DE19754151A1 - Einrichtung zur Verbesserung der Falzgenauigkeit im Falzapparat - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung der Falzgenauigkeit im FalzapparatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbesserung der Falzgenauigkeit in
einem Falzapparat, insbesondere in einem Falzapparat, der zwei übereinander angeordnete
Falzwerke umfaßt.
Aus dem Stande der Technik, der DE 39 32 931 A1 ist ein Falzklappenzylinder bekannt, der
zwischen benachbarten Falzklappen, Abflachungen oder Gruben aufweist, die
erforderlichenfalls durch elastische Abdeckungen verschlossen werden können. Die Gruben
sind so angeordnet, daß sie beim Durchlaufen der Falzleisten bzw. der Nutenbalken durch den
Spalt zwischen dem Punktur- und Falzmesserzylinder und dem Falzklappenzylinder diesen
gegenüber liegen. Dadurch erfolgt gleichsam eine Spaltverbreiterung, so daß auftretende
Stopper bzw. Papieranhäufungen den Spalt der Zylinder passieren können, ohne daß dadurch
einer der Zylinder beschädigt werden kann. An den übrigen Umfangsbereichen wird eine
Spaltvergrößerung dadurch ermöglicht, daß Verstelleinrichtungen in exzentrisch gelagerten
Bolzen geführt sind. Im Falle eines Papierstaus können diese Segmente somit nachgeben.
Auch im Bereich der Balken bzw. Schneidleisten wird beim Durchlaufen dieser Teile durch
den Spalt durch Abflachungen bzw. Gruben eine Spaltverbreiterung erreicht.
DE 671 790 bezieht sich auf eine Schneid- und Sammelvorrichtung für
Rotationsdruckmaschinen. Am Sammelzylinder können die drei sich an diesen befindlichen
Nutenleisten entsprechend von wechselnden Lagen der Schneidlinien in Umfangsrichtung
stetig abwechselnd vor- bzw. rückwärts selbsttätig verlegt werden. Mittels dieser Lösung
können die Nutenleisten so verstellt werden, daß diese mit der jeweiligen Schneidlinie der
Schneidmesser zusammentreffen. Somit ist sowohl der Verschleiß der Nutenleisten zu
reduzieren als auch die Genauigkeit des Schneidvorganges zu erhöhen.
Bei Falzapparaten mit zwei beispielsweise übereinanderliegenden Falzwerken, in denen die
einlaufende Materialbahn einen Längsschnitt erfahren kann oder in denen mehrere
Warenbahnen einlaufen können, legt insbesondere die dem unteren Falzwerk zuzuführende
Teilbahn oder Warenbahn einen längeren Weg zurück, wodurch sich wegen der Umlenkung
an mehreren Rollen Bahnspannungsschwankungen ergeben können, die zu einem ungenauen,
nämlich schlitzförmigen Ausführen der Punkturen führen können und die darüber hinaus
einen ungenauen Schneidvorgang beim Abtrennen des jeweiligen Exemplars von der Teil-
oder von der Warenbahn nach sich ziehen. Dies kann wegen des zum unteren Falzwerk
führenden längeren Transportweges zu Qualitätseinbußen führen, was Schneidgenauigkeit
und Falzlage bei vom unteren Falzwerk produzierten Falzexemplaren betrifft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Punktier- und Querschneidegenauigkeit
an den Falzwerkzylindern eines Falzwerkes zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mittels der erfindungsgemaßen Lösung läßt sich in vorteilhafter Weise eine präzisere
Punktierung eines Teilstranges oder eines Warenbahnpaketes - bestehend aus mehreren
mehrlagigen übereinanderliegenden Warenbahnen - nach Passage eines längeren
Transportweges erzielen. Je nach Grad der Umlenkung der Warenbahnen an Umlenkwalzen
auf diesem Transportweg können unterschiedliche Bahnspannungen vor dem Querschnitt vor
dem unteren Falzwerk eliminiert werden. Die rotierende Abstützfläche im Punktierbereich vor
dem Querschnitt der Warenbahn durch die Schneidmesser wirkt einem seitlichen Schwimmen
der Bahn entgegen, welches für einen genauen Schnitt bisher extrem nachteilig ist.
In vorteilhaften Weiterbildungen des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens kann die
rotierende Abstützfläche angetrieben sein. Auch ein Friktionsantrieb durch die Warenbahn
wäre denkbar. Die rotierende Abstützfläche kann von einem weiteren Zylinder im
Falzapparatzylinderteil oder von einer Umlenkwalze aus angetrieben werden. Darüberhinaus
ist es vorstellbar, die rotierende Abstützfläche mit einem separaten Antrieb auszustatten, der
an einer Seitenwand des Falzapparatzylinderteils anzuflanschen ist. Zur Vermeidung von
Beschädigungen an den ein- und ausfahrbaren Halteelementen ist die rotierende Abstützfläche
mit Umfangsnuten versehen, in welche die vorderen Spitzen der Halteelemente beim
Punktiervorgang eintauchen. Durch das Eintauchen der Halteelemente in die Umfangsnuten
der rotierenden Abstützfläche wird zudem sichergestellt, daß die die Umfangsnuten
überdeckende Warenbahn von den Halteelementen vollständig durchstoßen wird und die
Warenbahn zuverlässig und vollständig am Umfang des produktführenden Zylinders
aufgenommen werden kann. Die Umfangsnuten können an der rotierenden Abstützfläche zu
Gruppen zusammengefaßt, entsprechend der Anordnung der Halteelemente am
produktführenden Zylinder aufgebracht, werden.
Die rotierende Abstützfläche kann neben ihrer Ausführung als durchgängig sich erstreckende
Walze auch aus mehreren scheibenförmigen Elementen, die nebeneinander anordenbar sind,
bestehen. Die Anordnung von Scheiben als rotierende Abstützfläche erlaubte zudem eine
Anpassung der Breite der Abstützfläche an die Breite der jeweils zu verarbeitenden
Warenbahn.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Falzapparatzylinderteil mit voneinander getrennten übereinander liegend
angeordneten Falzwerken,
Fig. 2 eine einem Zylindermantel eines produktführenden Zylinders zugeordnete hier
von einem weiteren Zylinder angetriebene rotierende Abstützfläche und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Antriebsvariante der rotierenden Abstützfläche, die an
den Seitenwänden des Falzapparatzylinderteils aufgenommen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Zylinderteil eines Falzapparates umfaßt ein oberes Falzwerk 9 sowie
ein unteres Falzwerk 10. Die in das obere Falzwerk 9 einlaufende Warenbahn 4 - es kann sich
auch um mehrere Warenbahnen oder Bahnstränge handeln - wird über zwei übereinander
liegende Spannrollenpaaren 17.1 und 17.2 unter Spannung gehalten. Ein Teil der
Warenbahnen 4 wird über eine erste Umlenkwalze 14 in das untere Falzwerk 10 geleitet.
Eine längsgefalzte Warenbahn 4 kann durch an der ersten Umlenkwalze 14 vorgesehene
Längsschneideinrichtungen in einzelne Teilstränge geteilt werden, von denen einige im
oberen Falzwerk 9 weiterverarbeitet werden, andere in das untere Falzwerk 10 geleitet
werden. Auch eine Mehrzahl von Warenbahnen 4 kann in der Falzapparatkonfiguration
gemäß Fig. 1 verarbeitet werden; ob nun durch Längsschneideinrichtungen in Teilstränge
geteilt oder nicht, können einige Warenbahnen 4 in dem oberen Falzwerk 9, die weiteren
Warenbahnen im unteren Falzwerk 10 verarbeitet werden.
Nach Passage der ersten Umlenkwalze 14 werden die in das obere Falzwerk 9 geführten
Warenbahnen 4 oder Teilstränge dort quergeschnitten sowie quergefalzt. Von den
Warenbahnen 4 trennt ein Schneidmesser 12.2, welches am oberen Schneidzylinder 2
befestigt ist, Exemplare von der oder den Warenbahnen 4 ab, die anschließend auf der
Mantelfläche des oberen Transferzylinders 1.2 aufgenommen werden. Der im einzelnen nicht
näher dargestellte Falzmesser und Greifeinrichtung enthaltende Transfer- oder
Falzmesserzylinder 1.2 arbeitet mit einem oberen Falzklappenzylinder 15.2 zusammen, der
die quergefalzten Exemplare zu einer schematisch angedeuteten oberen Produktauslage 16.2
befördert und auf dieser auslegt.
Die in das untere Falzwerk 10 geführten Warenbahnen 4 oder Teilstränge werden über weitere
Umlenkwalzen 14 zu einem unteren Transfer- oder Falzmesserzylinder 1.1 geführt. Der
Mantelfläche des unteren Transferzylinders 1.1 ist eine rotierende Abstützfläche 6 zugeordnet.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine rotierende Abstützfläche 6, die
mittels eines Antriebsriemens 7 über ein am unteren Schneidzylinder 5.1 aufgenommenes
Antriebsrad 8 angetrieben ist. Die in den Fig. 2 und 3 detailliert dargestellten Halteelemente
ergreifen die Warenbahn 4 bevor von dieser vom unteren Schneidmesser 12.1 des unteren
Schneidzylinders 5.1 ein Exemplar abgetrennt wird. Durch die rotierende Abstützfläche 6
wird bei Passage der Warenbahn 4 oder Warenbahnen 4 sichergestellt, daß die Halteelemente
des unteren Transferzylinders 1.1 die Warenbahn 4 tatsächlich und an einer genau bestimmten
Stelle vollständig durchdringen, so daß beispielsweise bei mehreren Warenbahnen 4 auch die
der Mantelfläche des unteren Transferzylinders 1 abgewandte äußerste Warenbahn
durchstoßen wird und zuverlässig ergriffen ist. Die rotierende Abstützfläche 6 verhindert ein
Ausweichen der Warenbahn 4, wenn die Halteelemente 3 aus dem unteren
Transferzylinder 1.1 ausfahren. Die rotierende Abstützfläche 6 bietet beim Punktieren der
Warenbahn 4 dieser einen Widerpart, auf welchem sie sich abstützen kann, so daß ein genauer
Punktiervorgang erfolgen kann.
Die zunächst an der Mantelfläche des unteren Transferzylinders 1.1 aufgenommenen
Exemplare werden im Zuge ihrer Weiterverarbeitung an einen Falzklappenzylinder 15.1
weitergegeben, von wo sie quergefalzt auf eine untere Produktauslage 16.1 ausgelegt werden.
In Fig. 2 ist eine einem Zylindermantel eines produktführenden Zylinders zugeordnete hier
von einem weiteren Zylinder angetriebene rotierende Abstützfläche dargestellt. Im
produktführenden unteren Transferzylinder 1.1 sind Halteelemente 3 in Gestalt von Punkturen
ein- und ausfahrbar gelagert. Die Halteelemente 3 sind auf Hebeln 11 befestigt, die
nebeneinander auf einer Stellwelle 2 gelagert sind. Bei Verdrehung der Stellwelle 2 - ob
kurvengesteuert oder motorisch kann dahingestellt bleiben - fahren die einzelnen
Halteelemente 3 entweder aus der Mantelfläche 18 des Transferzylinder 1.1 aus oder wieder
in diese zurück; beim Ausfahren der Halteelemente 3 aus der Mantelfläche 18 des
produktführenden Transferzylinders 1.1 im Punktierbereich 19 werden ein oder mehrere sich
in diesem befindliche Warenbahnen 4 zunächst nur leicht gegen die im Punktierbereich 19
angeordnete rotierende Abstützfläche 6 gedrückt. Beim weiteren Ausfahren der
Halteelemente 3 aus der Mantelfläche 18 des produktführenden Zylinders 1.1 kann die
Warenbahn 4 nicht mehr weiter ausweichen, so daß diese vollständig mittels der
Halteelemente 3 punktiert werden kann. Die Spitzen der Halteelemente 3 durchstoßen die im
Punktierbereich 19 befindliche Warenbahn 4 vollständig, die Spitzen der Halteelemente 3
tauchen dabei in Umfangsnuten 21, die an der Oberfläche der rotierenden Abstützfläche 6
vorgesehen sind, ein. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird die rotierende
Abstützfläche 6 über den unteren Schneidzylinder 5.1 mittels eines auf zwei
Antriebsrädern 8, 20 umlaufenden Antriebsriemen 7 angetrieben, so daß zwischen
Warenbahn 4 oder Warenbahnen 4 und der Oberfläche der rotierenden Abstützfläche 6 keine
Relativgeschwindigkeiten auftreten können. Die Vorspannung des Antriebsriemens 7 kann
insbesondere durch Spannrollen 13 aufrechterhalten bzw. nachjustiert werden. Der Antrieb
der rotierenden Abstützfläche 6 mit Fördergeschwindigkeit der Warenbahn 4 oder der
Warenbahnen 4 bewirkt, daß sich auf dem Mantel der rotierenden Abstützfläche 6 keine Farbe
ablegen kann und daß ein Verkratzen oder Abschmieren der äußersten Seite der Warenbahn 4
unterbleibt.
Mittels des Durchmesserverhältnisses der jeweiligen Antriebsräder oder Antriebsscheiben 8
bzw. 20 kann die Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden Abstützfläche 6 genau auf die
Fördergeschwindigkeit der Warenbahnen 4 eingestellt werden. Obwohl hier beispielhaft eine
vom unteren Schneidzylinder 5.1 ausgehende Antriebsvariante dargestellt ist, kann die
rotierende Abstützfläche 6 auch vom unteren Transferzylinder 1.1 oder einem anderen
produktführenden Zylinder oder von Umlenkwalzen aus erfolgen. Weiterhin wäre auch
denkbar die rotierende Abstützfläche 6 mittels eines separaten Antriebs anzutreiben, der an
einem Ende der Abstützfläche 6 angeflanscht werden könnte.
Fig. 3 zeigt eine teilweise gestreckt wiedergegebene Draufsicht auf eine Antriebsvariante der
rotierenden Abstützfläche 6, die hier an den Seitenwänden des Falzapparatzylinderteils
gelagert ist. Die rotierende Abstützfläche 6 ist in Lagerungselementen 24 an beiden
Seitenwänden 25, 26 des Falzapparatzylinderteils gelagert und wird über einen
Antriebsriemen 7 angetrieben. Auf den Antriebsscheiben 8 bzw. 20 läuft der Riemen 7 um
und versetzt die Welle 27 der rotierenden Abstützfläche 6 in Rotation. Anstelle des
Antriebsrades 20 wäre dort an der Welle 27 ein separater Antrieb vorsehbar.
