DE19745960A1 - Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale - Google Patents

Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale

Info

Publication number
DE19745960A1
DE19745960A1 DE19745960A DE19745960A DE19745960A1 DE 19745960 A1 DE19745960 A1 DE 19745960A1 DE 19745960 A DE19745960 A DE 19745960A DE 19745960 A DE19745960 A DE 19745960A DE 19745960 A1 DE19745960 A1 DE 19745960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
head
section
helmet
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19745960A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19745960C2 (de
Inventor
Markus Krauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19745960A priority Critical patent/DE19745960C2/de
Priority to AT98955456T priority patent/ATE235845T1/de
Priority to DE59807764T priority patent/DE59807764D1/de
Priority to PCT/EP1998/006535 priority patent/WO1999020133A1/de
Priority to EP98955456A priority patent/EP1026968B1/de
Publication of DE19745960A1 publication Critical patent/DE19745960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19745960C2 publication Critical patent/DE19745960C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/142Suspension devices with restraining or stabilizing means, e.g. nape straps

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer formstabi­ len Helmschale, die wenigstens einen oberen Bereich eines menschlichen Kopfes abdeckt, sowie mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Helmschale auf dem menschlichen Kopf, die wenigstens einen an dem Kopf anliegenden Anlageabschnitt so­ wie Verstellmittel zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrö­ ßen aufweist.
Aus der DE 26 59 324 C3 ist ein Schutzhelm in Form eines Mo­ torradhelmes bekannt, an dessen Innenseite an Stelle einer Schaumauskleidung eine Luftkissenanordnung vorgesehen ist. Die Luftkissenanordnung ragt von einer Unterkante der Helm­ schale bis mindestens in Ohrenhöhe, jedoch nicht höher als in Schläfenhöhe. Eine Schaumstoffauskleidung der Helmschale ist oberhalb der Luftkissenanordnung im oberen Teil der Helmscha­ le vorgesehen. Durch das Aufblasen der Luftkissenanordnung soll eine Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen und Kopf­ formen eines Trägers des Motorradhelmes erzielt werden. Er­ gänzend ist es möglich, durch das Ablassen der Luft der Luft­ kissenanordnung den Motorradhelm schonend von dem Kopf des Trägers abzusetzen. In der Praxis hat sich die beschriebene Lösung zur größenveränderbaren Anpassung eines Motorradhelmes jedoch nicht bewährt. Luftkissenanordnungen für Motorradhelme im praktischen Einsatz dienen allenfalls zur Verbesserung der Paßgenauigkeit und zur Verbesserung einer Polsterung, ohne daß sie jedoch unterschiedliche Größen von Motorradhelmen er­ setzen. Es kommen somit in der Praxis zur Anpassung an unter­ schiedliche Kopfgrößen ausschließlich verschieden große Mo­ torradhelme zum Einsatz, die Luftkissenanordnungen lediglich zur Verbesserung des Tragekomforts aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen und funktionssi­ cheren Mitteln an unterschiedliche Kopfgrößen und -formen an­ paßbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Anlage­ abschnitt mittels einer mechanisch wirksamen Stützanordnung an einem zugeordneten Schalenabschnitt der Helmschale abge­ stützt ist, wobei der Anlageabschnitt mittels einer mechani­ schen Verstelleinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen oder -formen in unterschiedlichen Abständen zu dem zugeordneten Schalenabschnitt beweglich und in der jeweils angepaßten Position festlegbar ist. Der erfindungsgemäße Schutzhelm ist als Motorradhelm, als Fahrradhelm, als Bau­ helm, als Militärhelm, als Schutzhelm für Polizei oder Feuer­ wehr sowie als Sporthelm für verschiedene Sportarten wie Reitsport, Bergsport, Wassersport, Flugsport oder Skisport einsetzbar. Der wenigstens eine formstabile Schalenabschnitt kann je nach Gestaltung der Helmschale einstückiger Teil der Helmschale oder auch starr angesetzter Zusatzteil sein. Die mechanische Verstelleinrichtung in Verbindung mit der Stütz­ anordnung gewährleistet eine sichere Funktion bei gleichzei­ tiger einfacher, vorzugsweise manueller Bedienbarkeit. Erfin­ dungsgemäß ist es möglich, daß lediglich ein Anlageabschnitt an einem bestimmten Kopfkonturabschnitt verstellbar angeord­ net ist, so daß beim Aufsetzen des Schutzhelmes gegenüberlie­ gende Schalenabschnitte oder Anlageabschnitte der Helmschale bereits an der Kopfkontur anliegen und anschließend der ver­ stellbare Anlageabschnitt so weit zugestellt wird, bis der klemmende Sitz an der Kopfkontur erzielt wird. Zur mechani­ schen Verstellung, die jeweils eine Verlagerung des Anlage­ abschnittes zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg erzielt, können alle Arten von geeigneten Verstellmechanismen vorgesehen sein. So ist es möglich, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt als schraubstockartiges Endstück an einer die Helmschale oder den Schalenabschnitt nach innen durchsetzen­ den Schraube positioniert ist, wobei ein Hineinschrauben oder Herausschrauben jeweils die Parallelverlagerung des Anlageab­ schnittes bewirkt. Bei mehreren verstellbaren Anlageabschnit­ ten können auch an den Schalenabschnitten sowie an den Außen­ seiten der Anlageabschnitte angeordnete, korrespondierende schiefe Ebenen vorgesehen sein, die bei einer Verschiebung der Anlageabschnitte aneinander entlanggleiten und Parallel­ verlagerungen der Anlageabschnitte relativ zur Kopfkontur be­ wirken. Die Festlegung der Verstelleinrichtung und damit des wenigstens einen Anlageabschnittes in der jeweils eingestell­ ten Position, in der der Anlageabschnitt an der Kopfkontur anliegt, kann durch selbsthemmende Maßnahmen der Verstellein­ richtung oder durch ergänzende Fixiermittel vorgesehen sein, die bei einem Entfernen des Schutzhelmes wieder gelöst werden müssen. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für Mo­ torradhelme vorteilhaft, da trotz des großen Winddruckes auf den Schutzhelm bei einer Motorradfahrt die sichere Positio­ nierung auf dem Kopf durch den wenigstens einen Stützab­ schnitt erhalten bleibt. Bei einem Motorradunfall kann der Schutzhelm durch eine entsprechende Freigabe der mechanischen Verstelleinrichtung und damit des Anlageabschnittes in einfa­ cher Weise schonend vom Kopf abgenommen werden. Insbesondere bei Motorradhelmen können die formstabilen Schalenabschnitte auch durch das energieabsorbierende Schaummaterial innerhalb der Helmschale gebildet sein, da das Schaummaterial eine aus­ reichende Formstabilität aufweist, um die Abstützung der An­ lageabschnitte zu ermöglichen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des maximalen Umfangs des Kopfes (Meridianbereich) wenigstens zwei formsta­ bile Schalenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Kop­ fes vorgesehen, die fest mit der Helmschale verbunden sind, und an den gegenüberliegenden Schalenabschnitten sind wenig­ stens zwei zwischen der Kontur des Kopfes und den Schalenab­ schnitten angeordnete und sich innen an dem jeweiligen Scha­ lenabschnitt abstützende Anlageabschnitte positioniert, die jeweils einen Teilumfang der Kopfkontur flankieren, und den Anlageabschnitten ist jeweils eine mittels der Verstellein­ richtung manuell verstellbare Stützanordnung zugeordnet, mit­ tels der die Anlageabschnitte parallel zur Kopfkontur verla­ gerbar und in der jeweils eingestellten Position festlegbar sind. Die Anordnung der Schalenabschnitte im Bereich des ma­ ximalen Kopfumfanges, in dem zwangsläufig auch die Anlage­ abschnitte angeordnet sind, ermöglicht eine sichere Halterung des Schutzhelmes auf einem menschlichen Kopf, wobei die Ver­ stellbarkeit der Anlageabschnitte die Anpassung und Sicherung des Schutzhelmes bei unterschiedlichen Kopfgrößen ermöglicht. Vorzugsweise sind die Anlageabschnitte jeweils seitlich zu einem Kopf, d. h. oberhalb des Ohrenbereiches des Kopfes ange­ ordnet. In gleicher Weise können die Anlageabschnitte jedoch auch auf gegenüberliegenden Seiten von Stirn und Hinterkopf angeordnet sein. Die seitliche Anordnung der Anlageabschnitte hat den Vorteil einer vergrößerten Positionierstabilität des Schutzhelmes auf dem Kopf, da diese gegenüberliegenden Längs­ seiten des Kopfes eine größere Anlagefläche für die Anlage­ abschnitte gewährleisten. Vorzugsweise ist jeder der beiden gegenüberliegenden Anlageabschnitte jeweils mit einer manuell verstellbaren Stützanordnung versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Anlageabschnitt mittels wenigstens zwei zueinander par­ allel angeordneter, zumindest im wesentlichen formstabiler Lenkhebel parallel verlagerbar, die einerseits am Anlage­ abschnitt und andererseits an dem zugeordneten Schalenab­ schnitt über manuell betätigbare Stellglieder schwenkbeweg­ lich angeordnet sind, und den Lenkhebeln sind Fixiermittel zugeordnet, die die Lenkhebel und den wenigstens einen Anla­ geabschnitt relativ zu den Schalenabschnitten an dem Kopf festlegen. Dies ist eine besonders einfache und funktionssi­ chere Ausgestaltung, wobei eine Bewegung der Stellglieder vorteilhaft auch die gewünschte Parallelverlagerung der Anla­ geabschnitte zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg bewirkt. Die Fixiermittel gewährleisten die Festlegung der Anlageabschnitte in der gewünschten Position, so daß die klemmende Wirkung auf dem Kopf erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Lenkhebel im Bereich wenigstens einer Scharnieranordnung zur schwenkbeweglichen Lagerung des Lenkhebels mit einer elasti­ schen Rückstelleinrichtung beaufschlagt, mittels der die Lenkhebel und der zugeordnete Anlageabschnitt bei einem Lösen der Fixierelemente belastungslos in eine äußere, am Schalen­ abschnitt anliegende Endposition zwangsbewegt werden. In vor­ teilhafter Weise ist die elastische Rückstelleinrichtung durch elastische Vorspannung der Lenkhebel im Bereich der Scharnieranordnung erzielt, so daß der Anlageabschnitt nach dem Lösen der Fixierelemente zwangsläufig durch die elasti­ sche Vorspannung der Lenkhebel nach außen bewegt wird und so den Kopf freigibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lenkhebel als im Bereich der Scharnieranordnung elastisch rückstellba­ re, einstückige Kunststofflaschen gestaltet. Diese Kunst­ stofflaschen sind vorteilhaft mit ihren gegenüberliegenden Laschenenden an den Schalenabschnitten und an den Anlage­ abschnitten festgelegt und im Bereich der Scharnieranordnung in einfacher Weise abgewinkelt, wobei durch entsprechende Ma­ terialauswahl und Herstellung der Kunststofflaschen die ge­ wünschte elastische Vorspannung im Bereich der Abwinklungen, die die Scharnieranordnungen darstellen, erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Stellglied jedem Anlageabschnitt ein außerhalb der Kopfkontur zur Helm­ schale oder zu dem Schalenabschnitt abragender Stellfortsatz zugeordnet, der manuell greifbar und schalenfest fixierbar ist. Der Stellfortsatz jedes Anlageabschnittes wird somit an der Helmschale oder am Schalenabschnitt festgelegt, wobei hierzu sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der Helmschale oder der Schalenabschnitte geeignet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfort­ satze als Zug- oder Druckelemente zur manuellen Verstellung der Anlageabschnitte gestaltet, die durch die Schalenab­ schnitte oder die Helmschale hindurchgeführt und an entspre­ chenden Fixierstellen auf einer Außenseite der Schalenab­ schnitte oder der Helmschale festlegbar sind. Hierzu können in vorteilhafter Weise Zug- oder Druckbänder eingesetzt wer­ den.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Zug- oder Druckelementen Klettverschlüsse zugeordnet. Dies ist eine be­ sonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfort­ sätze zu einer zentralen Verstellanordnung an der Helmschale oder an den Schalenabschnitten geführt, die ein Stellelement aufweist, das die Stellfortsätze gemeinsam und synchronisiert bewegt und festlegt. Dadurch wird die Verstellung der Anlage­ abschnitte vereinfacht ausgeführt, wobei lediglich noch eine einfache Bedienung mit einer Hand erforderlich ist. Die syn­ chronisierte Verstellung gewährleistet zudem eine gleichmäßi­ ge Bewegung der Anlageabschnitte auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes und damit eine symmetrische Festlegung des Schutzhelmes auf den Kopf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragen die Stellfort­ sätze zum Hinterkopf hin ab und sind unterhalb des Meridian­ bereiches auf Höhe eines Okzipitalbereiches des Kopfes zur Helmschale geführt. Der Okzipitalbereich setzt an der größten Auswölbung des Hinterkopfes an und erstreckt sich von dort aus nach unten. Durch die Führung der Stellfortsätze in die­ sen Okzipitalbereich wird eine zusätzliche Sicherung des Schutzhelmes auf dem Kopf erzielt, indem die Stellfortsätze die größte Auswölbung des Hinterkopfes zumindest teilweise untergreifen und somit eine sichere Positionierung des Schutzhelmes gegen ein einfaches Entfernen des Schutzhelmes nach oben erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Anlage­ abschnitte auf Backenhöhe auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für den Einsatz des Schutzhelmes als Motorradintegralhelm von Vorteil, da durch diese Ausgestaltung die Sicherung des Schutzhelmes auf dem Kopf weiter verbessert wird. Die Halte­ elemente sind vorzugsweise im Backen/Kieferbereich des Kopfes vorgesehen und befinden sich damit auf gleicher Höhe wie an sich bekannte Backenpolsterungen bei Motorradintegralhelmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlage­ abschnitte auf ihrer der Kopfkontur zugewandten Seite mit ei­ ner Polsterung versehen. Dadurch wird der Tragekomfort des Schutzhelmes verbessert, ohne die Haltefunktion zu reduzie­ ren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zug- oder Druckelemente zumindest teilweise elastisch dehnbar oder kom­ primierbar gestaltet. Dadurch wird der Tragekomfort des Schutzhelmes verbessert, da die Zug- oder Druckelemente Dämp­ fungs- oder Ausgleichsfunktionen übernehmen können und somit Belastungen auf die äußere Helmschale lediglich abgeschwächt auf die Anlageabschnitte im Bereich der Kopfkontur übertra­ gen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an­ hand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Schutzhelmes in Form eines Motorradhelmes,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Schutzhelm nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung des Schutzhelmes nach den Fig. 1 und 2 längs einer Schnittebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 schematisch eine Darstellung des Verlaufes von Zug­ bändern der Anlageabschnitte des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 3 im Bereich eines Hinterkopfes,
Fig. 5 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 3 auf Höhe von Meridianstützabschnitten,
Fig. 6 schematisch in einer Draufsicht die Funktion der machanisch verstellbaren Stützanordnung für den Me­ ridiananlageabschnitt nach Fig. 5, wobei der Meri­ diananlageabschnitt mittels einer Parallelogrammfüh­ rung parallel verlagerbar ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schutzhelm nach den Fig. 1 bis 3 längs einer Schnittebene VII-VII in Fig. 1 auf Höhe von Backenanlageabschnitten,
Fig. 8 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Funktion eines Backenanlageabschnittes nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Schutzhelmes ähnlich Fig. 7, bei der Zugbänder für die Backenanlage­ abschnitte im Inneren des Schutzhelmes festgelegt sind,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt eines Zugbandes für die Meridian- oder Backenanlage­ abschnitte des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 9, und
Fig. 11 einen weiteren Ausschnitt eines Zugbandes ähnlich Fig. 10.
Ein Schutzhelm, wie er anhand der Fig. 1 bis 11 nachfolgend näher beschrieben ist, stellt einen Motorradintegralhelm 1 dar. Der Motorradintegralhelm 1 weist eine äußere, harte Helmschale 2 sowie eine innere, energieabsorbierende Schaum­ auskleidung 3 auf, die umlaufend flächig mit der äußeren Helmschale 2 verbunden ist. Die äußere Helmschale 2 und die Schaumauskleidung 3 bilden somit eine gemeinsame, dickwandige Helmschale. Dabei ist neben der harten äußeren Helmschale 2 auch die Schaumauskleidung 3 derart formstabil gestaltet, daß die nachfolgend näher beschriebenen Abstützfunktionen erziel­ bar sind. Die Helmschale 2, 3 weist in an sich bekannter Wei­ se einen Gesichtsausschnitt auf, der durch ein Visier 4 ver­ schließbar ist. Unterhalb des Gesichtsausschnittes ist ein Kinnschutzbügel 5 vorgesehen, der einstückiger Teil der Helm­ schale 2, 3 ist. Der Motorradintegralhelm 1 ist für eine größtmögliche Kopfgröße konzipiert, so daß eine Innenkontur im Bezug auf die dargestellte mittlere Kopfgröße K zu groß gestaltet ist, wodurch großes Spiel zwischen der Kopfkontur des Kopfes K und der Innenkontur der Helmschale 2, 3 ver­ bleibt. Die Übergröße der Helmschale 2, 3 relativ zum Kopf K ist anhand der Fig. 1 bis 3 sowie 7 und 9 gut erkennbar. Die Helmschale 2, 3 liegt mittels entsprechender weicher Polste­ rungen 6 an der Oberseite des Kopfes K in dessen Scheitelbe­ reich sowie in einem oberen Stirnbereich auf.
Zur sicheren Positionierung und Halterung des Motorradinte­ gralhelmes 1 auf dem Kopf K weist der Motorradintegralhelm 1 zum einen zwei nachfolgend näher beschriebene und als Meri­ dianhalteelemente 7 bezeichnete Anlageabschnitte und zum an­ deren zwei ebenfalls nachfolgend näher beschriebene und als Backenhalteelemente 8 bezeichnete Anlageabschnitte auf. So­ wohl die Meridianhalteelemente 7 als auch die Backenhalteele­ mente 8 sind jeweils an die individuelle, den Motorradinte­ gralhelm 1 tragende Kopfgröße K anpaßbar. Die beiden Meri­ dianhalteelemente 7 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes K - jeweils auf gleicher Höhe - an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 angeordnet. Jedes Meridianhalteelement 7 ist streifenartig gestaltet und erstreckt sich über einen Teilum­ fang jeder Seite des Kopfes K, wobei die Meridianhalteelemen­ te 7 in ihrer Form derart an die Kopfkontur angepaßt sind, daß sie diese parallel flankieren. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstrecken sich die Meridianhalteelemente 7 von einem Schläfenbereich ausgehend über einen nicht dargestellten Ohr­ bereich hinweg schräg nach hinten und geringfügig nach unten geneigt. Die Meridianhalteelemente 7 sind in einem Meridian­ bereich M des Kopfes K angeordnet, der auf Höhe des größten Umfangs des Kopfes K verlegt ist und sich sowohl oberhalb als auch unterhalb dieses größten Kopfumfanges über eine bestimm­ te Breite erstreckt. In Fig. 1 ist der Meridianbereich M des Kopfes K strichpunktiert eingezeichnet. Der Meridianbereich M schließt im Bereich des Hinterkopfes H auch den am weitesten nach hinten abragenden Hinterkopfbereich ein. Im Bereich des Hinterkopfes H geht der Meridianbereich M nahezu fließend in einen Okzipitalbereich O über, der unterhalb der größten Aus­ wölbung des Hinterkopfes H anschließt.
Die beiden bogenförmig gekrümmten und sich längs des Meri­ dianbereiches M erstreckenden Meridianhalteelemente 7 weisen jeweils einen nahezu formstabilen Trägerstreifen auf, der auf seiner dem Kopf K zugewandten Seite mit einer nicht näher be­ zeichneten Polsterung beschichtet ist. Der Trägerstreifen je­ des Neridianhalteelementes 7 ist aus Kunststoff hergestellt. Über den Außenumfang des Trägerstreifens verteilt ragen von diesem drei parallel zueinander ausgerichtete Kunststoff­ laschen ab, die als Lenkhebel 17 einer Parallelogrammführung 14 ausgeführt sind. Die als Lenkhebel dienenden Kunststoff­ laschen 17 sind über Filmscharniere 18 (Fig. 3, 5 und 6) mit dem Trägerstreifen des jeweiligen Meridianhalteelementes 7 verbunden und sind an ihrem gegenüberliegenden, äußeren Stirnende ebenfalls über Filmscharniere 18 an einem Schalen­ abschnitt 15 gelagert, der fest und flächig mit der Innenkon­ tur des Schaummaterials 3 der Helmschale 2, 3 verbunden ist. Der Schalenabschnitt 15, die drei als Lenkhebel dienenden Kunststofflaschen 17 und der Trägerstreifen des Meridianhal­ teelementes 7 können als einstückiges Kunststoffbauteil ge­ staltet sein. Die als Scharnieranordnungen dienenden Film­ scharniere 18 im Bereich des Trägerstreifens einerseits und im Bereich des Schalenabschnittes 15 andererseits sind derart elastisch vorgespannt, daß sie eine elastische Rückstellwir­ kung nach außen zum Schalenabschnitt 15 hin aufweisen. Im un­ belasteten Zustand wird das Meridianhalteelement 7 somit durch die elastische Rückstellwirkung nach außen zu dem Scha­ lenabschnitt 15 gezwungen. Die drei Kunststofflaschen 17 je­ des Meridianhalteelementes 7 sind formstabil ausgeführt, so daß sie das Meridianhalteelement 7 gegenüber dem Schalenab­ schnitt 15 und damit gegenüber der Helmschale 2, 3 nach außen abstützen.
Um zu verhindern, daß die Meridianhalteelemente 7 und damit auch die Kunststofflaschen 17 bei entsprechenden Belastungen nach vorne und nach außen ausweichen, ist zudem jedem Meri­ dianhalteelement 7 ein als Stellfortsatz dienendes Zugband 9 zugeordnet, das auf das Meridianhalteelement 7 gemäß den Fig. 5 und 6 im fixierten Zustand (nachfolgend näher beschrieben) eine Zugkraft in Pfeilrichtung (Fig. 5 und 6) ausübt und so das Meridianhalteelement 7 in der am Kopf K anliegenden Posi­ tion sichert. Neben der beschriebenen mechanischen Verstell­ einrichtung, die eine stufenlose Parallelverlagerung des Me­ ridianhalteelementes 7 bewirkt, können auch andere mechani­ sche Verstelleinrichtungen vorgesehen sein, die stufenweise Verstellungen erzielen.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 erkennbar ist, sind die Zugbänder 9 zur Rückseite der Helmschale 2, 3 geführt, wobei sie im Ok­ zipitalbereich unterhalb der größten Vorwölbung des Hinter­ kopfes H herumgeführt und über Kreuz gelegt sind. Anschlie­ ßend sind die Zugbänder 9 durch entsprechende Schlitze in der Helmschale 2, 3 zur Außenseite der Helmschale 2, 3 nach außen geführt und dort festgelegt. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die Zugbänder 9 bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel zu einer zentralen Verstellanordnung 10 zusammenge­ führt, die eine gemeinsame und synchrone Zugkraft auf die Zugbänder 9 ausübt, wodurch sich gleichmäßige und symmetri­ sche Verstellungen der beiden Meridianhalteelemente 7 auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes K ergeben. Die Verstell­ anordnung 10 kann in an sich bekannter Weise einen zentralen Drehknopf aufweisen, der analog eines bei Drehjustierungen bekannten Schraubenstellzuges gleichzeitig Zugkräfte auf bei­ de Zugbänder 9 ausübt. Ein Lösen der zentralen Verstellanord­ nung 10 bewirkt durch die elastischen Rückstellwirkungen der Kunststofflaschen 17 automatisch eine Parallelverlagerung der Haltelemente 7 nach außen, wodurch der Kopf K freigegeben wird.
Aufbau und Verstellfunktion der Backenhalteelemente 8, wie sie anhand der Fig. 2 und 7 bis 9 näher dargestellt sind, entsprechen im wesentlichen den Meridianhalteelementen 7. Auch die Backenhalteelemente 8 weisen Trägerstreifen auf, die gegenüber den Trägerstreifen der Meridianhalteelemente 7 breiter und kürzer gestaltet sind. Diese Trägerstreifen sind auf ihrer dem Kopf K zugewandten Seite gepolstert. Die Bac­ kenhalteelemente 8 sind mittels einer Parallelogrammführung 12 zwischen der Innenkontur der Helmschale 2, 3 und dem Kopf K parallel verlagerbar, wobei die Parallelogrammführung 12 sich aus lediglich zwei als Lenkhebel dienenden Kunststoff­ laschen zusammensetzt. Wie auch bei der verstellbaren Stütz­ anordnung der Meridianhalteelemente 7 sind die Kunststoff­ laschen der Parallelogrammführungen 12 an einem Schalenab­ schnitt 16 schwenkbeweglich gelagert, der starr mit der In­ nenkontur der Helmschale 2, 3 etwa auf Höhe des Kinnbügels 5 verbunden ist. Die inneren Stirnenden der Kunststofflaschen der Parallelogrammführung 12 sind an dem Trägerstreifen des jeweiligen Backenhalteelementes 8 schwenkbeweglich gelagert, wobei zur schwenkbeweglichen Lagerung Scharnieranordnungen in Form von Filmscharnieren vorgesehen sind. Auch die Filmschar­ niere der Backenhalteelemente 8 sind wie die der Meridianhal­ teelemente 7 mit einer elastischen Rückstellfunktion verse­ hen. Wie auch bei den Meridianhalteelementen 7 wird die Par­ allelverlagerung der Backenhalteelemente 8 nach innen zu den Backen- und Kieferabschnitten des Kopfes K hin durch Zugbän­ der 11 erzielt, die an jedem Backenhalteelement 8 auf der dem Hinterkopf zugewandten Rückseite angreifen und zur Rückseite der Helmschale 2, 3 hin nach hinten abragen. Die Zugbänder 11 können lösbar gemäß Fig. 9 an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 oder gemäß Fig. 7 an der Außenkontur der Helmschale 2, 3 festgelegt werden. Als Fixiermittel sind bei beiden Ausfüh­ rungsformen einfache Klettverschlüsse 20, 21 vorgesehen, wo­ bei der eine Verschlußteil beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 schalenfest angeord­ net und der andere Verschlußteil dem jeweiligen Zugband 11 zugeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Zugbänder 11 durch entsprechende Schlitze 19 in der Helmschale 2, 3 nach außen geführt, wobei die Zugbänder 11 entgegen der Führung der Zugbänder 9 der Meridianhalteelemente 7 nicht über Kreuz gelegt sind. Auf der Außenseite der Helmschale ist für jeden Verschlußteil des jeweiligen Zugbandes 11 ein korrespondie­ render Verschlußteil des Klettverschlusses 20 auf der Außen­ seite der Helmschale 2, 3 festgelegt. Durch Zugkräfte in Pfeilrichtung (Fig. 7) wird somit die gewünschte Schwenkfunk­ tion auf die Parallelogrammführung 12 jedes Backenhalteele­ mentes 8 erzielt, wodurch die Backenhalteelemente 8 gegen die entsprechenden Backen- oder Kieferbereiche des Kopfes K ge­ drückt werden. Bei einem Lösen der Klettverschlüsse 20, 21 werden die Backenhalteelemente 8 durch die elastischen Rück­ stellwirkungen der Parallelführungen 12 zwangsläufig nach au­ ßen verlagert, wodurch der Kopf K freigegeben wird.
Die Zugbänder 9, 11 für die Meridianhalteelemente 7 und die Backenhalteelemente 8 sind flexibel und im wesentlichen un­ elastisch ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, elastisch nachgiebige Zugbänder 9, 11 vorzusehen. In gleicher Weise ist es auch möglich, die Zugbänder 9, 11 lediglich abschnittswei­ se elastisch nachgiebig zu gestalten. Zwei bevorzugte Ausfüh­ rungsformen sind anhand der Fig. 10 und 11 dargestellt. Dabei stellt der Abschnitt 22a nach Fig. 10 eine Ausgleichswelle dar, die bei Belastung gedehnt wird und sich im unbelasteten Zustand gemäß der Darstellung nach Fig. 10 rückstellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Zugband 9, 11 im Ab­ schnitt 22b gerafft, so daß sich eine freie Länge ergibt. In diesem gerafften Bereich ist ergänzend ein elastisches Zwi­ schenstück vorgesehen, so daß sich die gewünschte elastische Nachgiebigkeit ergibt. Gleichzeitig wird bei einer Überla­ stung des elastischen Zwischenstückes gewährleistet, daß das Zugband 9, 11 nicht reißt. Die elastische Nachgiebigkeit er­ möglicht somit nach einem einmal erfolgten Einstellen auf ei­ ne bestimmte Kopfgröße ein Aufsetzen und Abnehmen des Schutz­ helmes ohne ergänzende Betätigung des Verstellmechanismus.
Ergänzend zu den beschriebenen Meridianhalteelementen 7 und Backenhalteelementen 8 oder alternativ zu diesen Backenhalte­ elementen 8 können auch weitere Anlageabschnitte im Kopf­ scheitelbereich oder an anderen Stellen angeordnet sein, die ebenfalls mittels mechanischer Verstelleinrichtungen zwischen dem jeweiligen Schalenabschnitt und der Kopfkontur parallel verlagerbar sind. Anordnung und Anzahl der verstellbaren An­ lageabschnitte sind abhängig vom Einsatzgebiet des jeweiligen Schutzhelmes und der daraus resultierenden Gestaltung des Schutzhelmes. Die Erfindung wurde zwar anhand des Ausfüh­ rungsbeispiels eines Motorradintegralhelms beschrieben, ist jedoch in gleicher Weise für alle anderen Arten von Schutz­ helmen einsetzbar.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß als Anlageabschnitte in den seitlichen Flankenabschnitten des Meridianbereiches flexible gewobene Stützbänder vorgesehen sind, die nach vorne und nach hinten zum Schutzhelm geführt und dort mittels mechanischer Verstellmittel nachgelassen oder gespannt werden können abhängig von der jeweiligen Kopf­ größe. Ergänzend können diese Stützbänder im Okzipitalbereich umgelenkt sein, wodurch auch der Hinterkopf noch umschlossen ist. Die Abstützung der Stützbänder erfolgt durch die Einlei­ tung und Übertragung der jeweiligen Zugkräfte auf die stabile Helmschale.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schutzhelm ähnlich Fig. 7 vorgesehen, wobei die Zugbänder le­ diglich durch die Schaumschale des Schutzhelmes hindurch­ geführt sind, jedoch innerhalb der äußeren, formstabilen Helmschale verbleiben. Die Verstellmechanik ist in eine Aus­ sparung der äußeren Helmschale eingesetzt, so daß eine manu­ elle Betätigung von außen ermöglicht wird, gleichzeitig jedoch die mechanischen Stellelemente, d. h. insbesondere die Zugbän­ der, innerhalb der äußeren Helmschale und damit zwischen der Schaumschale und der Helmschale verbleiben. Die Umlenkung der Zugelemente zwischen der äußeren Helmschale und der Schaum­ schale kann durch entsprechend festgelegte Ösen erfolgen.

Claims (14)

1. Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale, die wenig­ stens einen oberen Bereich eines menschlichen Kopfes abdeckt, sowie mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Helmscha­ le auf dem menschlichen Kopf, die wenigstens einen an dem Kopf anliegenden Anlageabschnitt sowie Verstellmittel zur An­ passung an unterschiedliche Kopfgrößen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anlageabschnitt (7, 8) mittels einer me­ chanisch wirksamen Stützanordnung (12, 14) an einem zugeord­ neten Schalenabschnitt (15, 16) der Helmschale (2, 3) abge­ stützt ist, wobei der Anlageabschnitt (7, 8) mittels einer mechanischen Verstelleinrichtung zur Anpassung an unter­ schiedliche Kopfgrößen oder -formen in unterschiedlichen Ab­ ständen zu dem zugeordneten Schalenabschnitt (15, 16) beweg­ lich und in der jeweils angepaßten Position festlegbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des maximalen Umfangs des Kopfes (Meridianbereich M) wenigstens zwei formstabile Schalenabschnitte (15) auf ge­ genüberliegenden Seiten des Kopfes (K) vorgesehen sind, die fest mit der Helmschale (2, 3) verbunden sind, und daß an den gegenüberliegenden Schalenabschnitten (15) wenigstens zwei zwischen der Kontur des Kopfes (K) und den Schalenabschnitten (15) angeordnete und sich innen an dem jeweiligen Schalenab­ schnitt (15) abstützende Anlageabschnitte (7) positioniert sind, die jeweils einen Teilumfang der Kopfkontur flankieren, und daß den Anlageabschnitten (7) jeweils eine mittels der Verstelleinrichtung manuell verstellbare Stützanordnung (12, 14) zugeordnet ist, mittels der die Anlageabschnitte (7) par­ allel zur Kopfkontur verlagerbar und in der jeweils einge­ stellten Position festlegbar sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt (7, 8) mittels wenigstens zwei zueinander parallel angeordneter, zumindest im wesentlichen formstabiler Lenkhebel (17) parallel verla­ gerbar ist, die einerseits am Anlageabschnitt (7) und ande­ rerseits an dem zugeordneten Schalenabschnitt (15) über manu­ ell betätigbare Stellglieder (9) schwenkbeweglich angeordnet sind, und daß den Lenkhebeln (17) Fixiermittel (10) zugeord­ net sind, die die Lenkhebel (17) und den wenigstens einen An­ lageabschnitt (7) relativ zu den Schalenabschnitten (15) an dem Kopf (K) festlegen.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lenkhebel (17) im Bereich wenigstens einer Scharnieranordnung (18) zur schwenkbeweglichen Lagerung des Lenkhebels (17) mit einer elastischen Rückstelleinrichtung beaufschlagt ist, mittels der die Lenkhebel (17) und der zu­ geordnete Anlageabschnitt (7, 8) bei einem Lösen der Fixier­ elemente (10) belastungslos in eine äußere, am Schalenab­ schnitt (15) anliegende Endposition zwangsbewegt werden.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (17) als im Bereich der Scharnieranordnungen (18) elastisch rückstellbare, einstückige Kunststofflaschen (17) gestaltet sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied jedem Anlageabschnitt (7, 8) ein außerhalb der Kopfkontur zur Helmschale (2, 3) oder zu dem Schalenabschnitt (15, 16) abragender flexibler Stellfortsatz (9, 11) zugeord­ net ist, der manuell greifbar und schalenfest fixierbar ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfortsätze (9, 11) als Zug- oder Druckelemente (9, 11) zur manuellen Verstellung der Anlageabschnitte (7, 8) ge­ staltet sind, die durch die Schalenabschnitte oder die Helm­ schale (2, 3) hindurchgeführt und an entsprechenden Fixier­ stellen auf einer Außenseite der Schalenabschnitte oder der Helmschale (2, 3) festlegbar sind.
8. Schutzhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Zug- oder Druckelementen (9, 11) Klettverschlüsse (20, 21) zugeordnet sind.
9. Schutzhelm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellfortsätze (9) zu einer zentralen Verstell­ anordnung (10) an der Helmschale (2, 3) oder an den Schalen­ abschnitten geführt sind, die ein Stellelement aufweist, das die Stellfortsätze (9) gemeinsam und synchronisiert bewegt und festlegt.
10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellfortsätze (9) zum Hinterkopf (H) hin abragen und unterhalb des Meridianbereiches (M) auf Höhe eines Okzipitalbereiches (O) des Kopfes (K) zur Helmschale (2, 3) geführt sind.
11. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Anlageabschnitte (8) auf Bac­ kenhöhe auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes (K) angeord­ net sind.
12. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlageabschnitte (7, 8) auf ih­ rer der Kopfkontur (K) zugewandten Seite mit einer Polsterung versehen sind.
13. Schutzhelm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zug- oder Druckelemente (9, 11) zumindest teil­ weise elastisch dehnbar oder komprimierbar gestaltet sind.
14. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt in seiner Höhe relativ zur Helmschale versetzbar angeordnet ist.
DE19745960A 1997-10-17 1997-10-17 Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale Expired - Fee Related DE19745960C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19745960A DE19745960C2 (de) 1997-10-17 1997-10-17 Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale
AT98955456T ATE235845T1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale
DE59807764T DE59807764D1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale
PCT/EP1998/006535 WO1999020133A1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale
EP98955456A EP1026968B1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19745960A DE19745960C2 (de) 1997-10-17 1997-10-17 Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19745960A1 true DE19745960A1 (de) 1999-04-22
DE19745960C2 DE19745960C2 (de) 2002-12-05

Family

ID=7845868

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19745960A Expired - Fee Related DE19745960C2 (de) 1997-10-17 1997-10-17 Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale
DE59807764T Expired - Lifetime DE59807764D1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59807764T Expired - Lifetime DE59807764D1 (de) 1997-10-17 1998-10-15 Schutzhelm mit einer formstabilen helmschale

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1026968B1 (de)
AT (1) ATE235845T1 (de)
DE (2) DE19745960C2 (de)
WO (1) WO1999020133A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1506722A1 (de) * 2003-08-15 2005-02-16 Bauer Nike Hockey Inc. Hockeyhelm mit einer Vorrichtung zur seitlichen Anpassung
EP2103229A2 (de) * 2008-03-21 2009-09-23 Mission Itech Hockey Ltd. Helm für Hockey- oder Lacrosse-Spieler
US7954177B2 (en) 2002-05-01 2011-06-07 Riddell, Inc. Sports helmet
US9763488B2 (en) 2011-09-09 2017-09-19 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US9788591B2 (en) 2007-04-16 2017-10-17 Riddell, Inc. Quick release connector
USD838922S1 (en) 2011-05-02 2019-01-22 Riddell, Inc. Football helmet
USD844255S1 (en) 2014-02-12 2019-03-26 Riddell, Inc. Football helmet
US10271605B2 (en) 2007-04-16 2019-04-30 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US10362829B2 (en) 2013-12-06 2019-07-30 Bell Sports, Inc. Multi-layer helmet and method for making the same
USD856601S1 (en) 2011-05-02 2019-08-13 Riddell, Inc. Football helmet
US10721987B2 (en) 2014-10-28 2020-07-28 Bell Sports, Inc. Protective helmet
US10948898B1 (en) 2013-01-18 2021-03-16 Bell Sports, Inc. System and method for custom forming a protective helmet for a customer's head
USD927084S1 (en) 2018-11-22 2021-08-03 Riddell, Inc. Pad member of an internal padding assembly of a protective sports helmet
DE102020106096A1 (de) 2020-03-06 2021-09-09 Schuberth Gmbh Schutzhelm
US11167198B2 (en) 2018-11-21 2021-11-09 Riddell, Inc. Football helmet with components additively manufactured to manage impact forces
US11213736B2 (en) 2016-07-20 2022-01-04 Riddell, Inc. System and methods for designing and manufacturing a bespoke protective sports helmet
US11399589B2 (en) 2018-08-16 2022-08-02 Riddell, Inc. System and method for designing and manufacturing a protective helmet tailored to a selected group of helmet wearers

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT245798Y1 (it) * 1998-02-18 2002-03-26 Camau System Di Casale & C S N Sistema per la regolazione della dimensione interna di un casco.
US8209784B2 (en) 2007-10-31 2012-07-03 Kranos Ip Corporation Helmet with an attachment mechanism for a faceguard
US9021616B2 (en) 2012-04-25 2015-05-05 David Baty Protective gear
JP6296611B2 (ja) * 2014-08-05 2018-03-20 株式会社Shoei ヘルメット
KR101973012B1 (ko) * 2018-05-02 2019-04-29 주식회사 홍진에이치제이씨 다양한 두형에 대응가능한 헬멧
US20200383416A1 (en) * 2019-06-07 2020-12-10 Msa Technology, Llc Adjustment Mechanism and Headband Arrangement for Flexible Helmet Headband
EP3903617B1 (de) * 2020-04-30 2023-03-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Schutzhelm mit teleskopisch verstellbarer kopfweite

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106865C (de) *
DE2210205B1 (de) * 1972-03-03 1973-03-22 Fa. Hans Römer, 7910 Neu -Ulm Innenausstattung fuer schutzhelme
US5511250A (en) * 1995-01-26 1996-04-30 A-Star Sports Group, Inc. Adjustable protective helmet

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2032203A (en) * 1935-03-07 1936-02-25 Mine Safety Appliances Co Protective headgear
US2739310A (en) * 1952-06-11 1956-03-27 Frieder Headgear structure
US3329968A (en) * 1965-04-20 1967-07-11 Donald W Gordon Athletic helmet with floating adjustable headband
DE2659324C3 (de) * 1976-12-29 1981-01-15 Kalman 3141 Garlstorf Gyoery Schutzhelm für Motorradfahrer
WO1990005464A1 (en) * 1988-11-15 1990-05-31 Rodney Dean Cooter Crash helmet
US5142705A (en) * 1991-05-15 1992-09-01 Edwards John W Adjustable headband for baseball helmet
US5437064A (en) * 1994-02-22 1995-08-01 Hamaguchi; Melvin M. Protective cap apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106865C (de) *
DE2210205B1 (de) * 1972-03-03 1973-03-22 Fa. Hans Römer, 7910 Neu -Ulm Innenausstattung fuer schutzhelme
US5511250A (en) * 1995-01-26 1996-04-30 A-Star Sports Group, Inc. Adjustable protective helmet

Cited By (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7954177B2 (en) 2002-05-01 2011-06-07 Riddell, Inc. Sports helmet
US8938818B2 (en) 2002-05-01 2015-01-27 Riddell, Inc. Sports helmet
US10932514B2 (en) 2002-05-01 2021-03-02 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US10136692B2 (en) 2002-05-01 2018-11-27 Riddell, Inc. Sports helmet
US10143257B2 (en) 2002-05-01 2018-12-04 Riddell, Inc. Protective sports helmet
EP1506722A1 (de) * 2003-08-15 2005-02-16 Bauer Nike Hockey Inc. Hockeyhelm mit einer Vorrichtung zur seitlichen Anpassung
US10856600B2 (en) 2007-04-16 2020-12-08 Riddell, Inc. Quick release connector
US10561193B2 (en) 2007-04-16 2020-02-18 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US9788591B2 (en) 2007-04-16 2017-10-17 Riddell, Inc. Quick release connector
US10271605B2 (en) 2007-04-16 2019-04-30 Riddell, Inc. Protective sports helmet
EP2103229A3 (de) * 2008-03-21 2012-09-12 Bauer Hockey Corp. Helm für Hockey- oder Lacrosse-Spieler
EP2103229A2 (de) * 2008-03-21 2009-09-23 Mission Itech Hockey Ltd. Helm für Hockey- oder Lacrosse-Spieler
USD838922S1 (en) 2011-05-02 2019-01-22 Riddell, Inc. Football helmet
USD856601S1 (en) 2011-05-02 2019-08-13 Riddell, Inc. Football helmet
USD856600S1 (en) 2011-05-02 2019-08-13 Riddell, Inc. Football helmet
US10874162B2 (en) 2011-09-09 2020-12-29 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US11311067B2 (en) 2011-09-09 2022-04-26 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US9763488B2 (en) 2011-09-09 2017-09-19 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US11503872B2 (en) 2011-09-09 2022-11-22 Riddell, Inc. Protective sports helmet
US10948898B1 (en) 2013-01-18 2021-03-16 Bell Sports, Inc. System and method for custom forming a protective helmet for a customer's head
US11889883B2 (en) 2013-01-18 2024-02-06 Bell Sports, Inc. System and method for forming a protective helmet for a customer's head
US11419383B2 (en) 2013-01-18 2022-08-23 Riddell, Inc. System and method for custom forming a protective helmet for a customer's head
US10362829B2 (en) 2013-12-06 2019-07-30 Bell Sports, Inc. Multi-layer helmet and method for making the same
US11871809B2 (en) 2013-12-06 2024-01-16 Bell Sports, Inc. Multi-layer helmet and method for making the same
US11291263B2 (en) 2013-12-06 2022-04-05 Bell Sports, Inc. Multi-layer helmet and method for making the same
USD844255S1 (en) 2014-02-12 2019-03-26 Riddell, Inc. Football helmet
USD927078S1 (en) 2014-02-12 2021-08-03 Riddell, Inc. Football helmet
US10721987B2 (en) 2014-10-28 2020-07-28 Bell Sports, Inc. Protective helmet
US11638457B2 (en) 2014-10-28 2023-05-02 Bell Sports, Inc. Protective helmet
US11213736B2 (en) 2016-07-20 2022-01-04 Riddell, Inc. System and methods for designing and manufacturing a bespoke protective sports helmet
US11712615B2 (en) 2016-07-20 2023-08-01 Riddell, Inc. System and method of assembling a protective sports helmet
US11399589B2 (en) 2018-08-16 2022-08-02 Riddell, Inc. System and method for designing and manufacturing a protective helmet tailored to a selected group of helmet wearers
US11167198B2 (en) 2018-11-21 2021-11-09 Riddell, Inc. Football helmet with components additively manufactured to manage impact forces
USD927084S1 (en) 2018-11-22 2021-08-03 Riddell, Inc. Pad member of an internal padding assembly of a protective sports helmet
DE102020106096A1 (de) 2020-03-06 2021-09-09 Schuberth Gmbh Schutzhelm

Also Published As

Publication number Publication date
DE19745960C2 (de) 2002-12-05
DE59807764D1 (de) 2003-05-08
EP1026968A1 (de) 2000-08-16
EP1026968B1 (de) 2003-04-02
ATE235845T1 (de) 2003-04-15
WO1999020133A1 (de) 1999-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19745960C2 (de) Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale
DE60016719T2 (de) Innenausstattung für schützende kopfbedeckung
DE60104235T2 (de) Helm
DE102020207197B4 (de) Kopfband
DE1766003B1 (de) Ohrschuetzer mit mindestens einer geraeuschdaempfenden Ohrmuschel
DE2344821A1 (de) Sicherheitshelm
DE202011110992U1 (de) Fahrradhelm mit Gleiterleichterung
DE102010027014A1 (de) Innenausstattung für einen Schutzhelm, insbesondere für Forstarbeiter
DE2921267A1 (de) Kopfbedeckung zur und in verbindung mit verschiedenartigen zusatzteilen
DE3145664A1 (de) "schutzhelm fuer den kopf mit verriegelungsmitteln"
EP2123182B1 (de) Helm
DE102021110199B4 (de) Schutzhelm mit einer federnd befestigten Dämpfungsschale und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0476591A2 (de) Schutzhelm
EP0720497B1 (de) Schutzhelm mit einer verbindungsvorrichtung für eine atemschutzmaske
DE2853260C3 (de) Integralsturzhelm
EP3568031A1 (de) Fixiersystem zum fixieren eines helms und helm mit einem derartigen fixiersystem
EP0372406B1 (de) Verstellbarer Kinngurt für Motorradschutzhelme
DE10140830B4 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Helms
DE2952406C2 (de) Schutzhelm, insbesondere Integralhelm
DE202005003114U1 (de) Helm
DE4205842C1 (en) Protective helmet for sports person - has shock absorbent inner shell and hard outer shell both with ventilation slots to allow adjustable air-current in helmet.
AT412067B (de) Schutzhelm mit einer verbindungsvorrichtung für eine atemschutzmaske
DE102008020947B4 (de) Schutzhelm mit Helmgurt
DE102019101412B4 (de) Schutzhelm mit Verstellmechanismus
DE2108161B2 (de) Schutzhelm

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee