AT394221B - Verfahren zur errichtung eines bauobjektes - Google Patents

Verfahren zur errichtung eines bauobjektes Download PDF

Info

Publication number
AT394221B
AT394221B AT33888A AT33888A AT394221B AT 394221 B AT394221 B AT 394221B AT 33888 A AT33888 A AT 33888A AT 33888 A AT33888 A AT 33888A AT 394221 B AT394221 B AT 394221B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
jacket
reinforced concrete
jacket element
elements
water
Prior art date
Application number
AT33888A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA33888A (de
Inventor
Tibor Dipl Ing Dr Sigrai
Jozsef Dipl Ing Varga
Antal Dipl Ing Csohany
Karoly Hlatky
Balazs Dipl Ing Encsy
Original Assignee
Ut Vasuttervezoe Vallalat
Hidepito Vallalat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ut Vasuttervezoe Vallalat, Hidepito Vallalat filed Critical Ut Vasuttervezoe Vallalat
Priority to AT33888A priority Critical patent/AT394221B/de
Publication of ATA33888A publication Critical patent/ATA33888A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394221B publication Critical patent/AT394221B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/52Submerged foundations, i.e. submerged in open water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/16Jointing caissons to the foundation soil, specially to uneven foundation soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • E02D27/20Caisson foundations combined with pile foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

AT 394 221 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung eines Bauobjekts, vorteilhaft eines Brückenpfeilers, insbesondere auf Stahlbeton-Bohrpfählen.
Wie bekannt, wird beim Brückenbau bei in bedeutenden Wasserläufen stattfindenden Fundamentierungsarbeiten weitgehend eine gebohrte Pfahlgründung mit großem Durchmesser verwendet Bei der Anwendung dieser Methode werden die Bohrpfähle vom Wasser her hergestellt, wonach eine wasserundurchlässige, nötigerweise abgestrebte Spundwand rund um den Grundkörper gebaut wird. Der Boden zwischen den Pfählen wird unter dem Wasser hervor ausgehoben und unter dem Wasser eine wasserundurchlässige Betonschicht hergestellt. Darauffolgend wird die Baugrube entwässert, wonach der Grundkörper des Pfeilers und die Stahlbetonkonstruktion der Wandung gebaut wird. Nach Beendigung dieser Arbeiten werden Bölzung und die wasserundurchlässige Wandung entfernt
Diese bekannte Methode beansprucht aber einen hohen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten. Die Stahlspundwände sind relativ teuer und zu ihrer Ausspreizung müssen großdimensionierte Bölzungsrahmen aus Stahl gefertigt werden, wonach die Notwendigkeit besteht, diese abzubauen und zu entfernen. Die wiederholte Anwendung dieser Hilfskonstruktionen ist nur teilweise möglich.
Das Ausheben des Bodens aus dem Raum zwischen den Spundwänden bzw. den Pfählen ist auch mit Schwierigkeiten veibunden. Auch diese Tätigkeit verlängert die Bauzeit des Bauobjektes.
Als ein weiterer Nachteil kann erwähnt werden, daß das Sparen mit den Spundwänden und den Bölzungen, sowie die zur Verfügung stehenden Profillängen bzw. Möglichkeiten einen niedrigen Wasserstand für den Bau beanspruchen, was dann die Gefahr mit sich bringt, daß bei Hochwasser das Arbeitsgebiet überflutet wird.
Mit der Erfindung wird das Ziel gesetzt, die erwähnten Nachteile bzw. Mangelhaftigkeiten zu eliminieren und ein Verfahren zur Errichtung der unter Wasser liegenden Bauobjektteile, insbesondere Brückenpfeiler, zu schaffen, unter dessen Zuhilfenahme sowohl in der Hinsicht der Kosten, als auch des Zeitaufwands eine bedeutende Ersparnis erreicht bzw. das Verfahren wirtschaftlicher gemacht werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das gesetzte Ziel erreicht werden kann, wenn anstatt der wasserundurchlässigen versteiften Spundwände ein oder mehrere Mantelelemente aus Stahlbeton verwendet werden, die den äußeren Dimensionen des unter Wasser liegenden Betons und des die Pfeiler zusammenfassenden Grundkörpers entsprechen und die in der Abhängigkeit des Wasserstands unten, eventuell im Mittelbereich, angeordnet sind und die miteinander wasserdicht verbunden sind.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf die Errichtung eines unter Wasser liegenden Teils eines Bauobjekts, vorteilhaft eines Brückenpfeilers, insbesondere auf Stahlbeton-Bohipfählen.
Die wesentliche Charakteristik der erfmdungsgemäßen Lösung besteht darin, daß auf der Stelle des Bauobjekts das Flußbett ausgebaggert wird, wonach man ein vorgefertigtes Stahlbeton-Mantelelement auf die Ebene des ausgebaggerten Flußbettes absenkt und in dem Mantelelement die Stahlbeton-Bohrpfähle herstellt, darauffolgend werden vorzugsweise mit einem wasserdichten Anschluß weitere Mantelelemente, deren Zahl von dem Wasserstand abhängt, auf das bereits abgelegte Mantelelement aufgesetzt, darauf wird im Inneren des Mantelelementes der Stahlbeton hergestellt, wobei das Wasser aus dem Mantelelement abgesaugt und der Eisenbetongrundkörper gefertigt wird, in der Folge wird auf den Eisenbetongrundkörper stützend in der Verschalung das über die Wasseroberfläche hinausragende Mantelelement bzw. die Mantelelemente zwecks Wiederverwendung abgehoben, wonach der über der Wasserfläche liegende Teil des Bauobjekts bzw. des Brückenpfeilers in der herkömmlichen Bauweise gebaut wird.
In gewissen Fällen kann es zweckdienlich sein, die oberen Mantelelemente mit einem, von dem Querschnitt des auf Flußbettebene abgelegten Mantelelementes abweichenden Querschnitt herzustellen. In diesem Fall wird auf das auf die Flußbettebene abgelegte Mantelelement ein sogenanntes Übergangsmantelelement zwecks Überbrückung des Querschnittsunterschiedes aufgesetzt.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn ein Bodenbeton hergestellt wird, der über den Anschluß des zweiten, auf das auf der Flußbettebene liegende Mantelelement aufgesetzte Mantelelement hinausragt und zwischen den beiden Mantelelementen die Wasserdichtheit gewährleistet.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bloß ein Bruchteil der Bauzeit der Errichtung des traditionellen Brückenpfeilers erfordert, gleichzeitig können die Kosten bedeutend gesenkt werden.
Schwankungen im Wasserstand verursachen keine Probleme, da der Änderung des Wasserstandes durch die Anwendung von Mantelelementen in entsprechender Zahl gefolgt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Errichtungsbeispiels eines Pfeilers aufgrund der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 das Schemabild der Ausbaggerung des Flußbettes, Fig. 2 das Absenken des vorgefertigten Stahlbetonmantelelementes auf die ausgebaggerte Flußbettebene, Fig. 3 die Herstellung der Stahlbeton-Bohrpfähle innerhalb des Mantelelementes, Fig. 4 die Herstellung des Stahlbetons unter dem Wasser, innerhalb des Mantelelementes, Fig. 5 die Anordnung der weiteren Mantelelemente bzw. deren Anschluß, Fig. 6 den Bau des die Bohrpfähle zusammenfassenden Balkens, Fig. 7 die Herstellung des Stahlbetongrundkörpers, Fig. 8 den Bau des über den Wasserstand liegenden Teiles des Brückenpfeilers.
Art und Weise der Ausbaggerung der Stelle des zu bauenden Brückenpfeilers sind in Fig. 1 dargestellt. Die Ausbaggerung an sich wird mit einem traditionellen Bagger vom Wasser her durchgeführt, das ausgebaggerte Material wird in den Schleppkahn eingeleitet.
Auf die in Fig. 2 dargestellte Weise wird das auf dem Ufer vorbereitete Mantelelement (3) mit Hilfe des -2-

Claims (3)

  1. AT 394 221B Schwimmkrans auf das ausgebaggerte Flußbett abgesekenkt. Das Mantelelement (3) kann aus Stahlbeton, Stahl oder aus der Kombination beider Stoffe hergestellt werden. Das Mantelelement (3) ist oben und unten geöffnet, mit den Einzelheiten der Versteifung des Mantelelementes (3) beschäftigen wir uns hier nicht Der obere Rand (4) des Mantelelementes (3) ist zwecks Anschluß an das nächste Element so ausgestaltet, daß dort ein wasser-5 dichter Anschluß gewährleistet ist Nach erfolgtem Ablegen des Mantelelementes (3) wird der ringförmige Raum mit dem dreieckigen Querschnitt zwischen dem Mantelelement (3) und der Böschung mit Steinstreuung (5) versehen. Die derart ausgestreuten Steine sind aus dem Standpunkt der Hydraulik vorteilhafter als eine bei der tradi-tionellen Bauweise angewendete und über den Wasserstand hinausreichende, schräge Steinausstreuung. In dem Inneren des auf die beschriebene Weise angeordneten Mantelelementes (3) werden - falls die Notwen-10 digkeit besteht - die Stahlbeton-Bohrpfähle (6) gefertigt * Nachdem die Bohrpfähle (6) auf die in Fig. 4 dargestellte Weise fertiggestellt sind, wird in dem Mantel element (3) der Stahlbeton (7) unter dem Wasser hergestellt. Wie aus Fig. S ersichtlich, wird auf das untere Mantelelement (3) mit einem wasserdichten Anschluß ein sogenanntes Übergangsmantelelement (8) aufgesetzt, das den Übergang zwischen den Dimensionen des auf das 15 Flußbett abgelegten Mantelelementes (3) und des auf das Übergangsmantelelement (8) aufzusetzenden Mantelelementes (9) sichert. Sobald durch Übereinanderlagerung die Mantelelemente (3,8,9) über die Wasseroberfläche reichen, wird aus dem Inneren der Mantelelemente (3,8,9) das Wasser auf die in Fig. 6 dargestellte Weise ausgesaugt und der Eisenbetongrundkörper (10) des Brückenpfeilers gefertigt, wonach - wie aus Fig. 7 ersichtlich - der über die 20 Wasseroberfläche ragende Teil des Brückenpfeilers aufgebaut wird. In den nächsten Arbeitsschritt wird das Mantelelement - in unserem Fall das Mantelelement (9) - zwecks wiederholter Anwendung ausgehoben. Die Ausführung des weiteren Aufbaues des Teiles (12) des Brückenpfeilers ist im vorliegenden Verfahren sekundär, da der Bau in der herkömmlichen Weise vor sich geht Wie aus dem geschilderten Beispiel ersichtlich, ergeben sich die folgenden Vorteile: 25 Die vorherige Ausbaggerung des Flußbettes erfolgt wesentlich einfacher und schneller als die Ausbaggerung des Bodens rund um die Pfähle. Die schräge Ausbaggerung des Bodens ermöglicht eine günstigere Ausstreuung der Steine in der Hinsicht der Hydraulik. Die Mantelelemente (3, 8,9) werden auf dem Ufer vorgefertigt. Das untere Mantelelement (3) kann mit einem Schwimmkran abgesenkt werden, aber auch von provisorischen bzw. endgültigen Pfählen abgesenkt werden. 30 Da die Steine sofort nach Ablegen des Mantelelementes (3) gestreut werden können, ist dieses gegen Aufschwimmen gesichert. Zur weiteren Verwendung bestimmte Mantelelemente können gleicherweise auf dem Ufer vorbereitet werden. Der Innenraum der Mantelelemente (3,8,9) wird mit einer Pumpe entwässert. Ein Teil der Mantelelemente (3,8,9) kann entfernt und wiederholt verwendet werden. 35 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Verfahren zur Errichtung eines Bauobjektes, vorteilhaft eines Brückenpfeilers, insbesondere auf Stahlbeton-Bohrpfählen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stelle des Bauobjekts das Flußbett ausgebaggert wird, wonach man ein vorgefertigtes Stahlbeton-Mantelelement (3) auf die Ebene des ausgebaggerten Flußbettes absenkt und in dem Mantelelement die Stahlbeton-Bohrpfähle herstellt, darauffolgend werden vorzugsweise mit 50 einem wasserdichten Anschluß weitere Mantelelemente (8,9), deren Zahl von dem Wasserstand abhängt, auf das bereits abgelegte Mantelelement (3) aufgesetzt, darauf wird im Inneren des Mantelelementes (3) der Stahlbeton hergestellt, wobei das Wasser aus dem Mantelelement (3) abgesaugt und der Eisenbetongrundkörper gefertigt wird, in der Folge wird auf den Eisenbetongrundkörper stützend in der Verschalung das über die Wasseroberfläche hinausragende Mantelelement (8) bzw. die Mantelelemente (8, 9) zwecks Wiederverwendung abgehoben, 55 wonach der über der Wasserfläche liegende Teil des Bauobjekts bzw. des Brückenpfeilers in der herkömmlichen Bauweise gebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das auf die Ebene des Flußbettes abgelegte Mantelelement (3) ein oder mehrere Übergangsmantelelement(e) (8) aufgesetzt wird (werden), woran - wenn 60 notwendig - ein oder mehrere Mantelelemente (8,9) aufgesetzt werden, dessen (deren) Querschnitt von jenem des auf die Ebene des Flußbettes abgelegten Mantelelementes (3) abweicht, und die Mantelelemente (3,8,9) wasserdicht einander anschließen. -3- 5 AT 394 221 B
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlbeton hergestellt wird, der bis zum zweiten, auf das erste auf die Flußbettebene abgelassene Mantelelement (3) abgelassene Mantelelement (8) reicht und zwischen den beiden Mantelelementen (3,8) die Wassersperrigkeit gewährleistet. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -4-
AT33888A 1988-02-15 1988-02-15 Verfahren zur errichtung eines bauobjektes AT394221B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33888A AT394221B (de) 1988-02-15 1988-02-15 Verfahren zur errichtung eines bauobjektes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33888A AT394221B (de) 1988-02-15 1988-02-15 Verfahren zur errichtung eines bauobjektes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA33888A ATA33888A (de) 1991-08-15
AT394221B true AT394221B (de) 1992-02-25

Family

ID=3487938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33888A AT394221B (de) 1988-02-15 1988-02-15 Verfahren zur errichtung eines bauobjektes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT394221B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1584203A (en) * 1925-05-15 1926-05-11 Upson Maxwell Mayhew Erecting foundations under water
US2272236A (en) * 1937-11-17 1942-02-10 James B Brockhurst Method of and apparatus for building sea walls
US2317017A (en) * 1940-10-31 1943-04-20 Herschel H Allen Pier and method of constructing the same
FR1417990A (fr) * 1963-02-21 1965-11-19 Inst Francais Du Petrole Nouveau procédé de réalisation de lourdes masses solides sur les fonds sous-marins, et dispositif pour sa mise en oeuvre
DE1463852A1 (de) * 1962-03-07 1969-01-23 Forges Ateliers Const Electr Anordnung zur Kuehlung von elektrischen Maschinen
DE1409606A1 (de) * 1959-04-06 1969-01-30 Mueller Ludwig Unterwassergruendungsverfahren
FR1599850A (de) * 1967-11-20 1970-07-20
DE2330061A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Aubert J Verfahren und vorrichtung zur herstellung von unter wasser liegenden fundamenten

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1584203A (en) * 1925-05-15 1926-05-11 Upson Maxwell Mayhew Erecting foundations under water
US2272236A (en) * 1937-11-17 1942-02-10 James B Brockhurst Method of and apparatus for building sea walls
US2317017A (en) * 1940-10-31 1943-04-20 Herschel H Allen Pier and method of constructing the same
DE1409606A1 (de) * 1959-04-06 1969-01-30 Mueller Ludwig Unterwassergruendungsverfahren
DE1463852A1 (de) * 1962-03-07 1969-01-23 Forges Ateliers Const Electr Anordnung zur Kuehlung von elektrischen Maschinen
FR1417990A (fr) * 1963-02-21 1965-11-19 Inst Francais Du Petrole Nouveau procédé de réalisation de lourdes masses solides sur les fonds sous-marins, et dispositif pour sa mise en oeuvre
FR1599850A (de) * 1967-11-20 1970-07-20
DE2330061A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Aubert J Verfahren und vorrichtung zur herstellung von unter wasser liegenden fundamenten

Also Published As

Publication number Publication date
ATA33888A (de) 1991-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635549T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern
DE3341609A1 (de) Verfahren zum herstellen von im boden geformten betonpfaehlen
DE2716481A1 (de) Baukonstruktion
DE10239278B4 (de) Gründung für Wasserbauwerke
AT394221B (de) Verfahren zur errichtung eines bauobjektes
EP0109397B1 (de) Hohler gründungskörper und verfahren zur herstellung einer gründung
DE60002318T2 (de) Verfahren zur bildung eines wasserdichtes und die kriechgrenze steigernden abschnittes
DE3620650A1 (de) Verfahren zur herstellung mehrgeschossiger unterirdischer bauwerke, vorzugsweise von tiefgaragen
DE2623179C2 (de) Verfahren zur Herstellung unterirdischer Hohlräume
DE69824010T2 (de) Methode zum Vertiefen und/oder Verstärken, Absichern oder Renovieren einer Kaimauer
DE1634589A1 (de) Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Naehe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen,die Erdrutschen ausgesetzt sind,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes
EP0333639B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Spundwand
CH245930A (de) Pressbeton-Bauverfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen unter Wasser.
DE3123063C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten Baugrubenwand, die im unteren Teil zur Wiederherstellung des freien Grundwasserdurchflusses teilweise wieder geöffnet werden kann
DE102017129705A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Befestigung eines Geländesprungs mittels eines Stützkörpers, Stützkörper und seine Verwendung
DE1634401A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Senkbrunnen,Senkkaesten oder von Schaechten sowie ein als Senkbrunnen,Senkkaesten ausgebildetes Grundbauwerk
DE3716750A1 (de) Verfahren zum herstellen und niederbringen von gruendungsbauwerken
DE2022967A1 (de) Verfahren zur Vertiefung von vor Kais und Ufermauern von See- und Binnenhaefen liegenden Senkungen und damit erhaltene versrtaerkte Kais
DE609289C (de) Verfahren zum Anortbringen von schwimmfaehigen Gruendungskoerpern
DE3214648A1 (de) Verfahren zur gruendungsherstellung von schalenfoermigen behaeltern
DE873978C (de) Fangedaemme, Molen und aehnliche Bauwerke nach der Zellenbauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2942428A1 (de) Verfahren zum ausbau von hafenanlagen o.dgl.
DE19739106C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Tiefbauwerks in einer mit Grundwasser gefüllten Tiefbaugrube
DE34942C (de) Verfahren zur Herstellung fester Stöfse in schwimmendem Gebirge
DE3520755C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee