DE19745960A1 - Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale - Google Patents
Schutzhelm mit einer formstabilen HelmschaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer formstabi
len Helmschale, die wenigstens einen oberen Bereich eines
menschlichen Kopfes abdeckt, sowie mit einer Haltevorrichtung
zur Festlegung der Helmschale auf dem menschlichen Kopf, die
wenigstens einen an dem Kopf anliegenden Anlageabschnitt so
wie Verstellmittel zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrö
ßen aufweist.
Aus der DE 26 59 324 C3 ist ein Schutzhelm in Form eines Mo
torradhelmes bekannt, an dessen Innenseite an Stelle einer
Schaumauskleidung eine Luftkissenanordnung vorgesehen ist.
Die Luftkissenanordnung ragt von einer Unterkante der Helm
schale bis mindestens in Ohrenhöhe, jedoch nicht höher als in
Schläfenhöhe. Eine Schaumstoffauskleidung der Helmschale ist
oberhalb der Luftkissenanordnung im oberen Teil der Helmscha
le vorgesehen. Durch das Aufblasen der Luftkissenanordnung
soll eine Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen und Kopf
formen eines Trägers des Motorradhelmes erzielt werden. Er
gänzend ist es möglich, durch das Ablassen der Luft der Luft
kissenanordnung den Motorradhelm schonend von dem Kopf des
Trägers abzusetzen. In der Praxis hat sich die beschriebene
Lösung zur größenveränderbaren Anpassung eines Motorradhelmes
jedoch nicht bewährt. Luftkissenanordnungen für Motorradhelme
im praktischen Einsatz dienen allenfalls zur Verbesserung der
Paßgenauigkeit und zur Verbesserung einer Polsterung, ohne
daß sie jedoch unterschiedliche Größen von Motorradhelmen er
setzen. Es kommen somit in der Praxis zur Anpassung an unter
schiedliche Kopfgrößen ausschließlich verschieden große Mo
torradhelme zum Einsatz, die Luftkissenanordnungen lediglich
zur Verbesserung des Tragekomforts aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm der eingangs
genannten Art zu schaffen, der mit einfachen und funktionssi
cheren Mitteln an unterschiedliche Kopfgrößen und -formen an
paßbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Anlage
abschnitt mittels einer mechanisch wirksamen Stützanordnung
an einem zugeordneten Schalenabschnitt der Helmschale abge
stützt ist, wobei der Anlageabschnitt mittels einer mechani
schen Verstelleinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche
Kopfgrößen oder -formen in unterschiedlichen Abständen zu dem
zugeordneten Schalenabschnitt beweglich und in der jeweils
angepaßten Position festlegbar ist. Der erfindungsgemäße
Schutzhelm ist als Motorradhelm, als Fahrradhelm, als Bau
helm, als Militärhelm, als Schutzhelm für Polizei oder Feuer
wehr sowie als Sporthelm für verschiedene Sportarten wie
Reitsport, Bergsport, Wassersport, Flugsport oder Skisport
einsetzbar. Der wenigstens eine formstabile Schalenabschnitt
kann je nach Gestaltung der Helmschale einstückiger Teil der
Helmschale oder auch starr angesetzter Zusatzteil sein. Die
mechanische Verstelleinrichtung in Verbindung mit der Stütz
anordnung gewährleistet eine sichere Funktion bei gleichzei
tiger einfacher, vorzugsweise manueller Bedienbarkeit. Erfin
dungsgemäß ist es möglich, daß lediglich ein Anlageabschnitt
an einem bestimmten Kopfkonturabschnitt verstellbar angeord
net ist, so daß beim Aufsetzen des Schutzhelmes gegenüberlie
gende Schalenabschnitte oder Anlageabschnitte der Helmschale
bereits an der Kopfkontur anliegen und anschließend der ver
stellbare Anlageabschnitt so weit zugestellt wird, bis der
klemmende Sitz an der Kopfkontur erzielt wird. Zur mechani
schen Verstellung, die jeweils eine Verlagerung des Anlage
abschnittes zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg
erzielt, können alle Arten von geeigneten Verstellmechanismen
vorgesehen sein. So ist es möglich, daß der wenigstens eine
Anlageabschnitt als schraubstockartiges Endstück an einer die
Helmschale oder den Schalenabschnitt nach innen durchsetzen
den Schraube positioniert ist, wobei ein Hineinschrauben oder
Herausschrauben jeweils die Parallelverlagerung des Anlageab
schnittes bewirkt. Bei mehreren verstellbaren Anlageabschnit
ten können auch an den Schalenabschnitten sowie an den Außen
seiten der Anlageabschnitte angeordnete, korrespondierende
schiefe Ebenen vorgesehen sein, die bei einer Verschiebung
der Anlageabschnitte aneinander entlanggleiten und Parallel
verlagerungen der Anlageabschnitte relativ zur Kopfkontur be
wirken. Die Festlegung der Verstelleinrichtung und damit des
wenigstens einen Anlageabschnittes in der jeweils eingestell
ten Position, in der der Anlageabschnitt an der Kopfkontur
anliegt, kann durch selbsthemmende Maßnahmen der Verstellein
richtung oder durch ergänzende Fixiermittel vorgesehen sein,
die bei einem Entfernen des Schutzhelmes wieder gelöst werden
müssen. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für Mo
torradhelme vorteilhaft, da trotz des großen Winddruckes auf
den Schutzhelm bei einer Motorradfahrt die sichere Positio
nierung auf dem Kopf durch den wenigstens einen Stützab
schnitt erhalten bleibt. Bei einem Motorradunfall kann der
Schutzhelm durch eine entsprechende Freigabe der mechanischen
Verstelleinrichtung und damit des Anlageabschnittes in einfa
cher Weise schonend vom Kopf abgenommen werden. Insbesondere
bei Motorradhelmen können die formstabilen Schalenabschnitte
auch durch das energieabsorbierende Schaummaterial innerhalb
der Helmschale gebildet sein, da das Schaummaterial eine aus
reichende Formstabilität aufweist, um die Abstützung der An
lageabschnitte zu ermöglichen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des maximalen
Umfangs des Kopfes (Meridianbereich) wenigstens zwei formsta
bile Schalenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Kop
fes vorgesehen, die fest mit der Helmschale verbunden sind,
und an den gegenüberliegenden Schalenabschnitten sind wenig
stens zwei zwischen der Kontur des Kopfes und den Schalenab
schnitten angeordnete und sich innen an dem jeweiligen Scha
lenabschnitt abstützende Anlageabschnitte positioniert, die
jeweils einen Teilumfang der Kopfkontur flankieren, und den
Anlageabschnitten ist jeweils eine mittels der Verstellein
richtung manuell verstellbare Stützanordnung zugeordnet, mit
tels der die Anlageabschnitte parallel zur Kopfkontur verla
gerbar und in der jeweils eingestellten Position festlegbar
sind. Die Anordnung der Schalenabschnitte im Bereich des ma
ximalen Kopfumfanges, in dem zwangsläufig auch die Anlage
abschnitte angeordnet sind, ermöglicht eine sichere Halterung
des Schutzhelmes auf einem menschlichen Kopf, wobei die Ver
stellbarkeit der Anlageabschnitte die Anpassung und Sicherung
des Schutzhelmes bei unterschiedlichen Kopfgrößen ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Anlageabschnitte jeweils seitlich zu
einem Kopf, d. h. oberhalb des Ohrenbereiches des Kopfes ange
ordnet. In gleicher Weise können die Anlageabschnitte jedoch
auch auf gegenüberliegenden Seiten von Stirn und Hinterkopf
angeordnet sein. Die seitliche Anordnung der Anlageabschnitte
hat den Vorteil einer vergrößerten Positionierstabilität des
Schutzhelmes auf dem Kopf, da diese gegenüberliegenden Längs
seiten des Kopfes eine größere Anlagefläche für die Anlage
abschnitte gewährleisten. Vorzugsweise ist jeder der beiden
gegenüberliegenden Anlageabschnitte jeweils mit einer manuell
verstellbaren Stützanordnung versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens
eine Anlageabschnitt mittels wenigstens zwei zueinander par
allel angeordneter, zumindest im wesentlichen formstabiler
Lenkhebel parallel verlagerbar, die einerseits am Anlage
abschnitt und andererseits an dem zugeordneten Schalenab
schnitt über manuell betätigbare Stellglieder schwenkbeweg
lich angeordnet sind, und den Lenkhebeln sind Fixiermittel
zugeordnet, die die Lenkhebel und den wenigstens einen Anla
geabschnitt relativ zu den Schalenabschnitten an dem Kopf
festlegen. Dies ist eine besonders einfache und funktionssi
chere Ausgestaltung, wobei eine Bewegung der Stellglieder
vorteilhaft auch die gewünschte Parallelverlagerung der Anla
geabschnitte zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg
bewirkt. Die Fixiermittel gewährleisten die Festlegung der
Anlageabschnitte in der gewünschten Position, so daß die
klemmende Wirkung auf dem Kopf erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein
Lenkhebel im Bereich wenigstens einer Scharnieranordnung zur
schwenkbeweglichen Lagerung des Lenkhebels mit einer elasti
schen Rückstelleinrichtung beaufschlagt, mittels der die
Lenkhebel und der zugeordnete Anlageabschnitt bei einem Lösen
der Fixierelemente belastungslos in eine äußere, am Schalen
abschnitt anliegende Endposition zwangsbewegt werden. In vor
teilhafter Weise ist die elastische Rückstelleinrichtung
durch elastische Vorspannung der Lenkhebel im Bereich der
Scharnieranordnung erzielt, so daß der Anlageabschnitt nach
dem Lösen der Fixierelemente zwangsläufig durch die elasti
sche Vorspannung der Lenkhebel nach außen bewegt wird und so
den Kopf freigibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lenkhebel
als im Bereich der Scharnieranordnung elastisch rückstellba
re, einstückige Kunststofflaschen gestaltet. Diese Kunst
stofflaschen sind vorteilhaft mit ihren gegenüberliegenden
Laschenenden an den Schalenabschnitten und an den Anlage
abschnitten festgelegt und im Bereich der Scharnieranordnung
in einfacher Weise abgewinkelt, wobei durch entsprechende Ma
terialauswahl und Herstellung der Kunststofflaschen die ge
wünschte elastische Vorspannung im Bereich der Abwinklungen,
die die Scharnieranordnungen darstellen, erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Stellglied
jedem Anlageabschnitt ein außerhalb der Kopfkontur zur Helm
schale oder zu dem Schalenabschnitt abragender Stellfortsatz
zugeordnet, der manuell greifbar und schalenfest fixierbar
ist. Der Stellfortsatz jedes Anlageabschnittes wird somit an
der Helmschale oder am Schalenabschnitt festgelegt, wobei
hierzu sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der
Helmschale oder der Schalenabschnitte geeignet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfort
satze als Zug- oder Druckelemente zur manuellen Verstellung
der Anlageabschnitte gestaltet, die durch die Schalenab
schnitte oder die Helmschale hindurchgeführt und an entspre
chenden Fixierstellen auf einer Außenseite der Schalenab
schnitte oder der Helmschale festlegbar sind. Hierzu können
in vorteilhafter Weise Zug- oder Druckbänder eingesetzt wer
den.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Zug- oder
Druckelementen Klettverschlüsse zugeordnet. Dies ist eine be
sonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfort
sätze zu einer zentralen Verstellanordnung an der Helmschale
oder an den Schalenabschnitten geführt, die ein Stellelement
aufweist, das die Stellfortsätze gemeinsam und synchronisiert
bewegt und festlegt. Dadurch wird die Verstellung der Anlage
abschnitte vereinfacht ausgeführt, wobei lediglich noch eine
einfache Bedienung mit einer Hand erforderlich ist. Die syn
chronisierte Verstellung gewährleistet zudem eine gleichmäßi
ge Bewegung der Anlageabschnitte auf den gegenüberliegenden
Seiten des Kopfes und damit eine symmetrische Festlegung des
Schutzhelmes auf den Kopf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragen die Stellfort
sätze zum Hinterkopf hin ab und sind unterhalb des Meridian
bereiches auf Höhe eines Okzipitalbereiches des Kopfes zur
Helmschale geführt. Der Okzipitalbereich setzt an der größten
Auswölbung des Hinterkopfes an und erstreckt sich von dort
aus nach unten. Durch die Führung der Stellfortsätze in die
sen Okzipitalbereich wird eine zusätzliche Sicherung des
Schutzhelmes auf dem Kopf erzielt, indem die Stellfortsätze
die größte Auswölbung des Hinterkopfes zumindest teilweise
untergreifen und somit eine sichere Positionierung des
Schutzhelmes gegen ein einfaches Entfernen des Schutzhelmes
nach oben erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Anlage
abschnitte auf Backenhöhe auf gegenüberliegenden Seiten des
Kopfes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für
den Einsatz des Schutzhelmes als Motorradintegralhelm von
Vorteil, da durch diese Ausgestaltung die Sicherung des
Schutzhelmes auf dem Kopf weiter verbessert wird. Die Halte
elemente sind vorzugsweise im Backen/Kieferbereich des Kopfes
vorgesehen und befinden sich damit auf gleicher Höhe wie an
sich bekannte Backenpolsterungen bei Motorradintegralhelmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlage
abschnitte auf ihrer der Kopfkontur zugewandten Seite mit ei
ner Polsterung versehen. Dadurch wird der Tragekomfort des
Schutzhelmes verbessert, ohne die Haltefunktion zu reduzie
ren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zug- oder
Druckelemente zumindest teilweise elastisch dehnbar oder kom
primierbar gestaltet. Dadurch wird der Tragekomfort des
Schutzhelmes verbessert, da die Zug- oder Druckelemente Dämp
fungs- oder Ausgleichsfunktionen übernehmen können und somit
Belastungen auf die äußere Helmschale lediglich abgeschwächt
auf die Anlageabschnitte im Bereich der Kopfkontur übertra
gen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an
hand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Schutzhelmes in
Form eines Motorradhelmes,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Schutzhelm
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung des Schutzhelmes
nach den Fig. 1 und 2 längs einer Schnittebene III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 schematisch eine Darstellung des Verlaufes von Zug
bändern der Anlageabschnitte des Schutzhelmes nach
den Fig. 1 bis 3 im Bereich eines Hinterkopfes,
Fig. 5 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen
Ausschnitt des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 3
auf Höhe von Meridianstützabschnitten,
Fig. 6 schematisch in einer Draufsicht die Funktion der
machanisch verstellbaren Stützanordnung für den Me
ridiananlageabschnitt nach Fig. 5, wobei der Meri
diananlageabschnitt mittels einer Parallelogrammfüh
rung parallel verlagerbar ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schutzhelm nach den Fig. 1
bis 3 längs einer Schnittebene VII-VII in Fig. 1 auf
Höhe von Backenanlageabschnitten,
Fig. 8 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die
Funktion eines Backenanlageabschnittes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Schutzhelmes ähnlich
Fig. 7, bei der Zugbänder für die Backenanlage
abschnitte im Inneren des Schutzhelmes festgelegt
sind,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt eines
Zugbandes für die Meridian- oder Backenanlage
abschnitte des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 9,
und
Fig. 11 einen weiteren Ausschnitt eines Zugbandes ähnlich
Fig. 10.
Ein Schutzhelm, wie er anhand der Fig. 1 bis 11 nachfolgend
näher beschrieben ist, stellt einen Motorradintegralhelm 1
dar. Der Motorradintegralhelm 1 weist eine äußere, harte
Helmschale 2 sowie eine innere, energieabsorbierende Schaum
auskleidung 3 auf, die umlaufend flächig mit der äußeren
Helmschale 2 verbunden ist. Die äußere Helmschale 2 und die
Schaumauskleidung 3 bilden somit eine gemeinsame, dickwandige
Helmschale. Dabei ist neben der harten äußeren Helmschale 2
auch die Schaumauskleidung 3 derart formstabil gestaltet, daß
die nachfolgend näher beschriebenen Abstützfunktionen erziel
bar sind. Die Helmschale 2, 3 weist in an sich bekannter Wei
se einen Gesichtsausschnitt auf, der durch ein Visier 4 ver
schließbar ist. Unterhalb des Gesichtsausschnittes ist ein
Kinnschutzbügel 5 vorgesehen, der einstückiger Teil der Helm
schale 2, 3 ist. Der Motorradintegralhelm 1 ist für eine
größtmögliche Kopfgröße konzipiert, so daß eine Innenkontur
im Bezug auf die dargestellte mittlere Kopfgröße K zu groß
gestaltet ist, wodurch großes Spiel zwischen der Kopfkontur
des Kopfes K und der Innenkontur der Helmschale 2, 3 ver
bleibt. Die Übergröße der Helmschale 2, 3 relativ zum Kopf K
ist anhand der Fig. 1 bis 3 sowie 7 und 9 gut erkennbar. Die
Helmschale 2, 3 liegt mittels entsprechender weicher Polste
rungen 6 an der Oberseite des Kopfes K in dessen Scheitelbe
reich sowie in einem oberen Stirnbereich auf.
Zur sicheren Positionierung und Halterung des Motorradinte
gralhelmes 1 auf dem Kopf K weist der Motorradintegralhelm 1
zum einen zwei nachfolgend näher beschriebene und als Meri
dianhalteelemente 7 bezeichnete Anlageabschnitte und zum an
deren zwei ebenfalls nachfolgend näher beschriebene und als
Backenhalteelemente 8 bezeichnete Anlageabschnitte auf. So
wohl die Meridianhalteelemente 7 als auch die Backenhalteele
mente 8 sind jeweils an die individuelle, den Motorradinte
gralhelm 1 tragende Kopfgröße K anpaßbar. Die beiden Meri
dianhalteelemente 7 sind auf gegenüberliegenden Seiten des
Kopfes K - jeweils auf gleicher Höhe - an der Innenkontur der
Helmschale 2, 3 angeordnet. Jedes Meridianhalteelement 7 ist
streifenartig gestaltet und erstreckt sich über einen Teilum
fang jeder Seite des Kopfes K, wobei die Meridianhalteelemen
te 7 in ihrer Form derart an die Kopfkontur angepaßt sind,
daß sie diese parallel flankieren. Wie aus Fig. 1 erkennbar
ist, erstrecken sich die Meridianhalteelemente 7 von einem
Schläfenbereich ausgehend über einen nicht dargestellten Ohr
bereich hinweg schräg nach hinten und geringfügig nach unten
geneigt. Die Meridianhalteelemente 7 sind in einem Meridian
bereich M des Kopfes K angeordnet, der auf Höhe des größten
Umfangs des Kopfes K verlegt ist und sich sowohl oberhalb als
auch unterhalb dieses größten Kopfumfanges über eine bestimm
te Breite erstreckt. In Fig. 1 ist der Meridianbereich M des
Kopfes K strichpunktiert eingezeichnet. Der Meridianbereich M
schließt im Bereich des Hinterkopfes H auch den am weitesten
nach hinten abragenden Hinterkopfbereich ein. Im Bereich des
Hinterkopfes H geht der Meridianbereich M nahezu fließend in
einen Okzipitalbereich O über, der unterhalb der größten Aus
wölbung des Hinterkopfes H anschließt.
Die beiden bogenförmig gekrümmten und sich längs des Meri
dianbereiches M erstreckenden Meridianhalteelemente 7 weisen
jeweils einen nahezu formstabilen Trägerstreifen auf, der auf
seiner dem Kopf K zugewandten Seite mit einer nicht näher be
zeichneten Polsterung beschichtet ist. Der Trägerstreifen je
des Neridianhalteelementes 7 ist aus Kunststoff hergestellt.
Über den Außenumfang des Trägerstreifens verteilt ragen von
diesem drei parallel zueinander ausgerichtete Kunststoff
laschen ab, die als Lenkhebel 17 einer Parallelogrammführung
14 ausgeführt sind. Die als Lenkhebel dienenden Kunststoff
laschen 17 sind über Filmscharniere 18 (Fig. 3, 5 und 6) mit
dem Trägerstreifen des jeweiligen Meridianhalteelementes 7
verbunden und sind an ihrem gegenüberliegenden, äußeren
Stirnende ebenfalls über Filmscharniere 18 an einem Schalen
abschnitt 15 gelagert, der fest und flächig mit der Innenkon
tur des Schaummaterials 3 der Helmschale 2, 3 verbunden ist.
Der Schalenabschnitt 15, die drei als Lenkhebel dienenden
Kunststofflaschen 17 und der Trägerstreifen des Meridianhal
teelementes 7 können als einstückiges Kunststoffbauteil ge
staltet sein. Die als Scharnieranordnungen dienenden Film
scharniere 18 im Bereich des Trägerstreifens einerseits und
im Bereich des Schalenabschnittes 15 andererseits sind derart
elastisch vorgespannt, daß sie eine elastische Rückstellwir
kung nach außen zum Schalenabschnitt 15 hin aufweisen. Im un
belasteten Zustand wird das Meridianhalteelement 7 somit
durch die elastische Rückstellwirkung nach außen zu dem Scha
lenabschnitt 15 gezwungen. Die drei Kunststofflaschen 17 je
des Meridianhalteelementes 7 sind formstabil ausgeführt, so
daß sie das Meridianhalteelement 7 gegenüber dem Schalenab
schnitt 15 und damit gegenüber der Helmschale 2, 3 nach außen
abstützen.
Um zu verhindern, daß die Meridianhalteelemente 7 und damit
auch die Kunststofflaschen 17 bei entsprechenden Belastungen
nach vorne und nach außen ausweichen, ist zudem jedem Meri
dianhalteelement 7 ein als Stellfortsatz dienendes Zugband 9
zugeordnet, das auf das Meridianhalteelement 7 gemäß den Fig.
5 und 6 im fixierten Zustand (nachfolgend näher beschrieben)
eine Zugkraft in Pfeilrichtung (Fig. 5 und 6) ausübt und so
das Meridianhalteelement 7 in der am Kopf K anliegenden Posi
tion sichert. Neben der beschriebenen mechanischen Verstell
einrichtung, die eine stufenlose Parallelverlagerung des Me
ridianhalteelementes 7 bewirkt, können auch andere mechani
sche Verstelleinrichtungen vorgesehen sein, die stufenweise
Verstellungen erzielen.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 erkennbar ist, sind die Zugbänder
9 zur Rückseite der Helmschale 2, 3 geführt, wobei sie im Ok
zipitalbereich unterhalb der größten Vorwölbung des Hinter
kopfes H herumgeführt und über Kreuz gelegt sind. Anschlie
ßend sind die Zugbänder 9 durch entsprechende Schlitze in der
Helmschale 2, 3 zur Außenseite der Helmschale 2, 3 nach außen
geführt und dort festgelegt. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist,
sind die Zugbänder 9 bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel zu einer zentralen Verstellanordnung 10 zusammenge
führt, die eine gemeinsame und synchrone Zugkraft auf die
Zugbänder 9 ausübt, wodurch sich gleichmäßige und symmetri
sche Verstellungen der beiden Meridianhalteelemente 7 auf den
gegenüberliegenden Seiten des Kopfes K ergeben. Die Verstell
anordnung 10 kann in an sich bekannter Weise einen zentralen
Drehknopf aufweisen, der analog eines bei Drehjustierungen
bekannten Schraubenstellzuges gleichzeitig Zugkräfte auf bei
de Zugbänder 9 ausübt. Ein Lösen der zentralen Verstellanord
nung 10 bewirkt durch die elastischen Rückstellwirkungen der
Kunststofflaschen 17 automatisch eine Parallelverlagerung der
Haltelemente 7 nach außen, wodurch der Kopf K freigegeben
wird.
Aufbau und Verstellfunktion der Backenhalteelemente 8, wie
sie anhand der Fig. 2 und 7 bis 9 näher dargestellt sind,
entsprechen im wesentlichen den Meridianhalteelementen 7.
Auch die Backenhalteelemente 8 weisen Trägerstreifen auf, die
gegenüber den Trägerstreifen der Meridianhalteelemente 7
breiter und kürzer gestaltet sind. Diese Trägerstreifen sind
auf ihrer dem Kopf K zugewandten Seite gepolstert. Die Bac
kenhalteelemente 8 sind mittels einer Parallelogrammführung
12 zwischen der Innenkontur der Helmschale 2, 3 und dem Kopf
K parallel verlagerbar, wobei die Parallelogrammführung 12
sich aus lediglich zwei als Lenkhebel dienenden Kunststoff
laschen zusammensetzt. Wie auch bei der verstellbaren Stütz
anordnung der Meridianhalteelemente 7 sind die Kunststoff
laschen der Parallelogrammführungen 12 an einem Schalenab
schnitt 16 schwenkbeweglich gelagert, der starr mit der In
nenkontur der Helmschale 2, 3 etwa auf Höhe des Kinnbügels 5
verbunden ist. Die inneren Stirnenden der Kunststofflaschen
der Parallelogrammführung 12 sind an dem Trägerstreifen des
jeweiligen Backenhalteelementes 8 schwenkbeweglich gelagert,
wobei zur schwenkbeweglichen Lagerung Scharnieranordnungen in
Form von Filmscharnieren vorgesehen sind. Auch die Filmschar
niere der Backenhalteelemente 8 sind wie die der Meridianhal
teelemente 7 mit einer elastischen Rückstellfunktion verse
hen. Wie auch bei den Meridianhalteelementen 7 wird die Par
allelverlagerung der Backenhalteelemente 8 nach innen zu den
Backen- und Kieferabschnitten des Kopfes K hin durch Zugbän
der 11 erzielt, die an jedem Backenhalteelement 8 auf der dem
Hinterkopf zugewandten Rückseite angreifen und zur Rückseite
der Helmschale 2, 3 hin nach hinten abragen. Die Zugbänder 11
können lösbar gemäß Fig. 9 an der Innenkontur der Helmschale
2, 3 oder gemäß Fig. 7 an der Außenkontur der Helmschale 2, 3
festgelegt werden. Als Fixiermittel sind bei beiden Ausfüh
rungsformen einfache Klettverschlüsse 20, 21 vorgesehen, wo
bei der eine Verschlußteil beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
9 an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 schalenfest angeord
net und der andere Verschlußteil dem jeweiligen Zugband 11
zugeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Zugbänder 11
durch entsprechende Schlitze 19 in der Helmschale 2, 3 nach
außen geführt, wobei die Zugbänder 11 entgegen der Führung
der Zugbänder 9 der Meridianhalteelemente 7 nicht über Kreuz
gelegt sind. Auf der Außenseite der Helmschale ist für jeden
Verschlußteil des jeweiligen Zugbandes 11 ein korrespondie
render Verschlußteil des Klettverschlusses 20 auf der Außen
seite der Helmschale 2, 3 festgelegt. Durch Zugkräfte in
Pfeilrichtung (Fig. 7) wird somit die gewünschte Schwenkfunk
tion auf die Parallelogrammführung 12 jedes Backenhalteele
mentes 8 erzielt, wodurch die Backenhalteelemente 8 gegen die
entsprechenden Backen- oder Kieferbereiche des Kopfes K ge
drückt werden. Bei einem Lösen der Klettverschlüsse 20, 21
werden die Backenhalteelemente 8 durch die elastischen Rück
stellwirkungen der Parallelführungen 12 zwangsläufig nach au
ßen verlagert, wodurch der Kopf K freigegeben wird.
Die Zugbänder 9, 11 für die Meridianhalteelemente 7 und die
Backenhalteelemente 8 sind flexibel und im wesentlichen un
elastisch ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, elastisch
nachgiebige Zugbänder 9, 11 vorzusehen. In gleicher Weise ist
es auch möglich, die Zugbänder 9, 11 lediglich abschnittswei
se elastisch nachgiebig zu gestalten. Zwei bevorzugte Ausfüh
rungsformen sind anhand der Fig. 10 und 11 dargestellt. Dabei
stellt der Abschnitt 22a nach Fig. 10 eine Ausgleichswelle
dar, die bei Belastung gedehnt wird und sich im unbelasteten
Zustand gemäß der Darstellung nach Fig. 10 rückstellt. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Zugband 9, 11 im Ab
schnitt 22b gerafft, so daß sich eine freie Länge ergibt. In
diesem gerafften Bereich ist ergänzend ein elastisches Zwi
schenstück vorgesehen, so daß sich die gewünschte elastische
Nachgiebigkeit ergibt. Gleichzeitig wird bei einer Überla
stung des elastischen Zwischenstückes gewährleistet, daß das
Zugband 9, 11 nicht reißt. Die elastische Nachgiebigkeit er
möglicht somit nach einem einmal erfolgten Einstellen auf ei
ne bestimmte Kopfgröße ein Aufsetzen und Abnehmen des Schutz
helmes ohne ergänzende Betätigung des Verstellmechanismus.
Ergänzend zu den beschriebenen Meridianhalteelementen 7 und
Backenhalteelementen 8 oder alternativ zu diesen Backenhalte
elementen 8 können auch weitere Anlageabschnitte im Kopf
scheitelbereich oder an anderen Stellen angeordnet sein, die
ebenfalls mittels mechanischer Verstelleinrichtungen zwischen
dem jeweiligen Schalenabschnitt und der Kopfkontur parallel
verlagerbar sind. Anordnung und Anzahl der verstellbaren An
lageabschnitte sind abhängig vom Einsatzgebiet des jeweiligen
Schutzhelmes und der daraus resultierenden Gestaltung des
Schutzhelmes. Die Erfindung wurde zwar anhand des Ausfüh
rungsbeispiels eines Motorradintegralhelms beschrieben, ist
jedoch in gleicher Weise für alle anderen Arten von Schutz
helmen einsetzbar.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß
als Anlageabschnitte in den seitlichen Flankenabschnitten des
Meridianbereiches flexible gewobene Stützbänder vorgesehen
sind, die nach vorne und nach hinten zum Schutzhelm geführt
und dort mittels mechanischer Verstellmittel nachgelassen
oder gespannt werden können abhängig von der jeweiligen Kopf
größe. Ergänzend können diese Stützbänder im Okzipitalbereich
umgelenkt sein, wodurch auch der Hinterkopf noch umschlossen
ist. Die Abstützung der Stützbänder erfolgt durch die Einlei
tung und Übertragung der jeweiligen Zugkräfte auf die stabile
Helmschale.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Schutzhelm ähnlich Fig. 7 vorgesehen, wobei die Zugbänder le
diglich durch die Schaumschale des Schutzhelmes hindurch
geführt sind, jedoch innerhalb der äußeren, formstabilen
Helmschale verbleiben. Die Verstellmechanik ist in eine Aus
sparung der äußeren Helmschale eingesetzt, so daß eine manu
elle Betätigung von außen ermöglicht wird, gleichzeitig jedoch
die mechanischen Stellelemente, d. h. insbesondere die Zugbän
der, innerhalb der äußeren Helmschale und damit zwischen der
Schaumschale und der Helmschale verbleiben. Die Umlenkung der
Zugelemente zwischen der äußeren Helmschale und der Schaum
schale kann durch entsprechend festgelegte Ösen erfolgen.
Claims (14)
1. Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale, die wenig
stens einen oberen Bereich eines menschlichen Kopfes abdeckt,
sowie mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Helmscha
le auf dem menschlichen Kopf, die wenigstens einen an dem
Kopf anliegenden Anlageabschnitt sowie Verstellmittel zur An
passung an unterschiedliche Kopfgrößen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anlageabschnitt (7, 8) mittels einer me
chanisch wirksamen Stützanordnung (12, 14) an einem zugeord
neten Schalenabschnitt (15, 16) der Helmschale (2, 3) abge
stützt ist, wobei der Anlageabschnitt (7, 8) mittels einer
mechanischen Verstelleinrichtung zur Anpassung an unter
schiedliche Kopfgrößen oder -formen in unterschiedlichen Ab
ständen zu dem zugeordneten Schalenabschnitt (15, 16) beweg
lich und in der jeweils angepaßten Position festlegbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des maximalen Umfangs des Kopfes (Meridianbereich
M) wenigstens zwei formstabile Schalenabschnitte (15) auf ge
genüberliegenden Seiten des Kopfes (K) vorgesehen sind, die
fest mit der Helmschale (2, 3) verbunden sind, und daß an den
gegenüberliegenden Schalenabschnitten (15) wenigstens zwei
zwischen der Kontur des Kopfes (K) und den Schalenabschnitten
(15) angeordnete und sich innen an dem jeweiligen Schalenab
schnitt (15) abstützende Anlageabschnitte (7) positioniert
sind, die jeweils einen Teilumfang der Kopfkontur flankieren,
und daß den Anlageabschnitten (7) jeweils eine mittels der
Verstelleinrichtung manuell verstellbare Stützanordnung (12,
14) zugeordnet ist, mittels der die Anlageabschnitte (7) par
allel zur Kopfkontur verlagerbar und in der jeweils einge
stellten Position festlegbar sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt (7, 8) mittels
wenigstens zwei zueinander parallel angeordneter, zumindest
im wesentlichen formstabiler Lenkhebel (17) parallel verla
gerbar ist, die einerseits am Anlageabschnitt (7) und ande
rerseits an dem zugeordneten Schalenabschnitt (15) über manu
ell betätigbare Stellglieder (9) schwenkbeweglich angeordnet
sind, und daß den Lenkhebeln (17) Fixiermittel (10) zugeord
net sind, die die Lenkhebel (17) und den wenigstens einen An
lageabschnitt (7) relativ zu den Schalenabschnitten (15) an
dem Kopf (K) festlegen.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Lenkhebel (17) im Bereich wenigstens einer
Scharnieranordnung (18) zur schwenkbeweglichen Lagerung des
Lenkhebels (17) mit einer elastischen Rückstelleinrichtung
beaufschlagt ist, mittels der die Lenkhebel (17) und der zu
geordnete Anlageabschnitt (7, 8) bei einem Lösen der Fixier
elemente (10) belastungslos in eine äußere, am Schalenab
schnitt (15) anliegende Endposition zwangsbewegt werden.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkhebel (17) als im Bereich der Scharnieranordnungen
(18) elastisch rückstellbare, einstückige Kunststofflaschen
(17) gestaltet sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Stellglied jedem Anlageabschnitt (7, 8) ein außerhalb der
Kopfkontur zur Helmschale (2, 3) oder zu dem Schalenabschnitt
(15, 16) abragender flexibler Stellfortsatz (9, 11) zugeord
net ist, der manuell greifbar und schalenfest fixierbar ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellfortsätze (9, 11) als Zug- oder Druckelemente (9,
11) zur manuellen Verstellung der Anlageabschnitte (7, 8) ge
staltet sind, die durch die Schalenabschnitte oder die Helm
schale (2, 3) hindurchgeführt und an entsprechenden Fixier
stellen auf einer Außenseite der Schalenabschnitte oder der
Helmschale (2, 3) festlegbar sind.
8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
den Zug- oder Druckelementen (9, 11) Klettverschlüsse (20,
21) zugeordnet sind.
9. Schutzhelm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellfortsätze (9) zu einer zentralen Verstell
anordnung (10) an der Helmschale (2, 3) oder an den Schalen
abschnitten geführt sind, die ein Stellelement aufweist, das
die Stellfortsätze (9) gemeinsam und synchronisiert bewegt
und festlegt.
10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellfortsätze (9) zum Hinterkopf (H)
hin abragen und unterhalb des Meridianbereiches (M) auf Höhe
eines Okzipitalbereiches (O) des Kopfes (K) zur Helmschale
(2, 3) geführt sind.
11. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Anlageabschnitte (8) auf Bac
kenhöhe auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes (K) angeord
net sind.
12. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anlageabschnitte (7, 8) auf ih
rer der Kopfkontur (K) zugewandten Seite mit einer Polsterung
versehen sind.
13. Schutzhelm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Zug- oder Druckelemente (9, 11) zumindest teil
weise elastisch dehnbar oder komprimierbar gestaltet sind.
14. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt
in seiner Höhe relativ zur Helmschale versetzbar angeordnet
ist.
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