DE441799C - Schneiderpuppe - Google Patents

Schneiderpuppe

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DE441799C
DE441799C DES73478D DES0073478D DE441799C DE 441799 C DE441799 C DE 441799C DE S73478 D DES73478 D DE S73478D DE S0073478 D DES0073478 D DE S0073478D DE 441799 C DE441799 C DE 441799C
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Germany
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dummy
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DES73478D
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ADAM SENDELBACH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands
    • A41H5/01Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Schneiderpuppe. Die Erfindung betrifft eine Schneiderpuppe aus zonenweise angeordneten, gegeneinander verstellbaren Teilen und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stützbefestigungen für die die Umkleidung der Puppe bildenden Teile an außerhalb der Mitte liegenden Stützteilen verstellbar angebracht sind. Diese Stützteile werden auf gerippeartig angeordneten Haltedrähten zwischen Klemm- und Führungshülsen durch eine Klemmhebeleinrichtung oder durch schraubbare Handhaben in der gewünschten Lage festgespannt.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands dargestellt; es zeigen: Abb. i und 2 die Seitenansicht bzw. Vorderansicht der ersten Ausführungsform im Schnitt; Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Schulter; Abb. q. zeigt einen wagerechten Schnitt durch die Puppe oberhalb der Schulterhalteplatte, und Abb. 5 bis io zeigen Einzelheiten; Abb. ii und 12 zeigen die zweite Ausführungsform im Längsschnitt bzw. in Vorderansicht und Abb. 13 bis 16 Einzelheiten dazu.
  • Um die Mittelstange 1q. der Schneiderpuppe nach der ersten Ausführungsform ist das aus den Stützteilen 9 bestehende, mit Klemmhülsen io und Führungshülsen ii versehene Gerippe zur Aufnahme der Stützbefestigungen 7 an verschiedenen, mit der Mittelstange 14 fest oder lose verbundenen Scheiben angeordnet. Es sind dies in der Hauptsache die feste Schulterhalteplatte 8, eine die Federung der Stützteile 9 aufnehmende lose Taillenscheibe 13 und die unterhalb der Puppe fest angeordnete Druckplatte 2o, die die Druckhebel 21 mit Laufrädchen 22 trägt, welche in beweglichen, mit der Scheibe 16 durch Bandfedern i8 verbundenen Klemmschenkeln 17 aus U-Eisen laufen (Abb. i und 2). Die seitlichen Stützteile g sind hierbei in der Schulterhalteplatte 8 befestigt, während der vordere und der hintere Stützteil g durch diese hindurchgeführt und mit einer besonderen Halswurzelscheibe 6 verbunden sind (Abb. i). In dem so entstandenen freien Raum links und rechts der Mittelstange 14 ist die in ähnlicher Art ausgeführte Vorrichtung zum Verstellen der Schultern oberhalb der Schulterhalteplatte 8 in mit ihr verbundenen Rohren 29 verschiebbar angeordnet. Der in der Scheibe 25 gegen wagerechte Verschiebung festgelagerte Dorn 32 wird beim Verstellen durch einen Stift im Schlitz 28 des Rohres 29 geführt und nimmt hierbei die in den Scheiben 25 und 31 gelagerten Haltedrähte 33 mit den Stützbefestigungen 7 mit. Die Feststellung erfolgt durch den Stift in entsprechenden Aussparungen 3o des Rohres z9 durch Drehen des Dornes 32 mittels der Handhabe 27. Der Halsteil (Abb. i und 2) ist um eine gelenkig mit der Mittelachse 14 verbundene Achse 4 angeordnet, Die einzelnen Umkleidungsteile 2 werden durch Stützbefestigungsteile3 aus Bandfederstahl verstellt, welche gleichzeitig ein Herabdrücken der Umkleidungsteile 2 auf die Brust- oder Rückenteile veranlassen. Die Feststellung erfolgt zwischen Einsatzstücken 24 durch eine schraubbare Handhabe i. Das Gerippe wird mit Umkleidungsteilen 2, welche an den Kanten übereinandergreifen, verkleidet (Abb. 4). Diese Umkleidungsteile 2 bestehen aus einer äußeren, dünnen Stoffschicht 36, einer etwas stärkeren Stoffschicht 37 und der inneren Schicht 38 aus Celluloid. An den Kanten sind Verspannungsdrähte 15 eingesteppt, welche nach Einstellung der Puppe festgezogen und in entsprechenden, in Laschen iga verschiebbaren Haltestangen ig mit Schlitzen igb zwischen kleinen Kugeln 23 gespannt werden (Abb. io). Dadurch wird erreicht, daß die Umkleidungsteile 2 möglichst glatt anliegen, um äußere Unebenheiten der Puppe zu vermeiden. An den inneren Flächen der Umkleidungsteile sind mit diesen beliebig verbundene Laufdrähte 5 für die Stützbefestigungen 7 vorgesehen. Der Bereich, der sich in den (Ösen oder Löchern der Stützbefestigungen 7, 7a beim Verändern der die Puppe bewegenden Laufdrähte 5 befindet, muß der Veränderlichkeit der Puppe angepaßt sein, um beim Verstellen das Heben oder Senken der Umkleidungsteile 2 nicht zu hindern. Die Bekleidungsteile 2 können auch mittels der um die Stützteile g gleichzeitig schwenkbar gelagerten Stützbefestigungen 7 seitlich verstellt werden, um gegebenenfalls die unregelmäßige Gestaltung des Körpers einstellen zu können fAbb. 5).
  • Die Einstellung der Puppe erfolgt, indem die einzelnen Bekleidungsteile a durch Unterfassen an den Tanten bis auf das gewünschte Maß ausgezogen werden. Hierbei wird so vorgegangen, daß erst der Teil der Puppe oberhalb der federnden Taillenscheibe 13 (Abb. 7) eingestellt und in seiner Lage durch Druck auf einen in dem betreffenden Stützteil 9 vorgesehenen Stift 12 unterhalb der Taillenscheibe 13 und somit auch die darüber angeordneten Klemmhülsen io festgehalten werden. Es kann dann der untere Teil der Puppe eingestellt und mit dem oberen Teil zusammen durch die Druckhebel ?,i oder Klemmschenkel 17 festgespannt werden (Abb. 8 und 9). Die Einstellung der Schultern und des Halsteils erfolgt in ähnlicher Art, nur wird das Festspannen der Stützbefestigungen 7 durch die schraubbaren Handhaben 27 bzw. i vermittelt. Die hierbei verwandten Stützbefestigungen können, wie in Abb. 6 gezeigt, in einfacher Weise aus Silberstahldraht 7 oder auch als Stanzteile 7a hergestellt werden.
  • Die Schneiderpuppe nach der zweiten Ausführungsform soll an Hand der Abb. ii bis 16 kurz erläutert werden. Die gleichartigen Teile haben die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Das Gelenk 14a der Mittelstange 14 sitzt gemäß Abb. ii tiefer als in Abb. i, um Rundungen im Rücken besser herauszubringen. Ferner ist der Halsteil in der Höhe dadurch verstellbar eingerichtet, daß seine Achse 4 in einem hülsenförmigen Teil 4a auf- und abwärts schraubbar geführt ist. Die Feststellung des Halsteils in bestimmter Lage erfolgt mittels Gewindehülsen 4b. Die Stützteile 9 sind als Doppeldrähte ausgebildet, die hinten und vorn durchlaufen und an den übrigen Teilen bis zur Schulterhalteplatte 8 reichen. Die Stützbefestigungen 7 werden an den beiden Stützteilen 9 verschiebbar und feststellbar mittels Klemmhülsen io gehalten. Das Festspannen der Stützbefestigungen 7 und der Stützteile g erfolgt am unteren Ende der letzteren mittels Gewindespannhülsen ioa, die gegen ungewolltes Losdrehen gesichert werden können. Die Stützbefestigungen 7 werden von Spanndrähten 7a gehalten und von an den Umkleidungsteilen 2,11 * vorgesehenen Lappen 2b am Ausweichen gehindert. Die rund gebogenen Spanndrähte 7a verhindern jede Kantelung der Umkleidung. Die Längsteile der Umkleidung sind vorteilhaft an beiden - Seiten mit Randaussparungen versehen, um eine hohe Schmiegsamkeit der Umkleidungsteile herbeizuführen. Die Umkleidungsteile 2a bestehen z. B. aus dünnem Metallblech oder sonstigen genügend steifen, aber elastisch schmiegsamen Stoffen, auch aus Draht oder Drahtgewebe. Zur Ausgleichung sowie zur Verriegelung der Verspannung dienen Längsdrähte 15 (Abb. 13). Die Schulterstücke sind ebenfalls geteilt und weisen am Armloch Ausschnitte auf, um bei abfallenden Schultern am Armloch die Umkleidung verengern, bei vorstehenden Schulterknochen dagegen an diesen Stellen ausdehnen zu können (Abb. 12).

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneiderpuppe, bestehend aus zonenweise angeordneten, gegeneinander verstellbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbefestigungen (7) für die die Umkleidung (2) der Puppe bildenden Teile an außerhalb der Mitte liegenden Stützteilen (9) verstellbar angebracht sind.
  2. 2. Schneiderpuppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbefestigungen (7) auf die Grundformen der die Puppe bestimmenden Stützteile (9, 33) zwischen Spannstücken (io) aufgereiht sind.
  3. 3. Schneiderpuppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (9) von fest oder verstellbar angeordneten Tragplatten gehalten werden.
  4. 4. Schneiderpuppe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke als Klemmhülsen (1o) ausgebildet sind, die mittels z. B. in einer Grundplatte (2o) gelagerter Spannhebel (21) in - die und aus der Klemmlage bewegt werden können.
  5. 5. Schneiderpuppe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Klemmstücke (io) aus einer Mehrzahl von mit Rädern (22) versehenen Druckhebeln (2i) besteht, die in mit der Tragplatte (16) nachgiebig verbundenen Führungen (17) laufen.
  6. 6. Schneiderpuppe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile für die die Schultern bildenden Umkleidungen auf einer festen Führung (29) ausziehbar und feststellbar angeordnet sind.
  7. 7. Schneiderpuppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Halsteils durch eine Mehrzahl federnd angeordneter Stützbefestigungsteile (3) erfolgt, welche um die mit der Mittelachse (14) gelenkig verbundene Achse (4) angeordnet sind und mittels einer schraubbaren Handhabe (i) feststellbar sind.
  8. 8. Schneiderpuppe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stützbefestigungen (7) mit Umkleidungsteilen (2) durch bewegliche Drahtzüge (5) verbunden sind. g.
  9. Schneiderpuppe nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander vorteilhaft überlappenden Umkleidungsteile (2) Verspannungsdrähte (15) eingebracht sind, welche nach Einstellen der Puppe ein Straffziehen der Umkleidungsteile (z) ermöglichen. io.
  10. Schneiderpuppe nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungsdrähte (15) gleichzeitig mit der Festlegung der entsprechenden_ Stützbefestigungen (7) in der Spannlage gesichert werden. ii.
  11. Schneiderpuppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß der Halsteil in der Höhe verstellbar und feststellbar ist.
  12. 12. Schneiderpuppe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (9) als Doppeldrähte ausgebildet sind, zwischen denen die verstellbaren Stützbefestigungen (7) geführt und mittels Klemmstücke (io) festgelegt werden.
  13. 13. Schneiderpuppe nach Anspruch i bis 4 und 12, gekennzeichnet durch am unteren Ende der Stützteile (9) vorgesehene Gewindespannhülsen (ioa).
  14. 14. Schneiderpuppe nach Anspruch 7 und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (9) am Halsteil mittels Gewindehülsen (4b) verspannt sind.
  15. 15. Schneiderpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Stützbefestigungen (7) mit ihren Außenenden z. B. mittels rund gebogener Spanndrähte (7a) an Randbefestigungen, Lappen, Ösen o. dgl. der Umkleidungsteile (2a) angreifen.
  16. 16. Schneiderpuppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umkleidungsteile (2a) aus dünnem Metallblech oder anderem genügend steifen, aber elastisch schmiegsamen Stoff, Draht oder Drahtgewebe bestehen.
  17. 17. Schneiderpuppe nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umkleidungsteile (2,=) zwecks Erhöhung der Formbarkeit mit Randaussparungen versehen sind.
DES73478D 1926-02-28 1926-02-28 Schneiderpuppe Expired DE441799C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103976493A (zh) * 2014-05-06 2014-08-13 湖北美尔雅集团有限公司 可变形臀部模型
CN103976494A (zh) * 2014-05-06 2014-08-13 湖北美尔雅集团有限公司 可变形人台
CN103976495A (zh) * 2014-05-06 2014-08-13 湖北美尔雅集团有限公司 可变形人体模型

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CN103976495A (zh) * 2014-05-06 2014-08-13 湖北美尔雅集团有限公司 可变形人体模型

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DE450283C (de) 1927-10-05

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