DE19740940C1 - Mehrteilige Windsogverankerung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Windsogver
ankerung für Bedachungs- oder Wandelemente, bestehend aus
einer Sturmklammer mit einem in mindestens ein Bedachungs- oder
Wandelement einhängbaren Oberteil und einem damit ver
bundenen Unterteil.
Als Stand der Technik ist bereits eine Sturmklammer zum Befe
stigen einer Dachpfanne bekannt (DE 43 07 982 A1, EP 0 68 83 86
B1). Hierbei besteht das Oberteil aus Flachmaterial, wäh
rend das Unterteil vorzugsweise aus federelastischem, draht
förmigem Material besteht. Das Oberteil kann einen abgekröpf
ten Endabschnitt aufweisen, welcher zum Umgreifen einer
Dachpfanne dient. Weiterhin ist am Oberteil eine Halterung für
das Unterteil vorgesehen, wobei das obere Ende des Unterteils
oberhalb dieser Halterung rechtwinklig parallel zu einem Falz
einer Pfanne abgewinkelt und arretiert ist.
Eine andere bekannte Konstruktion einer Universal-Sturmklammer
besteht aus einem Blechstreifen, welcher unterseitig mit einer
Kralle versehen ist. Auf diesem Blechstreifen ist ein ver
schiebbarer Einhängebügel geführt, welcher sich unterschied
lichen Seitenfalzhöhen einzelner Dachpfannen-Modelle anpassen
kann.
Weiterer Stand der Technik sind einteilige Sturmklammern
(GM 78 06 263, DE 42 44 131 C1). Diese Sturmklammern weisen im
Kopfbereich zwei einhängbare Teile auf, um zwei Dachteile ent
sprechend zu haltern.
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Auf
gabe der vorliegenden Erfindung darin, eine mehrteilige, ein
fach aufgebaute Windsogverankerung zu schaffen, welche bei
kostensparender Herstellung eine rasche Anpassung an die un
terschiedlichen Höhen der Eingriffsbereiche der Bedachungs- oder
Wandelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Oberteil mit dem Unterteil über ein stabförmiges Zwischenele
ment und eine Klemmverbindung verbunden ist, daß das Oberteil
mindestens zwei- Eingriffsbereiche für mindestens ein
Bedachungs- oder Wandelement aufweist und daß das Unterteil
aus einem mindestens einfach gefalteten Blechstreifen besteht.
Durch den Einsatz eines derartigen Blechstreifens ergibt sich
im Zusammenhang mit der Klemmverbindung ein einfach herstell
bares Konstruktionselement, welches jedoch dadurch vielseitig
anwendbar ist, daß das Oberteil mindestens zwei Eingriffs
bereiche für mindestens ein Bedachungs- und Wandelement be
sitzt.
Die Klemmverbindung und das Unterteil können einstückig ausge
bildet sein. Zur Bildung dieser Klemmverbindung kann das Un
terteil im oberen Bereich zwei im spitzen Winkel zueinander
stehende Schenkel aufweisen, welche jeweils über eine Öffnung
von dem an dem Oberteil befestigten Zwischenelement durchsetzt
sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der obere
Schenkel der Klemmverbindung endseitig in einen Betätigungs
bereich übergehen, so daß durch einfaches Einwirken auf den
Betätigungsbereich eine Höhenverstellbarkeit des Zwischenele
ments ermöglicht wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Blechstrei
fen im mittleren Bereich um seine Längsachse gefaltet sein.
Hierbei kann die Faltung des Blechstreifens jeweils über zwei
Knickkanten erfolgen. Nach dem Falten des Blechstreifens kann
der obere, mit der Klemmverbindung versehene Bereich etwa im
rechten Winkel zu dem unteren Bereich verlaufen. Dieser untere
Bereich kann oberseitig mit einer Verzahnung versehen sein, um
sich in die Unterseite, beispielsweise einer Dachlatte, einzu
krallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der untere Be
reich des Unterteils um eine weitere Knickkante gefaltet sein.
Bezüglich der Gestaltung der beiden Eingriffsbereiche des
Oberteils besteht die Möglichkeit, daß diese horizontal und/
oder vertikal in verschiedenen Ebenen liegen. Weiterhin können
die beiden Eingriffsbereiche bzgl. der Längsachse des stabför
migen Zwischenelements im rechten Winkel zueinander stehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können auch die bei
den Eingriffsbereiche höhenmäßig zueinander versetzt und/oder
im Abstand voneinander angeordnet sein. Das Zwischenelement
kann aus Stahldraht und das Unterteil aus Federstahl bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
mehrteiligen Windsogverankerung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Windsogverankerung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 2
dargestellten Windsogverankerung;
Fig. 4-7 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Windsog
verankerung mit unterschiedlicher Gestaltung der
Eingriffsbereiche des Oberteils, jeweils in per
spektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer
mehrteiligen Windsogverankerung dargestellt. Es handelt sich
hier um eine sogenannte Sturmklammer 1 mit einem in mindestens
einem nicht näher dargestellten Bedachungs- oder Wandelement
einhängbaren Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Das Oberteil 2
ist mit dem Unterteil 3 über ein stabförmiges Zwischenelement
4 und eine Klemmverbindung 5 verbunden.
Zur Bildung der Klemmverbindung 5 weist das Unterteil 3 im
oberen Bereich o zwei im spitzen Winkel zueinanderstehende
Schenkel 15 und 16 auf, welche jeweils über eine Öffnung 20
und 20' von dem über eine Lagerstelle 7 an dem Oberteil 2
befestigten Zwischenelement 4 durchsetzt sind. Der obere
Schenkel 16 der Klemmverbindung 15 geht endseitig in einen
Betätigungsbereich 17 über.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Situation sind die
Schenkel 15 und 16 gespreizt, so daß das stabförmige
Zwischenelement 4 in die Öffnungen 20 und 20' geklemmt ist.
Wird der Betätigungsbereich 17 heruntergedrückt, so nähern
sich die Schenkel 15 und 16, wodurch das stabförmige Zwischen
element in den Öffnungen 20 und 20' in Pfeilrichtung herauf- oder
heruntergeschoben werden kann, und zwar in Anpassung an
die jeweils in der Praxis vorliegenden Erfordernisse.
Der Blechstreifen 8 ist im mittleren Bereich B um seine Längs
achse L-L nach Fig. 1 gefaltet. Vorzugsweise liegt eine Fal
tung über zwei Knickkanten K1 und K2 vor. Ein unterer Bereich u
des Unterteils 3 kann um eine weitere Knickkante K3 gefaltet
sein. Nach dem Falten dieses Blechstreifens 8 verläuft der
obere, mit der Klemmverbindung 5 versehene Bereich o etwa im
rechten Winkel zu dem unteren Bereich u.
Der untere Bereich u kann oberseitig mit einer Verzahnung 25
versehen sein. Diese Verzahnung dient dazu, sich in die Unter
seite einer nicht näher dargestellten Dachlatte einzukrallen
und damit einen sicheren Halt der Windsogverankerung zu ge
währleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Oberteil 2 zwei
Eingriffsbereiche 10 und 10' auf, welche im rechten Winkel
zueinander stehen und höhenmäßig zueinander versetzt sind.
Damit ist es möglich, beispielsweise in zwei Verfalzungen von
zwei Dachziegeln einzugreifen und diese gleichzeitig
funktionssicher zu haltern.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Gestaltung der Eingriffs
bereiche sind in den Fig. 4 bis 7 dargestellt: Nach den Fig. 4
und 5 liegen die beiden Eingriffsbereiche 10 und 10' nebenein
ander in der gleichen horizontalen Ebene, sind jedoch recht
winklig zueinander abgewinkelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegen die beiden
Eingriffsbereiche 10 und 10' in derselben horizontalen Ebene,
sind jedoch voneinander beabstandet.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 zeigt zwei Eingriffsbereiche
10 und 10' in unterschiedlichen horizontalen Ebenen, welche
ebenfalls im Abstand voneinander liegen.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Oberteil 2 aus
einem Stahlblech besteht, welches einfach und kostengünstig
herstellbar ist. Das Zwischenelement 4 besteht vorzugsweise
aus Stahldraht, während das Unterteil 3 vorzugsweise aus Fe
derstahl gefertigt ist. Durch das Zusammenwirken des stabför
migen Zwischenelements 4 mit dem Unterteil 3 über die Klemm
verbindung 5 läßt sich auf einfache Weise eine rasche Anpas
sung des auch um die Längsachse des Zwischenelements 4 ver
drehbaren Oberteils 2 an die jeweiligen Höhen der zu haltern
den Bedachungs- oder Wandelemente herstellen, wobei das Unter
teil robust gestaltet ist und somit zur Erhöhung der Funk
tionssicherheit der erfindungsgemäßen Windsogverankerung bei
trägt.
Claims (14)
1. Mehrteilige Windsogverankerung für Bedachungs- oder Wand
elemente, bestehend aus einer Sturmklammer (1) mit einem in
mindestens ein Bedachungs- oder Wandelement einhängbaren
Oberteil (2) und einem damit verbundenen Unterteil (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) mit dem Unterteil (3) über ein stab förmiges Zwischenelement (4) und eine Klemmverbindung (5) verbunden ist,
daß das Oberteil (2) mindestens zwei Eingriffsbereiche (10, 10') für mindestens ein Bedachungs- oder Wandelement aufweist und
daß das Unterteil (3) aus einem mindestens einfach gefal teten Blechstreifen (8) besteht.
daß das Oberteil (2) mit dem Unterteil (3) über ein stab förmiges Zwischenelement (4) und eine Klemmverbindung (5) verbunden ist,
daß das Oberteil (2) mindestens zwei Eingriffsbereiche (10, 10') für mindestens ein Bedachungs- oder Wandelement aufweist und
daß das Unterteil (3) aus einem mindestens einfach gefal teten Blechstreifen (8) besteht.
2. Windsogverankerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einstückige Ausbildung der Klemmverbindung (5) und des
Unterteils (3).
3. Windsogverankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Klemmverbindung (5) das Unterteil (3)
im oberen Bereich (2) in spitzem Winkel zueinander stehende
Schenkel (15, 16) aufweist, welche jeweils über eine Öff
nung (20, 20') von dem an dem Oberteil (2) befestigten
Zwischenelement (4) durchsetzt sind.
4. Windsogverankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Schenkel (16) der Klemmverbindung (5) end
seitig in einen Betätigungsbereich (17) übergeht.
5. Windsogverankerung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech
streifen (8) im mittleren Bereich (B) um seine Längsachse
(L-L) gefaltet ist.
6. Windsogverankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen (8) jeweils über zwei Knickkanten
(K1, K2) gefaltet ist.
7. Windsogverankerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Falten des Blechstreifens (8) der
obere, mit der Klemmverbindung (5) versehene Bereich (o)
etwa im rechten Winkel zu dem unteren Bereich (u) verläuft.
8. Windsogverankerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich (u) des Unterteils (3) um eine
weitere Knickkante (K3) gefaltet ist.
9. Windsogverankerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich (u) oberseitig mit einer Verzahnung
(25) versehen ist.
10. Windsogverankerung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Eingriffsbereiche (10, 10') des Oberteils (2) horizontal
und/oder vertikal in verschiedenen Ebenen liegen.
11. Windsogverankerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Eingriffsbereiche (10, 10') bezüglich
der Längsachse des stabförmigen Zwischenelements (4) im
rechten Winkel zueinander stehen.
12. Windsogverankerung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Eingriffsbereiche (10, 10')
höhenmäßig zueinander versetzt sind.
13. Windsogverankerung nach Anspruch 10 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Eingriffsbereiche (10, 10')
im Abstand voneinander angeordnet sind.
14. Windsogverankerung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi
schenelement (4) aus Stahldraht und das Unterteil (3) aus
Federstahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740940A DE19740940C1 (de) | 1997-09-17 | 1997-09-17 | Mehrteilige Windsogverankerung |
Applications Claiming Priority (1)
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