DE3000635A1 - Antriebsvorrichtung fuer fensterheber fuer schiebefenster, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer fensterheber fuer schiebefenster, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE3000635A1
DE3000635A1 DE19803000635 DE3000635A DE3000635A1 DE 3000635 A1 DE3000635 A1 DE 3000635A1 DE 19803000635 DE19803000635 DE 19803000635 DE 3000635 A DE3000635 A DE 3000635A DE 3000635 A1 DE3000635 A1 DE 3000635A1
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DE
Germany
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drive
drive shaft
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window
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Withdrawn
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DE19803000635
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English (en)
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Jürgen 6457 Maintal Deckardt
Ing.(grad.) Harald 6452 Hainburg Köllner
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Rockwell Golde GmbH
Original Assignee
Rockwell Golde GmbH
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    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/50Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms
    • E05F11/505Crank gear with clutches or retaining brakes, for operating window mechanisms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F11/42Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

  • Antriebsvorrichtung für Fensterheber für Schiebe-
  • fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere für ein in den Fensterschacht eines Kraftfahrzeugs versenkbares Schiebefenster, mit einer durch Handkurbel betätigten Antriebswelle, einem auf die Enden einer schraubenförmig gewickelten konzentrisch zur Antriebswelle an einer zylindrischen ortsfesten Bremswandung angeordneten Bremsfeder einwirkenden mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Antriebsmitnehmer, und einer ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle mit axialem Abstand zur Bremsfeder angeordneten spiralförmigen Speicherfeder, die mit ihrem inneren Ende mit der Antriebswelle zusammenwirkt und mit ihrem äußeren Ende an ein ortsfestes Gehäuse angreift, wobei die Speicherfeder bei Drehungen der Antriebswelle zur Offnungsverschiebung des Schiebefensters gespannt wird.
  • Bei derartigen Antriebsvorrichtungen unterstützt die Speicherfeder mit ihrer gespeicherten Federkraft den Aufwärtshub des Schiebefensters, d.h. wirkt dem Fenstergewicht entgegen, wodurch die Antriebsvorrichtung auch beim Schließhub besonders leichtgängig ist.
  • Eine bekannte Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung (US-PS 4 095 370) zeichnet sich gegenüber anderen bekannten Antriebsvorrichtungen für diesen Zweck (DE-PS 19 29 763 und DE-PS 19 31 471) durch eine besonders kompakte Bauform aus, weil sowohl die aus der Bremsfeder und der zylindrischen Bremswandung bestehende Schleppfederbremse als auch die Speicherfeder gleichachsig und konzentrisch mit der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung angeordnet sind. Eine solche Antriebsvorrichtung nimmt beispielsweise in einer Fahrzeugtür nur einen beschränkten Einbauraum ein, was bei der niedrigen Gürtellinie heutiger Kraftfahrzeugkarosserien, d.h. bei den kleinen Montageräumen heutiger Kraftfahrzeugtüren, von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Bei der bekannten Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Gattung (US-PS 4 095 370) ist die Speicherfeder mit ihrem inneren Ende unmittelbar an der Antriebswelle befestigt. Infolge dieser Ausbildung übt die beim Offnungshub des Fensters aufgezogene, d.h. gespannte Speicherfeder mit ihrer gespeicherten Federkraft ein ständiges Drehmoment auf die Antriebswelle aus, wodurch diese in der dem Schließhub entsprechenden Drehrichtung angetrieben wird. Da der Antriebsmitnehmer fest mit der Antriebswelle verbunden ist, wird dieser von der Speicherfeder über die Antriebswelle angetrieben und lockert die Bremsfeder, so daß die Bremswirkung der Schleppfederbremse auch ohne Betätigung der Handkurbel verloren geht. Falls die Federkraft der Speicherfeder größer ist als die Summe aus dem Scheibengewicht und der auf die Fensterscheibe einwirkenden Reibungskräfte, kann daher die Speicherfeder das vorher geöffnete Fenster zumindest teilweise unbeabsichtigt wieder schließen, sobald die Handkurbel losgelassen wird.
  • Falls indessen die Speicherfeder mit einer so geringen Federkraft ausgestattet wird, daß sie das Scheibengewicht und die Reibungskräfte nicht erwinden kann, so ist eine derartige Speicherfeder für den angestrebten Zweck verhältnismäßig unwirNsm. Auf jeden Fall aber stellt sich bei der bekannten Antriebsvorrichtung bei geöffneter Fensterscheibe ein labiler Zustand bezüglich der Stellung der Fensterscheibe ein, der bereits durch Fahrbahnstöße verändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, bei welcher die beim Uffnungshub des Schiebefensters gespannte Speicherfeder nicht unbeabsichtigt die gespeicherte Federkraft auf die Antriebswelle übertragen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß (a) der Antriebsmitnehmer in an sich bekannter Weise zwei bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle mit einem Winkelabstand voneinander entfernt angeordnete Mitnehmerflächen aufweist, denen jeweils ein Ende der beiden nach innen abgebogenen Enden der Bremsfeder anliegt, (b) auf der Antriebswelle eine Kupplungshülse drehbar angeordnet ist, die auf der einen Seite mit einem Antriebsritzel drehfest verbunden ist und auf der anderen Seite einen Betätigungsarm trägt, welcher zwei den Mitnehmerflächen des Antriebsmitnehmers zugeordnete Anschlagflächen besitzt, deren Winkelabstand bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle kleiner ist als der Winkelabstand zwischen den Mitnehmerflächen, und (c) das innere Ende der Speicherfeder an der Kupplungshülse befestigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung greift das innere Ende der Speicherfeder nicht mehr unmittelbar an die Antriebswelle an, sondern an die drehbar darauf felagerte Kupplungshülse. Bei geöffnetem Schiebefenster und freigegebener Handkurbel kann zwar die Speicherfeder infolge der gespeicherten Federkraft die Kupplungshülse geringfügig um die Antriebswelle verdrehen, bis eine Anschlagfläche ihres Betätigungsarms an die zugehörige Mitnehmerfläche des Antriebsmitnehmers anschlägt, dabei wird jedoch die Bremsfeder nicht gelockert, sondern im Gegenteil noch verstärkt an die zylindrische Bremswandung angedrückt. Erst bei Betätigung der Handkurbel wird die Bremsfeder geringfügig von der zylindrischen Bremswandung abgehoben, so daß dann die unter Federspannung stehende Kupplungshülse mit ihrem Betätigungsarm den Schließhub wirksam unterstützt.
  • Damit die Bremsfeder bei wirksamer Speicherfeder nicht vom Betätigungsarm der Kupplungshülse deformiert werden kann, ist es von Vorteil, wenn die Anschlagflächen des Betätigungsarms der Kupplungshülse jeweils eine zur Aufnahme des Bremsfederendes bei Aufeinandertreffen der Anschlagfläche mit der zugeordneten Mitnehmerfläche bestimmte Ausnehmung od. dgl. aufweisen. In diese Ausnehmung kann bei Aufeinandertreffen der erwähnten Flächen das Bremsfederende voll eintreten.
  • Damit die Antriebsvorrichtung ohne Anderung ihrer Bauteile sowohl für Rechts- als auch für Linksverwendung zum Einsatz gelangen kann, ist es von Vorteil, wenn die Kupplungshülse einen nach beiden Seiten hinterschnittenen parallel zur Antriebswelle verlaufenden Aufnahmeschlitz für das innere hakenförmig ausgebildete Ende der Speicherfeder besitzt. Durch die nach beiden Seiten vorgenommene Hinterschneidung des Schlitzes kann das hakenförmig ausgebildete Ende der Speicherfeder sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung am Aufnahmeschlitz verankert werden. Die Speicherfeder selbst wird für Rechts- bzw. Linksverwendung lediglich jeweils in die dann richtige Lage gewendet.
  • Eine besonders einfache kompakte Bauweise wird dadurch erzielt, daß das in an sich bekannter Weise das eine Ende der Antriebswelle lagernde Gehäuse der Speicherfeder durch einen die zylindrische Bremswandung aufweisenden Deckel verschlossen ist, der das andere Ende der Antriebswelle lagert. Durch diese Bauweise wird auch noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß das Gehäuse und der das Gehäuse verschließende Deckel aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen können, beispielsweise aus einem gespritzten Kunststoff für das Gehäuse und einem Stahlblech für den Deckel mit darin durch Tiefziehen angebrachter Bremswandung.
  • Um auch das Gehäuse sowohl für Rechts- als auch für Linksverwendung vorsehen zu können, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Gehäuse in der Nähe seiner Umfangswandung mit zwei in entgegengesetzte Richtung weisenden Vorsprüngen od. dgl. zum wahlweisen Einhängen des äußeren hakenförmig ausgebildeten Endes der Speicherfeder ausgerüstet ist.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung läßt sich in Verbindung mit allen bekannten Fensterheberausführungen ver- wenden. Bei Anordnung der Antriebsvorrichtung an einem Kabel/Rohr-Fensterheber ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse der Speicherfeder mit einem rechtwinklig zur Antriebswelle und dem Antriebsritzel gegenüberliegend angeordneten Aufnahmekanal für das Führungsrohr des Kabel/ Rohr-Fensterhebers versehen ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung sicher an dem Führungsrohr dieses Fensterhebertyps fixiert werden.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für einen Armfensterheber ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse an seiner dem Deckel gegenüberliegenden Fläche mit einer Tragplatte fest verbunden ist, an welcher der Zahnsektor des Armfensterhebers um einen parallel zur Antriebswelle ausgerichteten Lagerbolzen od. dgl. schwenkbar gelagert ist, wobei der Zahnsektor durch einen Schlitz des Gehäuses hindurchgreift und mit dem Antriebs ritzel im Eingriff steht.
  • Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung auch leicht für die Verwendung in Verbindung mit einem Seilfensterheber ausgestalten, indem das Gehäuse an seiner dem Deckel gegenüberliegenden Fläche mit einer Tragplatte fest verbunden ist, an welcher die Seiltrommel des Seilfensterhebers um einen parallel zur Antriebswelle ausgerichteten Lagerzapfen od. dgl. drehbar gelagert ist, wobei die Seiltrommel mit einer Umfangsverzahnung durch einen Schlitz des Gehäuses hindurchgreift und mit dem Antriebsritzel im Eingriff steht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 die Gesamtansicht eines mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ausgestatteten Kabel/I)ohr-Fensterhebers Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine teilweise geschnittene und abgebrochene Darstellung der Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einem Armfensterheber und Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, jedoch bei Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung auf einen Seilfensterheber.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kabel/Rohr-Fensterheber besteht im wesentlichen aus der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1, die durch eine Handkurbel 2 angetrieben wird, dem Führungsrohr 3 für das darin zug- und drucksteif geführte Gewindekabel 4 (Fig. 4), dem im Hubbereich des nicht dargestellten Schiebefensters vorgesehenen Schlitzrohrabschnittes 5 des Führungsrohres 3, dem durch den Schlitz 6 des Schlitzrohrabschnittes 5 hindurchgreifenden am Gewindekabel 4 befestigten Mitnehmer 7 und dem Befestigungsblech 8, mit welchem der Mitnehmer 7 in fester Verbindung steht und welches über darin angebrachte Bohrungen 9 unmittelbar oder mittelbar an der Fensterscheibe befestigt ist. Im gezeigten Beispiel ist der Fensterheber im Bereich seines Schlitzrohrabschnittes 5 mit einer dazu parallel angeordneten zentralen Führungsschiene 10 fest verbunden, an welcher das Befestigungsblech 8 über Gleitelemente 11 schlittenartig geführt ist. Zur Befestigung der Fensterheber/Führungsschienen-Anordnung an einem Karosseriebauteil, beispielsweise am Türinnenblech einer Kraftfahrzeugtür, sind die Antriebsvorrichtung 1 und die Führungsschiene 10 mit Befestigungsbohrungen 12 bzw. 13 versehen.
  • Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in ihrer Anwendung auf einen Kabel/Rohr-Fensterheber der in Fig. 1 dargestellten Art wird nunmehr auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Fig. 2 veranschaulicht die konzentrische Lage von Antriebswelle 14, Bremsfeder 15, zylindrischer Bremswandung 16, Speicherfeder 17 und Antriebsritzel 18. Die spiralförmige Speicherfeder 17 ist in einem zylindrischen Innenraum 19 eines Gehäuses 20 untergebracht, das einerseits mit einer axialen Verlängerung 21 das Antriebsritzel 18 umgibt und andererseits durch einen Deckel 22 verschlossen ist. Die zylindrische Bremswandung 16 ist durch eine topfförmige Tiefziehverformung aus dem Deckel 22 gebildet. die Antriebswelle 14 ist einerseits in einer Lagerbohrung 23 der axialen Verlängerung 21 und andererseits in einem Lageransatz 24 der Bremswandung 16 drehbar gelagert.
  • Das Gehäuse 20 und die mit ihm einstückigen Teile können durch Spritzformung aus einem geeigneten Kunststoff her- gestellt sein, während der Deckel 22 aus einem tiefziehfähigen Stahlblech besteht. Gehäuse 20 und Deckel 22 sind an den Befestigungsstellen 25 (Fig. 3) fest miteinander verbunden.
  • Die Antriebswelle 14 steht über den Lageransatz 24 vor und ist auf nicht dargestellte Weise mit der Handkurbel 2 fest verbunden. Innerhalb der zylindrischen Bremswandung 16 ist an der Antriebswelle 14 der noch näher zu erläuternde Antriebsmitnehmer 26 befestigt. Zwischen dem Antriebsmitnehmer 26 und der Lagerbohrung 23 befindet sich drehbar auf der Antriebswelle 14 die für die Funktion der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wichtige Kupplungshülse 27. An dem der Lagerbohrung 23 benachbarten Ende der Kupplungshülse 27 ist das Antriebsritzel 18 drehfest angebracht, beispielsweise mittels eines am besten aus Fig. 4 ersichtlichen Mehrkantansatzes 28 der Kupplungshülse 27, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Antriebsritzels 18 eingreift.
  • An ihrem dem Antriebsitzel 18 abgelegenen Ende besitzt die Kupplungshülse einen angeformten Betätigungsarm 29, mit welchem die Kupplungshülse 27 auf noch näher zu erläuternde Weise mit dem Antriebsmitnehmer 26 zusammenarbeitet.
  • Das Antriebsritzel 18 steht bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Gewindekabel 4 nach Art eines Zahnrad/Zahnstangen-Antriebes im Eingriff, wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 hervorgeht. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 20 im Bereich seiner axialen Verlängerung 21 dem Antriebsritzel gegenüberliegend einen rechtwinklig zur Antriebswelle 14 ausgerichteten Aufnahmekanal 30, welcher das Führungsrohr 3 eng umschließt. Auf geeignete Weise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß im zusammengebauten Zustand keinerlei Relativbewegungen zwischen Führungsrohr 3 und Aufnahmekanal 30 stattfinden können.
  • Innerhalb der axialen Verlängerung 21 des Gehäuses 20 ist das Führungsrohr 3 mit einer Ausnehmung 31 verstehen, welche den Eingriff des Antriebsritzels 18 mit der Gewindewicklung des Gewindekabels 4 gestattet.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die Kupplungshülse 27 einen Aufnahmeschlitz 32, der nach beiden Seiten hin hinterschnitten ist, so daß das innere hakenförmig ausgebildete Ende 33 der Speicherfeder 17 sowohl für Rechtsverwendung als auch für Linksverwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in den Aufnahmeschlitz 32 eingehängt werden kann. Auf diese Weise ist das innere Ende 33 der Speicherfeder 17 an der Kupplungshülse 27 befestigt. Das äußere ebenfalls hakenförmig ausgebildete Ende 34 der Speicherfeder 17 läßt sich wahlweise je nach Rechts- oder Linksverwendung der Antriebsvorrichtung an einem der beiden am Gehäuse 20 befestigten und damit vorzugsweise aus einem Stück gespritzten stegartigen Vor sprünge 35 durch Einhängen anbringen.
  • Der Antriebsmitnehmer 26 ist im wesentlichen von topfförmiger Gestalt und kann beispielsweise ein aus Stahlblech hergestelltes Tiefziehteil sein. Im Bereich seiner zylindrischen Wandung ist er so ausgespart, daß zwei Mitnehmerflächen 36 und 37 (Fig. 3) entsteht., denen jeweils ein Ende der beiden nach innen abgebogenen Enden 38 und 39 der Bremsfeder 15 anliegt. Die beiden Mitnehmerflächen 36 und 37 verlaufen bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle 14 etwa radial und besitzen im gezeigten Beispiel einen gegenseitigen Winkelabstand von über 90".
  • Den Mitnehmerflächen 36 und 37 zugeordnet sind zwei Anschlagflächen 40 bzw. 41 am Betätigungsarm 29 der Kupplungshülse 272 die ebenfalls bezüglich der Mittelachse der Antriebslle 14 radial ausgerichtet sind. Der Winkelabstand zwischen den Anschlagflächen 40 und 41 ist geringer als derjenige zwischen den Mitnehmerflächen 36 und 37, so daß sich die Kupplungshlse 27 um die Winkeldifferenz zwischen den beiden erwähnten Winkelabständen um die Antriebswelle 14 gegenüber dem Antriebsmitnehmer 26 drehen kann.
  • Damit sich die Anschlagflächen 40 und 41 nicht gegen die Enden 38 bzw. 39 der Bremsfeder 15 legen können, besitzen die Anschlagflächen Ausnehmungen 42 bzw. 43, welche die Federenden 38 bzw. 39 vollständig aufnehmen können. Da die Federenden 38 und 39 in Achsrichtung gegeneinander versetzt sind, d.h. einen axialen Abstand aufweisen, sind auch die Ausnehmungen 42 und 43 entsprechend gegeneinander versetzt.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird wiederum auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Hierfür wird zunächst angenommen, daß sich das Schiebefenster in seiner geschlossenen Stellung befindet, in welcher die Speicherfeder 17 nahezu vollständig entspannt ist, d.h. nur eine geringe Restvorspannung aufweist. Bei zunächst noch nicht betätigter Handkurbel 2 ist die Schleppfederbremse noch wirksam, d.h.
  • die schraubenförmig gewickelte Bremsfeder 15 liegt radial aufgeweitet der zylindrischen Bremswandung an und hält dadurch die Fensterscheibe in ihrer Schließposition.
  • Wird nun die Handkurbel 2 in Richtung des Pfeiles 44 in Fig. 3 gedreht, so drehen sich die Antriebswelle 14 und der damit drehfest verbundene Antriebsmitnehmer 26 entsprechend, wobei die Mitnehmerfläche 36 das Ende 38 der Bremsfeder 15 mitschleppt. Hierdurch wird der Außendurchmesser 15 geringfügig verringert, so daß die Bremsreibung zwischen der Bremsfeder 15 und der zylindrischen Bremswandung 16 im wesentlichen aufgehoben wird, so daß die Bremsfeder 15 an der Drehung der Antriebswelle 14 und des Antriebsmitnehmers 26 teilnehmen kann. Sobald die Mitnehmerfläche 36 auf die Anschlagfläche 40 auftrifft, wird der Betätigungsarm 29 und damit die Kupplungshülse in Drehrichtung mitgenommen, wodurch das mit der Kupplungshülse 27 drehfest verbundene Antriebsritzel 18 ebenfalls gedreht wird und seinerseits das Gewindekabel 4 im Sinne der Fensteröffnung im Führungsrohr 3 verschiebt.
  • Wird die Handkurbel 2 nach teilweiser oder vollständiger oeffnung des Schiebefensters freigegeben, so kehrt die Bremsfeder 15 aufgrund der ihr innewohnenden Vorspannung wieder in ihre Ausgangslage zurück, d.h. ihr Außendurch-.
  • messer vergrößert sich, wobei sie sich unter Wiederherstellung der Reibungsbremswirkung an die zylindrische Bremswandung 16 anlegt. Das Schiebefenster ist nunmehr in der eingestellten Uffnungslage durch die Schleppfederbremse fixiert.
  • Bei der Drehung der erwähnten Bauteile in Richtung des Pfeiles 44 wurde das innere Ende 33 der Speic1.erfeder 17 durch die Kupplungshülse in Drehrichtung mitgenommen, wodurch die Speicherfeder 17 nach Art einer Uhrfeder gespannt wurde. Das Aufziehen der Speicherfeder 17 wird bei Offnungsverschiebung des Fensters an der Handkurbel 2 kaum wahrgenommen, weil das Fenstergewicht ohnehin den Uffnungsvorgang erleichtert.
