DE2210205B1 - Innenausstattung fuer schutzhelme - Google Patents

Innenausstattung fuer schutzhelme

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DE2210205B1
DE2210205B1 DE19722210205 DE2210205A DE2210205B1 DE 2210205 B1 DE2210205 B1 DE 2210205B1 DE 19722210205 DE19722210205 DE 19722210205 DE 2210205 A DE2210205 A DE 2210205A DE 2210205 B1 DE2210205 B1 DE 2210205B1
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head ring
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DE19722210205
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Willibald 7910 Neu-UIm Schnitzler
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Fa Hans Romer
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Fa Hans Romer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die am Helmkörper fest angeordneten Distanzstücke an einem Haltering befestigt, der seinerseits am Helmkörper selbst befestigt ist. Zweckmäßig besitzen die Distanzstücke jedes Distanzstückpaares einander zugeordnete, gegenüber der Helmwand bzw. dem Kopfring nach Art schräger Ebenen verlaufende Führungsnuten und Führungslippen, so
  • daß im Ergebnis zwischen den Distanzstücken jedes Paares sowohl Druck- wie Zugkräfte quer zum Kopfring übertragen werden können. Dabei brauchen die Distanzstücke keineswegs massive Keilstücke zu sein, es genügt die Verwendung entsprechend gestalteter Hohlprofile, die Kräfte von dem Helmkörper auf den Kopfring in gewissem Umfang federnd nachgiebig übertragen.
  • Es empfiehlt sich, im einzelnen die Anordnung so zu treffen, daß die Länge der Distanzstücke in Umfangsrichtung etwa gleich der Länge der Lücke zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Distanzstückpaaren ist. Werden beispielsweise vier solcher Distanzstückpaare etwa gleichmäßig über den Umfang des Kopfringes verteilt angeordnet, so ergibt sich in Umfangsrichtung des Kopfringes eine ausreichende Länge der Distanzstücke, um eine über den Umfang des Kopfringes möglichst gleichmäßige Kraftübertragung zwischen Kopfring und Helmkörper zu gewährleisten. Andererseits aber bilden die Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden Distanzstückpaaren hinreichend große Lüftungsspalte und ausreichend Raum zur Anbringung und Unterbringung von Ergänzungsteilen der Ausstattung, wie beispielsweise bewegliche, einschiebbare Kinnriemen, verstellbare Kopfpolster u. dgl.
  • Im Rahmen der Erfindung empfiehlt es sich weiter, den Kopfring in der jeweils gewählten Drehstellung zu fixieren. Eine dazu besonders geeignete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfring außenseitig im Bereich seiner beiden Enden je eine Zunge befestigt ist und sich die Zungen überlappen, und daß am Haltering oder direkt am Helmkörper eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche die Zungen in ihrem Überlappungsbereich gegeneinander und gegenüber dem Helmkörper fixiert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Innenausstattung nach der Erfindung in jeder gewählten Größeneinstellung einen festen Sitz des Helmkörpers zum Kopf gewährt und sich an die verschiedenartigen Kopfformen anschmiegt. Die Verstellung erfolgt dabei lediglich durch Drehen des Kopfringes mit stufenlosem Verstellbereich, so daß eine Anpassung an jede individuelle Kopfgröße und -form möglich ist.
  • Durch eine einfache und raumsparende Ausbildung aller Bauelemente der Innenausstattung kann eine besondere Wirtschaftlichkeit in der Herstellung solcher Innen ausstattungen erreicht werden, verbunden mit den Vorteilen einer leichten Auswechselbarkeit des Kopfringes zwecks Reinigung und Ersatz, sowie hinreichendem Raum für Lüftungsspalte und für die Anbringung und Unterbringung von Ergänzungsmitteln, wie bewegliche, einschiebbare Kinnriemen oder kombinierte, gabelförmige Kinn- und Nackenriemen, Anbringen und Einfügen verstellbarer Kopfpolster u. dgl. Die einfache und schnell durchführbare Verstellbarkeit hat weiter den besonderen Vorteil, daß ein Helm ohne weiteres nacheinander von Trägern mit verschiedenen Kopfgrößen benutzt oder der Helm ohne weiteres anderen Verhältnissen angepaßt werden kann, wenn beispielsweise an kalten Tagen eine Wollhaube unter dem Helm getragen wird. Da sich im übrigen die Lagerhaltung solcher Helme nach den verschiedenen Kopfgrößen erübrigt, vereinfacht sich durch die Erfindung in ganz erheblichem Umfang die Lagerhaltung.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt 13 i 1 d 1 eine Unteransicht eines Schutzhelines mit einer Innenausstattung, B i 1 d 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Schutzhelm nach B i 1 d 1.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schutzhelm ist der Helmkörper mit 1, der in der Weite verstellbare Kopfring mit 2 bezeichnet. Der Kopfring 2 kann in üblicher Weise an der dem Kopf zugewandten Seite Polstermittel und/oder Schweißleder 3 tragen. Die Verstellung des Kopfringes 2 bezüglich seiner lichten Weite wird dadurch möglich, daß sich seine freien Enden 4, 5 über- oder ineinanderschieben können. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß sich die beiden Enden 4, 5 des Kopfringes 2 überlappen, wobei das eine Ende 4 einen Führungsschlitz 6 aufweist, in den ein am anderen Ende 5 gehaltener Führungsniet 7 eingreift, der aber die Verschiebbarkeit der beiden Enden 4, 5 gegeneinander nicht beeinträchtigt. Am Kopfring 2 sind an der zur Helmwand gekehrten Außenseite mehrere, im Ausführungsbeispiel vier über den Ringumfang verteilt angeordnete Distanzstücke 8 vorgesehen, die sich alle in derselben Richtung längs des Ringumfanges, im Ausführungsbeispiel nach links verjüngen. Diese Distanzstücke 8 sind an am Helmkörper 1 fest angeordneten und sich in entgegengesetzter Richtung keilförmig verjüngenden Distanzstücken 9 jeweils in Umfangsrichtung des Kopfringes 2 verschiebbar geführt. Im Ergebnis besteht so die Möglichkeit, den Kopfring 2 gegenüber dem Helmkörper 1 zu verdrehen, wobei sich über die keilförmigen FlächenlO der Distanzstückpaare 8, 9 die wirksame Dicke jedes Distanzstückpaares zwischen dem Helmkörper 1 und dem Kopfring 2 je nach Drehsinn des Kopfringes 2 ändert und den Kopfring 2 verengt oder erweitert. Im Ausführungsbei spiel sind die am Helmkörperl festen Distanzstücke 9 an einem Trag- oder Haltering 11 befestigt, der seinerseits am Helmkörper 1 selbst befestigt ist, was beispielsweise durch Kleben, Nieten, Schweißen erfolgen kann. Auch kann dieser Haltering 11 lediglich im Klemmsitz lösbar am Helmkörper 1 befestigt sein.
  • Wie insbesondere 13 i 1 d 2 erkennen läßt, besitzen die Distanzstücke 8, 9 der jeweiligen Distanzstückpaare einander zugeordnete, gegenüber der Helmwand bzw. dem Kopfring nach Art schräger Ebenen 10 verlaufende Führungsnuten 12 und Führungslippen 13, wobei im Ausführungsbeispiel die Führungsnuten 12 an den am Helmkörper 1 festen Distanzstücken 9, die Führungslippen 13 an den mit dem Kopfring2 verbundenen Distanzstücken 8 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist ohne weiteres auch die umgekehrte Ausführungsform möglich. In jedem Fall aber ist gewährleistet, daß die Distanzstückpaare quer zum Kopfring 2 sowohl Druck- wie Zugkräfte übertragen können. Die Führungsnuten 12 und Führunglippen 13 laufen an den Enden jedes Distanzstückes 8, 9 frei aus, so daß durch entsprechendes Verdrehen des Kopfringes 2 gegenüber dem Tragring 11 die einander zugeordneten Distanzstücke 8, 9 jedes Distanzpaares außer Eingriff gebracht werden können und der Kopfring 2 zum Zwecke der Reinigung oder des Ersatzes entnommen werden kann.
  • Das setzt voraus, daß - wie im Ausführungsbeispiel - die Länge der Distanzstücke9,8 in Umfangsrichtung des Kopfringes 2 etwa gleich der Länge der Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Distanzstückpaaren ist. Dann wird nicht nur eine über den Umfang des Kopfringes 2 sehr gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem Kopfring 2 und dem Helmkörper 1 erreicht, sondern es verbleibt auch zwischen aufeinanderfolgenden Distanzstückpaaren ausreichend Raum für Lüftungsspalte und zur Anbringung und Unterbringung von Ergänzungsmitteln, wie beispielsweise die in 13 ii d 1 bei 14 angedeuteten Haltebügel mit einem Querband 15 zur Anbringung eines nicht dargestellten beweglichen, einschiebbaren Kinnriemens oder eines gabelförmigen Kinn- und Nackenriemens. Ferner besteht die Möglichkeit zum Anbringen und Einfügen geeigneter Tragbänderl6 mit verstellbarem Scheitelpolster 17 u. dgl.
  • In der jeweils gewählten Drehstellung ist der Kopfring 2 fixierbar. Dazu sind am Kopfring 2 außen- seitig im Bereich seiner sich überlappenden Enden 4, 5 je eine Zunge 18, 19 befestigt Die beiden Zungen 18, 19 überlappen sich. Am Haltering 11 oder direkt am Helmkörperl ist eine allgemein mit 20 bezeichnete Klemmeinrichtung vorgesehen, welche die Zungen 18, 19 in ihrem Überlappungsbereich gegeneinander und gegenüber dem Helmkörper 1 fixiert. Dazu sind die beiden Zungen 18, 19 durch eine Klemmhülse 21 geführt, an der in üblicher Weise ein Klemmkörper 22 schwenkbar gelagert ist, der beim Verdrehen in die Klemmstellung die sich überlappenden Zungen 18, 19 zwischen sich und der Klemmhülse 21 verspannt.
  • Bild2 läßt erkennen, daß die jeweils einander zugeordneten Distanzstücke 8, 9 jedes Distanzstückpaares gleichsam ein Hohlprofil bilden, das bei Ausbildung aus Kunststoff in gewissem Umfang eine nachgiebig federnde Übertragung der Kräfte zwischen Helmkörper 1 und Kopfring 2 ermöglicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Innenausstattung für Schutzhelme mit einem in der Kopfweite stufenlos verstellbaren Kopfring, welcher an mehreren, über seinem Umfang verteilten Stellen über Zwischenglieder mit dem Helmkörper verbunden ist, d a d u r c h gek e n nz ei c h n e t, daß die Zwischenglieder durch mehrere an der der Helmwand zugekehrten Seite des mit sich über- oder ineinanderschiebenden Enden (4, 5) versehenen Kopfringes (2) angeordnete, sich alle in derselben Richtung längs des Ringumfanges verjüngende Distanzstücke (8) gebildet sind, die an am Helmkörper (1) fest angeordneten, sich in entgegengesetzter Richtung keilförmig verjüngenden Distanzstücken (9) in Umfangsrichtung des Kopfringes (2) derart verschiebbar geführt sind, daß sich der Kopfring (2) beim Verdrehen gegenüber dem Helmkörper (1) je nach Drehsinn verengt oder erweitert.
  2. 2. Innenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Helmkörper (1) fest angeordneten Distanzstücke (9) an einem Haltering (11) befestigt sind, der seinerseits am Helmkörper (1) selbst befestigt ist.
  3. 3. Innenausstattung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Distanzstücke(8, 9) der Distanzstückpaare einander zugeordnete, gegenüber der Helmwand bzw. dem Kopfring (2) nach Art schräger Ebenen (10) verlaufende Führungsnuten (12) und Führungslippen (13) aufweisen.
  4. 4. Innenausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanzstücke (8,9) in Umfangsrichtung etwa gleich der Länge der Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Distanzstückpaaren ist.
  5. 5. Innenausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (2) in der jeweils gewählten Drehstellung fixierbar ist.
  6. 6. Innenausstattung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfring (2) außenseitig im Bereich seiner beiden Enden (4, 5) je eine Zunge (18, 19) befestigt ist und sich die Zungen (18, 19) überlappen und daß am Haltering (11) oder direkt am Helmkörper (1) eine Klemmeinrichtung (20) vorgesehen ist, welche die Zungen (18, 19) in ihrem Uberlappungsbereich gegeneinander und gegenüber dem Helmkörper (1) fixiert.
    Die Erfindung betrifft eine Innenausstattung für Schutzhelme mit einem in der Kopfweite stufenlos verstellbaren Kopfring, welcher an mehreren, über seinen Umfang verteilten Stellen über Zwischenglieder mit dem Helmkörper verbunden ist.
    Innenausstattungen für Schutzhelme mit in der Kopfweite verstellbaren bzw. stufenlos verstellbaren Kopfringen sind bereits bekannt (vgl. z. B. französiche Patentschrift 918 227 und belgische Patentschrift 494 107 bzw. französische Patentschrift 996 612 und USA.-Patentschrift 2 112 808). Die den Kopfring mit dem Helmkörper verbindenden Zwischenglieder werden hier durch Federelemente oder durch eine sowohl den Helmkörper als auch den Kopfring durchdringende Schnur gebildet, deren Länge bei einer Kopfweitenänderung des Kopfringes ebenfalls verändert werden muß. Bei keinem dieser Schutzhelme ist jedoch ein fester Sitz des Helmkörpers gegenüber dem Kopf sichergestellt. Wird nämlich der Kopfring verengt, so geht der Kontakt zum Helmkörper verloren, der dadurch nur noch gleichsam schwingend am Kopf sitzt. In Fällen, wo es auf guten und sicheren Paßsitz des Schutzhelmes ankommt, werden daher speziell der Kopfgröße des jeweiligen Trägers fest angepaßte Innen ausstattungen eingebaut. Die Benutzung eines solchen Schutzhelmes durch einen Träger mit anderer Kopfgröße ist dann praktisch nicht möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenausstattung für Schutzhelme der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie stufenlos auf verschiedene Kopfgrößen einstellbar ist, ohne daß dabei der Kontakt zwischen dem Kopfring und dem Helmkörper verlorengeht.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenglieder durch mehrere, an der der Helmwand zugekehrten Seite des mit sich über-oder ineinanderschiebenden Enden versehenen Kopfringes angeordnete, sich alle in derselben Richtung längs des Ringumfanges verjüngende Distanzstücke gebildet sind, die an am Helmkörper fest angeordneten, sich in entgegengesetzt er Richtung keilförmig verjüngenden Distanzstücken in Umfangsrichtung des Kopfringes derart verschiebbar geführt sind, so daß sich der Kopfring beim Verdrehen gegenüber dem Helmkörper je nach Drehsinn verengt oder erweitert.
    Durch die schweizerische Patentschrift 467 591 ist es zwar bereits bekannt, Schutzhelme durch Veränderung der Dicken von an dem Helmkörper angeordneten und gegenüber diesem in Umfangsrichtung verschiebbaren ein- oder mehrteiligen Distanzstücken an verschiedene Kopfgrößen anzupassen. Die Distanzstücke dienen hierbei jedoch nicht zur Halterung eines in sich geschlossenen Kopfringes und ihre Dicke ist auch nicht stufenlos veränderbar, da eine derartige Veränderung nur durch Entfernen bzw. Hinzufügen von Zwischenstücken möglich ist.
    Demgegenüber wird beim Gegenstand der Erfindung der Kopfring durch die sich beim Verdrehen des Kopfringes gegenüber dem Helmkörper stufenlos ändernde, jeweils zwischen dem Kopfring und dem Helmkörper wirksame Dicke der Distanzstückpaare stufenlos mehr oder weniger eingeengt, wobei sich die Kopfringenden entsprechend dem jeweiligen Ringumfang frei über- oder ineinander schieben. Zugleich aber halten die Distanzstückpaare den direkten Kontakt zwischen dem Kopfring und dem Helmkörper unabhängig von der jeweiligen Kopfweite des Kopfringes aufrecht.
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