DE19754615C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Formen der Schirme von Mützen sowie zugehörige Schirme - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Formen der Schirme von Mützen sowie zugehörige Schirme

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen der Schirme von Mützen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung, die einen solchen Schirm unter Verwendung heißen Dampfes mit einer vorgegebenen Krümmung versehen und die gekrümmte Konfiguration des Schirms unter Verwen­ dung eines Kühlluftstroms festigen.
Aus GB 1,004,452 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Artikeln aus Stoff bekannt, wobei die Artikel einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
Wie Fachleuten allgemein bekannt ist, ist eine Mütze eine weiche, leichte Kopfbedeckung, die einen an der Vorder­ seite hervorstehenden gekrümmten Schirm besitzt und die auf dem Kopf getragen wird, so daß sie Schutz vor Regen, Schnee und starker Sonneneinstrahlung bietet. Es sind mehrere Typen von Mützen bekannt, die entsprechend ihrer Verwendung klassifiziert sind. Einige Leute verwenden solche Mützen als Accessoires für Dekorationszwecke oder um ihre markante Individualität zu zeigen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine typische Mütze 1 eine kuppelförmige Krone 2, die aus natürlichen oder syntheti­ schen Faserstoffen hergestellt ist. Ein steifer Schirm 4, der unter Verwendung eines harten Kunstharzes in einer vorgegebenen Form ausgebildet ist, steht an der Vorder­ seite der Krone 2 hervor.
Ein solcher Schirm wird typischerweise eng mit einem Stoff umspannt, bevor er an der Vorderseite der Krone 2 angenäht wird.
Wenn die obige Mütze 1 auf dem Kopf getragen wird, wird der Schirm 2 vom Benutzer manuell in Form gebracht, so daß die Mütze 1 eng am Kopf anliegen kann und vor starker Sonnenstrahlung schützen kann.
Aus der Druckschrift DD 218 730 A3 ist ein Verfahren zur Formgebung von Hüten bekannt. US 4,491,256 und US 5,163,589 offenbaren ferner Vorrichtungen, mit denen sich die Schirme von Mützen oder Baseballkappen verformen lassen.
Ein steifer Schirm ist jedoch aus hartem Kunst­ harz hergestellt, so daß der Schirm nicht leicht in eine gewünschte Krümmung gebracht werden kann und dieser dazu gebracht wird, diese gewünschte Krümmung beizubehalten. Das heißt, der steife Schirm nimmt aufgrund seiner Ela­ stizität seines harten Kunstharzmaterials häufig seine ursprüngliche flache Form an und erfordert ein wiederhol­ tes Umformen in die gewünschte Krümmung, was für die Benutzer unbequem ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu besei­ tigen und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die den Schirms einer Mütze unter Verwendung heißen Dampfes mit einer vorgegebenen Krümmung versehen und die gekrümmte Konfiguration des Schirms unter Verwendung eines Kühlluftstroms festigen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung und ein Verfahren, die die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale besitzen. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerich­ tet.
Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlich. Sie zeigt bevorzugte Ausführungsformen und nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die Konstruk­ tion und die Konfiguration einer typischen Mütze zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Formgebungsvorrichtung gemäß der Hauptaus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Erwärmungseinheit und ein Schirmformergehäuse zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Erwärmungsein­ heit der Fig. 2 mit zwei Formgehäusen, die meh­ rere Schirmformer besitzen und in der Einheit aufgenommen sind, wobei ein Deckel die Oberseite der Einheit abdeckt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion des in der Vorrichtung der Fig. 2 enthaltenen Schirmformers zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, die sowohl den in der Vorrichtung der Fig. 2 enthaltene Schirmformer als auch eine Mütze mit der mittels des Formers in eine vorge­ gebene Krümmung umgeformten Schirm zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, die die Konstruktion der Formgebungsvorrichtung der Fig. 2 zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Umformungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Erwärmungseinheit und einen Schirmformer zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion des in der Vorrichtung der Fig. 7 enthaltenen Schirmformers zeigt;
Fig. 9 eine Draufsicht, die die Konstruktion der Formgebungsvorrichtung der Fig. 7 zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Formgebungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Kühleinheit mit einem Schirmformer zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion des in der Vorrichtung der Fig. 10 enthaltenen Schirmformers zeigt;
Fig. 12 eine Draufsicht, die die Konstruktion der Formgebungsvorrichtung der Fig. 10 zeigt;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts B der Fig. 12; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die die in der Vorrichtung in Fig. 10 enthaltenen Kronen- und Schirmformer mit einer mittels der beiden Former geformten Mütze zeigt.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Konstruktion und die Opera­ tion einer Formgebungsvorrichtung gemäß der Hauptausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Wie in den Zeichnungen gezeigt, versieht die Formgebungsvorrichtung 10 dieser Erfin­ dung die Schirme 4 der Mützen 1 mit einer vorgegebenen Krümmung, bevor die gekrümmten Schirme 4 unter Verwendung von heißem Dampf mit einer Temperatur von ungefähr 100°C für ungefähr 5 bis 150 Sekunden in einer Erwärmungsein­ heit 14 erwärmt werden und anschließend unter Verwendung eines Kühlluftstroms mit einer Temperatur von 5 bis 25°C für ungefähr 10 bis 150 Sekunden in einer Kühleinheit 18 gekühlt werden, wodurch die gekrümmte Konfiguration der Schirme 4 gefestigt wird. In der Formgebungsvorrichtung 10 gemäß der Hauptausführungsform dieser Erfindung be­ sitzt die Erwärmungseinheit 14, die an ihrer Oberseite offen ist, an einer Seitenwand einen Dampfeinlaß 14', so daß sie über den Einlaß 14' mit einer Heißdampfquelle 12 verbunden ist. Währenddessen besitzt die Kühleinheit 18, die an ihrer Oberseite offen ist, an einer Seitenwand einen Kühllufteinlaß 18', der mit einer Kühlluftquelle 16 verbunden ist. Die zwei Quellen 12 und 16 leiten über die Einlässe 14' und 18' heißen Dampf bzw. Kühlluft in die beiden Einheiten 14 und 18. In jeder der beiden Einheiten 14 und 18 befinden sich zwei längliche kastenförmige Gehäuse 20, die aus der jeweiligen Einheit 14, 18 frei entnommen werden können. Die zwei länglichen kastenförmi­ gen Gehäuse 20 besitzen jeweils einen Handgriff 22, wobei die beiden Enden des Hanggriffs 22 jeweils oben in der Mitte der gegenüberliegenden Seitenwände jedes Gehäuses 20 angelenkt sind. In jedem der zwei Gehäuse 20 sind die vier Seitenwände und der Boden mit Ausnahme der Oberseite aus perforierten Blechen geformt. In Längsrichtung sind in jedem der zwei Gehäuse 20 mehrere Schirmformer (Former), 30 regelmäßig angeordnet, die jeweils erste und zweite Bleche 31 und 32 umfassen. In jedem der Schirmformer 30 sind die ersten und zweiten Bleche 31 und 32, die jeweils individuell perforiert und in einer vorgegebenen Krümmung gekrümmt sind und an jeder Seitenkante einen Flansch 36 besitzen, an ihren Flanschen 36 unter Verwendung mehrerer erster Befestigungsschrauben 33 zusammengefügt. Zwischen die geflanschten Kanten der beiden Bleche 31 und 32 sind mehrere Abstandhalter 34 eingesetzt, die von den Schrau­ ben 33 gehalten werden, so daß die zwei Bleche 31 und 32 voneinander beabstandet sind, wobei zwischen den Blechen 31 und 32 ein gekrümmter Zwischenraum 35 definiert wird.
Nachdem die beiden Bleche 31 und 32 zu einem Schirmformer 30 zusammengefügt sind, wird der Former 30 an einer vorgegebenen Position in das Gehäuse 20 eingesetzt und mittels zweiter Befestigungsschrauben 33' befestigt. In diesem Fall sind die Schirmformer 30 in den jeweiligen Gehäusen 20 in regelmäßigen Abständen angeordnet.
Beim Betrieb der Formgebungsvorrichtung dieser Erfindung ist es erforderlich, die Temperatur des heißen Dampfes auf ungefähr 100°C zu halten. Die Erwärmungszeit, die Abküh­ lungstemperatur und die Abkühlungszeit während der Opera­ tion der Vorrichtung können jedoch innerhalb eines wirk­ samen Bereichs individuell geeignet verändert werden, sowohl entsprechend der Größe der zwei Einheiten 14 und 18 als auch der Anzahl der in den Gehäusen 20 angeordne­ ten Mützen 1.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen der Schirmformer 30 gemäß der Hauptausführungsform zeigt, wobei eine Mütze 1 mit dem Schirm 4 durch den obenerwähnten Schirmformer 30 geformt wird. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird der Schirm 4 einer Mütze 1 in den gekrümmten Zwischenraum 35 zwischen den zwei Blechen 31 und 32 des Formers 30, der sich in einem Gehäuse 20 der Erwärmungseinheit 14 befindet, eingesetzt. Der Former 30 wird anschließend mittels heißem Dampf erwärmt, so daß der Schirm 4 mittels Wärme mit einer bestimmten Krümmung versehen wird. Das erwärmte Gehäuse 20 wird aus der Erwärmungseinheit 14 vor dem Kühlen des Formers 30 unter Verwendung des Kühlluftstroms in die Kühleinheit 18 bewegt, so daß die gekrümmte Konfiguration des Schirms 4 gefestigt wird.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Formervorrichtung gemäß der Hauptausführungsform. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die beiden Gehäuse 20 in der Erwärmungseinheit 14 angeordnet, wobei die Schirmformer 30 regelmäßig in Längsrichtung der jeweiligen Gehäuse 20 angeordnet sind. In die Former 30 der jeweiligen Gehäuse 20 sind mehrere Mützen 1 eingesetzt, wobei die Schirme 4 in die gekrümm­ ten Zwischenräume 35 der Former 30 eingesetzt sind. Nachdem die Mützen 1 vollständig in die Gehäuse 20 einge­ setzt sind, wird aus der Heißdampfquelle 12 heißer Dampf in die Erwärmungseinheit 14 geleitet, wodurch die Schirme 4 mittels Wärme mit einer vorgegebenen Krümmung versehen werden. Nach dem Erwärmungsvorgang werden die erwärmten Gehäuse 20 aus der Erwärmungseinheit 14 vor dem Kühlen der Former 30 unter Verwendung des Kühlluftstroms in die Kühleinheit 18 bewegt, wodurch die gekrümmte Konfigura­ tion der Schirme 4 gefestigt wird. Im Kühlprozeß wird aus der Kühlluftquelle 16 der Kühlluftstrom zugeführt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Konstruktion und die Opera­ tion einer Formervorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. In der Formervor­ richtung gemäß der zweiten Ausführungsform bleibt die allgemeine Form der Vorrichtung die gleiche wie in der Hauptausführungsform, wobei jedoch in jeder der Erwär­ mungs- und Kühleinheiten 14 und 18 nur jeweils ein Ge­ häuse 20 angeordnet ist und jeder der Schirmformer 30 wie folgt geändert ist. In Längsrichtung jedes Gehäu­ ses 20 sind nämlich mehrere Schirmformer 30 regelmäßig angeordnet, die jeweils erste und zweite Bleche 31 und 32 umfassen. In jedem der Schirmformer 30 sind die ersten und zweiten Bleche 31 und 32 individuell perforiert und umfassen zwei gekrümmte Abschnitte, die in Baueinheit nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine vorgege­ bene Krümmung aufweisen. Die ersten und zweiten Bleche 31 und 32, die an jeder Seitenkante geflanscht sind, sind an ihren geflanschten Kanten mittels erster Befestigungs­ schrauben 33 miteinander verbunden, wobei zwischen die geflanschten Kanten der zwei Bleche 31 und 32 mehrere Abstandhalter 34 eingesetzt sind, die durch die Schrauben 33 gehalten werden. Die zwei Bleche 31 und 32 sind somit voneinander beabstandet, wobei zwischen diesen zwei nebeneinander liegende gekrümmte Zwischenräume 35 defi­ niert werden. Nachdem die zwei Bleche 31 und 32 zu einem Former 30 zusammengefügt sind, wird der Former 30 an einer vorgegebenen Position in ein Gehäuse 20 eingesetzt und mittels mehrerer zweiter Befestigungsschrauben 33' befestigt. Bei der zweiten Ausführungsform sind an den Bodenecken des Gehäuses 20 von außen mehrere Träger 37 montiert. Jeder Träger 37 wird hergestellt, indem ein perforiertes Blech mit einer vorgegebenen Krümmung verse­ hen wird.
Die Fig. 10 bis 14 zeigen die Konstruktion und die Opera­ tion einer Formgebungsvorrichtung gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Die Formgebungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform besitzt kein Gehäuse 20, statt dessen sind mehrere Schirmformer 30' direkt und regelmäßig in der Kühlungseinheit 18" ange­ ordnet, während mehrere Kronenformer 39 verwendet werden, um die Kronen 2 der Mützen 1 zu formen, im Gegensatz zu den ersten und zweiten Ausführungsformen. In der Vorrich­ tung dieser Erfindung ist die Erwärmungseinheit 14" an ihrer Oberseite offen und besitzt an einer Seitenwand einen Dampfeinlaß 14''', der mit der Heißdampfquelle 12 verbunden ist. Währenddessen ist die Kühleinheit 18" an ihrer Oberseite offen und besitzt einen Kühllufteinlaß 18''' an einer Seitenwand, der mit der Kühlluftquelle 16 verbunden ist. Die beiden Quellen 12 und 16 leiten heißen Dampf bzw. Kühlluft über die Einlässe 14''' und 18''' in die beiden Einheiten 14" und 18". Die Schirmformer 30', die jeweils obere und untere Bleche 31' und 32' umfassen, sind direkt und regelmäßig in der Kühleinheit 18" ange­ ordnet. Die Kronenformer 39 werden separat hergestellt und während der Erwärmungs- und Kühlungsprozesse der Vorrichtung in die Kronen 2 der Mützen 1 eingesetzt. In jedem der Schirmformer 30' sind die zwei Bleche 31' und 32' individuell perforiert und mit einer vorgegebenen Krümmung versehen und besitzen an jeder Seitenkante einen Flansch 36'. Das obere Blech 31' wird auf das untere Blech 32' aufgelegt, bevor diese mittels der Befesti­ gungsschrauben 33" zusammengefügt werden, wobei zwischen die beiden Bleche 31' und 32' mehrere Abstandhalter 34' eingesetzt sind und von den Schrauben 33" gehalten werden, so daß zwischen den zwei Blechen 31' und 32' ein gekrümmter Zwischenraum 35' ausgebildet wird. Nachdem die zwei Bleche 31' und 32' zu einem Schirmformer 30' zusam­ mengefügt sind, wird der Former 30' unter Verwendung von mehreren Klammern 38 an einer geeigneten Position in der Kühleinheit 18" befestigt. In diesem Fall werden die Klammern 38 mit den überlappenden Flanschen 36' der Schirmformer 30' vernietet, bevor sie unter Verwendung einer Einstellschraube 33''' an der Kühleinheit 18" montiert wird.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen abnehmbaren Deckel, der verwendet wird, um jeweils die Oberseite der Erwärmungs- und Kühleinheiten abzudecken, während das Bezugszeichen 13 einen außen an der Seiten­ wand der jeweiligen Erwärmungs- und Kühleinheiten vorge­ sehenen Handgriff bezeichnet, das Bezugszeichen 15 eine Rohrleitung bezeichnet, die jeweils die beiden Quellen 12 und 16 mit einer zugeordneten Einheit verbindet, und das Bezugszeichen 17 einen Basisrahmen bezeichnet, der die zwei Einheiten in der Vorrichtung trägt.
Im folgenden wird die Wirkung der Formgebungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
1. Die Formgebungsvorrichtung gemäß der Hauptausführungsform
Im Betrieb der obenerwähnten Vorrichtung sind in der Erwärmungseinheit 14 zwei Gehäuse 20 angeordnet, die jeweils eine Reihe von Schirmformern 30 besitzen. Die Schirme 4 der Mützen 1 werden anschließend in die ge­ krümmten Zwischenräume 35 der Schirmformer 30 der zwei Gehäuse 20 eingesetzt. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Schirme 4 z. B. aus Kunstharzschaum hergestellt. Es ist jedoch klar, daß die Vorrichtung dieser Erfindung vorzugsweise zum Formen von Schirmen verwendet werden kann, die aus Hartpapier, steifem Gewebe oder dickem Leder hergestellt sind.
Nachdem die Mützen 1 vollständig in die Erwärmungseinheit 14 eingesetzt worden sind, wird die Erwärmungseinheit 14 vor dem Aktivieren der Heißdampfquelle 12 mit einem Deckel 11 abgedeckt. Anschließend leitet die Heißdampf­ quelle 12 heißen Dampf in die Erwärmungseinheit 14 und erwärmt die Former 30 zusammen mit den Schirmen 4. Die erwärmten Schirme 4 werden mittels Wärme in die von den beiden Blechen 31 und 32 der Former 30 gebildete Krümmung gebracht.
Bei einem solchen Erwärmungsvorgang besitzt der heiße Dampf eine Temperatur von ungefähr 100°C und erwärmt die Former für ungefähr 30 Sekunden. Da die Schirme 4 eine Blasenstruktur besitzen, werden die Schirme 4 durch den heißen Dampf schnell und wirksam erwärmt. Außerdem können die Blasen entsprechend der Krümmung der Schirme 4 ge­ dehnt oder gestaucht werden.
Nach dem Erwärmungsprozeß werden die Gehäuse 20 vor dem Abdecken der Kühleinheit 18 mit einem Deckel 11 in die Kühleinheit 18 bewegt. In diesem Fall können die Gehäuse 20 leicht mit den Griffen 22 gehandhabt werden. Nachdem die zwei Gehäuse 20 vollständig aus der Erwärmungseinheit 14 in die Kühleinheit 18 bewegt worden sind, wird die Kühlluftquelle 16 aktiviert, so daß Kühlluft in die Kühleinheit 18 geleitet wird, die die erwärmten Schirme 4 in den Gehäusen 20 langsam abkühlt. Es ist somit möglich, die gekrümmte Konfiguration der Schirme 4 zu festigen, wobei die gewünschte Krümmung beibehalten wird.
In einem solchen Kühlprozeß besitzt der Kühlluftstrom eine Temperatur von ungefähr 18°C und kühlt die Former ungefähr 25 Sekunden lang ab. Während die Schirme 4 wie oben beschrieben gekühlt werden, werden die Blasen der Schirme 4 gefestigt, während ihre gedehnte oder ge­ stauchte Konfiguration beibehalten wird.
Nach dem Kühlprozeß wird der Deckel 11 von der Kühlein­ heit 18 abgenommen, bevor die Mützen 1 aus den Formern 30 entnommen werden. Um die Mützen 1 aus den Formern 30 zu entnehmen, werden die Mützen 1 nach oben von den Formern 30 abgezogen. Die Vorrichtung erzeugt somit Mützen 1 mit Schirmen 4, die mit der gewünschten Krümmung versehen sind.
2. Die Formgebungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform
Bei der Operation der obenerwähnten Ausführungsform werden die Erwärmungs- und Kühlungsprozesse in der glei­ chen Weise wie in der Hauptausführungsform durchgeführt, wobei jedoch jeweils zwei Schirme 4 in die zwei gekrümm­ ten Zwischenräume 35 jedes Formers 30 eingesetzt sind. Da außerdem an den Bodenecken jedes Gehäuses 20 die Träger 37 vorgesehen sind, sind die Gehäuse 20 vom Boden der jeweiligen Einheiten 14 und 18 beabstandet und ermögli­ chen, daß sowohl der heiße Dampf als auch der Kühlluft­ strom in den zugehörigen Einheiten 14, 18 effektiver zirkulieren können. Die Vorrichtung dieser Ausführungs­ form verbessert somit die Erwärmungs- und Kühlungswirkung auf die Schirme 4.
Bei der obigen Operation besitzt der heiße Dampf eine Temperatur von ungefähr 100°C und erwärmt die Former ungefähr 50 Sekunden lang, während der Kühlluftstrom eine Temperatur von ungefähr 18°C besitzt und die Former für ungefähr 45 Sekunden kühlt.
3. Die Formgebungsvorrichtung gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform
Bei der Operation der obigen Ausführungsform werden mehrere Kronenformer 39 zuerst in die Kronen 2 der Mützen 1 eingesetzt, bevor die Mützen 1 in der Erwärmungseinheit 14" angeordnet werden. Anschließend wird die Oberseite der Erwärmungseinheit 14" mit einem Deckel 11 abgedeckt und die Heißdampfquelle 12 aktiviert. Die Heißdampfquelle 12 leitet somit heißen Dampf in die Erwärmungseinheit 14" und erwärmt die Mützen 1 in der Einheit 14", wo­ durch die Schirme 4 mittels Wärme weich gemacht werden und die Kronen 2 erwärmt werden.
Nach dem Erwärmungsprozeß wird der Deckel 11 von der Oberseite der Erwärmungseinheit 14" abgenommen, so daß der heiße Dampf wirksam aus der Einheit 14" entfernt werden kann. Anschließend werden die Mützen 1 mit den in die Kronen 2 eingesetzten Schirmformern 39 aus der Erwär­ mungseinheit 14" entnommen und in die Kühleinheit 18" bewegt. In diesem Fall werden die Mützen 1 in die Kühl­ einheit 18" eingesetzt, indem die mittels Wärme weich gemachten Schirme 4 in die gekrümmten Zwischenräume 35' der Schirmformer 30 in der Kühleinheit 18" eingesetzt werden. Die Kühleinheit 18" wird anschließend mit einem Deckel 11 abgedeckt, bevor die Kühlluftquelle 16 akti­ viert wird, die den Kühlluftstrom in die Kühleinheit 18" leitet. Der Kühlluftstrom kühlt die erwärmten Mützen 1 in der Kühleinheit 18" langsam ab, so daß die gekrümmte Konfiguration der Schirme 4 mit einer gewünschten Krüm­ mung, die von den gekrümmten Zwischenräumen 35' der Schirmformer 30' gebildet wird, gefestigt wird. Während der Erwärmungs- und Abkühlungsprozesse verleihen die Kronenformer 39 den Kronen 2 einen Plättungseffekt, wodurch die kuppelförmigen Kronen 2 geglättet und ge­ strafft werden.
Bei der obigen Operation besitzt der heiße Dampf eine Temperatur von ungefähr 100°C und erwärmt die Mützen 1 für ungefähr 70 Sekunden, während der Kühlluftstrom eine Temperatur von ungefähr von 20°C besitzt und die Mützen 1 für ungefähr 100 Sekunden kühlt. Außerdem werden die Schirme 4 mit der Blasenstruktur durch den heißen Dampf schnell und effektiv erwärmt, wobei die Blasen entspre­ chend der Krümmung der Schirme 4 gedehnt oder gestaucht werden.
Nach dem Kühlprozeß wird der Deckel 11 von der Kühlein­ heit 18" entfernt, bevor die Mützen 1 aus der Einheit 18" entnommen werden. Um die Mützen 1 aus den Formern 30 zu entnehmen, werden die Mützen 1 mit den Kronenformern 39 von den Formern 30' abgezogen, bevor die Kronenformer 39 von den Kronen 2 abgenommen werden. Die Vorrichtung erzeugt somit Mützen 1, bei denen die Schirme 4 mit einer gewünschten Krümmung versehen sind und die Kronen 2 geglättet sind.
Wie oben beschrieben worden ist, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Schirmen von Mützen. Das Verfahren und die Vorrich­ tung versehen die Schirme der Mützen unter Verwendung von heißem Dampf mittels Wärme mit einer gewünschten Krümmung und verfestigen die gekrümmte Konfiguration der Schirme unter Verwendung eines Kühlluftstroms, so daß bei den Mützen sowohl die Schirme mit der gewünschten Krümmung versehen werden als auch die Kronen geglättet und ge­ strafft werden. Bei solchen Mützen müssen die Schirme nicht wiederholt geformt werden, was für die Benutzer bequem ist, so daß sie vorzugsweise als Accessoires für Dekorationszwecke oder zum Zeigen der markanten Indivi­ dualität eines Benutzers verwendet werden können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Formen der Schirme (4) von Mützen (1), gekennzeichnet durch
eine Heißdampfquelle (12) und eine Kühlluftquelle (16);
eine Erwärmungseinheit (14), die an ihrer Ober­ seite offen ist und an einer Seitenwand einen Dampfeinlaß (14') besitzt, so daß sie über diesen Dampfeinlaß (14') mit der Heißdampfquelle (12) verbunden ist;
eine Kühleinheit (18), die an ihrer Oberseite offen ist und an einer Seitenwand einen Kühllufteinlaß (18') besitzt, so daß sie über diesen Kühllufteinlaß (18') mit der Kühlluftquelle (16) verbunden ist;
mehrere Schirmformer (30), die verwendet werden, um die Schirme (4) mit einer vorgegebenen Krümmung zu versehen, wobei die Former (30) wenigstens entweder in der Erwärmungs- oder der Kühleinheit (14, 18) aufgenommen sind und jeweils umfassen:
zwei perforierte Bleche (31, 32), die eine Krüm­ mung aufweisen und an jeder Seitenkante geflanscht sind, wobei die zwei perforierten Bleche (31, 32) an ihren geflanschten Kanten zusammengefügt sind und zwischen den geflanschten Kanten der zwei Bleche (31, 32) mehrere Abstandhalter (34) eingesetzt sind, die die zwei Bleche (31, 32) beabstandet halten, wobei zwischen den zwei Blechen (31, 32) ein gekrümmter Zwischenraum (35) zum Aufnehmen des Schirms (4) einer Mütze (1) definiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmformer (30) fest und regelmäßig entlang der Längsrichtung in wenigstens einem kastenförmigen Gehäuse (20) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (20) wahlweise zwischen den Erwärmungs- und Kühleinheiten (14, 18) bewegt werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß die Schirmformer (30) mit den Schirmen (4) wahlweise in der Erwärmungseinheit (14) erwärmt oder in der Kühleinheit (18) gekühlt werden können.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei perforierten Bleche (31, 32) der jewei­ ligen Schirmformer (30) zwei gekrümmte Abschnitte aufwei­ sen, die mit einer Krümmung versehen sind, so daß sie die gekrümmten Zwischenräume (35) in den jeweiligen Schirm­ formern (30) zum Aufnehmen der Schirme (4) von zwei Mützen (1) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses (20) außen mehrere Träger (37) montiert sind, so daß das Gehäuse (20) vom Boden der jeweiligen Erwärmungs- und Kühleinheiten (14, 18) beab­ standet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schirmformer (30') regelmäßig und fest unter Verwendung mehrerer Montageklammern (38) in der Kühlein­ heit (18") montiert sind, wobei eines der zwei perfo­ rierten Bleche (31') auf dem anderen (32') aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere bewegliche zweite Former (39), die zum Formen der Kronen (2) der Mützen (1) verwendet werden, wobei jeder der zweiten Former (39) an seiner Oberseite kuppelförmig ist und abnehmbar in die Krone (2) einer Mütze (1) eingesetzt wird.
7. Verfahren zum Formen des Schirms (4) einer Mütze (1) unter Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Schritte:
Versehen des Schirms (4) mit einer vorgegebenen Krümmung vor dem Erwärmen des gekrümmten Schirms (4) unter Verwendung von heißem Dampf mit einer Temperatur von ungefähr 100°C für ungefähr 5 bis 150 Sekunden; und
Kühlen des erwärmten Schirms (4) unter Verwendung eines Kühlluftstroms mit einer Temperatur von ungefähr 5 bis 25°C für ungefähr 10 bis 150 Sekunden, wodurch die gekrümmte Konfiguration des Schirms (4) gefestigt wird.
DE19754615A 1997-10-01 1997-12-09 Vorrichtung und Verfahren zum Formen der Schirme von Mützen sowie zugehörige Schirme Expired - Lifetime DE19754615C2 (de)

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