DE19745748A1 - Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes - Google Patents
Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines BetonelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines
Betonelementes mit mindestens einer Schalhaut sowie insbesondere einem
Halte- oder Stützelement zum Halten oder Stützen der Schalhaut, gem. Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Beim Gießen von Beton oder Betonelementen oder sogenanntem Ortbeton bedarf es
einer Schalung die entweder ganz oder teilweise die Gießform für den Beton darstellt.
Eine solche Schalung besteht im wesentlichen aus einer sogenannten Schalhaut, die
den begrenzenden Kontakt mit dem flüssigen Beton bildet. In den meisten Fällen ist
die Schalhaut nur wenige Zentimeter dick und wird mit Halte- oder
Stützelementen verbunden. Diese befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite
des zu gießenden Betons. Mit Hilfe dieser Halte- und Stützelemente wird die
Schalhaut unter der Belastung des flüssigen Betons in der entsprechenden Position
gehalten, wobei die Schalhaut unter anderem auch mit Quer- oder Längsträgern
versehen ist, so daß keine ungewünschte Durchbiegung der Schalhaut möglich ist.
Beim Gießen von massiven Betonwänden wird die Form aus zwei sich
gegenüberliegenden, entsprechend der Mauerdicke beabstandeten Schalhäuten
gebildet. An den Enden muß, wenn nicht dort bereits gegossene begrenzende
Mauern vorliegen, natürlich noch an den Seitenflächen eine Schalhaut angeordnet
sein. Für das Gießen von Wänden werden beispielsweise Schalhäute der oben
beschriebenen Beschaffenheit verwendet. Das heißt, die Schalhäute selbst bestehen
aus widerstandsfähigem und einen oder mehreren Zentimeter dicken Material.
Entsprechende Halte- und Stützelemente sorgen für die nötige Versteifung der
Schalhaut auch über eine größere Fläche. Wichtig ist hierbei, daß beispielsweise
beim Gießen von Wänden die Schalhaut nicht als sogenannte verlorene Schalung
verwendet wird, also in der Betonwand verbleibt, sondern abgezogen und
wiederverwendet wird.
Es ergeben sich jedoch bei der Verwendung solcher bekannter Schalhäute
beziehungsweise Schalungssysteme noch immer Probleme der Dichtigkeit. Wichtig
ist, daß während des Gieß- und Abbindevorganges des Betons die Gießform stabil
bleibt und auch Leckagen vermieden werden.
Solche Leckagen treten insbesondere am Fuße der Schalung oder Schalhaut auf.
Wird eine solche Schalung aufgestellt und beginnt der Gießvorgang, so baut sich
während des Einfüllens des flüssigen Betons am Fuße der Schalung ein
liquidostatischer Druck auf. Aus diesem Grund tritt das Problem auf, daß mit langsam
steigendem Betongießspiegel auch liquidostatische Druck immer größer wird. Ab
einer bestimmten Betongießspiegel-Höhe ist die aufgestellte Schalhaut am Fuße der
Schalung nicht mehr vollständig dicht. An diesen Stellen wird durch den
hervorgerufenen liquidostatischen Druck des flüssigen Betons ein sogenanntes
Ausbluten des flüssigen Betons aus den Undichtigkeiten hervorgerufen. Dieser
Ausblutvorgang nimmt desweiteren eine entsprechende Zeit in Anspruch, wodurch
bewirkt wird, daß die ausblutende Betonmenge innerhalb des gegossenen
Volumenelementes nicht nach unten nachverdichtet wird beziehungsweise nachfließt
oder nachrutscht. Dies deshalb nicht, weil während dieser Zeitverzögerung der Beton
bereits beginnt, zähflüssiger zu werden, was durch den sofort beginnenden
Abbindevorgang bedingt ist. Durch die größere Viskosität bzw. Zähigkeit des zwar
noch flüssigen aber langsam abbindenden Betons wird ein Nachverdichten der unten
ausgebluteten Betonmenge bzw. des Betonvolumens nicht mehr erreicht.
Wird nun nach vollendetem Abbinden der Betonwand die Schalhaut entfernt, so kann
auch der ausgeflossene Beton, wenn nicht schon vorher geschehen, entfernt werden.
Das Problem liegt hierbei in der Beschaffenheit der Betonwand nahe der
Ausblutstelle. Dort ist die Betonwand nämlich aus den oben genannten Gründen des
ausgetretenen Betonvolumens porös. Solche Porösitäten haben sodann zur Folge,
daß im Bereich der gegossenen Wand nahe der Betonsohle nicht mehr die statisch
berechnete Festigkeit gegeben ist. Solche Porösitäten sind nicht selten so stark, daß
ein Auskratzen bereits alleine mit dem Fingernagel möglich ist. Die Wand weist nicht
mehr ihre statisch berechnete Festigkeit auf, da der effektive dichte Betonquerschnitt
zumindest an diesen Stellen dramatisch verringert ist.
Darüber hinaus ist keine hinreichende sogenannte Betondeckung mehr gewährleistet.
Über die statischen Nachteile hinaus ergeben sich thermische und
feuchtigkeitsbezogene Isolationschwierigkeiten. Es entstehen auch optische Mängel
immer dann, wenn es sich um eine Außenwand, oder eine im Innenraum frei
zugängliche und sichtbare Wand handelt. Zumeist erfolgt dann eine Nachbehandlung,
die in Fachkreisen sogenannte Betonkosmetik, die den optischen Mangel ausheilt,
aber die statischen Nachteile und Probleme, wie oben beschrieben, bleiben.
Von dieser Problematik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine
Schalung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß ein sauberes
und schlüssiges Gießergebnis vorliegt und das Ausbluten von Beton verhindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Schalung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest entlang der auf die Betonsohle
aufzulegenden Seite der Schalhaut ein Dichtprofil eingelegt ist.
Wie oben bereits erwähnt ist die kritische Stelle für Ausblutvorgänge unten am Fuß
der Schalung. Das heißt dort wo die Schalung bzw. die Schalhaut direkt auf der
sogenannten Betonsohle, auf die beispielsweise das Wandelement aufgegossen
wird. Der Kern der Erfindung besteht nun darin, zumindest diese Stelle abzudichten,
indem entlang der gesamten Seite bzw. Kante der Schalhaut, die auf der Betonsohle
aufliegt, ein Dichtprofil eingelegt ist. Dieses Dichtprofil wird dabei in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung so in die Kante bzw. Seite der Schalhaut eingelegt, daß
das Eigengewicht der Schalhaut bzw. der mit der Schalhaut verbundenen
Konstruktion auf das Dichtprofil einwirkt. In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei das
Dichtprofil von einem runden Querschnitt und besteht aus einem Elastomer. Durch die
besagten Gewichtskräfte wird der Elastomerwerkstoff gepreßt, wodurch eine
außerordentlich gute Dichtigkeit erreicht wird, ohne dabei weitere Hilfsmittel verwenden
zu müssen. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Dichtprofil mit der Schalhaut
lösbar verbunden. Dadurch kann der Sitz der Dichtung jeweils vor Positionierung der
Schalhaut immer wieder kontrolliert werden. Zum Anderen ist es auch möglich, bei
einer lösbar verbundenen Dichtung diese bei Beschädigung oder Verschleiß
austauschen zu können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist entweder die entsprechende Kante, in
die das Dichtprofil eingelegt wird, entsprechend konkav konturiert, oder alternativ dazu
wird in erfindungsgemäßer Ausgestaltung eine Profilschiene in der Länge der
Schalhaut verwendet, die im Querschnitt ein H-förmiges Profil aufweist. Mit dieser
H-Profilschiene ist eine solche Profilschiene gemeint, die mit anderen Worten zwei
entsprechend H-förmig zusammengefügten U-Profilen entspricht. Die obere
U-Profilkontur der H-förmigen Profilschiene hat eine der Dicke der Schalhaut etwa
entsprechende lichte Weite, so daß die Schiene mit der oberen U-Kontur auf die
Schalhaut aufschiebbar ist. In die untere, bzw. in die nach unten weisende
U-Querschnittkontur wird dann das längserstreckte Dichtelement eingelegt. Auf diese
Weise ist sehr vorteilhaft gegeben, daß zum einen die gesamte H-förmige
Profilschiene von der Schalhaut abnehmbar ist, und zum anderen das Dichtelement
entweder in der entsprechenden unteren Konturierung fest verbunden einliegt oder
ebenfalls lösbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das H-förmige Profil aus
einem betonabweisenden oder zumindest an demselben schlecht haftenden
Werkstoff. Ein solcher Werkstoff kann entweder Metall, insbesondere Aluminium, sein
oder ein entsprechender Kunststoff. In beiden Fällen ist eine fast unbegrenzte
Wiederverwendbarkeit gegeben, so daß auch das Dichtelement im Beton nicht
verloren eingegossen wird. Dies ist unter anderem auch deshalb wichtig, da es bei
einer gegossenen Wand nicht zu einem Einschluß eines nachgiebigen Körpers
kommt, der Betonvolumen verdrängt und somit den effektiven massiven
Betonquerschnitt verringert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: perspektivische Seitenansicht auf eine aufgestellte Schalhaut mit
Kennzeichnung
der Seite, in bzw. an die die Dichtung ein- bzw. angelegt ist.
Fig. 2: Detailzeichnung des in Fig. 1 eingekreisten Bereiches A.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer auf eine sogenannte
Betonsohle 10 aufgestellten Schalung. Zum Gießen eines Wandelementes sind hier
zwei gegenüberliegende Schalungen, die spiegelbildlich angeordnet sind, dargestellt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird jedoch nur noch die rechte Schalung
beschrieben. Die sogenannte Betonsohle 10, auf die die Schalung aufgestellt ist, kann
beispielsweise das Fundament oder eine Zwischendecke bei einem
mehrgeschossigen Bauobjekt sein. Die Schalung ist also dort plaziert, wo eine Wand
durch Gießung entstehen soll. Die Schalung selbst besteht aus einer Schalhaut 1
sowie einem großflächig angelegten Stütz- bzw. Haltelement 2. Das Stütz- bzw.
Haltelement 2 kann dabei wiederum mit Quer- oder Längsstreben versteift sein, die
hier jedoch nicht weiter dagestellt sind. Desweiteren können seitliche Stützelemente
angeordnet sein, die die Schalung in lotrechter Position halten. Auch diese Elemente
sind hier nicht weiter dargestellt, weil nicht wesentlich.
Wesentlich ist die untere Auflagekante 3 der Schalhaut 1. Gemeint ist dabei die
untere Seite bzw. Kante, die direkt auf der Betonsohle 10 aufliegt. Wird nun in den
Zwischenraum zwischen den beiden Schalungen Beton gegossen, so steigt der
entsprechende Gießspiegel immer weiter an. An der untersten Stelle, nämlich dort wo
auch die untere Seite 3 der Schalhaut auf der Betonsohle 10 steht, ist der sich
bildende liquidostatische Druck am größten. Somit ist entlang dieser Kante 3 im
eingekreisten Bereich A die Gefahr für eine Ausblutung des Betons am größten. Sind
keine weiteren Maßnahmen vorgenommen, so würde der Beton tatsächlich auch
ausbluten. Die Erfindung sieht in diesem Bereich ein entlang der gesamten Seite 3
der Schalhaut 1 verlaufendes Dichtelement 5 vor, welches in der Detailzeichnung nach
Fig. 2 beschrieben wird. Dieses Dichtelement ist so plaziert, daß es zwischen der Seite
3 der Schalhaut 1 und der Betonsohle 10 liegt. Somit wird es durch das Eigengewicht
der Schalung zwischen Schalhautkante 3 und Betonsohle 10 dichtend angepreßt.
Ein Ausbluten ist somit entlang der gesamten Länge vermieden. Die Dichtigkeit wird
im Wesentlichen dadurch hervorgerufen, daß die Schalhaut, wie oben bereits gesagt,
ein recht hohes Eigengewicht hat, und zum Anderen das Dichtelement in einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus einem Elastomer besteht, der seine
Dichtigkeit durch Pressung und Formänderung gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht aus dem eingekreisten Detailkreis A der Fig.
1. In dieser Detaildarstellung ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gezeigt,
bei welchem zwischen der Schalhautkante 3 und dem Dichtelement 5 ein H-förmiges
Profil 4 angeordnet ist. Dieses H-förmige Profil besteht aus im wesentlichen zwei sich
gegenüberliegenden U-Profilen. Das obere U-Profil umgreift schlüssig die untere
Kante 3 der Schalhaut 1. Das heißt, das H-förmige Profil wird auf dieselbe entlang
dieser Seite 3 aufgeschoben. Die lichte Weite des aufzuschiebenden Profiles wird
dabei so bemessen, daß zum einen ein leichtgängiges Aufschieben auf die Schalhaut
möglich ist, und zum anderen jedoch ein Lösen von derselben wieder möglich ist;
trotzdem sollte ein fester Sitz gewähleistet sein. Der feste Sitz ist im übrigen auch
maßgebend dafür, daß nicht an dieser Stelle eine Undichtigkeit entsteht. Die untere
U-profilige Seite des H-förmigen Profiles 4 dient zur Aufnahme des Dichtelementes 5.
Das H-förmige Profil 4 ist natürlich, wie oben bereits gesagt, als Profilschiene
ausgebildet, die mindestens der Länge der Seite 3 der Schalhaut 1 entspricht.
Ebenso lang ist das Dichtelement 5. In vorteilhafter Weise ist hierbei ein runder
Querschnitt des Dichtprofilelementes 5 gewählt.
Durch das Eigengewicht der Schalhaut wird nun das Dichtelement 5 sehr stark zum
einen auf die Betonsohle 10 gepreßt und zum anderen für die Deformation zu einer
festen und dichtenden Anlage innerhalb der H-förmigen Profilschiene 4. Hierdurch ist
ein dichtender Abschluß der Schalung gewährleistet, ohne dabei weitergehende
Hilfsmittel als lediglich das Dichtelement und das Eigengewicht der Schalung zu
verwenden. In vorteilhafter Weise besteht das H-förmige Dichtelement bzw. das
H-förmige Dichtprofil 4 aus einem betonabweisenden Kunststoff oder einem
betonabweisenden Metall, insbesondere Aluminium.
Auf diese Weise ist auch das Dichtelement zum einen auswechselbar und zum
anderen vielfach wiederverwendbar.
Claims (7)
1. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes, mit mindestens
einer Schalhaut sowie insbesondere einem Halte- oder Stützelement zum Halten
oder Stützen der Schalhaut,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang derjenigen Seite (3) der Schalhaut (1), die auf die Betonsohle (10)
aufgelegt wird, ein Dichtprofil (5) eingelegt ist.
2. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (5) einen runden Querschnitt aufweist und aus einem
Elastomer besteht.
3. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (5) mit der Schalhaut (1) lösbar verbunden ist.
4. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Dichtprofil (5) mittels eines längserstreckten H-förmigen Profilelementes
(4) mit der Schalhaut (1) verbindbar ist.
5. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das H-profilige Element (4) lösbar mit der Schalhaut (1) sowie lösbar mit
dem Dichtprofil (5) verbindbar ist.
6. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das H-profilige Element (4) aus betonabweisendem Kunststoff besteht.
7. Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes nach einem oder
mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das H-profilige Element (4) aus einem betonabweisenden Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145748 DE19745748C2 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145748 DE19745748C2 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745748A1 true DE19745748A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19745748C2 DE19745748C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7845732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997145748 Expired - Fee Related DE19745748C2 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745748C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005054603A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Peri Gmbh | Schalungselement für betonbauten |
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BE1022598B1 (nl) * | 2015-04-30 | 2016-06-14 | Boven Chris Van | Bekistingspaneel of toebehoren bij een bekisting of bekistingspaneel. |
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CH685829A5 (de) * | 1992-04-08 | 1995-10-13 | Giulio Albanese | Abdichtungselement für Wandschalungen. |
-
1997
- 1997-10-16 DE DE1997145748 patent/DE19745748C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2016174595A1 (en) | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Van Boven Chris | Formwork panel or accessories for a formwork or formwork panel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19745748C2 (de) | 2002-02-07 |
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