DE10314108B3 - Sturmklammer - Google Patents
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Abstract
Um eine Sturmklammer zur Befestigung von einen Falz aufweisenden Dachplatten (1) auf Dachlatten (2) mit einem einen Haken (3) aufweisenden Ende zum Arretieren in der Falz der Dachplatte (1) und einem C- oder U-förmigen Teil zum Umgreifen der Dachlatte (2) zu schaffen, mit der möglichst unterschiedlichste Dachplatten unterschiedlicher Abmessung kraftschlüssig erfasst werden können, wird vorgeschlagen, dass die Sturmklammer aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Drahtabschnitt (4), der an seinem ersten Ende den Haken (3) aufweist, und einem Blechformteil (5), welches das C- oder U-förmige Teil bildet, und dass der Drahtabschnitt (4) mit seinem zweiten Ende längsverschieblich und in beliebige Verschiebelage festlegbar am Blechformteil (5) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sturmklammer zur Befestigung von einen Falz aufweisenden Dachplatten auf Dachlatten mit einem einen Haken aufweisenden Ende zum Arretieren in der Falz der Dachplatte und einem C- oder U-förmigen Teil zum Umgreifen der Dachlatte.
- Eine derartige Sturmklammer ist beispielsweise aus der
DE 35 07 460 C2 bekannt. Die bekannte Sturmklammer besteht aus einem einstückigen Drahtbiegeteil. Bei dieser Sturmklammer handelt es sich um eine so genannte Seitenfalzklammer, die in der Montagesolllage über den Seitenfalzrand einer entsprechenden Dachplatte oder eines Tondachziegels greift. In der Regel weisen die Dachplatten linksseitig einen Seitenfalz auf, so dass die Befestigung mittels der Sturmklammern jeweils linksseitig im Bereich des unteren Endes des Dachziegels erfolgt. Neben Seitenfalzklammern sind auch Kopfklammern oder Fußklammern üblich und bekannt. - Bei der bekannten Sturmklammer ist eine besondere konstruktive Gestaltung gewählt, um die Dachklammer auf Dachlatten unterschiedlicher Abmessung aufklemmen zu können.
- Die bekannte Sturmklammer hat sich in der Praxis zwar ausgezeichnet bewährt, jedoch besteht ein Problem darin, dass die Abmessungen von Dachplatten, insbesondere Dachziegeln, stark unterschiedlich sind, so dass mit einer Abmessung einer entsprechenden Sturmklammer nur einige Abmessungen erfasst werden können. Je nach Abmessung der entsprechenden Dachplatte und der daraus folgenden Anordnung der entsprechenden Sturmklammer ist die gewünschte, kraftschlüssige Fixierung durch die Sturmklammer nicht ausreichend möglich, so dass bei Windsog beispielsweise eine Schwenkbewegung der Sturmklammer und damit eine Relativbewegung der geklemmten Dachplatte erfolgen kann, was zu Geräuschbildungen, insbesondere aber zu Lageveränderung und damit zu Schäden führt.
- Aus der
DE 197 40 940 C1 ist eine mehrteilige Windsogverankerung bekannt, die aus einem aus Blech geformten Oberteil mit Haken, einem ebenfalls aus Blech geformten Unterteil zum Anklemmen an eine Dachlatte und einem stabförmigen Verbindungselement besteht, durch welches beide Teile verbunden sind. Das Verbindungselement ist über eine Klemmverbindung mit dem einen Schenkel des L-förmigen Unterteils verbunden, welches an eine Dachlatte angehakt werden kann. - Die Klemmverbindung zwischen dem stabförmigen Zwischenelement und dem Unterteil ist nicht ausreichend, um einen sicheren Sitz in der Montagesolllage zu gewährleisten.
- Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sturmklammer gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der möglichst unterschiedlichste Dachplatten unterschiedlicher Abmessungen erfasst werden können, wobei eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Abmessungen ermöglicht sein soll und dennoch ein sicherer Sitz in der Montagesolllage gewährleistet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Sturmklammer aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Drahtabschnitt, der an seinem ersten Ende den Haken aufweist, und einem Blechformteil, welches das C- oder U-förmige Teil bildet, und dass der Drahtabschnitt mit seinem zweiten Ende längsverschieblich und in beliebige Verschiebelage festlegbar am Blechformteil angeordnet ist, dass ein erster Schenkel des Blechformteils eine vom Drahtabschnitt durchgriffene, dessen Querschnitt eng angepasste erste Lochung aufweist, dass die Basis des Blechformteils nahe der Abwinklung, an die der erste Schenkel anschließt, eine zweite vom Drahtabschnitt durchgriffene Lochung aufweist, dass der erste Schenkel an seinem der Basis abgewandten Ende eine zum zweiten Schenkel gerichtete Abwinklung aufweist, und dass die erste Lochung in dieser Abwinklung vorgesehen ist, und dass die Abwinklung divergierend zur Basis gerichtet ist.
- Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Länge des federnden Drahtabschnittes relativ zu dem Blechformteil, welches auf eine Dachlatte aufgeklemmt ist, einzustellen, so dass entsprechend der jeweiligen Abmessung der zu fixierenden Dachplatte mit ein- und derselben Sturmklammer unterschiedliche Klemmlängen möglich sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist dabei so vorgenommen, dass nach dem Aufschieben des Blechformteiles auf eine entsprechende Dachlatte der Drahtabschnitt auf das entsprechende Maß, welches auf die Dachplatte abgestimmt ist, eingeschoben werden kann und in beliebiger Verschiebelage stufenlos am Blechformteil verklemmt, sofern Zugkräfte auf den Drahtabschnitt einwirken. Die Länge des als Federarm ausgebildeten Drahtabschnittes ist damit für den Benutzer kraftschlüssig einstellbar und variabel. Das Blechformteil kann auf eine bestimmte Dicke der entsprechenden Dachlatte oder einen Dickenbereich von Dachlatten bemessen sein, wobei die Höhe der Dachlatte keine Rolle spielt, weil die Verstellbarkeit des Drahtabschnittes relativ zum Blechformteil auch dabei hilfreich ist, eine solche Sturmklammer bei unterschiedlich hohen Latten einzusetzen und einzustellen.
- Auf diese Weise wird sehr einfach die gewünschte Verstellbarkeit und die dennoch notwendige feste Haltung in der Montagesolllage gewährleistet, da der Drahtabschnitt mit seinem Haken in einfacher Weise zum Blechformteil hin verschoben werden kann, in Gegenrichtung aber nicht herausziehbar ist, zumindest nicht ohne Manipulation eines Montierenden.
- Des weiteren ist es für die gewünschte Funktion des einseitigen Einschiebens und in Gegenrichtung Sperrens vorteilhaft, wenn die Abwinklung divergierend zur Basis gerichtet ist.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung, die insbesondere auch beim Aufschieben des Blechformteils auf eine Dachlatte vorteilhaft ist, wird darin gesehen, dass an die Abwinklung eine entgegengerichtete Aufkantung anschließt, an deren eine Aufnahmekerbe für den Drahtabschnitt aufweisender Endkante der Drahtabschnitt anliegt.
- Des Weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass der erste Schenkel über seinen Längsverlauf mindestens einfach abgewinkelt ist, und dass der Schenkel an die Basis stumpfwinklig anschließt.
- Hierbei kann vorgesehen sein, dass der erste Schenkel in Längsverlaufrichtung die Form eines flachen Satteldaches aufweist.
- Um die Teile unverlierbar aneinander zu halten, ist vorgesehen, dass der Drahtabschnitt mit seinem zweiten Ende über die Basis des Blechformteils auf der dessen Schenkeln abgewandter Seite vorragt und in diesem Bereich eine Verdickung oder Verformung aufweist, die mit der zweiten Lochung der Basis einen Wegbbegrenzungsanschlag bildet.
- Fertigungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verdickung oder Verformung durch einen flachgedrückten Teil des Drahtabschnitts gebildet ist.
- Um sicherzustellen, dass die Einzelteile der Sturmklammer vor der Montage in einer entsprechenden Montagesolllage ausgerichtet angeordnet sind, so dass der Benutzer nicht die Relativlage des Drahtabschnittes zum Blechformteil einstellen muss, ist vorgesehen, dass die zweite Lochung der Basis als ovale Lochung oder als Langloch ausgebildet ist, in die der flachgedrückte Teil des Drahtabschnitts in einer Grundstellung des Drahtabschnitts teilweise eingreift und den Drahtabschnitt in einer Montagesolllage ausgerichtet hält.
- Um zu vermeiden, dass das zweite Ende des Drahtabschnittes in eine Unterspannbahn der Dachkonstruktion eindringt und dort Schäden hervorruft, ist vorgesehen, dass das über die Basis des Blechformteils vorragende zweite Ende des Drahtabschnitts einen abgewinkelten Endbereich aufweist, der stumpfwinklig zum Drahtabschnitt verläuft und mit der Basis des Blechformteils einen stumpfen Winkel einschließt.
- Fertigungstechnisch ist dabei bevorzugt, dass der abgewinkelte Endbereich an die Verdickung oder Verformung unmittelbar anschließt.
- Um die Klemmkraft der Sturmklammer zu verbessern und auch die Handhabung zu erleichtern, ist vorgesehen, dass der Drahtabschnitt im Bereich zwischen dem Haken und dem Blechformteil stumpfwinklig abgewinkelt ist.
- Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Abwinklung in Richtung auf den zweiten Schenkel des Blechformteils vorgesehen ist.
- Um das Blechformteil besonders stabil zu gestalten, insbesondere bei geringem Materialeinsatz, ist vorgesehen, dass die Basis des Blechformteils durch eine Sicke versteift ist, die von der zweiten Lochung über die Länge der Basis über den Eckbereich bis in den zweiten Schenkel des Blechformteils verläuft.
- Um einen sicheren Sitz des Blechformteiles in der Endmontagelage an der Dachlatte oder dergleichen zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass der zweite Schenkel des Blechformteils widerhakenartige Vorsprünge oder Krallen aufweist, die zum ersten Schenkel hin vorragen und entgegen Aufsteckrichtung des Blechformteils auf eine Dachlatte sperren.
- Um das Einfädeln des Blechformteiles auf eine entsprechende Dachlatte zu erleichtern, ist zudem vorgesehen, dass der zweite Schenkel an seinem freien Ende eine Abwinklung oder Abbiegung aufweist, die zum ersten Schenkel gerichtet ausläuft und eine Einführschräge beim Aufschieben auf eine Dachlatte bildet.
- Um einen zu großen Überstand der Abwinklung zu vermeiden, der beim Verlegen von weiteren Dachplatten stören könnte, ist vorgesehen, dass das die Abwinklung oder Abbiegung aufweisende Ende geringfügig nach außen vom ersten Schenkel weg gerichtet abgewinkelt ist.
- Um einerseits das Aufschieben zu erleichtern, ohne dass die Krallen oder Vorsprünge in die Dachlatte eingreifen und andererseits zu gewährleisten, dass bei Endmontage der Sturmklammer und bei entsprechender Belastung der Sturmklammer ein sicherer Sitz des Blechformteils auf der Dachlatte erreicht wird, ist vorgesehen, dass die freie Endkante der Abwinklung oder Abbiegung mit der von den Vorsprüngen oder Krallen aufgespannten Ebene fluchtet oder nur geringfügig um einen oder einige Zehntel-Millimeter gegenüber diesen in Richtung zum ersten Schenkel vorragt.
- Um die Handhabung für den Anwender zu vereinfachen, kann vorgesehen sein, dass mehrere Blechformteile nebeneinander angeordnet und im Bereich der Seitenrandkanten der ersten Schenkel und/oder der zweiten Schenkel und/oder der Basis über Solltrennstellen miteinander verbunden sind.
- Beispielsweise können eine Reihe von solchen Blechformteilen über Solltrennstellen miteinander verbunden und mit den entsprechenden Drahtabschnitten ausgestattet zur Verfügung gestellt werden, die vom Benutzer lediglich vor unmittelbarem Gebrauch voneinander getrennt werden können.
- Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Drahtabschnitt aus Stahl, insbesondere Edelstahl, vorzugsweise nichtrostendem Stahl oder Federstahl besteht.
- Zudem ist bevorzugt, dass der Drahtabschnitt aus Runddraht mit einer Querschnittsabmessung von etwa 2 mm besteht.
- Auch kann bevorzugt sein, dass das Blechformteil aus Stahl, insbesondere federhartem Stahl, vorzugsweise nichtrostendem Stahl, insbesondere Edelstahl besteht.
- Insbesondere ist bevorzugt, dass das Blechformteil aus Blechband einer Abmessung von etwa 8 mm Breite und 0,4 mm Dicke besteht.
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung und die gewählten Abmessungen ist sichergestellt, dass die erfindungsgemäße Sturmklammer zumindest zu annähernd gleichen Kosten hergestellt werden kann, wie die Eingangs bezeichnete bekannte Sturmklammer gemäß Stand der Technik. Trotz gleicher Fertigungskosten werden wesentliche Vorteile mit der erfindungsgemäßen Gestaltung erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Sturmklammer in Seitenansicht; -
2 desgleichen in Schrägansicht; -
3 und4 eine Einzelheit der Sturmklammer in Seitenansicht und in um 90 ° um die Hochachse gedrehter Lage; -
5 und6 die Einzelheiten V und VI der -
3 und4 im vergrößerten Maßstab; -
7 und8 eine weitere Einzelheit in unterschiedlichen Ansichten; -
9 die erfindungsgemäße Sturmklammer in einer Vormontagelage; -
10 eine Sturmklammer in der Endmontagelage; -
11 eine Einzelheit XI der10 im vergrößerten Maßstab. - In der Zeichnung ist eine Sturmklammer zur Befestigung von eine Seitenfalz aufweisenden Dachplatten
1 auf Dachlatten2 mit einem einen Haken3 aufweisenden Ende zum Arretieren in der Falz der Dachplatte1 und einem C- oder U-förmigen Teil zum Umgreifen der Dachlatte2 gezeigt. Die erfindungsgemäße Sturmklammer besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Drahtabschnitt4 , der an seinem ersten Ende den Haken3 aufweist und einem Blechformteil5 , welches das C-förmige oder U-förmige Teil bildet. Der Drahtabschnitt4 ist mit seinem zweiten Ende längsverschieblich und in beliebiger Verschiebelage festlegbar an dem Blechformteil5 angeordnet. Hierzu weist ein erster Schenkel des Blechformteils5 eine vom Drahtabschnitt4 durchgriffene, dessen Querschnitt eng angepasste erste Lochung6 auf. Die Basis7 des Blechformteils5 weist nahe der Abwinklung, an die der erste Schenkel8 anschließt, eine zweite vom Drahtabschnitt4 durchgriffene Lochung9 auf. Der erste Schenkel8 weist zusätzlich an seinem der Basis7 abgewandten Ende eine zum zweiten Schenkel10 gerichtete Abwinklung11 auf, wobei die erste Lochung6 in dieser Abwinklung11 vorgesehen ist. Die Abwinklung ist, wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, divergierend zur Basis7 gerichtet. An die Abwinklung schließt eine entgegengerichtete Aufkantung12 an, an deren eine Aufnahmekerbe13 für den Drahtabschnitt4 aufweisende Endkante der Drahtabschnitt4 anliegt. Der Schenkel8 ist über seinen Längsverlauf abgewinkelt (Abwinklung14 ), wobei der Schenkel8 an die Basis7 stumpfwinklig anschließt. Der Schenkel weist dann in Längsverlaufsrichtung die Form eines flachen Satteldaches auf, dessen Firstlinie durch die Biegekante14 gebildet ist. - Wie beispielsweise aus