  • Bei Freigabe der Handkurbel 2 in einer Offnungsstellung des Schiebefensters kann die beim Offnungsvorgang gespannte Speicherfeder 17 ihre Federkraft nicht ohne weiteres auf die Antriebswelle 14 übertragen, so daß ein unbeabsichtigtes Schließen des Fensters ausgeschlossen ist. Diese gewünschte Wirkung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung tritt dadurch ein, daß die Anschlagfläche 40 des Betätigungsarms 29 der Kupplungshülse 27 infolge der gespeicherten Federkraft zwar unter Spannung der Mitnehmerfläche 36 anliegt, den Antriebsmitnehmer 26 jedoch nicht entgegen der Drehrichtung des Pfeiles 44 bewegen kann, weil die Bremsfeder 15 ihrer Bremswandung 16 bei nicht betätigter Handkurbel bremsend anliegt und somit die Antriebsvorrichtung feststellt.
  • Erst wenn die Handkurbel 2 nunmehr in Schließrichtung der Fensterscheibe bewegt wird, d.h. in Richtung des Pfeils 45 (Fig. 3) gedreht wird, wird die Wirkung der Bremsfeder 15 durch Mitnahme des Federendes 39 mittels der Mitnehmerfläche 37 aufgehoben. Nunmehr trägt die in der Speicherfeder 17 gespeicherte Federkraft über die Anlage der Anschlagfläche 40 an die Mitnehmerfläche 36 wirksam dazu bei, dem Gewicht der Fensterscheibe entgegenzuwirken, wodurch die Drehung der Antriebswelle 14 in Richtung des Pfeils 45 wesentlich erleichtert wird. Bei jeder Beendigung der Betätigung der Handkurbel 2 wird die Schleppfederbremse wieder aktiv, so daß der Betätigungsarm 29 der Kupplungshülse blockiert wird, wodurch die Speicherfeder 17 keine unbeabsichtigten Drehungen der Kupplungshülse 27 und damit keinen unbeabsichtigten Verschiebeantrieb bezüglich des Gewindekabels 4 herbeiführen kann.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist nicht auf Fensterheber des Typs Kabel/Rohr beschränkt.
  • Bei unverändertem Aufbau der Antriebsvorlichtung, lediglich mit geringfügig abweichend gestaltetem Gehäuse 20 im Bereich seiner axialen Verlängerung 21 läßt sich die Antriebsvorrichtung sowohl in Verbindung mit Armfensterhebern als auch mit Seilfensterhebern verwenden.
  • Fig. 5 zeigt die Verwendung in Verbindung mit einem Armfensterheber. Hierbei ist das Gehäuse 20 an seiner dem Deckel 22 gegenüberliegenden Fläche mit einer Tragplatte 46 fest verbunden. An dieser Tragplatte 46 ist ein Lagerbolzen 47 befestigt, welcher den Zahnsektor 48 des Fensterhebers schwenkbar lagert. Der Zahnsektor 48 steht auf bekannte hier nicht näher zu erläuternde Weise mit dem Hebearm des Fensterhebers in Antriebsverbindung. Der Zahnsektor 41 greift durch einen Schlitz 49 in der Gehäuseverlängerung 21' hindurch und steht mit dem drehfest an der Kupplungshülse 27 angebrachten Antriebsritzel 18' im Antriebseingriff.
  • Bei Verwendung der Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einem Seilfensterheber gemäß Fig. 6 läßt sich ohne weiteres die mit Bezug auf Fig. 5 beschriebene Ausbildung der Antriebsvorrichtung zur Anwendung bringen. Hierbei ist wiederum die Tragplatte 46 fest mit dem Gehäuse 20 verbunden. An der Tragplatte 46 ist die Seiltrommel 50 über einen fest mit der Tragplatte verbundenen Lagerzapfen 47' drehbar gelagert. Koaxial mit der Seiltrommel 50 und dem Lagerzapfen 47' ist an der Seiltrommel 50 ein Zahnrad 51 befestigt, das durch den Schlitz 49 in der Gehäuseverlängerung 21' zum Eingriff mit dem Antriebsritze 18' hindurchgreift. Die Seiltrommel überträgt die ihr durch die Antriebsvorrichtung erteilte Drehbewegung auf das sie mehrfach umschlingende Antriebsseil 52, welches auf bekannte und daher hier nicht näher zu erläuternde Weise mit den übrigen Antriebsteilen dieses Fensterhebertyps in Verbindung steht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Qi Antriebsvorrichtung für Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere für ein in den Fensterschacht eines Kraftfahrzeuges versenkbares Schiebefenster, mit einer durch Handkurbel betätigten Antriebswelle, einem auf die Enden einer schraubenförmig gewickelten konzentrisch zur Antriebswelle an einer zylindrischen ortsfesten Bremswandung angeordneten Bremsfeder einwirkenden mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Antriebsmitnehmer, und einer ebenfalls konzentrisch zur Antriebswelle mit axialem Abstand zur Bremsfeder angeordneten spiralförmigen Speicherfeder, die mit ihrem inneren Ende mit der Antriebswelle zusammenwirkt und mit ihrem äußeren Ende an ein ortsfestes Gehäuse angreift, wobei die Speicherfeder bei Drehungen der Antriebswelle zur Uffnungsverschiebung des Schiebefensters gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Antriebsmitnehmer (28) in an sich bekannter Weise zwei bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle (14) mit einem Winkelabstand voneinander entfernt angeordnete Mitnehmerflächen (36, 37) aufweist, denen jeweils ein Ende der beiden nach innen abgebogenen Enden (38, 39) der Bremsfeder (15) anliegt, (b) auf der Antriebswelle (14) eine Kupplungshülse (27) drehbar angeordnet ist, die auf der einen Seite mit einem Antriebsritzel (18) drehfest verbunden ist und auf der anderen Seite einen Betätigungsarm (29) trägt, welcher zwei den Mitnehmerflächen (36, 37) des Antriebsmitnehmers (26) zugeordnete Anschlagflächen (40, 41) besitzt, deren Winkelabstand bezüglich der Mittelachse der Antriebswelle (14) kleiner ist als der Winkelabstand zwischen den Mitnehmerflächen (36, 37), und (c) das innere Ende (33) der Speicherfeder (17) an der Kupplungshülse (27) befestigt ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (40, 41) des Betätigungsarms (29) der Kupplungshülse (27) jeweils eine zur Aufnahme des Bremsfederendes (38, 39) bei Aufeinandertreffen der Anschlagfläche mit der zugeordneten Mitnehmerfläche bestimmte Ausnehmung od. dgl. (42, 43) aufweisen.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (27) einen nach beiden Seiten hinterschnittenen parallel zur Antriebswelle (14) verlaufenden Aufnahmeschlitz (32) für das innere hakenförmig ausgebildete Ende (33) der Speicherfeder (17) besitzt.
  4. 4. Antrebsvorrichtung nach wen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d das in an sich bekannter Weise das eine Ende der Antriebswelle (14) lagernde (23) Gehäuse (20) der Speicherfeder (17) durch einen die zylindrische Bremswandung 16 aufweisenden Deckel (22) verschlossen ist, der das andere Ende der Antriebswelle (14) lagert (24).
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) in der Nähe seiner Umfangswandung mit zwei in entgegengesetzte Richtung weisenden Vorsprüngen od. dgl. (35) zum wahlweisen Einhängen des äußeren hakenförmig ausgebildeten Endes (34) der Speicherfeder (17) ausgerüstet ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) der Speicherfeder (17) mit einem rechtwinklig zur Antriebswelle (14) und dem Antriebsritzel (18) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmekanal (30) für das Führungsrohr (3) eines Kabel/Rohr-Fensterhebers versehen ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an seiner dem Deckel (22) gegenüberliegenden Fläche mit einer Tragplatte (46) fest verbunden ist, an welcher der Zahnsektor (48) eines Armfensterhebers um einen parallel zur Antriebswelle (14) ausgerichteten Lagerbolzen od.
    dgl. (47) schwenkbar gelagert ist, wobei der Zahnsektor (48) durch einen Schlitz (49) des Gehäuses (20) hindurchgreift und mit dem Antriebsritzel (18') im Eingriff steht.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an seiner dem Deckel (22) gegenüberliegenden Fläche mit einer Tragplatte (46) fest verbunden ist, an welcher die Seiltrommel (50) eines Seilfensterhebers um einen parallel zur Antriebswelle (14) ausgerichteten Lagerzapfen od.
    dgl. (47') drehbar gelagert ist, wobei die Seiltrommel (50) mit einer Umfangsverzahnung (Zahnrad 51) durch einen Schlitz (49) des Gehäuses (20) hindurchgreift und mit dem Antriebsritzel (18') im Eingriff steht.
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