DE19729468A1 - Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-Fensterheber - Google Patents
Fensterheberantrieb für einen manuellen Seilzug-FensterheberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fensterheberantrieb, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Gehäuse drehbar
gelagerten Seiltrommel, die von einem Seil, welches mit der
Fensterscheibe verbunden ist, umschlungen ist, mit einem an
einer Wandung des Gehäuses drehbar gelagerten Kurbelbolzen, der
mit der Seiltrommel in Antriebsverbindung steht, so daß eine
Drehung des Kurbelbolzens, bspw. mittels einer aufgesteckten
Handkurbel, die Seiltrommel in Drehung versetzt, mit einer in
dem Gehäuse angeordneten Bremseinrichtung, die einen Bremstopf
und eine in dem Bremstopf aufgenommene Bremsfeder aufweist, und
mit einem Kupplungsstück, insbesondere einer Gabel o. dgl., das
von dem Kurbelbolzen in Drehung versetzbar ist und ein radiales
Spiel bzgl. des Kurbelbolzens aufweist.
Ein derartiger Seilzug-Fensterheber ist bspw. aus der DE-91 13
218 U1 bekannt. Dieser Fensterheberantrieb weist in einer
Ausführungsform ein Untersetzungsgetriebe zwischen Kurbelbolzen
und Seiltrommel auf. Die Seiltrommel ist in einem Gehäuse
aufgenommen und von einem sich durch das Gehäuse erstreckenden
und an stirnseitigen Gehäusewandungen gelagerten Kurbelbolzen
mit aufgesteckter Handkurbel in Drehung versetzbar. Das die
Seiltrommel umschlingende Seil ist bspw. in einer geschlossenen
Schleife an der Innenseite einer Fahrzeugtür verlegt und mit
einer der Länge des Fensterhubes entsprechenden Abschnittes auf
einer geradlinigen Bahn parallel zum Weg des Fensters geführt.
An diesem Kabelabschnitt ist ein sich bei Drehung der
Kabeltrommel i. w. geradlinig bewegender Mitnehmer für die
Fensterscheibe befestigt. Innerhalb des Gehauses ist eine
Bremseinrichtung vorgesehen, welche bewirken soll, daß die
Fensterscheibe in jeder Position gehalten wird und nicht von
außen geöffnet werden kann. Hierfür ist ein mit dem
Kurbelbolzen verbundenes Kupplungsstück vorgesehen, welches
einerseits zwischen stirnseitig der Seiltrommel in axialer
Richtung vorstehender Mitnehmerfinger und andererseits zwischen
die abgebogenen Schenkelenden einer koaxial zum Kurbelbolzen
angeordneten Bremsfeder greift. Bei einer Drehbewegung des
Kurbelbolzens wird die Bremsfeder durch das Kupplungsstück
zusammengezogen, so daß eine Bremswirkung nicht auftritt.
Erfolgt dagegen eine abtriebsseitige Drehmomenteinleitung
infolge eines Herunterdrückens der Fensterscheibe, so wird die
Bremsfeder durch die vorstehenden Mitnehmerfinger der
Seiltrommel auseinandergezogen, so daß sich die Feder an der
radial inneren Gehäusewandung abstützt und eine Drehbewegung
des Getriebes verhindert. Das Untersetzungsgetriebe weist ein
Antriebsritzel auf, welches mit dem Kurbelbolzen in
Antriebsverbindung steht. Das Antriebsritzel wirkt auf ein
Seiltrommelritzel der Seiltrommel.
Weiterhin ist aus der DE 40 12 656 C2 ein Bowdenzugfenster-
Antrieb für Automobile bekannt, welcher eine in einem
Seiltrommelgehäuse gelagerte Seiltrommel mit stirnseitig
angesetzten Mitnehmerzapfen als Kupplungsstück aufweist. Ein
zwischen die Mitnehmerzapfen des Kupplungsstücks greifendes
Gegenkupplungsstück ist auf einen axial lagegesicherten
Kurbelbolzen aufschiebbar und zur gemeinsamen Drehung mit
diesem formschlüssig verbindbar. Bei diesem ebenfalls eine
Bremseinrichtung aufweisenden Antrieb ist zwischen den
Kurbelbolzen und das Seiltrommelgehäuse ein
Untersetzungsgetriebe nicht geschaltet.
Bedingt durch den Einsatz der Bremseinrichtung kann der
Kurbelbolzen ungebremste Winkelbewegungen ausführen, was bspw.
bei einer Fahrt des Kraftfahrzeuges auf einer schlechten
Wegstrecke zu einem unkontrollierten Hin- und Herschwenken der
auf den Kurbelbolzen aufgesteckten Handkurbel führt. Um dies zu
vermeiden wurde bereits versucht, den Kurbelbolzen mittels der
Türinnenverkleidung axial zu verspannen, so daß zwar das für
die Bremseinrichtung erforderliche Spiel zwischen etwa 5° und
20°, insbesondere 9° und 13° aufrechterhalten werden kann, ein
unerwünschtes Pendeln der Handkurbel jedoch vermieden wird.
Diese Verspannung mittels der Türinnenverkleidung bewirkt
jedoch, daß ein erhöhtes Dreh- bzw. Betätigungsmoment zum
Anheben bzw. Absenken der Fensterscheibe von dem Fahrer
aufgebracht werden muß. Zudem hat die Türinnenverkleidung bei
dieser Maßnahme eine zusätzliche Funktion zu erfüllen, was in
bestimmten Anwendungsfällen nicht immer zu gewährleisten ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung zugrunde, den
Fensterheberantrieb der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß eine ungebremste Winkelbewegung des
Kurbelbolzens bzw. der auf den Kurbelbolzen aufgesteckten
Handkurbel sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem
Fensterheberantrieb mit den eingangs genannten Merkmalen i. w.
dadurch gelöst, daß zwischen Kurbelbolzen und Kupplungsstück
und/oder Bremsfeder bzw. Bremstopf ein elastisches Element mit
Vorspannung angeordnet ist. Diese elastische Element bzw.
Dämpfungsglied hemmt eine Relativbewegung zwischen dem
Kurbelbolzen und dem Kupplungsstück, so daß ein
unkontrolliertes Verschwenken des Kurbelbolzens bzw. der daran
befestigten Handkurbel sicher vermieden ist. Desweiteren ist
der konstruktive Aufwand zur Verspannung des elastischen
Elements äußerst gering. Auch ist diese Maßnahme unabhängig von
der speziellen Art der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür des
jeweiligen Kraftfahrzeuges einsetzbar.
Eine erste, vorteilhaft konstruktive Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß das elastische Element in einer
insbesondere schwalbenschwanzförmigen Aufnahme des
Kupplungsstücks aufgenommen ist und unter Vorspannung zwischen
dem Kurbelbolzen und dem Kupplungsstück eingespannt ist. Das
elastische Element ist in der Aufnahme sicher und unverlierbar
gehalten und kann im Bereich der Anlagefläche im Bereich des
Kurbelbolzen großflächig ausgebildet sein, so z. B. den
Außenmantel des Kurbelbolzens bogenförmig übergreifen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bietet es
sich an, daß der Kurbelbolzen eine Bohrung, insbesondere eine
quer angeordnete Sacklochbohrung aufweist, in der das
elastische Element aufgenommen ist und unter Vorspannung
zwischen dem Kupplungsstück und der Bohrung eingespannt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das
Kupplungsstück eine Durchbrechung aufweist, in der das
elastische Element aufgenommen ist, wobei das elastische
Element unter Vorspannung zwischen dem Kurbelbolzen und der
Bremsfeder bzw. dem Bremstopf eingespannt ist. Diese
Ausführungsform bietet den zusätzlichen Vorteil, daß im Falle
des Einsatzes eines Untersetzungsgetriebes zwischen
Kurbelbolzen und Seiltrommel auch eine auf das Zahnflankenspiel
zwischen den Zahnrädern des Untersetzungsgetriebes
zurückzuführende Schwenkbewegung des Kurbelbolzens bzw. der
aufgesteckten Handkurbel vermieden ist. In diesem Fall wird
nämlich mittels des elastischen Elements nicht nur eine
Relativbewegung zwischen Kurbelbolzen und Kupplungsstück
vermieden, sondern auch bspw. das Antriebsritzel mittels des
elastischen Elements bzw. Dämpfungsgliedes unterbunden.
Insbesondere bei einem Fensterheberantrieb ohne
Untersetzungsgetriebe ist das Kupplungsstück bevorzugt zwischen
der Seiltrommel und dem Kurbelbolzen angeordnet, so daß das
zwischen dem Kupplungsstück und dem Kurbelbolzen eingespannte
elastische Element eine ungewollte Schwenkbewegung des
Kurbelbolzens sicher verhindert. Bei einem Fensterheberantrieb
mit einem Untersetzungsgetriebe ist das Kupplungsstück
Bestandteil eines mit dem Kurbelbolzen in Antriebsverbindung
stehenden Antriebsritzels, welches mit einem Seiltrommelritzel
kämmt. In diesem Fall wirkt die Dämpfung des elastischen
Elements zwischen dem Antriebsritzel und dem Kurbelbolzen bzw.
zwischen dem Kurbelbolzen und der Bremsfeder bzw. dem
Bremstopf, wobei im letztgenannten Fall auch eine ungewollte
Schwenkbewegung aufgrund des Zahnflankenspiels der Zahnräder
des Untersetzungsgetriebes sicher vermieden ist.
Das elastische Element ist von Vorteil als Gummistück
ausgebildet, welches in Formgebung und Elastizität den
jeweiligen Anwendungsfällen anpaßbar ist.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein erstes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Fensterheberantriebs,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des
elastischen Elements nach dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 in Z-Richtung,
Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform der
Darstellungsform der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 4 in Y-Richtung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
Schnittdarstellung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des
elastischen Elements der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht der Fig. 7 in X-Richtung.
Der Fensterheberantrieb weist einen Kurbelbolzen 1 zur
manuellen Betätigung auf, welcher bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen über ein Untersetzungsgetriebe bestehend
aus einem Antriebsritzel 2 und einem Seiltrommelritzel 3 auf
eine Seiltrommel 4 wirkt. Auf der Seiltrommel 4 wird ein
Seilzug des Seilzug-Fensterhebers auf- und abgewickelt, wodurch
sich eine Auf- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe ergibt.
Der Fensterheberantrieb ist in einem Gehäuse aufgenommen,
welches ein Bodenblech 5 besitzt und das zur Festlegung des
Fensterheberantriebes an einer Fahrzeugtür dient. Das Gehäuse
bildet weiterhin einen Bremstopf 6, der eine Bremsfeder 7
aufnimmt. Diese Bremseinrichtung verhindert in bekannter Weise
ein ungewolltes Absenken der Scheibe, indem bspw. von außen
eine Kraft in Richtung Absenken der Fensterscheibe auf diese
ausgeübt wird. Der Kurbelbolzen 1 erstreckt sich durch den
Bremstopf 6 und ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes
Gehäuseteil 8, welches mit einer Lagerstelle 9 für den
Kurbelbolzen 1 und Lagerstellen 10 für die Lagung der
Seiltrommel 4 versehen ist.
Bedingt durch das Bremssystem kann der Kurbelbolzen ungebremste
Winkelbewegungen bzw. Schwenkbewegungen ausführen, was zu einer
Art "Tanzen" der auf den Kurbelbolzen 1 aufgesteckten Kurbel,
insbesondere bei schlechter Wegstrecke führt. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß das Bremssystem einen Leerwinkel,
insbesondere zwischen 9 und 13° benötigt, um bei einem Absenken
der Fensterscheibe durch Betätigung des Kurbelbolzens 1 die
Bremswirkung des Bremssystems aufzuheben.
Um diese unkontrollierten Winkelbewegungen zwischen dem
Kurbelbolzen 1 und dem Antriebsritzel 2 zu vermeiden, ist
zwischen Kurbelbolzen 1 und Antriebsritzel 2 mit Vorspannung
ein elastisches Element bzw. ein Gummistück angeordnet. Das
elastische Element 11 ist nach dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 bis 3 in einer schwalbenschwanzförmigen Aufnahme des
Antriebsritzels 2 bzw. als Gabel 12 ausgebildeten
Kupplungsstücks aufgenommen. Das elastische Element 11 liegt
bündig an der Mantelfläche des Kurbelbolzens 1 an und
übergreift einen Teil des Umfangs des Kurbelbolzens 1
bogenförmig.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Anordnung der Anordnung
des elastischen Elements dargestellt. In diesem Fall ist das
elastische Element 11 in einer Bohrung 13 des Kurbelbolzens 1
eingebracht. Die Bohrung 13 ist dabei insbesondere als quer zur
Längsachse des Kurbelbolzens 1 gerichtete Sacklochbohrung o. dgl.
ausgebildet. Das elastische Element 11 stützt sich dabei
an dem Antriebsritzel 2 bzw. an der Gabel 12 des
Kupplungsstücks ab.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in den Fig. 6 bis
8 dargestellt.
Dabei ist das als Gabel 12 bezeichnete Kupplungsstück
durchbohrt bzw. weist eine Durchbrechung auf, in der das
elastische Element 11 aufgenommen ist. Das elastische Element
ist zwischen dem Kurbelbolzen 1 und der Bremsfeder 7 mit
Vorspannung eingespannt. Durch diese Maßnahme wird nicht nur
die auf das radiale Spiel der Bremseinrichtung zurückgehende
unkontrollierte Verschwenkung des Kurbelbolzens 1, sondern auch
ein Verschwenken des Kurbelbolzens 1 aufgrund etwaig
vorhandenen Zahnflankenspiels zwischen dem Antriebsritzel 2 und
dem Seiltrommelritzel 3 unterbunden.
Obwohl die Erfindung anhand eines Fensterantriebes mit
Untersetzungsgetriebe beispielhaft erläutert worden ist,
versteht sich, daß die Erfindung auch bei einem
Fensterheberantrieb ohne Untersetzungsgetriebe Anwendung finden
kann.
1
Kurbelbolzen
2
Antriebswinkel
3
Seiltrommelritzel
4
Seiltrommel
5
Bodenblech
6
Bremstopf
7
Bremsfeder
8
Gehäuseteil
9
Lagerstelle
10
Lagerstelle
11
elastisches Element
12
Gabel
13
Bohrung
Claims (7)
1. Fensterheberantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Seiltrommel (3),
die von einem Seil, welches mit der Fensterscheibe
verbunden ist, umschlungen ist, mit einem an einer Wandung
des Gehäuses drehbar gelagerten Kurbelbolzen (1), der mit
der Seiltrommel (3) in Antriebsverbindung steht, so daß
eine Drehung des Kurbelbolzens (1), bspw. mittels einer
aufgesteckten Handkurbel, die Seiltrommel in Drehung
versetzt, mit einer in dem Gehäuse angeordneten
Bremseinrichtung, die einen Bremstopf (6) und eine in dem
Bremstopf (6) aufgenommene Bremsfeder (7) aufweist, und mit
einem Kupplungsstück, insbesondere einer Gabel (12) o. dgl.
, das von dem Kurbelbolzen (1) in Drehung versetzbar
ist und ein radiales Spiel bzgl. des Kurbelbolzens (1)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kurbelbolzen
(1) und Kupplungsstück (2) und/oder Bremsfeder (7) bzw.
Bremstopf (6) ein elastisches Element (11) mit Vorspannung
angeordnet ist.
2. Fensterheberantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (11) in einer
insbesondere schwalbenschwanzförmigen Aufnahme des
Kupplungsstücks aufgenommen ist und unter Vorspannung
zwischen dem Kurbelbolzen (1) und dem Kupplungsstück
eingespannt ist.
3. Fensterheberantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelbolzen (1) eine Bohrung (13),
insbesondere eine quer angeordnete Sacklochbohrung
aufweist, in der das elastische Element (11) aufgenommen
ist und unter Vorspannung zwischen dem Kupplungsstück und
der Bohrung (13) eingespannt ist.
4. Fensterheberantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück eine Durchbrechung
aufweist, in der das elastische Element (11) aufgenommen
ist, wobei das elastische Element (11) unter Vorspannung
zwischen dem Kurbelbolzen (1) und der Bremsfeder (7) bzw.
dem Bremstopf (6) eingespannt ist.
5. Fensterheberantrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück
zwischen Seiltrommel (4) und Kurbelbolzen (1) angeordnet
ist.
6. Fensterheberantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück Bestandteil
eines mit dem Kurbelbolzen in Antriebsverbindung stehenden
Antriebsritzels (2) ist, welches mit einem
Seiltrommelritzel (3) kämmt.
7. Fensterheberantrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische (11)
Element ein Gummistück ist.
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