Neben der Ausprägung der rotierenden Abstützfläche 6 als eine durchgängige Walze wäre
auch denkbar, die Abstützfläche 6 aus mehreren nebeneinander zu lagernden Scheiben
zusammenzusetzen, in deren Umfangsflächen die Umfangsnuten 21 gemäß Fig. 3
einzubringen wären. Der Walzenkörper der rotierenden Abstützfläche 6 kann aus Metall,
Kunststoffe Gummi oder dergleichen bestehen.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht zudem, daß die Halteelemente 3, hier bestehend
aus einzelnen Punkturennadeln 3.1, 3.2 und 3.3, gegenüber Umfangsnuten 21 der rotierenden
Abstützfläche 6 vorgesehen sind. Die Umfangsnuten 21 sind auf der rotierenden
Abstützfläche 6 jeweils in 3er-Gruppen angeordnet, da den Umfangsnuten 21 jeweils
Halteelemente 3 mit drei Punkturennadeln 3.1, 3.2 und 3.3 gegenüberliegen. Würden
Halteelemente 3 mit mehr oder weniger einzelnen Nadeln verwendet, änderte sich die Anzahl
und die Gruppenanordnung von Umfangsnuten 21 am Mantel der rotierenden Abstützfläche 6
entsprechend. Es sei noch erwähnt, daß mit Bezugszeichen 22 die Rotationsachsen der
rotierenden Abstützfläche 6 und des produktführenden Transferzylinders 1.1 bezeichnet sind.
1.1
unterer Transferzylinder
1.2
oberer Transferzylinder
2
Stellwelle
3
Punkturen
3.1
Punktnadeln
3.2
Punkturnadeln
3.3
Punkturnadeln
4
Warenbahnen
5
Schneidzylinder
5.1
unterer Schneidzylinder
5.2
oberer Schneidzylinder
6
rotierende Abstützfläche
7
Antriebsband
9
oberes Falzwerk
10
unteres Falzwerk
11
Punkturenhebel
12.1
Schneidmesser, unterer Schneidzylinder
12.2
Schneidmesser, oberer Schneidzylinder
13
Spannrolle
14
Umlenkwalzen
15.1
unterer Falzklappenzylinder
15.2
oberer Falzklappenzylinder
16.1
untere Produktauslage
16.2
obere Produktauslage
17
Spannrollen
17.1
obere Spannrollen
17.2
untere Spannrollen
18
Zylindermantel
19
Punktierbereich
20
Antriebsrad
21
Umfangsnuten
22
Rotationsachse
23
Mantel
24
Lagerung
25
Seitenwand
26
Seitenwand
27
Welle
Claims (9)
1. Falzapparat mit mindestens einem Falzwerk, welches aus mindestens zwei miteinander
zusammenarbeitenden produktführenden Zylindern besteht und der weitere Falzaggregate
umfaßt, sowie Einrichtungen zur Erhöhung der Schnittgenauigkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem produktführenden Zylinder (1.1) innerhalb eines Übergabebereiches (19) eine
rotierende Abstützfläche (6) zugeordnet ist, welche Warenbahnen (4) während des
Punktierens durch Halteelemente (3; 3.1, 3.2, 3.3) unterstützt.
2. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) angetrieben ist.
3. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) von einem Zylinder (1.1, 5.1, 15.2) angetrieben ist.
4. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) mit einem separaten Antrieb ausgestattet ist.
5. Falzapparat gemäß der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) über ein Antriebsmittel (7) von einem
Schneidzylinder (5.1) angetrieben ist.
6. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) mit von einander beabstandeten Umfangsnuten (21)
versehen ist.
7. Falzapparat gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich Umfangsnuten (21) auf der rotierenden Abstützfläche (6) den
Halteelementen (3; 3.1, 3.2, 3.3) gegenüberliegend erstrecken.
8. Falzapparat gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnuten (21) auf der rotierenden Abstützfläche (6) in Gruppen von
Umfangsnuten (21) angeordnet sind.
9. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende Abstützfläche (6) in Lagerungselementen (24) aufgenommen ist, die an
Seitenwänden (25, 26) befestigbar sind.
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FR9702297 | 1997-02-26 | ||
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Date | Code | Title | Description |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IN DER OFFENLEGUNGSSCHRIFT WURDEN FALSCHE ZEICHNUNGEN VEROEFFENTLICHT. ES ERFOLGT NEUDRUCK DER OFFENLEGUNGSSCHRIFT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |