einen Ausgang vom ersten Inverter (I13) empfängt und das Auto-Refresh-Steuersignal (REFC) aus­ gibt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Latch-Einheit (64) ein RS-Flipflop enthält.
9. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Latch-Einheit (64) gemäß dem Refresh-Signal (REF) vom Decodierer (30) ge­ setzt wird und gemäß dem asynchronen Signal vom Synchronpuf­ fer (50) asynchron rückgesetzt wird.
10. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals (REFC) extern und asynchron vari­ iert wird.
11. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Impulsbreite des asynchronen Signals vom Synchronpuffer (50) die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals (REFC) bestimmt.
12. Automatische Refresh-Steuerschaltung für ein Halbleiter­ gerät, die folgendes aufweist:
einen Einbrenn-Signalgenerator (20), der einen Einbrenntest­ zustand erkennt und ein Einbrennsignal (BI) generiert;
einen Synchronpuffer (50), der ein Taktsignal (CLK) und ein externes Signal empfängt und ein asynchrones Signal (iRAS) sowie ein synchrones Signal (sRAS) entsprechend dem externen Signal generiert, wobei der Synchronpuffer (50) das asynchro­ ne Signal entsprechend dem Taktsignal synchronisiert;
einen mit dem Synchronpuffer (50) gekoppelten Decodierer (30), der Steuersignale und das entsprechend dem Taktsignal synchronisierte synchrone Signal vom Synchronpuffer (50) emp­ fängt und ein Refresh-Signal (REF) ausgibt, wobei der Refresh-Steuersignalgenerator (60) folgendes enthält:
einen mit dem Decodierer (30) gekoppelten Impulsgenerator (61), der das Refresh-Signal (REF) empfängt und ein Impuls­ signal generiert;
eine mit dem Impulsgenerator (61) gekoppelte Impulserweite­ rungsschaltung (62), die das Impulssignal vom Impulsgenerator (61) erweitert; und
eine mit der Impulserweiterungsschaltung (62) gekoppelte Steuersignalausgangseinheit (63), die das asynchrone Signal (iRAS) und das Einbrennsignal (BI) empfängt und gemäß dem Signal von der Impulserweiterungsschaltung (62) das Auto- Refresh-Steuersignal (REFC) ausgibt; und
einen mit dem Einbrenn-Signalgenerator (20), dem Synchron­ puffer (50) und dem Decodierer (30) gekoppelten Refresh-Steu­ ersignalgenerator (60), der das Refersh-Signal (REF), das Einbrennsignal (BI) und das asynchrone Signal (iRAS) empfängt und das Auto-Refresh-Steuersignal (REFC) generiert.
13. Schaltung nach Anspruch 12, bei der Synchronpuffer (50) folgendes enthält:
eine Verzögerungseinheit (I1, I2), die das externe Signal er­ hält und ein verzögertes externes Signal ausgibt;
eine mit der Verzögerungseinheit gekoppelte Invertereinheit (19), die das verzögerte externe Signal invertiert und das asynchrone Signal (iRAS) ausgibt; und
einen mit der Verzögerungseinheit gekoppelten Synchronsignal­ generator (11), der das verzögerte externe Signal entspre­ chend dem Taktsignal synchronisiert und das synchrone Signal (sRAS) ausgibt.
14. Schaltung nach Anspruch 13, bei der die Verzögerungsein­ heit ein Vielzahl in Reihe geschalteter Inverter enthält.
15. Schaltung nach Anspruch 12, bei der der Impulsgenerator (61) folgendes enthält:
eine zweite Verzögerungseinheit (I10 bis I12), die das Refresh-Signal vom Decoder (30) verzögert und invertiert; und ein mit der zweiten Verzögerungseinheit (I10 bis I12) gekop­ peltes NOR-Gatter (O4), das ein von der Verzögerungseinheit invertiertes Signal und das Refresh-Signal von Decodierer (30) empfängt und das Impulssignal generiert.
16. Schaltung nach Anspruch 12, bei der die Impulserweite­ rungsschaltung folgendes enthält:
eine zweite Verzögerungseinheit (D3) zum Verzögern des Im­ pulssignals; und
ein mit der zweiten Verzögerungseinheit (D3) gekoppeltes NOR-Gat­ ter (O5) zum NORen des verzögerten Impulssignals von der zweiten Verzögerungseinheit (D3) und des Impulssignals vom Impulsgenerator (61).
17. Schaltung nach Anspruch 12, bei der die Steuersignalaus­ gangseinheit (63) folgendes enthält:
eine Invertereinheit (I13) zum Invertieren des Impulssignals von der Impulserweiterungsschaltung (61);
eine NAND-Logikeinheit (N3) zum NANDen des asynchronen Sig­ nals (iRAS) vom Synchronpuffer (50) und des Einbrennsignals (BI) vom Einbrenn-Signalgenerator (20); und
eine mit dem ersten Inverter (I13) und der NAND-Logikeinheit (N3) gekoppelte Latch-Einheit (64), die einen Ausgang von der NAND-Logikeinheit (N3) und einen Ausgang vom ersten Inverter (I13) empfängt und das Auto-Refresh-Steuersignal (REFC) aus­ gibt.
18. Schaltung nach Anspruch 17, bei der die Latch-Einheit (64) ein RS-Flipflop enthält.
19. Schaltung nach Anspruch 17, bei der die Latch-Einheit (64) gemäß dem Refresh-Signal (REF) vom Decodierer (30) ge­ setzt und gemäß dem asynchronen Signal (iRAS) vom Synchron­ puffer (50) rückgesetzt wird.
20. Schaltung nach Anspruch 12, bei der die Impulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals (REFC) extern und asynchron vari­ iert wird.
21. Schaltung nach Anspruch 12, bei der die Impulsbreite des asynchronen Signals (iRAS) vom Synchronpuffer (50) die Im­ pulsbreite des Auto-Refresh-Steuersignals (REFC) bestimmt.
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