1 und2 ersichtlich, ragt der Drahtabschnitt4 mit seinem zweiten Ende über die Basis7 des Blechformteils5 auf der dessen Schenkeln8 ,10 abgewandten Seite vor und weist in diesem Bereich eine Verdickung oder Verformung15 auf. Diese Verdickung oder Verformung15 bildet mit der zweiten Lochung9 einen Wegbegrenzungsanschlag, so dass der Drahtabschnitt4 gemäß1 maximal bis in die dort dargestellte Position nach oben verlagert werden kann, relativ zu dem Blechformteil5 . Wie insbesondere aus5 und6 ersichtlich, ist die Verdickung oder Verformung15 durch einen flachgedrückten Teil des Drahtabschnitts4 gebildet. Die zweite Lochung9 in der Basis7 ist als ovale Lochung oder als Langloch ausgebildet, in die der flachgedrückte Teil (15 ) des Drahtabschnitts4 in der Grundstellung des Drahtabschnittes gemäß1 und2 eingreift und den Drahtabschnitt4 in der Montagesolllage, die dort dargestellt ist, ausgerichtet hält. In dieser Position ist der Drahtabschnitt4 gegenüber dem Blechformteil5 nicht verdrehbar, so dass der Montierende diese Vormontagesolllage vorfindet, wenn er den Montagevorgang gemäß9 beginnt. - Das über die Basis
7 vorragende zweite Ende des Drahtabschnitts4 weist einen abgewinkelten Endbereich16 auf, der stumpfwinklig zum Drahtabschnitt4 verläuft und mit der Basis des Blechformteils7 in der Lage gemäß1 und2 einen stumpfen Winkel einschließt. Dabei schließt der abgewinkelte Endbereich16 an die Verdickung oder Verformung15 unmittelbar an, was fertigungstechnisch vorteilhaft ist. - Der Drahtabschnitt
4 ist im Bereich zwischen dem Haken3 und dem Blechformteil5 stumpfwinklig abgewinkelt (Biegekante17 ), wobei die Abwinklung in Richtung auf den zweiten Schenkel10 des Blechformteils5 verläuft, wie wiederum in1 und2 gut ersichtlich ist. Die Basis7 des Blechformteils5 ist durch eine Sicke18 versteift, die etwa von der zweiten Lochung9 über die Länge der Basis7 und über den Eckbereich bis in den zweiten Schenkel10 des Blechformteils5 verläuft. Der zweite Schenkel10 des Blechformteils5 weist widerhakenartige Vorsprünge oder Krallen19 auf, die zum ersten Schenkel8 hin vorragen und entgegen Aufsteckrichtung des Blechformteiles5 auf eine Dachlatte2 sperren. Zusätzlich weist der zweite Schenkel10 an seinem freien Ende eine Abbiegung20 , die zum ersten Schenkel8 hin gerichtet ist und eine Einführschräge beim Aufschieben auf eine Dachlatte2 bildet, wie anschaulich in9 verdeutlicht ist. Das die Abwinklung oder Abbiegung20 aufweisende Ende ist geringfügig nach außen vom ersten Schenkel8 weg gerichtet abgewinkelt (Biegekante22 ). Die freie Endkante21 der Abwinklung20 oder Abbiegung ragt nur geringfügig um wenige 10tel Millimeter gegenüber den Vorsprüngen19 in Richtung zum ersten Schenkel8 vor. - Der Drahtabschnitt
4 besteht vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl und ist aus einer Materialqualität Runddraht mit 2 mm Querschnitt gefertigt. Das Blechformteil besteht vorzugsweise aus federhartem Stahl und ist aus Blechband einer Abmessung von 8 mm Breite und 0,4 mm Dicke gefertigt. - Die Handhabung der Sturmklammer ist anhand der
9 und10 verdeutlicht. In9 ist eine Vormontagelage gezeigt, in der das Blechformteil5 der entsprechenden Dachlatte2 angenähert ist. Die Bereiche12 und20 bilden jeweils Einführschrägen, so dass das Auffädeln auf die Dachlatte2 erleichtert ist. In10 und11 ist die Montageendlage gezeigt. In dieser Lage, in der der Haken3 an der Seitenfalz der Dachplatte1 verhakt ist, drücken sich die Vorsprünge19 in das Material der Dachlatte2 ein, wobei die Formhaltigkeit des Blechformteiles gewährleistet ist und der Drahtabschnitt4 aufgrund der Verspannung in den Löchern6 und9 unverschieblich gehalten ist. Bevor die Lage gemäß10 und11 eingestellt ist, kann der Montierende den Drahtabschnitt4 aus der Position gemäß9 nach unten verschieben, bis die gewünschte Länge eingestellt ist, die zum kraftschlüssigen Verhaken am Seitenrandfalz der entsprechenden Dachplatte1 geeignet und bestimmt ist. Auch kann der Montierende nach Befestigung des Hakens3 am Seitenfalzrand der Dachplatte1 den Drahtabschnitt relativ zum Blechformteil noch verschieben, bis beispielsweise die Position gemäß10 und11 erreicht ist. In dieser Position kann der Drahtabschnitt nicht nach oben relativ zum Blechformteil5 herausgezogen werden. Dies kann weder manuell noch durch Windkraft erfolgen.
Claims (21)
- Sturmklammer zur Befestigung von einen Falz aufweisenden Dachplatten (
1 ) auf Dachlatten (2 ) mit einem einen Haken (3 ) aufweisenden Ende zum Arretieren im Falz der Dachplatte (1 ) und einem C- oder U-förmigen Teil zum Umgreifen der Dachlatte (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Sturmklammer aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Drahtabschnitt (4 ), der an seinem ersten Ende den Haken (3 ) aufweist, und einem Blechformteil (5 ), welches das C- oder U-förmige Teil bildet, und dass der Drahtabschnitt (4 ) mit seinem zweiten Ende längsverschieblich und in beliebiger Verschiebelage festlegbar am Blechformteil (5 ) angeordnet ist, dass ein erster Schenkel (8 ) des Blechformteils (5 ) eine vom Drahtabschnitt (4 ) durchgriffene, dessen Querschnitt eng angepasste erste Lochung (6 ) aufweist, dass die Basis (7 ) des Blechformteils (5 ) nahe der Abwinklung, an die der erste Schenkel (8 ) anschließt, eine zweite vom Drahtabschnitt (4 ) durchgriffene Lochung (9 ) aufweist, dass der erste Schenkel (8 ) an seinem der Basis (7 ) abgewandten Ende eine zum zweiten Schenkel (10 ) gerichtete Abwinklung (11 ) aufweist, und dass die erste Lochung. (6 ) in dieser Abwinklung (11 ) vorgesehen ist, und dass die Abwinklung (11 ) divergierend zur Basis (7 ) gerichtet ist. - Sturmklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abwinklung (
11 ) eine entgegengerichtete Aufkantung (12 ) anschließt, an deren eine Aufnahmekerbe (13 ) für den Drahtabschnitt (4 ) aufweisender Endkante der Drahtabschnitt (4 ) anliegt. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (
8 ) über seinen Längsverlauf mindestens einfach abgewinkelt ist, und dass der Schenkel (8 ) an die Basis (7 ) stumpfwinklig anschließt. - Sturmklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (
8 ) in Längsverlaufrichtung die Form eines flachen Satteldaches aufweist. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtabschnitt (
4 ) mit seinem zweiten Ende über die Basis (7 ) des Blechformteils (5 ) auf der dessen Schenkeln (8 ,10 ) abgewandter Seite vorragt und in diesem Bereich eine Verdickung oder Verformung (15 ) aufweist, die mit der zweiten Lochung (9 ) der Basis (7 ) einen Wegbbegrenzungsanschlag bildet. - Sturmklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung oder Verformung (
15 ) durch einen flachgedrückten Teil des Drahtabschnitts (4 ) gebildet ist. - Sturmklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lochung (
9 ) der Basis (7 ) als ovale Lochung oder als Langloch ausgebildet ist, in die der flachgedrückte Teil des Drahtabschnitts (4 ) in einer Grundstellung des Drahtabschnitts (4 ) teilweise eingreift und den Drahtabschnitt (4 ) in einer Montagesolllage ausgerichtet hält. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Basis (
7 ) des Blechformteils (5 ) vorragende zweite Ende des Drahtabschnitts (4 ) einen abgewinkelten Endbereich (16 ) aufweist, der stumpfwinklig zum Drahtabschnitt (4 ) verläuft und mit der Basis (7 ) des Blechformteils (5 ) einen stumpfen Winkel einschließt. - Sturmklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Endbereich (
16 ) an die Verdickung oder Verformung (15 ) unmittelbar anschließt. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtabschnitt (
4 ) im Bereich zwischen der Haken (3 ) und dem Blechformteil (5 ) stumpfwinklig abgewinkelt ist. - Sturmklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung in Richtung auf den zweiten Schenkel (
10 ) des Blechformteils (5 ) vorgesehen ist. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
7 ) des Blechformteils (5 ) durch eine Sicke (18 ) versteift ist, die von der zweiten Lochung (9 ) über die Länge der Basis (7 ) über den Eckbereich bis in den zweiten Schenkel (10 ) des Blechformteils (5 ) verläuft. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (
10 ) des Blechformteils (5 ) widerhakenartige Vorsprünge (19 ) oder Krallen aufweist, die zum ersten Schenkel (8 ) hin vorragen und entgegen Aufsteckrichtung des Blechformteils (5 ) auf eine Dachlatte (2 ) sperren. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (
10 ) an seinem freien Ende eine Abwinklung (20 ) oder Abbiegung aufweist, die zum ersten Schenkel (8 ) gerichtet ausläuft und eine Einführschräge beim Aufschieben auf eine Dachlatte (2 ) bildet. - Sturmklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abwinklung (
20 ) oder Abbiegung aufweisende Ende geringfügig nach außen vom ersten Schenkel (8 ) weg gerichtet abgewinkelt ist. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Endkante (
21 ) der Abwinklung (20 ) oder Abbiegung mit der von den Vorsprüngen (19 ) oder Krallen aufgespannten Ebene fluchtet oder nur geringfügig um einen oder einige Zehntel-Millimeter gegenüber diesen in Richtung zum ersten Schenkel (8 ) vorragt. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blechformteile (
5 ) nebeneinander angeordnet und im Bereich der Seitenrandkanten der ersten Schenkel (8 ) und/oder der zweiten Schenkel (10 ) und/oder der Basis (7 ) über Solltrennstellen miteinander verbunden sind. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtabschnitt (
4 ) aus Stahl, insbesondere Edelstahl, vorzugsweise nichtrostendem Stahl oder Federstahl besteht. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtabschnitt (
4 ) aus Runddraht mit einer Querschnittsabmessung von etwa 2 mm besteht. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechformteil (
5 ) aus Stahl, insbesondere federhartem Stahl, vorzugsweise nichtrostendem Stahl, insbesondere Edelstahl besteht. - Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechformteil (
5 ) aus Blechband einer Abmessung von etwa 8 mm Breite und 0,4 mm Dicke besteht.
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