DE1634603A1 - Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwaenden aus bewaehrtem Beton,insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschraenktem Arbeitsraum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwaenden aus bewaehrtem Beton,insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschraenktem Arbeitsraum

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DE1634603A1
DE1634603A1 DE19671634603 DE1634603A DE1634603A1 DE 1634603 A1 DE1634603 A1 DE 1634603A1 DE 19671634603 DE19671634603 DE 19671634603 DE 1634603 A DE1634603 A DE 1634603A DE 1634603 A1 DE1634603 A1 DE 1634603A1
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DE
Germany
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wall
trench
outside
formwork
foundation
Prior art date
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Application number
DE19671634603
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Inventor
Wilfried Trecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ SCHRUELLKAMP BAUUNTERNEH
Original Assignee
FRANZ SCHRUELLKAMP BAUUNTERNEH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0275Retaining or protecting walls characterised by constructional features cast in situ

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Dlpl.-lng. H. B. KAHLER ■ Dr.-lng. W. STARK PATENTANWÄLTE Afc) 2 Ma| !967
neue Anschrift ι
Patentanwälte Dlpl.-lng. Kahler, Dr. Ing. Stark, 4150 Krefeld, Leyentalstr. 23 ΜΟβΓΘΘΓ Str«
41BO Krefeld, den
Leyentalstr. 23 Fernruf 2O469
Unser Zelohen: 4. &Q 57 Ihr Zeichen: Franz Schrüllkamp, Bauunternehmung GmbH, Krefeld, Westparkstraße
Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwänden aus bewehrtem Beton, insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschränktem Arbeitsraum
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwänden aus bewehrtem Beton, insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschränktem Arbeitsraum* Bei der Erstellung eines Bauwerks mit einem oder mehreren Kellergeschoßen wird normalerweise eine grüssere Baugrube als das Bauwerk erstellt, dann das Kellergeschoß in dieser Baugrube errichtet und anschliessend der ausserhalb der Aussenwände des Bauwerks liegende Teil der baugrube mit Erde verfüllt. Um ein Einstürsea der Baugrube zu vermeiden, werden die Wände der Baugrube mit einer Böschung versehen.« Die Steilheit dieser Böschung richtet sich nach der Tiefs der zu erstellenden Baugrub© und der Bodenbeschaffenheit« Die Oberkante der Böschung kann dabei ^e nach d®n vorhandenen Bedingungen mehrere Meter von der Aussenwand dee zu erstellenden Bauwerkes entfernt sein·
In bestimmten Fällen^ insbesondere bei Grenabebauung oder zur
9838/0Ud
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Aussenseite des zu erstellenden Bauwerks hin beschränktem Arbeitsraum kann keine derartige geböschte Baugrube erstellt werden,, Für diese Fälle ist es bekannt, mit einer .Ramme nebeneinander Stahlprofilträger oder dergleichen in den Boden zu treiben und danach die Baugrube auszuheben. Bei diesem Verfahren ist zwar keine Böschung notwendig, der Nachteil hierbei ist aber das teure, langwierige und lärmbelästigende Verfahren des Einrammens der Stahlprofilträger«,
Das erfindungsgemässe Verfahren vermeidet diesen Nachteile Erfindungsgemäss ist vorgesehen, daß im Erdreich ein breiterer Graben als die vorgesehene üussenwand bis zur Fundamenttiefe ausgehoben und dieser Graben mit einem aus einer beidseitigen Verbohlung mit querliegenden Stützstreben bestehenden Verbau versehen wird, danach in der Sohle des Grabens das Fundament betoniert und dann die unteren Stützstreben entfernt und in dem Bereich zwischen Fundament und den nächsten Stützstreben eine Verschalung angebracht wird, die sich gegen die Verbohlung abstützt und in die Verschalung die Armierung eingebracht wird, anschliessend die Wand im Bereich der Verschalung betoniert und nach dem Aushärten des Betons die über der Verschalung befindlichen Stützstreben entfernt werden und dann über dem erstellten Teil der Wand eine weitere Verschalung angebracht wird, usw,, bis die vorgesehene Höhe der Wand erreicht ist, und danach das zur vorgesehenen Innenseite der Vv'an^ liegende Erdreich, sowie die Verschalung und Verbohlung entlernt und die Wand von der Innenseite her solange abgestützt wird, bis durch eine auf der Wand angebrachte Betondecke oder dergleichen eine bauliche Abstützung der Wand erfolgt ist.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, daß die Verschalung in dem Graben beidseitig der vorgesehenen Wand angebracht wird und nach Erstollung der Wand die auf der Auseenseite der Waiid befindliche Verbohlung und Verschalung entiernt
009838/0449
und auf der .Aussenseite der Wand eine Isolierschicht angebracht wird ο
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß die Verschalung einseitig an der vorgesehenen Innenseite der i/ifand im Graben angebracht und der Beton zwischen dieser Verschalung und der ausseren Verbohlung eingebracht wirdo Dies ist insbesondere dann zweck~ massig, wenn an der Aussenseite der Wand nur sehr wenig Raum zur Verfügung stehtβ In diesem Fall wird die äussere Verbohlung im Boden belassen,, Da dabei keine Isolierschicht auf die Aussenseite der Wand aufgebracht werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Betonierung wasserdicht erfolgt»
In der Zeichnung ist ein Beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellte Es zeigen:
den Graben mit eingebrachtem Fundament;
eine Darstellung gemäss Figo 1, in dem
ein erster Abschnitt der Wand betoniert
ist;
die gleiche Darstellung mit vollständig
betonierter Wand;
die Wand nach Entfernung des innenseitigen
Erdreiches mit der AbStützungo
Im Erdreich 1 wird ein Graben 2 ausgehoben, der an seinen beiden Seiten mit Innenbohlen 3 und Aussenbohlen 4 sowie Stützstreben 5, 6 und 7 abgestützt wird. Entsprechend der Länge des Grabens sind Jeweils eine Anzahl von Stützstreben 5, 6 und 7 auf gleicher Höhe angeordnet« Die zu errichtende Wand 8 ist gestrichelt dargestellte
Nach Fertigstellung des Grabens mit dem Verbau wird auf der
οί"f$
Figo 1
Fig» 2
Figo 3
Fig» 4
Sohle 9 des Grabens 2 ein .Fundament 1o einbetoniert, und zwar in der Breite des Grabens 2» Das Fundament 1o kann dabei selbstverständlich mit einer (nicht dargestellten) Armierung versehen werden. Nach dem Aushärten des Fundamentes 1o werden die otützstreben 7 entfernt. Dies kann ohne Bedenken erfolgen, da nun das Fundament die bisherige Funktion der Stützstreben 7 übernimmt<,
Anschliessend wird in dem Bereich zwischen dem Fundament 1o und den ütützstreben 6 an der i-nnenseite der Bohlen 3 eine Verschalung 11 angebracht, anschliessend der Bereich zwischen der Verschalung 11 und den rohlen 4 mit der entsprechenden Armierung versehen und dann dieser Bereich mit wasserdichtem Beton verfüllt, so u.aß ein Teil 8a der vvand hergestellt wird« Nach dem .aushärten des Teils 8a der iVand können nun auch die Stützstreben 6 entfernt werden, da der Graben 2 nun durch den Teil 8a der <7and una die Verschalung 11 abgestützt ist. Nun wird oberhalb der Verschalung 11 in gleicher Ebene eine Verschalung 12 angebracht und nach dem Armieren der Teil 8b der Wand 8 in gleicher Weise wie der Tail 8a wasserdicht betoniert»
Nach dem Aushärten der fend wird das zu den Bohlen 3 hinliegende Erdreich 1 sowie die Stützstreben 5> die Bohlen 3 und die Verschalung 11 und 12 entfernt,, Das Ausschachten des Erdreiches wird in bestimmten Abständen vorgenommen und die Wand 8 wird während des Ausschachtens ständig abgestützt. Ist das gesamte Erdreich entfernt, so wird auf dem nun entstandenen Kellerboden 13 eine Stütze 14 angebracht, die solange vorhanden bleibt, bis eine Betondecke 15 (gestrichelt dargestellt) die Wand 8 endgültig seitlich abstützt.
alle Das erfindungagemässe Verfahren ist tJSX&SWO&XXB für ttxttf&xx Bauvorhaben/mit xxjdrjraddbntgrosser Fundamenttiefe geeignet, ist wesentlich wirtschaftlicher und billiger als das bekannte Rammverfahren und ist ohne grosse Geräuschbelästigung durchführbare
009838/0449 BADORIGlNAt

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwänden aus bewehrtem Beton, insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschränktem Arbeitsraum, dadurch gekennzeichnet, daß ein breitere Graben als die Aussenwand bis zur Fundamenttiefe ausgehoben und dieser Graben mit einem aus einer beidseitigen Verbohlung mit querliegenden Stützstreben bestehenden Verbau versehen wird, danach in der Sohle des Grabens das Fundament betoniert und dann die unteren Stützstreben entfernt und in dem Bereich zwischen Fundament und den nächsten Stützstreben eine Verschalung angebracht wird, die sich gegen die Verbohlung abstützt und in die Verschalung die Armierung eingebracht wird, anschliessend die wand im Bereich der Verschalung betoniert und nach dem Aushärten des Betons die über der Verschalung befindlichen Stützstreben entfernt werden, dann über dem erstellten Teil der Wand eine weitere Verschalung angebracht wird, uswo, bis die vorgesehene Höhe der Wand erreicht ist, und danach das zur vorgesehenen Innenseite der iVand liegende Erdreich sowie die Verschalung und Verbohlung entfernt und die Wand von der Innenseite her solange abgestützt wird, bis durch eine auf der Wand angebrachte Betondecke od. dglo eine bauliche Abstützung der Wand erfolgt ist«
    2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die Verschalung in dem Graben beidseitig der vorgesehenen Wand angebracht wird, und nach Erstellung der Wand die auf der Aus&asseite der Wand befindliche Verbohlung und Verschalung entfernt und auf der Aussenseite der Wand eine Isolierschicht angebracht wird·
    009838/0449
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung einseitig an der vorgesehenen Innenseite der tfand im Graben angebracht und der Beton zwischen dieser Verschalung und der äusseren Verbohlung eingebracht wird»
    Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierung wasserdicht erfolgte
    009838/0449
DE19671634603 1967-08-09 1967-08-09 Verfahren zur Herstellung von unterhalb des Erdbodens liegenden Aussenwaenden aus bewaehrtem Beton,insbesondere bei Grenzbebauung oder zur Aussenseite des Bauwerks hin beschraenktem Arbeitsraum Pending DE1634603A1 (de)

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DE (1) DE1634603A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2761098A4 (de) * 2011-09-27 2015-05-27 Maurice Garzon Stützmauerkonstruktion mit vor-ort-kompaktierung und -ausgrabung
WO2019038239A1 (en) * 2017-08-23 2019-02-28 Skinners Design Limited METHOD AND APPARATUS FOR TRAINING

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2761098A4 (de) * 2011-09-27 2015-05-27 Maurice Garzon Stützmauerkonstruktion mit vor-ort-kompaktierung und -ausgrabung
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