DE1534939A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonkoerpern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonkoerpern

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DE1534939A1
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inlet opening
opening
concrete
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valve
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DE19641534939
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GROH RICHARD E
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    • E04BUILDING
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Description

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonkörpern.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S.A. -Anmeldung Serial No. 314,8o2 vom 8.Oktober 1963 in Anspruoh genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Betonkörpern. Als Betonkörper im Sinne dieser Erfindung sind insbesondere Wände, Decken, Säulen sowie Betonfertigteile zu verstehen, die in einer Schalung oder in einer sonstigen Gießform gegossen werden.
Namentlich beim Bau von Wänden, Säulen, Decken usw. aus Beton ist es üblich, die Betonmasse in Schalungen oder Formen zu gießen, welche das Bauteil begrenzen. Die Betonmasse wird von oben in die Formen gegossen, bis diese angefüllt sind. Daher besteht die Möglichkeit, daß sich Lufttaschen bilden, wodurch die Einheitlichkeit des fertigen Baukörpers in nachteiliger Weise beeinträchtigt werden kann.
Ferner erfordert das Eingießen der Betonmasse von oben her die Verwendung von Leitern oder Gerüsten, um die
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* -2 Betonmasse von oben her an die Offnungen der Formen heran-
zubringen. Für ein solches Arbeitsverfahren werden außerdem mehrere Arbeiter benötigt, auch ist das Verfahren unter Umständen gefährlich, wenn die Formen verhältnismässig hoch sind oder beispielsweise die oberen Deckböden eines Bauwerks gegossen werden sollen.
Im Hinblick hierauf 1st es hauptsächlich Zweck der Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Baukörpern aus Beton zu entwickeln, das solche Nachteile nicht aufweist. Ferner besteht eine besonders vorteilhaft dabei zu verwendende Einrichtung in einem Einwegventil, in das die Betonmasse von unten her statt von oben eingebracht werden kann.
Von unten her kann über ein entsprechend ausgebildetes Ventil die Betonmasse derart in die Form gepumpt werden, daß unerwünschte Lufteinschlüsse mit voll ausreichender Sicherheit vermieden werden.
| Durch das Einpumpen der Betonmasse in die Form von
unten her werden Leitern, Gerüste od.dgl. entbehrlich. Der ganze Vorgang des Einbringens der Betonmasse kann vom Unterboden her ausgeführt werden. Infolgedessen werden weniger Arbeitskräfte benötigt, und es lassen sich beträchtliche Kosten einsparen.
Kurz gesagt umfaßt das Verfahren gemäß der Erfindung das Einführen der Betonmasse durch eine öffnung im Boden oder in der seitlichen Wand einer Form oder Schalung, so daß
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diese von unten her angefüllt werden kann. Ein Ventil für die Durchführung des Verfahrens umfaßt erfindungsgemäß ein Ventilgehäuse mit einer Austrlttsfläohe und einer Eingangsöffnung. Die Austrittsfläche kann am Umfang einer in den unteren Teil der Betonform vorgesehenen öffnung befestigt werden. In dem Ventilgehäuse 1st eine zweckmässig biegsame Klappe an einem der Eingangsöffnung benachbarten Rand so befestigt, daß der übrige Teil der Klappe die öffnung überdeckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Betonmasse, M wenn sie durch das Ventil eintritt, die Klappe nach hinten oder von der Eingangsöffnung weg drückt, so daß die Masse von unten her in die Form eintreten kann. Nach dem Pumpvorgang dient der hydrostatische Druck der Masse zwischen den Formen zum Schließen der beweglichen Klappe, die durch ihn nach unten gegen die Eintrittsöffnung gedrückt wird, so daß ein Rückfluß der Masse selbsttätig unterbunden wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung
- ■ « ■ * beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische, schematische Dar- %
stellung eines Ausführungsbeispiels einer Betonform oder -schalung sowie des neuartigen Ventils-gemäß der Erfindung zur Brmögliohung des Gießvorgänges von unten her.
Fig. 2 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsdarstellung des Ventils bei der durch die Pfeile 2 - 2 in Fig.l angegebenen Blickrichtung.
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Fig» 3 ist eine weitere Querschnittsdarstellung des Ventile in der Blickrichtung der Pfeile 3-3 fön, Flg.2.
Fig.l zeigt beispielsweise Betonschalungsplatten lo, 11, die zur Formung einer Wand oder dgl. dienen können. Gemäß der Erfindung- ist das Ventil in einer im unteren Teil
! der Schalungsplatte Io vorgesehenen öffnung befestigt. Das
Ventil ist mit 12 bezeichnet. An das Ventil ist eine pasty sende Pumpschlauchleitung 13 angeschlossen, die die Verbin-
j dung mit einer Betonpumpe bzw. einem Betonvorrat 13 herstellt.
In Fig.2 ist die öffnung im unteren Teil der Schalungswand Io mit 15 bezeichnet. Das Ventilgehäuse 16 hat eine längliche Form und enthält einen Umfangsflansch 17* der auf der Innenseite des Randes der öffnung 15 befestigt werden kann. Hierzu können Nägel 18 verwendet werden.
Der Flansch 17 bildet eine Ausgangsöffnung 19 am Gehäuae .16, ,Am unteren Ende des Ventilgehäuses ist eine Endwand vorgesehen» die eine Eingangsöffnung 2o aufweist. Sie besteht mit einer Schlauchkupplung 21 aus einem - wie dargestellt - leicht gekrümmten Stutzen. In dem Gehäuse befindet slQh eine biegsame Klappe 22, die auf der Eingangsöffnung 2o aufliegt. Ein Randstück dieser Klappe ist beispielsweise durch eine Querleiste 23 und Bolzen 24 an dem Ventilgehäuse befestigt« Die Anordnung ist so getroffen, daß die biegsame Klappe 22 die Rückseite der Eintrittsöffnung 2o abdecken .
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INSPECTED
oder sich in die gestrichelt gezeichnete Lage 22* von ihr abheben kann,
Die biegsame Klappe 22 hat etwa« größere Abmessungen ale die llntrittaöffnung 2o, so daß die Klappe sie vollständig itodeokt, wenn sie sioh in ihrer unteren, mit vollen Linien gezeichneten Stellung befindet. Um zu verhindern, daß der RUokdruok die biegsame Klappe 22 vollständig durch .die Bintrittsöffnung 2o In den Stutzen 21 hinelndrUokt, ist eine starre Platt* 25 vorgesehen, die auf einer Seite der biegsamen Klappe 22 vorzugsweise auf ihrer oberen oder Rückseite gemäß Fig.2 befestigt ist. Diese Platte wirkt mit einer kleineren starren Platte 26 zusammen. Die beiden Platten werden durch einen Bolzen 27 zusammengehalten. Die Abmessungen der starren Platte 25 sind größer als die Eintrittsöffnung 2o, so daß die Ränder der Eintrittsöffnung 2o durch den Umfang der starren Platte 25 überdeckt werden. Jedoch ist die starre Platte 25 so ausgebildet, daß sie durch die Befestigungsleiste 2jJ und den Bolzen 24 nicht behindert wird, damit die biegsame Klappe 22 auch biegsam bleibt.
Bei einer solchen Ausbildung aknn der RUokdruck die. biegsame Klappe 22 nicht in die Eintrittsöffnung 2o zurUckdrücken, da die starre Platte 25 entsprechend groß bemessen ist. Der Druck wird also von der Platte 25 aufgenommen, welche die Äußeren Teile der biegsamen Klape 22 gegen den Umfang der Bintrittsöffnung 2o abzudecken suoht.
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Fig. 3 zeigt in Blickrichtung der Pfeile 3 - 3 von Fig.2 eine mögliche AusfUhrungeform der "starren Platte und der Klappe 22, Zwei Bolzen 24 sind für die Leiste 23 vorgesehen, so daß eine Art Scharnier für die Klappe 22 gebildet wird. Der Grundriß der Eintrittsöffnung ist durch die gestrichelte Linie 2o angedeutet. Wie ersichtlich« hat die starre Platte 25 größere Abmessungen als die Eingangsöffnung,
tk Zur Durchführung des neuen Verfahrens mit Hilfe des
Ventils wird in den unteren Teil der Schalungsplatte Io von Fig.1 zunächst eine öffnung 15 eingeschnitten. Dann wird das Ventilgehäuse 12 von der Innenseite der Form durch die öffnung gesteckt, so daß der Flansch 17 auf dem Umfangsrand der öffnung 15 aufliegt. Das Gehäuse wird dann mit Nägeln 18, die seinen Flansch durchsetzen, längs der Ränder der öffnung 15 der Form oder Schalung befestigt. Der längliche Teil des Gehäuees 16 ragt dann, wie in Fig.1 dargestellt, aus der Form heraus. Ein Pumpschlauch 13
™ wird an die Eintrittsöffnung mittels des Kupplungsstutzens 21 angeschlossen.
Darauf wird Beton i» normalerweise aus dem Schlauch 13 Ia die Form oder Schalung gepumpt. Im Gegensatz zu den üblichen Betonbauweisen läuft aber die Betonmasse durch das Ventil 12, drückt die Ventilklappe 22 in ihre gestrichelt gezeichnete Lage 22' und fließt dann in den unteren Teil der Form, die sie allmählich von unten her anfüllt.
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Infolgedessen werden Lufttaschen od.dgl, vermieden. Außerdem können sämtliche Arbeiten von unten her ausgeführt werden, und die Arbeiter brauchen nicht den Beton zunächst in eine höhere Lage anzuheben, um sie von oben her in die Form zu gießen. Die Schalungsplatten lo, 11 der Form in Fig.l sind zwar verhältnismässig niedrig; sie können sich jedoch zur Bildung einer Betonwand bis zu einer erheblichen Höhe nach oben erstrecken.
Ist die Schalung mit Betonmasse gefüllt, so wird der Pumpvorgang beendet* und der durch die Betonmasse 28 ausgeübte hydrostatische Rückdruck drückt die Klappe 22 aus ihrer gestrichelt gezeichneten Lage 22* in ihre mit vollen Linien gezeichnete Schließstellung. Der Schlauch 1.3 kann dann von der Kupplung 21 getrennt utid, sobald der Beton erhärtet ist, die Schalung entfernl herden-
Die Erfindung bedeutet eine wichtige Verbesserung des Qleßens von Betonkörpern, ebenso die dazu verwendbare neuartige Einrichtung in Form eines Einwegventils. Die Möglichkeiten zur Ausführung und Anwendung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hler im einzelnen beispielsweise wiedergegebenen Darstellungen und Angaben. So ist insbesondere das Verfahren sowie das Ventil auch anwendbar zur Einbringung Irgendeines anderen halbflüssigen Materials in Schalungen oder sonstige Formen durch Pumpen von unten her, so daß die geschilderten Vorteile erreicht werden.
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Claims (6)

  1. -8- 15g«939
    ,1. ^- ^nren rur Herstellung von Bftukörpern wie Decken, Wänden oder Fertigbauteilen aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Befconraasse in die Fon» oder Schalung durch eine oder mehrere im Boden oder in der Seiten-. wand dieser vorgesehene öffnungen von unten her durch Pumpen eingebracht wird» so daß die Form allmählich aufgefüllt wird. *
  2. 2. Hinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafl sie aus einem Einwegventil besteht, dessen Gehäuse eine Eintrittiöffnung und eine diese einseitig abdeckende» biegsame Klappe aufweist» die «Uf einen» RandetUok mit dem Oehituse fest verbunden 1st» .derart» dafl «le sich beim Eintritt der Masse einseitig öffnet.
  3. J. einrichtung naöh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dafl'das Ventilgehäuse außer seiner Eintrittiöffnung eine AustrittsfIache aufweist, die mit einem Flansch versehen 1st» 4er mit dem Rand einer Öffnung in der Form oder Schalung insbesondere von Innen her verbunden werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die biegsame Klappe auf ihrer AuSenselte eine starre Platte aufweist, deren Fläche etwas größer ist als die Eintritteöffnung.
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    . " . ^AD ORIGINAL·
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die biegsame Klappe zwischen der auf ihrer Rückseite angeordneten, die Eintrittsöffnung abdeckenden, starren Platte und einer auf der Seite der Eintrittsöffnung angeordneten, eine etwas kleinere Fläche als die Öffnung aufweisenden zweiten starren Platte eingespannt ist. ·
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse die Form eines, langgestreckten Schirmes besitzt, der im Querschnitt gesehen die Form eines schmalen, rechtwinkligen Dreiecks aufweist, in dessen kurzer Seite die Eintrittsöffnung und an dessen Hypotenuse die Austrittsöffnung liegt.
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    AQ
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