DE19744291C2 - Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite - Google Patents
Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler BreiteInfo
- Publication number
- DE19744291C2 DE19744291C2 DE19744291A DE19744291A DE19744291C2 DE 19744291 C2 DE19744291 C2 DE 19744291C2 DE 19744291 A DE19744291 A DE 19744291A DE 19744291 A DE19744291 A DE 19744291A DE 19744291 C2 DE19744291 C2 DE 19744291C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floats
- catamaran
- catamaran according
- distance
- float
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
- B63B1/121—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/14—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration
- B63B2001/145—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration having means for actively varying hull shape or configuration
Landscapes
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug,
genauer gesagt bezieht sie sich auf besegelte Mehrrumpfboote
wie Katamarane.
Die besondere Seetüchtigkeit von Mehrrumpfbooten ist
inzwischen erwiesen, dennoch gibt es einige Hindernisse, die
der Verbreitung von Mehrrumpfbooten, insbesondere des
Katamarans, im Bereich des Fahrtensegelns entgegenstehen.
Aufgrund seiner Breite hat ein Katamaran einen großen
Platzbedarf, der sich u. a. beim Aufsuchen einer Marina in
erhöhten Liegeplatzgebühren niederschlägt. Darüber hinaus ist
in manchen Häfen kein Platz für Katamarane vorgesehen oder
Katamarane werden in abgelegene Bereiche des Hafens
verwiesen.
Die genannten finanziellen Nachteile und Unbequemlichkeiten
halten viele Interessenten vom Kauf eines Katamarans ab,
obgleich sie von der Seetauglichkeit dieses Fahrzeugs
überzeugt sind.
Darüber hinaus weisen Katamarane einen geringeren Tiefgang
als vergleichbare Einrumpffahrzeuge auf. Sie wären daher auch
hervorragend für die Binnenschiffahrt geeignet. Hier erweist
sich jedoch die Breite des Katamarans als Hindernis beim
Befahren kleiner Wasserstraßen.
Aus dem deutschen Patent DE 32 28 579 C2 ist ein Katamaran
variabler Breite bekannt, bei dem die Brücke zur Verringerung
der Breite in die Rümpfe einschiebbar ist. Das in
DE 32 28 579 C2 offenbarte Bauprinzip erlaubt einen
vereinfachten Straßentransport des Katamarans. Jedoch ist
dieser Katamaran nur im ausgefahrenen Zustand ohne
Beeinträchtigungen bewohnbar, denn mit dem Einschieben der
Brücke in die bewohnbaren Rümpfe geht die Stehhöhe in den
Rümpfen verloren.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin ein Katamaran
variabler Breite bekannt, bei dem eine Wohngondel von zwei
Schwimmern getragen wird, die mittels Aluminium-Gestänge in
der Waagerechten nach vorne zur Mittschiffslinie hin unter
die Wohngondel einschwenkbar sind. Somit ist die
Bewohnbarkeit unabhängig von der eingestellten Breite des
Katamarans.
Der beschriebene Katamaran läßt jedoch im Heckbereich die für
die Hochseetauglichkeit erforderlichen Auftriebsreserven
vermissen, denn die flache Linienführung im Heckbereich der
Schwimmer kann insbesondere bei Vorwindkursen bzw.
achterlicher Dünung zu erheblichen Problemen führen.
Die flache Linienführung ist durch die Bauart bedingt, denn
nur auf diese Weise können die Schwimmer unter die Wohngondel
eingeschwenkt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
geschilderten Nachteile zu überwinden, indem ein
Wasserfahrzeug bereitgestellt wird, welches einen geringeren
Platzbedarf ohne Einschränkungen im Wohnkomfort im Hafen hat
und dennoch Hochseetauglichkeit aufweist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß gelöst durch das Wasserfahrzeug variabler
Breite gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Weitere
Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
Erfindungsgemäß wird ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein
hochseefähiger Katamaran, variabler Breite bereitgestellt,
der bei maximaler Breite die übliche Seetüchtigkeit eines
Mehrrumpfbootes aufweist und bei minimaler Breite einen
erheblich reduzierten Platzbedarf hat.
Die Schwimmer des Katamarans sind als starre Schwimmer
ausgebildet, deren seitlicher Abstand zur Fahrzeugmittelachse
variabel einstellbar ist.
Die Schwimmer unterstützen eine Zentraleinheit, welche eine
Nutzraumeinheit, vorzugsweise eine Wohngondel, umfaßt.
Die Schwimmer weisen keine durchgehende ebene Decksfläche
auf, sondern über die Gesamtlänge der Nutzraumeinheit ist
eine Absenkung vorgesehen, so daß die Schwimmer im Bereich
der Absenkung unter die Nutzraumeinheit geschoben werden
können, wenn die Breite des Fahrzeugs verkleinert wird.
Die erfindungsgemäßen Absenkungen in den Decks der Schwimmer
erstrecken sich in Längsrichtung der Schwimmer, jedoch enden
sie beabstandet von Bug- und Heckende der Schwimmer. Im Bug-
und Heckbereich weisen die Decks der Schwimmer daher volle
Höhe auf, um somit hinreichende Auftriebsreserven zu
gewährleisten.
Die Absenkungen gehen von der der Fahrzeugmittelachse
zugewandten Seite der Schwimmer aus, jedoch sollte die Höhe
der Bordwand auf der Außenseite der Schwimmer durchgehend auf
Höhe der Decksfläche gestaltet sein.
Die Schwimmer sind als nicht bewohnbare Schwimmer ausgelegt.
Dies ermöglicht, die Absenkung in der Decksfläche ohne
Rücksicht auf Wohnkomfort, wie beispielsweise die Raumhöhe,
durchzuführen.
Die zentrale Nutzraumeinheit ist vorzugsweise als Wohngondel
gestaltet, welche weiter vorzugsweise einem Erwachsenen
normale Stehhöhe bietet, d. h. sie weist im Inneren eine
Raumhöhe von 2 m bis 2,4 m auf.
Aufgrund der Absenkungen in den Schwimmern kann die
Wohngondel dennoch so tief angeordnet werden, daß sie dem
Wind eine geringe Angriffsfläche bietet.
Die Unterseite der Wohngondel ist hinreichend hoch über der
Wasseroberfläche angeordnet, um im Normalfall eine
Beeinträchtigung durch den Seegang auszuschließen.
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, trotz
der Beweglichkeit der Schwimmer zueinander und bezüglich der
zentralen Nutzraumeinheit eine hinreichend starre Verbindung
zu gewährleisten, so daß die Seetauglichkeit des Fahrzeugs
gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wird eine Verbindungsvorrichtung
bereitgestellt, die sowohl an der zentralen Nutzraumeinheit
als auch an den Schwimmern verankert ist. Diese
Verbindungsvorrichtung stellt die mechanischen Funktionen zur
Veränderung des Abstandes der Schwimmer voneinander bereit.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beigefügten
Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des
erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs mit
auseinandergefahrenen Schwimmern;
Fig. 2a, 2b schematische perspektivische Darstellungen des
Wasserfahrzeugs mit zusammengefahrenen (a) und
auseinandergefahrenen (b) Schwimmern;
Fig. 3 eine schematische Skizze der Schwimmer in
Wechselwirkung mit dem Verbindungselement;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1
mit auseinandergefahrenen Schwimmern;
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 4 mit zusammengefahrenen
Schwimmern;
Fig. 6 eine Detaildarstellung des Bereichs VI in Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In Fig. 1
sind die beiden Schwimmer 1 und 2 des Katamarans gezeigt,
welche die Zentraleinheit 3 unterstützen. Die Schwimmer 1, 2
können mit der Verbindungsvorrichtung 4 im Abstand variabel
zueinander eingestellt werden, so daß sich die Breite des
Fahrzeugs erheblich variieren läßt. Fig. 2b zeigt einen
Katamaran im Zustand maximaler Breite, bei dem die Schwimmer
1, 2 maximalen Abstand voneinander haben. In diesem Zustand
weist der Katamaran die übliche Seetauglichkeit auf.
Wenn die Schwimmer 1, 2 mittels der variablen
Verbindungsvorrichtung 4 im Abstand verringert werden,
verringert sich auch die Breite des Fahrzeugs. Fig. 2a zeigt
das Fahrzeug im Zustand minimaler Breite. In diesem Zustand
hat der Katamaran einen erheblich reduzierten Platzbedarf, so
daß ein gewöhnlicher Liegeplatz in einer Marina hinreichend
ist. In der skizzierten Anordnung ragen die Schwimmer 1, 2
seitlich über die Wohngondel hinaus. Es ist jedoch möglich,
die Schwimmer 1, 2 so zu gestalten, daß sie im Zustand
minimalen Abstandes nicht seitlich über die Wohngondel
hinausragen.
Im folgenden wird das Funktionsprinzip des Katamarans anhand
der Fig. 3 bis 6 beschrieben. Fig. 3 entspricht etwa Fig. 1,
wobei die Zentraleinheit weggelassen wurde. Hierdurch ist die
Verbindungsvorrichtung 4 sichtbar. Die Verbindungsvorrichtung
4 verbindet die beiden Schwimmer 1, 2 mit der Zentraleinheit
3, wobei die Verbindungsvorrichtung 4 hinreichend stark
konstruiert ist, um die Zentraleinheit 3 zu unterstützen.
Dazu ist die Zentraleinheit 3 sowohl am Schwimmer 1 als auch
am Schwimmer 2 mechanisch fest verankert. Vorzugsweise ist
die Verbindungsvorrichtung 4 im Bereich der Absenkungen 120,
220 im Deck 110, 210 der Schwimmer 1, 2 angeordnet. Wie in
Fig. 4 genauer gezeigt, umfaßt die Verbindungsvorrichtung 4
einen Zentralabschnitt 430 und Seitenabschnitte 410, 420. Der
Zentralabschnitt 430 weist mindestens einen, vorzugsweise
zwei oder mehr, Querholme 431, 432 auf, welche sich im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs
erstrecken. Die Seitenabschnitte 410, 420 der
Verbindungsvorrichtung 4 umfassen Seitenholme 413, 414, 423,
424, welche paarweise mit den Querholmen 431, 432 verbunden
sind. Die Seitenholme 413, 414, 423, 424 sind im wesentlichen
in Richtung der Querholme 431, 432 orientiert und in deren
Längsrichtung verschiebbar. Das heißt, die Seitenholme 413,
414, 423, 424 dienen als variable Verlängerungen der
Querholme 431, 432. Die Seitenholme 413, 414, 423, 424 sind
an den Schwimmern 1, 2 verankert, so daß der Abstand der
beiden Schwimmer 1, 2 voneinander durch Verschieben der
Seitenholme 413, 414, 423, 424 gegenüber den Querholmen 431,
432 variiert werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Querholme 431, 432 als Hohlprofil gestaltet. Dieses
Hohlprofil kann einen beliebigen polygonalen oder runden
Querschnitt aufweisen, wobei ein dreieckiger oder viereckiger
Querschnitt bevorzugt ist.
Vorzugsweise sollten die Hohlprofile mittels statischer
Berechnung so angelegt sein, daß sie auch den Kräften
standhalten, die bei stärkstem Seegang auftreten. Wie in den
Fig. 4 und 5 dargestellt ist, werden die Seitenholme 413,
414, 423, 424 als Innenläufer in das Hohlprofil des Querholms
431, 432 eingeschoben. Die Innenläufer sind an ihrer äußeren
Oberfläche in geeigneten Abständen mit kugelgelagerten Rollen
versehen, um das Verschieben der Innenläufer im Querholm 431,
432 zu erleichtern.
Gemäß Fig. 6 weisen die Querholme 431, 432 an ihrer
Unterseite schlitzförmige Öffnungen auf, durch welche
Befestigungselemente 415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428
zur Befestigung der Seitenholme 413, 414, 423, 424 an den
Schwimmern 1, 2 herausragen.
Die Befestigungselemente 415, 416, 425, 426; 417, 418, 427,
428 können direkt im Bereich der Absenkungen 120, 220 an den
Schwimmern 1, 2 verankert sein.
Zur Erhöhung der Fahrzeugstabilität ist es vorzuziehen, wenn
die Seitenholme 413, 414, 423, 424 auf einer Fahrzeugseite
jeweils untereinander mit mindestens einem, vorzugsweise zwei
oder mehr, parallel zur Fahrzeugachse verlaufenden
Längsholmen 411, 412, 421, 422 verbunden sind. So sind
beispielsweise die auf der rechten Fahrzeugseite angeordneten
Seitenholme 413, 414 mittels der Befestigungselemente 415,
416, 417, 418 mit den Längsholmen 411, 412 verbunden, während
die auf der linken Fahrzeugseite angeordneten Seitenholme
423, 424 mittels der Befestigungselemente 425, 426, 427, 428
mit den Längsholmen 421, 422 verbunden sind. Die Längsholme
411, 412, 421, 422 sind dann jeweils in den Schwimmern 1, 2
im Bereich der Absenkungen 120, 220 verankert.
Um die mechanische Festigkeit des Fahrzeugs noch weiter zu
erhöhen, sind zusätzliche Lagerelemente 437, 438 vorgesehen,
welche entweder an der Zentraleinheit 3 oder an der
Verbindungsvorrichtung 4 angebracht sein können. In einer
bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerelemente 437, 438
als Doppel-T-Profil gestaltet. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform verbindet jeweils ein T-Profil 437 die
Endabschnitte der Querholme 431, 432 auf einer Fahrzeugseite.
Wahlweise können die Doppel-T-Profile auch an der Unterkante
der Wohngondel befestigt sein. Die Doppel-T-Profile 437, 438
verlaufen parallel zu den Längsholmen 411, 412, 421, 422, und
sie sind so gestaltet, daß sie jeweils mit einer Seite einen
Längsholm 411, 412, 421, 422, paßgenau aufnehmen können.
In Fig. 6 ist die Lagerung des Längsholms 412 im Lagerelement
437 exemplarisch gezeigt. Diese Konfiguration wird
eingenommen, wenn der Seitenholm 413 ganz ausgefahren ist. In
diesem Zustand haben die Schwimmer 1, 2 maximalen Abstand
voneinander, so daß das Fahrzeug optimale Seetauglichkeit
aufweist. Durch die Lagerung der Längsholme 412, 422 in den
Lagerelementen 437, 438 werden die Schwimmer 1, 2 zusätzlich
an der Zentraleinheit 3 bzw. am Zentralabschnitt 430 der
Verbindungsvorrichtung 4 fixiert, was die mechanische
Festigkeit, insbesondere die Verwindungssteifheit, des
Fahrzeuges im Zustand maximaler Breite erhöht.
Wenn andererseits die Schwimmer 1, 2 auf minimalen Abstand
eingestellt sind, dann lagern die äußeren Längsholme 411, 421
in den Lagerelementen 437, 438. Auf diese Weise ist auch die
Konfiguration minimaler Breite stabilisiert, die
üblicherweise im Hafen eingenommen wird.
In einer anderen Ausführungsform wird eine andere
Kombinationen von Kopplungselementen und dazu komplementären
Lagerelementen eingesetzt, um zusätzliche mechanische
Kopplung zu erzielen.
Beispielsweise kann auf jedem Schwimmer 1, 2 jeweils ein Holm
mit einem nach innen gerichteten Sägezahnprofil und einem
nach außen gerichteten Sägezahnprofil angeordnet werden. Die
Lagerelemente an der Unterseite der Wohngondel sind dann
komplementär zu diesen Kopplungselementen zu gestalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Kopplungselemente und Lagerelemente aus baugleichen
Sägezahnprofilen gestaltet, die so angeordnet sind, daß sie
miteinander in Eingriff gelangen können.
Außer einem Sägezahnprofil sind noch andere Formen denkbar.
Beispielsweise können die Kopplungselemente als eine Reihe
von sich verjüngenden Vorsprüngen, wie Pyramiden,
Pyramidenstümpfen, Prismen, Prismenstümpfen, Kegeln,
Kegelstümpfen o. ä., gestaltet sein. Die mit den Vorsprüngen
gestalteten Kopplungselemente gewährleisten eine bessere
Kopplung mit den Lagerelementen, als sie zwischen dem Doppel-
T-Profil und einem Längsholm erzielt werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind einige
bzw. alle Lager oder Verbindungselemente zwischen den
Schwimmern 1, 2 der Verbindungsvorrichtung 4 und der
Zentraleinheit 3 in Dämpfungselementen gelagert. Diese
Dämpfungselemente können beispielsweise aus verschleißfestem
Gummi oder einem synthetischen Elastomer hergestellt sein.
Zum Einstellen des Abstands zwischen den Schwimmern 1, 2
kommen verschiedene automatische und handbetriebene
Mechanismen in Frage. Fig. 4 zeigt beispielsweise einen
Hydraulikzylinder 435, welcher die Scherenarme 433, 434
antreibt, über die der Abstand zwischen den Seitenabschnitten
410 und 420 eingestellt wird.
In einer anderen Ausführungsform sind Hydraulikantriebe in
die Querholme 431, 432 integriert und wirken direkt auf die
Seitenholme 413, 414, 423, 424. Anstelle der
Hydraulikzylinder können auch Schneckengetriebe eingesetzt
werden, welche wahlweise mit einem Elektromotor oder von Hand
angetrieben werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind
Abdeckungen bereitgestellt, welche die Absenkungen 120, 220
der Decks 110, 210 der Schwimmer 1, 2 überdecken, wenn das
Wasserfahrzeug im seetauglichen Zustand ist, d. h., die
Schwimmer auf maximalen Abstand eingestellt sind. Auf diese
Weise ist eine durchgehende Decksfläche auf den Schwimmern 1,
2 gewährleistet, wodurch die Schwimmer 1, 2 leichter begehbar
sind.
Aufgrund des modularen Aufbaus des Katamarans ist es einfach,
das Fahrzeug für den Transport zu zerlegen. Auf diese Weise
kann das Fahrzeug vor der Endmontage in seinen einzelnen
Modulen im Straßentransport angeliefert werden. Vorzugsweise
sollte es auch dem Eigner möglich sein, das Fahrzeug in seine
Module zu zerlegen, um beispielsweise einen Straßentransport
zum Revierwechsel ohne größere Komplikationen durchzuführen.
Die Zentraleinheit 3 weist vorzugsweise eine Länge zwischen
5 m und 15 m und eine Breite zwischen 2,5 m und 5 m auf. In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die
Zentraleinheit 3 eine Breite von 4,7 m und eine Länge von
10 m. Die Schwimmer 1, 2 eines erfindungsgemäßen Katamarans
haben vorzugsweise eine Länge zwischen 7 m und 17 m. In einer
besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge der
Schwimmer 1, 2 13 m. Die Breite der Schwimmer 1, 2 beträgt
vorzugsweise zwischen 0,8 m und 2 m. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform beträgt die Breite der Schwimmer
1, 2 1,6 m.
Die Deckshöhe der Schwimmer 1, 2 liegt vorzugsweise zwischen
1 m und 2 m über der Wasserlinie. In einem besonders
bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Deckshöhe bei 1,5 m
über der Wasserlinie. Die Absenkungen befinden sich
vorzugsweise zwischen 0,5 m und 1,5 m über der Wasserlinie.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden
sich die Absenkungen 1 m über der Wasserlinie.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die
Wohngondel eine Öffnung auf, durch welche die vordere
Decksfläche der Schwimmer 1, 2 begehbar ist, wenn diese auf
minimalen Abstand eingestellt sind. Vorzugsweise ist diese
Öffnung verschließbar gestaltet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Verbindungsvorrichtung einstückig mit der Zentraleinheit 3
bzw. der Wohngondel ausgebildet.
Claims (28)
1. Hochseefähiger Katamaran, umfassend:
zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse des Katamarans angeordnete, nicht bewohnbare Schwimmer (1, 2), deren seitlicher Abstand zur Mittelachse des Katamarans durch eine im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse verlaufende horizontale Verschiebung variabel einstellbar ist; und
eine Zentraleinheit (3), welche eine Wohngondel umfaßt, wobei die Zentraleinheit von den Schwimmern unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmer (1, 2) jeweils ein Deck (110, 210) umfassen, welches über die Länge der Wohngondel eine Ablenkung (120, 220) aufweist, so daß die Schwimmer (1, 2) im Bereich der Ablenkungen (120, 220) beim Einstellen der Schwimmer (1, 2) auf minimalen Abstand unter der Wohngondel (3) positionierbar sind,
wobei die Ablenkungen von der der Fahrzeugmittelachse zugewandten Seite der Schwimmer ausgehen und vor deren Außenwandung enden und wobei die Absenkungen sich in Längsrichtung der Schwimmer erstrecken, wobei sie beabstandet von Bug- und Heckende des Schwimmers enden.
zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse des Katamarans angeordnete, nicht bewohnbare Schwimmer (1, 2), deren seitlicher Abstand zur Mittelachse des Katamarans durch eine im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse verlaufende horizontale Verschiebung variabel einstellbar ist; und
eine Zentraleinheit (3), welche eine Wohngondel umfaßt, wobei die Zentraleinheit von den Schwimmern unterstützt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmer (1, 2) jeweils ein Deck (110, 210) umfassen, welches über die Länge der Wohngondel eine Ablenkung (120, 220) aufweist, so daß die Schwimmer (1, 2) im Bereich der Ablenkungen (120, 220) beim Einstellen der Schwimmer (1, 2) auf minimalen Abstand unter der Wohngondel (3) positionierbar sind,
wobei die Ablenkungen von der der Fahrzeugmittelachse zugewandten Seite der Schwimmer ausgehen und vor deren Außenwandung enden und wobei die Absenkungen sich in Längsrichtung der Schwimmer erstrecken, wobei sie beabstandet von Bug- und Heckende des Schwimmers enden.
2. Katamaran nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung der Schwimmer (1, 2) mit der Zentraleinheit (3), wobei der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) mittels der Verbindungsvorrichtung (4) variabel einstellbar ist.
eine Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung der Schwimmer (1, 2) mit der Zentraleinheit (3), wobei der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) mittels der Verbindungsvorrichtung (4) variabel einstellbar ist.
3. Katamaran nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Zentraleinheit eine Breite B aufweist und der Abstand A der
Kiellinien der Schwimmer (1, 2) voneinander kleiner ist als
die Breite B, wenn die Schwimmer auf minimalen Abstand
eingestellt sind, und wobei der Abstand der Kiellinien der
Schwimmer (1, 2) voneinander größer ist als die Breite B,
wenn die Schwimmer auf maximalen Abstand eingestellt sind.
4. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin variable
Abdeckvorrichtungen zum Abdecken der Absenkungen (120, 220)
umfaßt.
5. Katamaran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmer (1, 2) im Zustand maximalen Abstandes eine
durchgehend begehbare Decksfläche aufweisen, wenn die
Abdeckvorrichtungen die Absenkungen (120, 220) abdecken.
6. Katamaran nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (4) einen
Zentralabschnitt (430) umfaßt, der an der Zentraleinheit (3)
befestigt ist, und zwei Seitenabschnitte (410, 420) umfaßt,
welche jeweils an den Schwimmern (1, 2) befestigt sind, wobei
die Seitenabschnitte (410, 420) bezüglich des
Zentralabschnittes (430) beweglich sind.
7. Katamaran nach Anspruch 6, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentralabschnitt (430) der
Verbindungsvorrichtung (4) mindestens einen, vorzugsweise
zwei oder mehr Querholme (431, 432) umfaßt, welche sich im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs
erstrecken;
und daß die Seitenabschnitte (410, 420) der Verbindungsvorrichtung (4) Seitenholme (413, 414, 423, 424) umfassen, welche paarweise in Längsrichtung der Querholme (431, 432) verschiebbar mit den Querholmen (431, 432) verbunden sind.
und daß die Seitenabschnitte (410, 420) der Verbindungsvorrichtung (4) Seitenholme (413, 414, 423, 424) umfassen, welche paarweise in Längsrichtung der Querholme (431, 432) verschiebbar mit den Querholmen (431, 432) verbunden sind.
8. Katamaran nach Anspruch 7, wobei von den jeweils zwei
Seitenholmen (413, 414, 423, 424), welche paarweise mit einem
Querholm (431, 432) verbunden sind, jeweils einer an einem
der beiden Schwimmer (1, 2) befestigt ist und der andere an
dem anderen der beiden Schwimmer (1, 2) befestigt ist.
9. Katamaran nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der
mindestens eine Querholm (431, 432) als Hohlprofil
ausgebildet ist und die Seitenholme (413, 414, 423, 424)
einen Innenläufer umfassen, welcher in den Querholm (431,
432) eingeschoben ist.
10. Katamaran nach Anspruch 9, wobei
das Hohlprofil des Querholms (431, 432) in seinen beiden Endabschnitten jeweils mindestens eine schlitzförmige Öffnung in Längsrichtung des Querholms (431, 432) an seiner Unterseite aufweist, und
an den Innenläufern der Seitenholme (413, 414, 423, 424) jeweils mindestens ein inneres Befestigungselement (415, 416, 425, 426) angebracht ist, welches durch die entsprechende schlitzförmige Öffnung aus dem Querholm (431, 432) herausragt.
das Hohlprofil des Querholms (431, 432) in seinen beiden Endabschnitten jeweils mindestens eine schlitzförmige Öffnung in Längsrichtung des Querholms (431, 432) an seiner Unterseite aufweist, und
an den Innenläufern der Seitenholme (413, 414, 423, 424) jeweils mindestens ein inneres Befestigungselement (415, 416, 425, 426) angebracht ist, welches durch die entsprechende schlitzförmige Öffnung aus dem Querholm (431, 432) herausragt.
11. Katamaran nach Anspruch 10, wobei jeder Seitenholm (413,
414, 423, 424) in seinem äußeren Endabschnitt mindestens ein
äußeres Befestigungselement (417, 418, 427, 428) aufweist.
12. Katamaran nach Anspruch 10 oder 11, wobei die
Befestigungselemente (415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428)
zur Befestigung der Seitenholme (413, 414, 423, 424) an den
Schwimmern (1, 2) dienen.
13. Katamaran nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (410, 420) der
Verbindungsvorrichtung (4) jeweils mindestens einen,
vorzugsweise zwei Längsholme (411, 412, 421, 422) aufweisen,
welche auf einem der beiden Schwimmer (1, 2) in dessen
Längsrichtung verankert sind.
14. Katamaran nach Anspruch 13, wobei die
Befestigungselemente (415, 416, 425, 426; 417, 418, 427, 428)
an den Längsholmen (411, 421, 412, 422) befestigt sind.
15. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (3) an ihrer
unteren rechten und linken Seitenkante jeweils mindestens ein
Lagerelement (437, 438) aufweist, welches angepaßt ist mit
seiner der Fahrzeugmitte zugewandten Seite jeweils ein
inneres Kopplungselement seitlich paßgenau aufzunehmen, wenn
die beiden Schwimmer (1, 2) auf maximalen Abstand eingestellt
sind, wobei die inneren Kopplungselemente jeweils starr an
einem Schwimmer (1, 2) verankert sind.
16. Katamaran nach Anspruch 15, wobei das mindestens eine
Lagerelement (437, 438) weiterhin so beschaffen ist, daß es
mit seiner der Fahrzeugmitte abgewandten Seite jeweils ein
äußeres Kopplungselement paßgenau aufnehmen kann, wenn die
beiden Schwimmer (1, 2) auf minimalen Abstand eingestellt
sind, wobei die äußeren Kopplungselemente jeweils starr an
einem Schwimmer (1, 2) verankert sind.
17. Katamaran nach ein Anspruch 15, wobei die auf der
Innenseite der Schwimmer verlaufenden Längsholme (412, 422)
als innere Kopplungselemente dienen.
18. Katamaran nach Anspruch 16, wobei die auf der Außenseite
der Schwimmer (1, 2) verlaufenden Längsholme (411, 421) als
äußere Kopplungselemente dienen.
19. Katamaran nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Lagerelement (437,
438) ein doppeltes T-Profil aufweist, welches sich im
wesentlichen über die Länge der Wohngondel erstreckt.
20. Katamaran nach Anspruch 15 oder 16, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß die den Lagerelementen (437, 438)
zugewandte Seite der Kopplungselemente jeweils mehrere sich
verjüngende Vorsprünge aufweist und die Lagerelemente (437,
438) mit zu den Vorsprüngen komplementären Strukturen
gestaltet sind, so daß sich Vorsprünge mit den entsprechenden
Strukturen in Eingriff befinden, wenn die Schwimmer (1, 2)
auf maximalen bzw. minimalen Abstand eingestellt sind.
21. Katamaran nach Anspruch 20, wobei die Kopplungselemente
eine Reihe von nebeneinander angeordneten Vorsprüngen,
vorzugsweise in der Form von Prismen, Prismenstümpfen,
Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Kegeln, Kegelstümpfen oder
ähnlichem, aufweisen.
22. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der
Schwimmer (1, 2) automatisch mittels einer Hydraulik
vorrichtung (435) oder eines Elektromotors einstellbar ist.
23. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) von Hand
einstellbar ist.
24. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der seitliche Abstand der Schwimmer (1, 2) mittels mindestens
eines Scherenelementes (434, 435) einstellbar ist.
25. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungen
zwischen den verschiedenen Komponenten des Fahrzeuges
zumindest teilweise Dämpfungselemente aufweisen.
26. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wohngondel im Innern eine
Raumhöhe zwischen 1,8 m und 2,2 m aufweist.
27. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung im Deck der
Schwimmer zwischen 0,3 m und 1,0 m, vorzugsweise 0,4 m bis
0,8 m, weiter vorzugsweise 0,5 m bis 0,7 m, tiefer liegt als
das restliche Deck (110, 210) des Schwimmers (1, 2).
28. Katamaran nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wohngondel an ihrer
Vorderseite eine Öffnung aufweist, durch welche der vordere
Bereich der Decksfläche der Schwimmer (1, 2) begehbar ist,
wenn diese auf minimalen Abstand eingestellt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744291A DE19744291C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite |
DE29724144U DE29724144U1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite |
CA002305509A CA2305509A1 (en) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Twin-hulled vessel with variable widths |
AT98952682T ATE219002T1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
PCT/EP1998/006256 WO1999017981A1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
DE59804457T DE59804457D1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
EP98952682A EP1021331B1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
US09/509,950 US6397769B1 (en) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Twin-hulled vessel with variable widths |
ZA989148A ZA989148B (en) | 1997-10-07 | 1998-10-07 | Multi-hulled vessel of variable width |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744291A DE19744291C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744291A1 DE19744291A1 (de) | 1999-04-15 |
DE19744291C2 true DE19744291C2 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7844853
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744291A Expired - Lifetime DE19744291C2 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite |
DE59804457T Expired - Fee Related DE59804457D1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59804457T Expired - Fee Related DE59804457D1 (de) | 1997-10-07 | 1998-10-01 | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6397769B1 (de) |
EP (1) | EP1021331B1 (de) |
AT (1) | ATE219002T1 (de) |
CA (1) | CA2305509A1 (de) |
DE (2) | DE19744291C2 (de) |
WO (1) | WO1999017981A1 (de) |
ZA (1) | ZA989148B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013608A1 (de) * | 2010-03-26 | 2011-09-29 | Stefan Kutsche | Hausboot |
EP4261117A1 (de) | 2022-04-13 | 2023-10-18 | Marko Pfaff & Co. Spezialfahrzeugbau GmbH | Wasserfahrzeug mit variabler breite |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6874440B1 (en) * | 2001-12-20 | 2005-04-05 | Expandable multi-hull boat | |
WO2006013591A1 (en) * | 2004-08-06 | 2006-02-09 | Pietro Guglielmo Carrieri | Multihull boat with variable width |
US7628115B2 (en) * | 2005-05-31 | 2009-12-08 | Philip Merrick Thompson | Mechanism for collapsible catamaran |
DE102005034981B3 (de) * | 2005-07-26 | 2006-11-23 | Stange, Stefan, Dipl.-Ing. | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite mit 2 bewohnbaren Schwimmern |
US20080047476A1 (en) * | 2006-08-23 | 2008-02-28 | James Wesley Stevenson | Twin hull boat suspension system |
US8132523B2 (en) * | 2006-11-21 | 2012-03-13 | White Jr Felix | Portable, single-person pontoon boat, kit and method |
US7963240B1 (en) * | 2009-02-10 | 2011-06-21 | Werner Todd C | Catamaran having tubular air scoops |
US20100230964A1 (en) * | 2009-03-10 | 2010-09-16 | Sachs George A | Adaptive Nacelle Support Systems, and Methods, for Wave Energy Conversion |
US8820255B1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-02 | Lanny Ralph Poppell | Boat expanding and contracting apparatus |
US9580149B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-02-28 | Lanny Ralph Poppell | Boat expanding and contracting apparatus |
US9045195B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-06-02 | Lanny Ralph Poppell | Boat expanding and contracting apparatus |
FR3049923B1 (fr) * | 2016-04-11 | 2018-04-13 | Kayflo Developpement | Coque de catamaran a structure hybride et embarcation utilisant une telle coque |
US10377451B2 (en) | 2017-09-19 | 2019-08-13 | Robert D. Johnson | Canoe and platform combination assembly |
RU2680576C1 (ru) * | 2018-07-18 | 2019-02-22 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Поволжский государственный технологический университет" | Судно-трансформер |
KR200488139Y1 (ko) * | 2018-07-27 | 2018-12-18 | 이희선 | 조립식 보트 |
CN112109842A (zh) * | 2020-08-19 | 2020-12-22 | 华南理工大学 | 一种减阻双体无人船 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903815A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-14 | Erwin Schumacher | Schiffskoerper, aus getrennten teilen bestehend |
DE3142382C2 (de) * | 1980-11-14 | 1984-08-23 | Johannes 2400 Lübeck-Travemünde Pfeiffer | Variables Wasserfahrzeug |
DE3228579C2 (de) * | 1982-07-30 | 1985-02-21 | Bruno M. Einsiedeln Hess | Katamaran |
DE8511621U1 (de) * | 1985-04-19 | 1985-07-04 | Pohlus, Günther, 8137 Berg | Doppelrumpfboot (Katamaran) |
DE8708717U1 (de) * | 1987-06-19 | 1987-10-29 | Sobczak, Andrzej, 1000 Berlin | Segelkatamaran mit bei stehendem Rigg verstellbarem Abstand der Rümpfe |
DE3628944A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Georg Wochnik | Scherenvorrichtung zum zusammen- und auseinanderschieben der beiden ruempfe eines katamarans |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3002484A (en) * | 1958-04-24 | 1961-10-03 | Alfred T Dube | Boat |
US3139058A (en) * | 1963-02-05 | 1964-06-30 | Ralph L Robinson | Multiple hull water vehicle |
US5052324A (en) * | 1990-04-04 | 1991-10-01 | Steve Lesly | Folding fishing boat apparatus |
-
1997
- 1997-10-07 DE DE19744291A patent/DE19744291C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-10-01 EP EP98952682A patent/EP1021331B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-01 CA CA002305509A patent/CA2305509A1/en not_active Abandoned
- 1998-10-01 US US09/509,950 patent/US6397769B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-01 DE DE59804457T patent/DE59804457D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-10-01 AT AT98952682T patent/ATE219002T1/de not_active IP Right Cessation
- 1998-10-01 WO PCT/EP1998/006256 patent/WO1999017981A1/de active IP Right Grant
- 1998-10-07 ZA ZA989148A patent/ZA989148B/xx unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903815A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-14 | Erwin Schumacher | Schiffskoerper, aus getrennten teilen bestehend |
DE3142382C2 (de) * | 1980-11-14 | 1984-08-23 | Johannes 2400 Lübeck-Travemünde Pfeiffer | Variables Wasserfahrzeug |
DE3228579C2 (de) * | 1982-07-30 | 1985-02-21 | Bruno M. Einsiedeln Hess | Katamaran |
DE8511621U1 (de) * | 1985-04-19 | 1985-07-04 | Pohlus, Günther, 8137 Berg | Doppelrumpfboot (Katamaran) |
DE3628944A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-03 | Georg Wochnik | Scherenvorrichtung zum zusammen- und auseinanderschieben der beiden ruempfe eines katamarans |
DE8708717U1 (de) * | 1987-06-19 | 1987-10-29 | Sobczak, Andrzej, 1000 Berlin | Segelkatamaran mit bei stehendem Rigg verstellbarem Abstand der Rümpfe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013608A1 (de) * | 2010-03-26 | 2011-09-29 | Stefan Kutsche | Hausboot |
DE102010013608B4 (de) * | 2010-03-26 | 2012-02-16 | Stefan Kutsche | Hausboot |
EP4261117A1 (de) | 2022-04-13 | 2023-10-18 | Marko Pfaff & Co. Spezialfahrzeugbau GmbH | Wasserfahrzeug mit variabler breite |
DE102022109116A1 (de) | 2022-04-13 | 2023-10-19 | Marko Pfaff & Co. Spezialfahrzeugbau GmbH | Wasserfahrzeug mit variabler Breite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59804457D1 (de) | 2002-07-18 |
WO1999017981A1 (de) | 1999-04-15 |
EP1021331A1 (de) | 2000-07-26 |
EP1021331B1 (de) | 2002-06-12 |
DE19744291A1 (de) | 1999-04-15 |
ZA989148B (en) | 1999-04-13 |
US6397769B1 (en) | 2002-06-04 |
CA2305509A1 (en) | 1999-04-15 |
ATE219002T1 (de) | 2002-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19744291C2 (de) | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite | |
DD155816A5 (de) | Konstruktionselement eines bootes | |
DE2166005A1 (de) | Bootskoerper fuer ein segelboot aus glasfaserverstaerktem kunststoff | |
DE69106702T2 (de) | Mehrrumpf wasserfahrzeug. | |
DE3510778A1 (de) | Zusammenklappbarer ponton | |
DE2211912A1 (de) | Fahrzeug mit ablegbarer rampe zum bilden von bruecken, insbesondere schwimmbruecken und faehren | |
DE3228579C2 (de) | Katamaran | |
WO2001072583A1 (de) | Schwimmkörper | |
EP0837817A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines segelschiffes und segelschiff | |
DE2903815A1 (de) | Schiffskoerper, aus getrennten teilen bestehend | |
DE29724144U1 (de) | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler Breite | |
DE3119765C2 (de) | Kupplungsmittel zum Verbinden nebeneinanderliegender Schwimmkörper zu einem Frachtschiff | |
DE2807082A1 (de) | Wasserfahrzeug mit zwei miteinander demontierbar verbundenen schwimmkoerpern | |
DE3884213T2 (de) | Amphibienfahrzeug. | |
EP3330170A1 (de) | System zur rollstabilisierung von booten und boot | |
DE2550916B2 (de) | Aussichts- und Vergnügungsschiff | |
DE10352996B4 (de) | Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot | |
DE3737806A1 (de) | Schlepper, der imstande ist, eine magnetische verbindung mit dem abzuschleppenden wasserfahrzeug herzustellen, und der mit besonderen manoevriereigenschaften versehen ist | |
DE102013205112B4 (de) | Schwimmkörper und Schwimmkörpersystem | |
DE2360230A1 (de) | Schiffsverband mit einem mutterschiff und wenigstens einem tochterschiff | |
DE1003072C2 (de) | Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern | |
DE1556451C (de) | Amphibienfahrzeug zum Einsatz als Brückenfahrzeug | |
DE1781100C3 (de) | Bugwulst für Schiffe | |
DE7307205U (de) | Doppelrumpfboot | |
DE202006004278U1 (de) | Wasserfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |