DE19753071A1 - Unterkellertes Gewölbe - Google Patents

Unterkellertes Gewölbe

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • E04B1/0015Cellars constructed from prefabricated units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein unterkelltertes Gebäude, insbesondere auf ein Niedrigenergie- oder Passivgebäude, vorzugsweise in Reihenforma­ tion mit Nachbargebäuden.
Niedrigenergie- bzw. Passivgebäude gehören zu denjenigen Gebäudetypen, die in Zukunft aus Umweltschutzgründen vermehrt gebaut werden. Ihre gesamte Gebäudehülle wird hochwärmegedämmt und luftdicht ausgeführt.
Eine konventionelle Unterkellerung, die mit in die Gebäudehülle einge­ schlossen werden muß, ist sehr aufwendig herzustellen. Insbesondere ist es bei derartigen Gebäuden, die in Reihenformation neben anderen Gebäuden stehen sollen, nur mit großen Kosten und hohem Aufwand möglich, einzelne Gebäude wahlweise zu unterkellern, wenn - aus Kostengründen - zukünftige Hausbesitzer entweder ohne Keller und andere Hausbesitzer mit Keller bauen wollen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und eine kostengünstige Unterkellerung von Gebäuden, vorzugsweise von Niedrigenergie- oder Passivgebäuden zu schaffen, die wahlweise zum Einsatz kommen kann.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch die Verwendung eines vorgefertigten, mit Einstieg versehenen Kellerele­ mentes anstelle einer konventionellen Unterkellerung lösen läßt, das - ohne thermische Verbindung mit dem Gebäude - unterhalb seiner Boden­ platte und/oder zwischen seinen Streifen- bzw. Einzelelementen so ange­ ordnet wird, daß der Einstieg außerhalb einer der freien Hauswände liegt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-8 ge­ kennzeichnet.
Das vorgefertigte Kellerelement kann unter beliebigen Gebäuden, insbe­ sondere unter Einzelgebäuden, Doppelhaushälften oder Gebäuden innerhalb einer Reihenformation zum Einsatz kommen.
Gemäß Anspruch 3 kann das Kellerelement ein monolithischer Baukörper mit einer viereckigen Einstiegsöffnung sein, die quer über einen Endbe­ reich des Baukörpers angeordnet ist. Es kann aus einer Stahlbetonkon­ struktion, insbesondere aber aus einer wasserdichten Stahlbetonkonstruk­ tion bestehen. In anderen Ausführungsbeispielen können andere Stoffe zur Herstellung eines Kellerelementes, z. B. recycelbarer Kunststoff verwendet werden.
Das Kellerelement wird nach statischen Erfordernissen hinsichtlich des Erddruckes, der Wasserdichtigkeit oder dergl. ausgebildet.
Die Dimensionierung des Kellerelementes ist abhängig von den Abmessungen des darüber zu errichtenden Gebäudes und der statischen Gegebenheiten. Zwischen dem Gebäude und dem Kellerelement besteht keine bauliche Ver­ bindung. Durch die zwischenliegende Dämmung sind die Gebäudeteile ther­ misch getrennt.
Der Einbau des Kellerelementes kann unter beliebigen Gebäudetypen erfol­ gen. Es kann sich um Geschoßbauten, Einzel-, Doppel- oder Reihenhäuser handeln. Auch die Gründung der Gebäude kann beliebig erfolgen, beispiels­ weise als Streifen- bzw. Einzelfundamenten oder Bodenplatten.
Nach Anspruch 6 wird das Kellerelement so unter dem Gebäude plaziert, daß es um die Breite der Einstiegsöffnung über eine der freien Hauswände - vorn oder hinten - vorsteht.
Von Vorteil ist, wenn gemäß Anspruch 7 die Einstiegsöffnung regendicht abgedeckt wird.
In Ausführungsbeispielen nach den Ansprüchen 4 und 8 kann auf der Ein­ stiegsöffnung ein zusätzliches Bauteil aufgebracht werden oder bei einer Ausführung nach Anspruch 6-8 kann der über die freien Hauswände vorstehende Bereich des Kellerelementes als Auflage für weitere Bauteile, wie Windfang, Erker oder einen Treppenaufgang verwendet werden.
Das Kellerelement kann gegebenenfalls vorgefertigt auf die Baustelle transportiert und eingebaut werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Kellerelement vor Beginn der eigentlichen Baumaßnahmen in das Erdreich unterhalb des zu errichtenden Gebäudes eingebracht wird. Die auszuschachtende Baugrube ist dabei nur unwesentlich größer als das Kellerelement. Nach dem Verfüllen der Baugrube um das Kellerele­ ment herum ist das Baugelände wieder normal begeh- und befahrbar. Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Baugrube sind nicht mehr nötig. Gerüste können problemlos aufgestellt werden.
Vorgefertigte oder nachträglich einzubauende Kellerelemente sind bekannt.
Nach der Europäischen Patentanmeldung 0 228 730 wird ein Kellerelement nachträglich unterhalb eines Hauses eingebaut. Dieses geschieht durch den Fußboden des Gebäudes.
Dieses Verfahren zur Erstellung eines Kellers ist außerordentlich aufwendig und führt dazu, daß der Zugang zum Keller innerhalb und nicht außerhalb des Gebäudes angeordnet ist. Zudem wird das Kellerelement in die Gebäudehülle einbezogen.
Die Europäische Patentanmeldung 0 423 105 A1 bezieht sich auf ein vorfa­ briziertes Kellerelement mit Zugang durch das Haus, gegenüber dem das Kellerelement nicht isoliert ist.
Die DE 30 13 637 A1 bezieht sich auf ein Kellerelement, welches auf eigenen Fundamenten steht. Der Zugang findet innerhalb des Gebäudes durch Vertikaltüren statt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I/I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kellerelement entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung eines Kellerelementes unterhalb eines Gebäudes,
Fig. 5 schematisch ein Gebäude in einer Reihenformation ohne Kellerele­ ment,
Fig. 6 schematisch ein Gebäude in einer Reihenformation mit einem Keller­ element und einem Erker und
Fig. 7 schematisch ein Gebäude mit einem Kellerelement und einem darüber angeordneten Treppenaufgang.
Fig. 1 zeigt schematisch teilweise im Schnitt in Reihenformation angeord­ nete Gebäude 1 mit einem Baukörper 3, der zugleich für das Gebäude die sogenannte luftdichte und höchstwärmeisolierte Bauhülle darstellt.
Nach unten schließt das Gebäude 1 durch eine Bodenplatte 2 ab, unterhalb derer auch noch eine oder mehrere Schichten von Isolierplatten angeordnet sein können. Das Gebäude 1 steht auf schematisch angedeuteten Streifen­ fundamenten 14 bzw. Einzelfundamenten 15.
Unterhalb der Bodenplatte 2 ist im Schnitt ein im Querschnitt viereckiges Kellerelement 4 dargestellt, welcher in bevorzugten Ausführungsbeispielen als monolithischer Baukörper ausgebildet ist. Er kann aus Kunststoff, recyceltem Kunststoff bzw. aus wasserdichtem Stahlbeton bestehen.
Oberhalb des Kellerelementes 4 ist ein zusätzliches Bauteil 6 angedeutet, das später erläutert wird.
Das Kellerelement 4 weist einen Einstieg 11 auf, der mit einer Einstieg­ öffnung 12 ausgestattet ist. Oberhalb des Einstieges 11 ist gestrichelt eine nicht bezeichnete Platte angedeutet, die beispielsweise mittels einer Gasfeder in einer beliebigen Aufstellweite gehalten werden kann. Die Klappe dient zum wasserdichten Verschluß der Einstiegsöffnung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1 durch das Kellerelement 4. Mit einer gestrichelten Linie ist eine freie Hauswand 8 des Gebäudes 1 angedeutet, die den Endbereich 10 des Gebäudes bildet.
Fig. 2 zeigt, daß das Kellerelement 4 unterhalb des Gebäudes 1 so angeordnet ist, daß ein vorstehender Bereich 7 über die freie Hauswand 8 hinausragt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der vorstehende Bereich 7 auch über die andere in Fig. 2 nicht dargestellte beispielsweise rückwärtige freie Hauswand 9 hinausragen.
Der vorstehende Bereich 7 entspricht, wie Fig. 2 zeigt, der Breite 13 des Einstieges 11 bzw. der Einstiegsöffnung 12.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch Fig. 2 entlang der Linie III/III. Deutlich ist der Endbereich 10 des Gebäudes 1 erkennbar. Die freie Hauswand 8 stellt im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorder­ wand eines Gebäudes 1 dar. Auf dem vorstehenden Bereich 7 des Kellerele­ mentes ist ein zusätzliches Bauteil 6 angedeutet, was später erläutert wird.
In der isometrischen Darstellung gemäß Fig. 4 sind Streifenfundamen­ te 14 erkennbar, auf welchem das Gebäude 1 aufliegt. Erkennbar ist die vordere freie Hauswand 8 und die rückwärtige freie Hauswand 9. Beide bilden Endbereiche 10 des Gebäudes.
Fig. 4 zeigt deutlich, daß das Kellerelement 4 so unterhalb des Gebäudes 1 angeordnet ist, daß der Einstieg 11 bzw. die Einstiegsöffnung 12 um die Breite 13 über den Endbereich 10 des Gebäudes hinausragen.
Fig. 4 zeigt auch deutlich, daß der Einstieg 11 mittels einer nicht be­ zeichneten Platte abdichtbar ist. Die in das Kellerelement 4 führende Treppe ist mit einem Handlauf dargestellt, der bei geschlossener Klappe in das Kellerelement 4 eingefahren ist.
Die Fig. 1-4 lassen erkennen, daß das Kellerelement 4, daß aus re­ cyceltem Kunststoff bzw. aus wasserdichtem Stahlbeton bestehen kann, keine bauliche Verbindung zu dem darüberstehenden Gebäude 1 hat. Es ist in eine Baugrube abgesenkt und zwischen den Fundamenten 14 bzw. 15 angeordnet.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Gebäude 1 in Reihenformation. Obzwar das Kellerelement nach der Erfindung auch unterhalb von anderen Gebäudetypen, beispielsweise von Einzelhäusern oder Doppelhäusern angeordnet sein kann, ist eine bevorzugte Verwendung, insbesondere bei Reihenhäusern möglich.
Das schematisch in Fig. 5 angedeutete Gebäude 1 mit einer Bauhülle 3 und einer Grundplatte 2 ist ohne Kellerelement dargestellt. Der Bauherr wünschte sich ein Reihenhaus ohne Keller.
Fig. 6 zeigt das Gebäude 1 mit der schematisch angedeuteten Gebäudehülle 3 und der Bodenplatte 2, unterhalb der das Kellerelement 4 angeordnet ist. Oberhalb des Kellerelementes 4 ist ein zusätzliches Bauteil 6 auf dem vorstehenden Bereich 7 des Kellerelementes angeordnet. Dieser zusätzliche Bauteil ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Windfang 16 bzw. ein Erker 17.
Fig. 7 zeigt als auf dem vorstehenden Bereich 7 angeordneter zusätzlicher Bauteil einen Treppenaufgang 18.
Die Fig. 1 sowie 3 zeigen im gewachsenen Boden 19 die Baugrube 21 für das Kellerelement, wobei der gewachsene Boden 19 einen Böschungswinkel 20 bildet. Bei fertig abgesenktem Kellerelement 4 in den gewachsenen Boden 1 wird die Baugrupe 21 wieder verschlossen, so daß oberhalb des Kellerelementes 4 ebenes Erdreich liegt.
Das Kellerelement nach der Erfindung kann vorgefertigt auf die Baustelle transportiert und abgesenkt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Kellerelement vor dem Beginn der eigentlichen Baumaßnah­ men im Erdreich unter dem zu errichtenden Gebäude eingesetzt wird. Die auszuschachtende Baugrube 21 ist dabei nur unwesentlich größer als das Kellerelement 4 selbst. Nach dem Verfüllen der Baugrube 21 um das Keller­ element 4 herum ist das Baugelände wieder normal begeh- und befahrbar. Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Baugrube sind nicht mehr nötig. Gerüste können problemlos aufgestellt werden.
Bezugszeichenliste
1
Gebäude
2
Bodenplatte
3
Baukörper
4
Kellerelement
5
monolithischer Baukörper
6
zusätzliches Bauteil
7
vorstehender Bereich
8
freie Hauswand
9
freie Hauswand
10
Endbereich
11
Einstieg
12
Einstiegsöffnung
13
Breite
14
Streifenfundament
15
Einzelfundament
16
Windfang
17
Erker
18
Treppenaufgang
19
gewachsener Boden
20
Böschungswinkel
21
Baugrube

Claims (8)

1. Unterkellertes Gebäude, insbesondere Niedrigenergie- oder Passivge­ bäude, vorzugsweise in Reihenformation mit Nachbargebäuden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vorgefertigten, mit einem Einstieg (11) versehenen Kellerelementes (4) anstelle einer konventionellen Unterkellerung, das - ohne thermische Verbindung mit dem Gebäude (1) - unterhalb seiner Bodenplatte (2) und/oder zwischen seinen Streifen- bzw. Einzelfundamenten (14, 15) so angeordnet ist, daß der Einstieg (11) außerhalb einer der freien Hauswände liegt.
2. Kellerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unter einem oder mehreren der Gebäude (1) einer Reihenforma­ tion angeordnet ist.
3. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein monolithischer Baukörper (5) mit einer viereckigen Ein­ stiegsöffnung (12) ist, die quer vor einem Endbereich (10) des Ge­ bäudes (1) angeordnet ist.
4. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Einstiegsöffnung (12) ein zusätzliches Bauteil (6) auf­ setzbar ist.
5. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wasserdichtem Stahlbeton besteht.
6. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es um die Breite (13) der Einstiegsöffnung (12) über eine der freien Hauswände vorsteht.
7. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsöffnung (12) regendicht abdeckbar ist
8. Kellerelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein über eine der freien Hauswände vorstehender Bereich (7) als Auflage für weitere Bauteile, wie Windfang (16), Erker (17) oder einen Treppenaufgang (18) verwendet wird.
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