DE10047482A1 - Fertigkeller aus Stahlbeton und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Fertigkeller aus Stahlbeton und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE10047482A1
DE10047482A1 DE2000147482 DE10047482A DE10047482A1 DE 10047482 A1 DE10047482 A1 DE 10047482A1 DE 2000147482 DE2000147482 DE 2000147482 DE 10047482 A DE10047482 A DE 10047482A DE 10047482 A1 DE10047482 A1 DE 10047482A1
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Edmund Wagner
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WAGNER, EDMUND, DR.-ING., 55118 MAINZ, DE
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Zorbedo GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • E04B1/0015Cellars constructed from prefabricated units

Abstract

Fertigkeller aus Stahlbeton, bestehend aus Boden, Wänden und Decke, mit den erforderlichen Öffnungen für Fenster, Einstieg und Verbindungstüren, welcher mit Hilfe einer erfindungsgemäß abgeänderten Schalung für Fertiggaragen oder einer neu konzipierten Schalung aus einem Stück als Zelle hergestellt und zur Baustelle geliefert und dort versetzt wird. Es besteht die Möglichkeit, einzelne Einheiten containerartig miteinander zu einem Großkeller zu verbinden und auch rippenartige Verstärkungen des Bodens, der Wände und der Decke anzubringen, falls höhere Belastungen dies erfordern. DOLLAR A Ferner besteht die Möglichkeit, bereits im Werk Fenster und Türen in die dafür vorgesehenen Öffnungen einzusetzen, sowie eine Kellertreppe, vorzugsweise aus Stahlbeton, einzubauen, dies gilt auch für erforderliche Leitungsführungen.

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Stahlbeton vorgefertigten Fertigkeller, welcher mit Hilfe einer raumschließenden Form, vorzugsweise aus Stahl, im Verfahren ähnlich einer Fertiggarage aus einem Stück und in einem Arbeitsgang mit den erforderlichen Öffnungen und Aussteifungen hergestellt wird. Die Verwendung ist vorzugsweise für den Fertighochbau und Leichtbau gedacht.
Neben den üblichen Kellern, deren Wände traditionell auf Streifenfundamenten oder einer Bodenplatte errichtet und mit einer Kellerdecke geschlossen werden, gibt es auch verschiedene sog. Fertigkeller, die aber als Keller keineswegs fertig angeliefert werden. Vielmehr werden angelieferte Wandteile als Voll- oder Hohlwände wie bei der vorgenannten traditionellen Ausführung auf Streifenfundamente oder Bodenplatten aus Stahlbeton gestellt, die zuvor in konventioneller Weise, ebenfalls wie vor, hergestellt werden.
Das Wort 'fertig' bezieht sich somit nur auf die Wände. Die horizontalen Flächen wie Boden und Decke werden konventionell auf der Baustelle hergestellt. Davon unabhängig ist die Ausführung der Decke, die ortsgeschalt oder aus Halbfertigteilen wie Träger mit Deckensteinen oder aus flächigen Betonplatten oder anderer bekannter Bauart hergestellt wird.
Die Fertigwände der sog. Fertigkeller, die vom Betonwerk geliefert auf das Streifenfundament oder die Bodenplatte aus Stahlbeton aufgestellt raumbildend aufgestellt werden, müssen genau ausgefluchtet und durch Absprießen gegen Umfallen gesichert werden. Hohlplatten werden dann noch mit Beton verfüllt. Fertigwände aus Vollmaterial weisen häufig Nut und Feder auf, durch welche die einzelnen Platten verbunden werden, doch mit Hinterlassung von Fugen, die sich gerade bei einem Keller sehr ungünstig auswirken.
Die Nachteile der bekannten Bauweisen von sog. Fertigkellern sind darin zu sehen, dass sich die konventionelle Herstellung von Streifenfundamenten oder einer Bodenplatte nicht vermeiden lässt. Ferner müssen die vorgefertigten Wandteile genau fluchtend aufgestellt und in der Senkrechten durch Absprießungen gehalten werden. Die Herstellung von diesen sog. Fertigkellern unterscheidet sich grundsätzlich nur wenig oder gar nicht von der Erstellung der Obergeschosse aus Fertigteilen. Die Aufnahme des seitlichen Erddrucks ist bei Fertig-Vollwänden nur durch das Einspannen zwischen Boden und Decke möglich.
Überdies sind diese sog. Fertigkeller immer noch sehr arbeitsaufwendig und während der Erstellung anfällig gegen Wassereinbrüche infolge Regen oder Grundwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bisher nur teilweise gelöste Fertigerstellung eines Kellers mit ihren zahlreichen Nachteilen, die nur ansatzweise dargelegt wurden, durch eine wirkliche Fertiglieferung aus dem Werk und eine unmittelbare Fertigaufstellung auf der Baustelle zu ersetzen, wobei die ortsgefertigte Herstellung von Streifenfundamenten oder einer Bodenplatte, die Lieferung von einzelnen Wandteilen und die ortsgefertigte Herstellung der Kellerdecke entfällt.
Erfindungsgemäß wird ein raumschließender Fertigkeller vorgestellt, der die genannten Nachteile vermeidet, weil ein ähnlich einer Fertiggarrage im Werk hergestellter, allseits umschlossener Kellerraum wie Container direkt auf die Baustelle angeliefert und dort versetzt wird. Die Herstellung im Werk kann kostengünstig in Serie und auf Lager erfolgen.
Dieser erfindungsgemäße Fertigkeller wird durch eine ebenfalls erfindungsgemäße Schalung hergestellt, die entweder aus einer abgeänderten Schalung einer Fertiggarage oder aber eine eigens für den Fertigkeller hergestellten Schalung besteht. Diese Schalung weist die Möglichkeit auf, an beliebiger Stelle, vorzugsweise an den Seiten für Kellerfenster und Verbindungstüren, sowie in der Decke für eine Einstiegsöffnung Aussparungen vorzusehen.
Das Ergebnis mit der erfindungsgemäß abgeänderten oder neu hergestellten Schalung ist das gleiche, nämlich die Herstellung eines Kellerraums, bestehend aus Boden, Wänden und der Decke in einem einzigen Fertigungsablauf.
Selbstverständlich bedürfen der Boden, die Wände und die Decke der Bewehrung mit Bewehrungsstahl oder -matten. Das kastenförmige Objekt ist als Zelle statisch selbsttragend ausgeführt, was bedeutet, dass alle Wände, der Boden und die Decke als statische Scheiben wirken. Dies gilt für Querkräfte, die durch die Belastung von oben, die Erddruckbelastungen von den Seiten und die nach oben gerichteten Bodendruckbelastungen auftreten. Die jeweils angrenzenden Teile stützen die belastete Fläche ab.
Die einzelnen Flächen können für den Fall besonders schlank ausgeführt werden, wenn rippenartige Aussteifungen vorgesehen werden, also Aussteifungen gegen den seitlichen Erddruck und Aussteifungen gegen Belastungen von oben gegen die Decke des Objekts oder an anderen Stellen.
Zusätzlich ist es möglich, mehrere Kellereinheiten containerartig aneinander zu fügen, so dass verschiedene Kellerräume entstehen, wobei selbstverständlich Türöffnungen schon bei der Herstellung im Werk vorgesehen werden müssen.
Es reicht aus, den erfindungsgemäßen Fertigkeller auf ein rüttelgestampftes Kiesbett aufzusetzen und auszurichten, um sofort einen fertigen Kellerraum zu erhalten. Es bedarf normalerweise keiner Streifenfundamente oder einer Bodenplatte, da es sich um ein selbsttragendes System handelt.
Durch den erfindungsgemäßen Fertigkeller wird somit Arbeitszeit und Material auf der Baustelle eingespart, was zu einer erheblichen Verbilligung von Kellerraum führt. Dieser ist sofort zu nutzen, selbst wenn das darüber zu erstellende Gebäude noch nicht existiert. Auch kann der erfindungsgemäße Fertigkeller wie eine Fertiggarage direkt mit dem Hebezeug des transportierenden Lastfahrzeugs an Ort und Stelle versetzt werden, ohne dass es eines Baustellenkrans bedarf.
Die nachfolgende Beschreibung hat nur beispielhaften Charakter, auch kann nur ein geringer Anteil der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Fertigkellers Erwähnung finden. Die erfindungsgemäße Schalung ist nicht dargestellt. Auch können Größenabmessungen aus den Zeichnungen nicht entnommen werden.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Fertigkeller in perspektivischer Darstellung mit Boden (nicht gekennzeichnet), Wänden 1 und Decke 2 zu sehen.
Dabei sind nach außen gerichtete Öffnungen für Kellerfenster 3 und die obere Einstiegsöffnung 4 erkennbar. Eine nach innen führende Leiter oder Treppe ist nicht dargestellt.
Fig. 2 stellt die Aufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 vorgestellten Fertigkellers dar, wobei wieder eine Seitenwand 1, die Decke 2, die nach außen weisenden Öffnungen für Kellerfenster 3 und die Einstiegsöffnung 4 sichtbar sind.
In Fig. 4 ist im Grundriss die Möglichkeit des Aneinanderreihens mehrerer erfindungsgemäßer Fertigkeller 5, 6 und 7 zu einem Großkeller gezeigt. Hierin sind wieder die nach außen gerichteten Öffnungen für Kellerfenster 3 sowie zusätzlich Öffnungen für Kellertüren 8, hier als Verbindungstüren, verdeutlicht.
In Fig. 5 und 6 sind Querschnitte des erfindungsgemäßen Fertigkellers aufgezeigt mit Beispielen für mögliche Aussteifungsrippen 9 und 10, wie sie für eine besonders schlanke Bauweise oder für höhere Belastungen erforderlich werden können. Dabei ist in Fig. 5 eine obere Aussteifungsrippe 9 für die Decke erkennbar, welche gleichzeitig den Fußboden des nächsten Geschosses darstellt, und in Fig. 6 eine seitliche Aussteifungsrippe 10, wie sie für die Aufnahme von seitlichem Erddruck denkbar ist.

Claims (4)

1. Fertigkeller aus Stahlbeton dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einem Fertigungsgang aus einem Stück gefertigt ist und aus Boden, Wänden (1) und Decke (2) besteht, wobei dieser Fertigkeller mit Hilfe einer abgeänderten Schalung für Fertiggaragen oder aber einer eigens hergestellten Schalung im Werk gefertigt wird und Aussparungen für Öffnungen für Kellerfenster (3), Öffnungen für Kellertüren (8) und eine Einstiegsöffnung (4) aufweist sowie mit Baustahl und/oder Baustahlmatten bewehrt ist und unmittelbar auf der Baustelle aufgestellt und versetzt wird.
2. Fertigkeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser nach Bedarf Verstärkungsrippen (9, 10) aufweist, um Boden, Wände (1) und/oder Decke (2) zusätzlich auszusteifen.
3. Fertigkeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fertigkeller (5, 6 und 7) containerartig aneinandergestellt einen Großkeller bilden, wobei die einzelnen Einheiten durch Öffnungen für Kellertüren (8) als Verbindungs- Türöffnungen mit einander verbunden sind.
4. Fertigkeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser bereits Einbauten wie eine Fertigtreppe, vorzugsweise aus Beton, welche von der Einstiegsöffnung (4) nach unten führt, Fenster in den Öffnungen für Kellerfenster (3), Türen in den Öffnungen für Kellertüren (8) wie auch Elektro- sowie Ver- und Entsorgungsleitungen aufweist, die im Hersteller-Werk bereits eingebracht werden.
DE2000147482 2000-09-26 2000-09-26 Fertigkeller aus Stahlbeton und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE10047482A1 (de)

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